dem Ort mit der Tagangabe steht genügt, die Ungül­tigkeit des Testaments herbeizuführen." Möge diese Mah­nung in derDeutschen Juristenzeitung" überall die nötige Beachtung finden!

Ueber di« vom hiesig»» Militär- und Beteranenverein ou-ge- führte Reise auf die Schlachtfelder von Weißenburg und Wörth wird Bericht erstattet werden. _

Wildberg, 6. Aug. Das in weiten Kreisen be­kannte Schwarzwaldbräuhaus geht demnächst in andere Hände über, da der seitherige Inhaber H. Heugle am 1. Ott. d. I. das Museum in Tübingen in Betrieb nimmt.

ll. Obertalheim, 5. Aug. Nach dem gestern bekannt gegebenen Wahlresultat für die Kirchenstiftungsratwahl haben von 110 Wählern 45 abgestimmt und wurden die ausscheidenden Mitglieder Johs. Bischof, Eemeinderat mit 45 und August Schlotter, Waldmeister mit 36 Stimmen wiedergewählt.

Verein zur Erhaltung der Volkstrachten in Schwaben. Auf Anregung des Bezirkstrachtenvereins wurde am vergangenen Sonntag, den 4. Aug. im Gasthaus zum Löwen in Sulz 'eine gut besuchte Volkstrachten­versammlung abgehalten, welche von zwei Stuttgarter Vertretern geleitet wurde. Nach einer herzlichen Begrüßung betonte der Vorsitzende des Hauptoereins, daß das in Stutt­gart fr. Zt. abgehaltene Sängerfest den Anlaß zur Gründung des Vereins gegeben habe; 5 Jahre seien nunmehr seit der Gründung ins Land gezogen, man dürfe wohl sagen, 5 segensreiche Jahre, in welchen sich so manches in der Trachten­frage besser gestaltet habe. Er wolle hierbei speziell an die Zunahme der bei der letzten Konfirmation die Tracht tragenden Konfirmandenkindern erinnern, wie auch an das vor einigen Jahren in Honau stattgehabte so hochgelungene Volkstrachtenfest, welch letzteres in reichstem Maße gezeigt habe, daß bei der ländl. Bevölkerung unseres Landes noch viel Sinn für die Erhaltung unserer schönen Volkstrachten vorhanden ist. Und dieser Sinn der Trachtentragenden herrsche mit vollem Recht, denn die alten Bauern, von denen die heutigen die Tracht erhalten haben, seien nicht wenig stolz darauf gewesen, Bauern zu sein, da es keinen unab­hängigeren Mann als den Bauersmann gäbe, der auf seinem eigenen Hof fitze Md hier freier und zufriedener sei, als die allermeisten Herren. Recht bedauerlich sei es allerdings, führt der Redner weiter aus, daß die Heranwachsende Jugend so wenig Interesse für die Tracht habe, es bestehe da viel­fach die Meinung, als ob die Städter über die Tracht lachen, letzteres sei total falsch, sondern im Gegenteil er­quicke des Städters Auge der Anblick eines Trachtentragenden. Gerade deshalb solle der Bauer zeigen, daß er das bäuer­liche Gewand mit Recht und mit Stolz trage und solle daher auch darauf bedacht sein, mit erneutem Eifer dahin zu wirken, daß auch Kind- und Kindeskinder sich wieder zum Tragen der Tracht entschließen. Mit Recht dürfe man sagen, daß der Bauer in seiner Tracht weit mehr vor­stelle, als in der städt. Kleidung. Nachdem der Redner noch in ausgiebiger Weise, besonders auch das billige Tragen der Tracht, sowie die besonderen Vorteile, die mit dem Tragen derselben verbunden find, erwähnt hatte, betonte er zum Schluß noch besonders, daß der Verein auch recht gerne bereit sei, mit Ratschlägen jeder Art (wie Einkauf von Stoffe rc.) an die Hand zu gehen, wie auch zu konfirmierende Söhne und Töchter zm Anschaffung der Tracht mit Beiträgen zu unterstützen. Anschließend an diesen Vortrag folgte nun von dem zweiten Stuttgarter Vertreter eine ausführliche Belehrung über die Entstehung der Volkstrachten; auch dieser Redner verstand es in spannender Weise die noch überall im Lande bestehenden Trachtenarten zu erklären, wie auch durch seine vorzügl. ausgesührten Trachtenbilder, die er jeweils vorzeigte, manches Verständnis wachzurufen, das sicher nicht ohne Einfluß auf die Trachtentragenden bleiben wird. Nachdem noch Schultheiß Wörner im Namen der Gemeinde, Gemeindepfleger Röhm im Namen der Trachten­tragenden den Stuttgarter Deputierten in herzlicher Weise für die lehrreichen Worte gedankt hatte, bat der Bezirks- vereinsvorsttzende Bauschuldirektor Schittenhelm, daß diese belehrenden Worte auch tiefer wurzeln und bald auch

Ich dachte du vor allen andern würdest mir den Rücken kehren."

Wenn ich dies je tun sollte, würdest du allein die Schuld daran tragen. Nur die Üeberzeugung deiner Un­würdigkeit könnte mich dazu bewegen."

Auf dem Gesicht des Knaben malte sich ein kurzer Kampf zwischen dem ihm angeborenen Stolz und der Selbst­achtung, die Harolds Worte in ihm geweckt halten. Er antwortete langsam:

Ich brauche mich nicht zu schämen, deine Hand zu ergreifen, und wenn du mir beistehen willst, so sollst du es nie bereuen. Ich werde immer daran denken, dir Ehre zu machen."

Einige Tage später war Walter verschwunden, nie­mand wußte wohin. Harold hatte ihn als sein Mündel ganz im stillen in einer der größten Städte des Westens in einer Filiale des Newyorker Bankgeschäftes Mainwaring u. Co. untergebracht.

Inzwischen waren beide Parteien der Prozeßgegner in emsiger Arbeit, um das Beweismaterial zu sammeln und alles für die Entscheidung vorzubereiten. Im Waldorf- Hotel fanden hinter verschlossenen Türen zahlreiche Be­sprechungen statt, und Telegramme flogen nach allen Richt­ungen. Herr Sutherland schien sich zu vervielfältigen. Unter anderem war ein Hauptpunkt seines Bestrebens, den Beginn der öffentlichen Verhandlung hinauszuschieben, und eines Tages erschien er gutgelaunt und rief schon beim Ein­treten seinen drei beisammenfitzenden Freunden zu:Na,

bei der Jugend Früchte zeitigen möchten, die zeigen, daß Sulz als trachtentragender Ort einzig in seiner Art dsstehe; Redner fordert die Trachtentragenden noch zu zahl­reichem Besuch des am 21. Sept. in Wildberg stattstndenden Schäferlaufs auf und schließt die Versammlung mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die edlen Bestrebungen des schwäb. Volkstrachtenvereins.

Herreuberg, 5. Aug. (Korr.) Gestern nachmittag ist auf bis jetzt noch nicht aufgeklärte Weise in der Scheune des Kronenwirts Stöffler in Gärtringen Feuer ausge­brochen. Die Nachbargebäude waren stark bedroht. Das Feuer soll durch spielende Kinder verursacht worden sein. Binnen kurzem war die Scheuer in einen Aschenhaufen verwandelt.

Freudeuftadt, 3. Aug. Der Großherzog von Mecklenburg-Strelitz ist zu dreiwöchigem Kuraufenthalt hier eingetroffen.

Stuttgart, 2. August. DieMorgenpost" berichtet: Von dem Areal der ehemaligen Legionskaserne ist der Bau­block zwischen König-, Marien-, Diagonalstraße und Passage gestern um die Summe von 1700000 an eine in der Bildung begriffene Aktiengesellschaft übergegangen. Die Gesellschaft beabsichtigt, durch die Architektenfirma Heim L Früh verschiedene Gebäulichkeiten für ausgedehnte Geschäfts­räume, sowie für den Betrieb eines großen Cafes und Restaurants zu errichten.

r. Stuttgart, 5. August. Zur Untersuchungssache des Wundarzt Pfitzenmaier von Untertürkheim erfahren wir, daß diese vor dem nächsten Schwurgericht im Oktober ab­gewandelt werden soll, während die Frauen und Mädchen, welche sich unerlaubter Mttel bedient haben, abgesondert und vor den ordentlichen Gerichten verhandelt werden dürsten.

Lorch, 4. Aug. Die Deutsche Partei veranstaltete heute für den 10. Wahlkreis ein Sommerfest, das sich eines guten Besuchs bei herrlichster Witterung zu erfreuen satte. Auf dem schattenkühlen Spielplatz begrüßte Stadt- chultheiß Sigel von hier die Versammlung und wünschte »erselben einen guten Verlauf. Landtagsabg. Dr. Hieb er prach sodann über die württembergische Landespolitik. Der neue Landtag arbeite befriedigend, sogar die Sozialdemo­kratie habe die Kinderei aufgegeben, zuerst bei der Etats­beratung mitzuwirken und nachher den Etat abzulehnen. Die Deutsche Partei bilde eigentlich räumlich das Zentrum und sei in vielen Fragen entscheidend. Es sei charakteristisch, daß mindestens drei Parteien zusammenstehen müssen, um etwas Positives zu erreichen. Bezüglich der Schule stehe die Deutsche Partei auf dem Standpunkt, daß die Volks­schule wie die höheren Schulen Angelegenheiten des Staates seien. Die Verstaatlichung der Schule sei die dringendste Forderung der modernen Kulturentwicklung. Dabei trete die Partei ein für eine religiöse und sittliche Bildung der Jugend und halte unbedingt an der konfessionellen Volks­schule fest. Eine künftige Schulnovelle müsse weit liberaler sein als die von der Ersten Kommer zu Fall gebrachte. Auf dem Gebiet des Verkehrs verlangt die Partei eine Be­triebsmittelgemeinschaft und insbesondere die Hervorkehrung der nationalen Interessen des Reichs. Der nationale Ge­danke, der im Mittelpunkt aller Handlungen der Partei stehe, der möge auch in immer weiteren Kreisen seine frucht­bringende Wirkung ausüben. (Lebhafter Beifall.) Darauf sprach Parteisekretär Keinath über die Reichspolitik.

r. Ulm, 4. Aug. Die Aufrichtung des steinernen Aussichtsturmes bei der Wilhelmsburg ist auf ein uner­wartetes Hindernis gestoßen, indem sich der Baugrund als aufgefüllter Boden erwies, der nicht die nötige Tragkraft besitzt, um das Bauwesen aufnehmen zu können. Es müssen deshalb erst weitere Probelöcher gegraben werden, ehe mit dem Bau begonnen werden kann.

Bo« der obere« Do«a«, 1. Aug. Beim Städtchen Mühlheim (Tuttlingen) findet sich die Begräbnisstätte von zwei Schwadronen schwedischer Reiter, die hier im 30jährigen Kriege fielen. Dieser Tage nun wurde aus der sogenannten Kohlplatte, wo sich das Schwedengrab befindet, eine einfache

Gott sei Dank, ich hab's erreicht der Termin wird erst für Anfang Dezember anberaumt."

Das ist vortrefflich!" jubelte Herr Barton.

Besonders in bezug aus den Inhalt dieser Depesche. Lesen Sie einmal!"

Sutherland nahm das Telegramm.Ei, der Kuckuck!" rief er,Fixson hat die Stadt verlassen. Das hat etwas zu bedeuten.!"

Und zwar sehr viel," nickte Barton.Unzweifelhaft hat er die Spur gefunden, und das ist bei ihm fast eben­sogut, als hätte er schon das Wild."

Hören Sie," frohlockte Sutherland, sich vergnügt die Hände reibend,dieses Drama wird mit einem Knalleffekt enden, wie er großartiger mir in meiner zwanzigjährigen juristischen Praxis noch nicht vorgekommen ist!"

Die ganze Gesellschaft lachte, und Herr Barton sagte:

Es wird Sie interessieren, daß auch mein Bruder Ihre Ansicht teilt. Er kabelte heute, ich solle ihm jeden­falls den Termin melden, an dem es zum Schlagen kommt, denn nicht um die Welt, sagt er, wolle er es versäumen, diesem Schauspiel beizuwohneu."

Die Sache nahm nun ihren Weg. Ganz wider Er­warten erklärte Ralph Mainwaring sich mit dem Aufschub einverstanden, als ihm Herr Whitney darüber berichtete. So irat der Waffenstillstand ein.

(Fortsetzung folgt.)

Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht:Hier ruhen fern ihrer nordischen Heimat 300 Reiter des schwedischen Regiments Scandander. Sie blieben bei dem Ueberfalle der Stadt Mühlheim durch die Kaiserlichen am 21. Febr. 1633." Später soll eine Marmortafel angebracht werden; durch einen Stockholmer Verein ist das schwedische Kriegs­ministerium bereits um einen Beitrag angegangen worden. Auch der Platz selbst soll in eine gärtnerische Anlage um­gewandelt und eingefriedigt werden. Vorerst decken nur Sträucher von wilden Rosen die denkwürdige Stätte.

Deutsche- Reich.

Berli«, 2. Aug. Nach einer Pariser Meldung des Lok.-Anz. hat das französische Marineministerium eine Untersuchung über die ungünstigen Schießergebnisse eingeleitet und festgestellt, daß über die Hälfte der Geschosse der 305 und 164 Millimeter-Kanonen schon 50 Meter von Bord explodierten. Nur der großen Anfangsgeschwindigkeit, welche das schwarze Pulver den Geschossen verleiht, ist es zu verdanken, daß kein Unglücksfall vorgekommen ist. In Marinekreisen wird dagegen erklärt, daß entsprechend dem Aufträge des Marineministers bei der Hebung alte Munition verwendet worden sei, worauf die schlechten Resultate zurück­geführt werden müßten.

Berli«, 3. August. Die Spieleraffäre an der Reit­schule in Hannover hat die Boykottierung des Hotels zur Folge gehabt, in dem seinerzeit die Zusammenkünfte der Offiziere stattgefunden haben. Das Verbot, das zunächst vom Kommandeur der Reitschule für die ihm unterstellten Offiziere ausgesprochen wurde, ist von dem kommandierenden General des 10. Armeekorps auf sämtliche Offiziere des Korps ausgedehnt worden.

Berlin, 8 . Aug. Vor kurzem wurde in Berlin ein Raubmord an der 53jährigen Wirtschafterin Platz verübt. Jetzt ist es gelungen, den Mörder in der Person des 23- jährigen angeblichen Kellners Kasimir Sopolinski zu verhaften. Sopolinski, der als Zuhälter der Polizei be­kannt ist, und auch in homosexuellen Kreisen viel verkehrte, hatte sich am Tage nach dem Morde beim Bezirkskommando freiwillig gestellt er wurde seit Oktober von der Mili­tärbehörde als unsicherer Kantonist gesucht und um Ein­stellung in das 39. Fußartillerieregiment in Perleberg ge­beten. Als Sopolinski bei diesem Regiment eintrat, fiel er einem Wachtmeister wegen seiner Kratzwunden im Gesicht und seines scheuen Wesens auf. Auf Veranlassung dieses Wachtmeisters ist Sopolinski verhaftet worden und eine Anzahl Zeugen haben ihn auch als dm wiedererkannt, mit dem die Platz am Abend vor dem Morde die Wohnung ihrer Herrschaft betreten hatte. Auch andere Beweismittel lassen darauf schließen, daß Sopolinski der Mörder ist.

Regensburg, 2. Aug. Durch die Ortschaft Pfatter fuhr am Mittwoch nachmittag in rasendem Tempo ein Au­tomobil, das einem Fuhrwerk vorschriftsmäßig links aus­wich und beim Vorbeifahren das Luftventil öffnete und starke Signale gab, wodurch die Pferde scheuten und durch­gingen. Der Lenker des Fuhrwerks, der Bürgermeister von Pfatter, wurde unter die Räder geschleudert und nicht unbedenklich verletzt. Zwei auf dem Wagen sitzende Kinder blieben unverletzt. Die Automobilisten entpuppten sich als Großindustrielle aus Oesterreich, denen ihr Schnellfahren teuer zu stehen kommen dürfte, da sie beim Ueberschreiten der Grenze die gesetzliche Kaution nicht erlegten und nun als Zolldefraudanten behandelt werden.

Homburg i. L. Pfalz, 4. Aug. Die Meldung über ein großes Grubenunglück in Mittelbexbach erweist sich als falsch. Sie reduziert sich daraus, daß am 2. August ein Steiger und 7 Bergleute bei Löschung eines Grubenbrandes durch Stickgase bewußtlos wurden; sie wurden jedoch ge­rettet und sind außer Gefahr.

Die buntscheckige« thüringer Grerrzverhältuisse werden wieder einmal an einem heiteren Beispiel dargetav. Ein Gesangverein aus Jena machte einen Ausflug nach Schneiderhammer und kam überein, ein Faß Bier aufzulegen. Das ging aber nicht ohne Schwierigkeiten von statten, denn die Brauerei liegt auf bayerischem Gebiet, während das dazu gehörige Gartenlokal, in dem sich die Sängerschar nie­dergelassen hatte, zu Meiningen gehört. An der Grenze aber erhebt Bayern für das faßweise ausgeführte Bier einen ziemlich hohen Zoll. Durch diesen wollte man sich natür­lich das köstliche Naß nicht verteuern lassen. Es wurde auch Rat geschafft. Nachdem man die genauen Grenzver­hältnisse festgestellt hatte, ließ man das Faß auf dem hei­matlichen bayerischen Boden liegen und trug seinen Inhalt glas- oder vielmehr maßweise über die nunmehr steuerfreie Grenze ins Meiningische, wo es sich die eingewanderten Weimaraner munden ließen.

Schloß Wilhelmshöhe, 4. Aug. Die Kaiserin geleitete heute den nach Plön abreisenden Prinzen Joachim zum Bahnhof und begab sich dann zum Wehlheidener Di­akonissenhaus, welches eine, eingehenden Besichtigung unter­zogen wurde.

Köl«, 5. August. DieKöln. Ztg." meldet aus Tanger: Die meisten Europäer, darunter auch einige Deutsche, wegen deren man in Besorgnis war, sind an Bord eines in Casablanca liegenden deutschen Dampfers gegangen. Weitere 21 Deutsche wollen bis zu ihrer Befreiung in einem Haus nahe dem französischen Konsulat bleiben. Gewehre und Munition sind vorhanden.

Essen a. Rhur, 5. August. Morgens 4 Uhr ermor­dete ein Fuhrmann einen Wächter der Wach- und Schließ­gesellschaft. Auch nachdem der Wächter kein Lebenszeichen mehr von sich gab, durchbohrte der Fuhrmann noch mehrere- male den Kovf und Hals des Ermordeten mit einem spitzen Eisen.