Wedel (Dänemark) die Notwendigkeit, die für ihre Staaten bestände, die Durchfahrt durch die in neutralen, zwei freie Meere verbindenden Gewässern liegenden Meerengen beschränken zu können; ferner wurde die Frage der vierund- zwanzigstündigen oder anders zu bemefsenden Frist erörtert, die den Schiffen beider kriegführenden Parteien gewährt werden soll, die beim Ausbruch der Feindseligkeiten in einem neutralen Hafen sich befinden. Fast sämtliche Fragen wurden dem Prüfungsausschüsse zur weiteren Erörterung überwiesen.
Tages-Hleuigkeiten.
Au« Gtadt uud Land.
Nagold, 1. Nugust.
Bom Rathaus. Aus Stockholz im Boden wurden durchschnittlich 7 pro Rm. erlöst. Der Verkauf wird genehmigt. — Die Trottoiranlage beim Mädchenschulhaus wurde dem Werkmeister H. Benz um V'°/» Abgebot gegen den Voranschlag übertragen. — Gleichwie in den umliegenden Gemeinden wird ein Verbot zum Sammeln von Beeren im Stadtwald durch Auswärtige erlassen. — Im Winterhalbjahr soll der Zeichenkurs, d. h. das Fachzeichnen für Bauhandwerker an der gewerblichen Fortbildungsschule nur Sonntag Vormittags gegeben werden. — Vorgetragen und unterzeichnet wird eine Eingabe an das K. ev. Konsistorium um Erlassung des für die Seminarübungsschule zu bezahlenden jährlichen Beitrags von 1200 — Damit ist die
öffentliche Sitzung geschloffen.
Diözefausyuode. Gestern fand im Vereinshaus die jährliche Diozesansynode statt. Dieselbe wurde eingeleitet durch eine Predigt von Pfarrer Burger in Spielberg über 2. Timoth. 1, 7: „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Zucht". Der Hauptgegenstand der Tagesordnung war der Diözesanbericht von Dekan Römer, der sich diesmal weniger über das kirchliche Leben im Bezirk, als vielmehr über die durch die gesteigerten Forderungen der neuesten Zeit verursachte finanzielle Notlage so mancher Kirchengemeinden, sowie über einige bevorstehende Neuerungen auf gottesdienstlichem Gebiet (neues Gesangbuch, abgeändertes Konfirmationsbüchlein rc.) aussprach. Dem Bericht folgte eine längere Besprechung, an welcher sich namentlich auch der den Bezirk in der Landessynode vertretende Dekan Groß von Leonberg beteiligte. Den Schluß der Tagung bildete die Wahl des Diözesanausschusses, dem in den nächsten 3 Jahren außer Dekan Römer noch Stadtpfarrer Metzger von Haiterbach als geistliches und Stadtschultheiß Mauß von Haiterbach als weltliches Mitglied angehören werden. Ein gemeinsames Mittagessen auf der Post vereinigte schließlich die Teilnehmer der Versammlung in gemütlicher Unterhaltung.
Kirchenkonzert. Es steht uns am nächsten Sonntag ein besonderer Genuß in Aussicht, sofern Mendelssohns Lauda Sion in der Stadtkirche zur Aufführung kommt. Vielleicht ist es manchem Besucher des Konzerts erwünscht, sich zum voraus über den Inhalt des diesem Musikstück zu Grund liegenden Textes zu orientieren. Derselbe enthält einen erhebenden Lobpreis des Herrn für die Einsetzung und den Segen des heiligen Abendmahls. Es wird zuerst erinnert an die erste Feier dieses Mahles, da der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward, das Brot des Lebens den Seinen erstmals gebrochen und dadurch einen neuen Bund, eine neue Ordnung seiner Gnade und seiner geistlichen Segnungen mit Friede und Freude, mit Licht und Wahrheit gestiftet hat. Diese Segnungen — so sagt der Text in seiner hochpoetischen Sprache weiter — sollen auch heute noch bei jeder Abendmahlsfeier den Gläubigen zu teil werden. Denn im Auftrag und in der Kraft des Herrn werden die äußeren Symbole des Heils zu ihrer wirksamen Bedeutung geweiht. Freilich vollzieht sich das alles m geheimnisvoller, unser Begreifen west übersteigender Weise. Unter der Hülle von Brot und Wein werden dem Pilger göttliche Lebenskräfte mitgeteilt, dadurch daß Christus fich selbst mit seinem ganzen Versöhnungs- Md Erlösungs
wunderung für den jungen Mann, „ich denke, er hätte Ihnen eben gezeigt, daß er das echte Mainwaring-Blut hat."
„Das hat er nicht, wenn er in dieser Weise ein Vermögen hinwirft; ich denke aber, dies ist nur eine kindische Laune, bis morgen wird er fich die Sache überlegen."
„Hm, das glaube ich nicht; er ähnelt Ihnen und Ihrem Vetter genug, um zähe an einem Entschlüsse festzuhalten. Sie sollen sehen, der läßt sich auf nichts mehr ein. Sie werden den Prozeß nur in Ihrem eigenen Namen führen können."
„Gut, das werde ich auch, und zwar als nächster Erbe nach Hugh Mainwaring."
„In diesem Fall muß Ihr Bruder benachrichtigt werden, da ihm die Hälfte des Erbes zusteht. Es wird dies natürlich eine Verzögerung zur Folge haben, aber —"
„Verflucht! — Daran hatte ich nicht gedacht. Morgen früh werde ich mit Hugh sprechen und sehen ob er nicht zur Vernunft zu bringen ist."
Damit versank er in mürrisches Brüten.
Herr Whitney sah, daß sein Klient zu einer wetteren Besprechung nicht mehr aufgelegt sei. Er stand deshalb auf, verabredete die nächste Zusammenkunft und empfahl fich.
Sein Weg führte durch die große Vorhalle, wo er zu seiner größten Ueberraschung Herrn Merrick erblickte, der bequem in einem Lederseffel saß und die Abendzeitung las.
Die beiden Herren begrüßten fich Md schritten dann plaudernd hinaus in die kühle, sternhelle Nacht. Herr Whitney sagte:
„Sie studierten das Abendblatt, wie ich bemerkte, da
fegen mitteilt. Ob nun dieses Mahl von einzelnen oder von der ganzen Gemeinde gefeiert wird, sie empfangen alle den ganzen Segen. Freilich kommt es dabei - wird fortgefahren — auf die Gesinnung der Empfänger an. Nur der Gläubige erfährt eine Stärkung und Erquickung; der Unbußfertige nimmt zu seinem Schaden teil. Wer also gläubig und demütig sich dem Wundermahle naht, der empfängt für seine Pilgerreise erquickende Himmelsspeise. Der erhebende, Andacht und Ehrfurcht wirkende Text schließt mit der Bitte an den Herrn, daß er Ms seine Gnade zu diesem heiligen Mahle schenken und uns einst zu Mitgenossen seines ewigen Abendmahles machen möge. Dieser edle Text wird mit seinem Lobpreis und seiner Bitte teils vom Chor teils von einem Quartett teils von einer Solostimme zur Ausführung gebracht.
Bauernregel für August. Schlechten Wein gibts Heuer, wenn St. Lorenz ohne Feuer. — Gewitter an Bar- tolomäi, bringen bald Hagel und Schnee. — Hitze um St. Dominikus, ein strenger Winter kommen muß. — St. Barnabas sorgt gern fürs längste Gras. — Bläset im August der Nord, dauert gutes Wetter fort. — Augustanfang heiß, Winter lang und weiß. — Der Tau ist für den August so not, als Jedermann das liebe Brot. — Sind St. Lorenz und Bartel schön, ist guter Herbst vorauszusehen. — Morgens lauter Finkenschlag kündet Regen für den Tag. — Geht der Fisch nicht an die Angel, ist an Regen bald kein Mangel.
Oeffeutliche Sprechstelle«. Mit Genehmigung des K. Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsabteilung, find in Gündringen, OA. Horb, Schietingen, OA. Nagold, Gornhofen, OA. Ravensburg, öffentliche Sprechstellen errichtet worden. Die öffentliche Sprechstelle in Gornhofen wird am 1. August, die beiden andern Anstalten, werden am 15. August in Betrieb genommen. Bei der öffentlichen Sprechstelle auf dem Bahnhof Gündringen wird der Betrieb mit diesem Tag eingestellt. Die Anstalten befassen sich zugleich mit der Annahme, Beförderung und Bestellung von Telegrammen; sie sind für den Unfallmeldedienst eingerichtet.
Herrenberg, 30. Juli. Die Stadtverwaltung hat einen größeren Komplex (ca. 100 Ar) hinter der Schloßberganlage, dem Stadlwalde zu, aufgekauft, um diesen aufforsten zu lassen und dadurch den Wald näher an die Stadt heranzurücken. Vielleicht ist dies ein Mittel, um den Fremdenzuzug zu steigern und Herrenberg den „Luftkurorten" anzureihen.
r. Calw, 30. Juli. Zu unserer vorgestrigen Meldung über den Streik bei den vereinigten Deckenfabriken erfahren wir, daß nur etwa der 5. Teil der Arbeiter in den Ausstand getreten sei, und daß sogar diese teilweise die Arbeit schon wieder ausgenommen haben. Der Betrieb kann vollständig aufrecht erhalten werden.
r. Neuenbürg, 31. Juli. In Feldrennach wurde der Goldschmied Schtfferle, als er sein Mädchen verteidigte, durch den Goldschmied Büchert, welcher wie rasend mit dem Messer auf ihn einstach, schwer verletzt.
Wildbad, 30. Juli. Die Zahl der Kurfremden ist auf 9332 angewachsen. Am 1. August findet eine Matinee hervorragender Künstler statt, während am Abend im Theater künstlerisch vollendete Lichtbilder vorgeführt werden.
Stuttgart, 31. Juli. Gestern nachmittag wurde auf dem Pragfriedhof Staatspräsident Gustav Bossert zur letzten Ruhe bestattet. Neben den Angehörigen gaben dem Verstorbenen Justizminister v. Schmidlin, Frhr. von Breitschwert, Geh. Rat v. Heß, Ministerialdirektor von Schwab, Bergdirektor v. Klüpfel und eine Anzahl von Freunden das letzte Geleite. Stadtpfarrer Dr. Walther hielt die Grabrede, der er das Bibelwort: „Ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet" zugrunde gelegt hatte.
Stuttgart, 28. Juli. Vom Verein für Ferienkolonien sind gestern 568 Kinder, 274 Knaben Md 294 Mädchen, aufs Land geschickt worden. Im ganzen wurden 1 1 Knaben- und 11 Mädchenkolonien ausgerüstet; die
haben Sie natürlich auch den Bericht über die Verhandlung von heute morgen gelesen?"
Ja."
^Was sagen Sie dazu?"
„Ich bin nicht im geringsten überrascht."
„Nicht überrascht?" wiederholte der Anwalt. „Ach was, das sagen Sie immer. Das Wiedererscheinen des verschwundenen Sekretärs als Erbe des Mainwaringschen Vermögens muß doch auch für Sie eine Ueberraschung gewesen sein!"
„Durchaus keine. Erinnern Sie fich nicht an meine Andeutung, daß vielleicht andere Erbberechtigte nicht allzu- sern wären, deren legale Ansprüche denen des ermordeten Hugh Mainwaring seinerzeit vorangestanden haben Wörden?"
(Fortsetzung folgt.)
Der Kommandant der freiwillige» Feuerwehr
eines belgischen Städtchens sandte kürzlich an den ihm Vorgesetzten Präfekten einen Bericht über einen Brand, welchen die „Allg. Verficherungspreffe" möglichst in treuer Ueber- setzung wiedergibt: „Herr Präfekt! Als gestern wie gewöhnlich gegen Abend die Nacht gekommen war und ich mich niedergelegt hatte, um im Schoße des Schlafes zu ruhen, wurde ich plötzlich geweckt durch Geschrei, welches nach Feuer rief. Da ich auf der Stelle erriet, daß es fich um ein Feuer handelte, welches brannte, erhob ich mich und bemerkte einen glühenden Schein in der Richtung der
Kolonien zählen 22 bis 29 Kinder. Außerdem wurden gestern auch sechs Stadtkolonien mit ca. 240 Kindern eingerichtet.
Stuttgart, 31. Juli. Die Regierung hat den Ständen einen Gesetzentwurf vorgelegt, welcher das Ruhegehalt des früheren Ministerpräsidenten Breitling in Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste von 9000 auf 12 000 Mark erhöht.
r. Cannstatt, 31. Juli. Heute abend entstand in der Zuckerfabrik Stuttgart-Cannstatt durch eine Explosion in der Zuckermühle, in demselben Raum, in dem das Großfeuer am 15. August 1906 ausbrach und die ganze Fabrik mit Ausnahme des Kesselhauses zerstörte, ein Brand aus. Die rasch herbeigeeilte Berufsfeuerwehr brauchte nicht mehr in Tätigkeit zu treten, da das Feuer durch Arbeiter des Werkes gelöscht werden konnte. Der Schaden ist nicht bedeutend.
r. Tübingen, 31. Juli. Der Abgeordnete Rechtsanwalt Friedrich Haußmann aus Stuttgart hat mit einer Arbeit über „Irrtum" den juristischen Doktorgrad erworben.
r. Feuerbach, 31. Juli. Ein frecher Betrüger wurde gestern hier festgenommen. Er hatte versucht bei einer Wirtin einen Hundertmarkschein gegen anderes Geld einzutauschen. Nachdem er den Schein erhalten hatte, steckte er ihn in ein Kuvert und gab dann vor, seinen Geldbeutel zu Hause gelassen zu haben. Hierauf gab er das Kuvert mit dem Bemerken zurück, daß er sein Geld erst holen wolle und machte sich sodann eiligst davon. Nach etwa einer halben Stunde, als auch der vorher abwesend gewesene Wirt zurückgekommen war, öffneten die Wittsleute das Kuvert, in dem sie zu ihrem großen Schrecken nicht den Hundertmarkschein, sondern einen Fetzen Papier vorfanden.
r. Reutlingen, 31. Juli. Der Vorarbeiter eines Schloffermeisters hat für das Geschäft bei dem Güterbeförderer einige 100 ^ erhoben und ist damit flüchtig gegangen.
r. Rottweil, 31. Juli. Gestern vormittag hat man im Abort des Eisenbahnzuges, der um 11 Uhr von Jm- mendingen hier eintraf, einen Mann erschossen vorgefunden. Der Name des der Kleidung nach dem Arbeiterstande angehörenden Verlebten ist nicht bekannt. Untersuchung, ob hier Selbstmord oder ein Verbrechen vorliegt, ist eingeleitet.
r. Haseuweiler, OA. Leutkirch, 31. Juli. Bei dem gestrigen Gewitter schlug der Blitz in den Stall des Philipp Wiggenhauser von Danketsweiler, während man im Stall mit Füttern beschäftigt war. Zwei Stück Jungvieh kamen um. Der Stall, die Scheuer sowie das angebaute Wohnhaus brannten nieder. Die Löscharbeiten waren infolge Wassermangels sehr erschwert.
r. Ulm, 30. Juli. In der Zeit vom 28. Juli bis 10. August nimmt das Pionierbataillon 13 auf der Donau im Bereich der Uebungsplätze und außerhalb derselben auf der Strecke Günzburg—Wiblingen und aus der Iller zwischen Jllertissen und Mündung Flüßüberbrückungen vor. Schiffe und Flöße haben beim Ertönen von Hornstgnalen Halt zu machen.
r. Friedrichshafe«, 30. Juli. Gest.'rn sind hier 20 Pioniere, 4 Unterosfiziere und 1 Leutnant des Pionierbataillons Ulm eingetroffen, um heute Sprengungen der Fundamente des abgebrochenen Lanz'schen Hauses am Hafen vorzunehmen. Werkmeister Hölzler von hier hat aus diesem Platze bereits mit dem Neubau des kgl. Postgebäudes begonnen und damit ist eine lang besprochene Frage ihrer Lösung entgegengegangen.
r. Friedrichshafe», 31. Juli. Ein ergötzliches Intermezzo spielte sich heute vormittag 1(U/, Uhr am Hafen ab. I. M. der König und die Königin begleiteten die kgl. Hoheit Prinzessin Max zu Schaumburg-Lippe an Bord des Kursschiffes nach Rorschach. Als das kgl. Gefährt am Hafendamm vorfuhr und Flügeladjutant Frhr. v. Tessin herantrat, begab sich ein Bäuerlein auS der Ried- ltnger Gegend zum Adjutanten heran und fragte: „Jscht des der König und sei Weib?" Als die Frage bejaht wurde, sagte das Bäuerlein: „Des freut mi, der steht gsund aus." Der Bauer besah sich hieraus die kgl. Majestäten in nächster Nähe ganz genau, sodaß dieselben auf das vor-
Brauerei Sacabiere. Sogleich ließ ich mit den Signal
hörnern Alarm blasen und vereinigte mich mit meinen Mannschaften, um uns nach der Brandstätte zu begeben. Dort angekommen, fühlte ich das Bedürfnis Appell abzuhalten und ich fand, daß wir alle vollzählig waren. Unglücklicherweise hatten wir in der Ueberstürzung der Eile unsere Spritzen vergessen und waren daher genötigt, auf Rat des Herrn Bürgermeisters mit Töpfen das Wasser aus einer Pfütze zu holen, welches sehr schlecht roch, wobei mir übel wurde, und als es nichts mehr zu brennen gab, ging das Feuer aus. Darauf habe ich meine Mannschaften angeredet, und dankte ihnen für den Mut, den sie bei dieser Gelegenheit gezeigt hatten, denn ohne denselben wären die Frauen, die in dem Hause waren, heute zerstört. Wir haben dagegen den Tod eines der Unseligen zu beklagen, und zwar das Schwein von Franz, welches erschlagen worden ist, ohne daß es sagen konnte „wie". Ich bezeuge die Genauigkeit dieses Berichts, indem ich zur Beglaubigung desselben mit mir zeiche Severe Mejuste, commandant de Ponds Pieds."
Aus de» Meggrudorser-Blättrru. Bergaloppiert. Richter: „Der Förster hat Sie also einen Esel genannt. Na, Sie wissen doch, daß die Förster gern lügen." Kläger: „Net allemal, Herr Richter." Verdächtig. Bast: „Eine Flasche ,RüdeSheimev zu vier Mark möcht' ich, Herr Wirt und — dürft ich Eie vielleicht einladen, mitzutrinken?" Wirt: „Ja; dann kostet er aber eine Mark mehr!" DaS verkannte Parfüm. Dam«: „Die beiden Zimmer will ich also für die Sommermonate nehmen ich sehne mich schon nach reiner Bergluft" Bäuerin: „Das glaub' ich; die abscheuliche Stadtluft hängt Ihnen ja am ganzen G'wand."