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witzine Bäuerlein aufmerksam werden mußten. Nachdem die Allerhöchsten Herrschaften dem Gefährt entstiegen waren, trat der Bauer selbst zum König hin und wiederholte die Frage:Seid Ihr der König?" S. Majestät bejahte ebenfalls diese Frage und der Bauer antwortete freude­strahlend:Des freut mi, daß i des Glück hau, ui au a mol zu fea.I hau ui no nia gsea." Die K. Majestäten lachten recht herzlich über dieses Vorkommnis und gingen an Bord des Schiffes. Der Abschied zwischen den Maje­stäten und der K. Hoheit Prinzessin Max mit beiden Söhn- chen war ein recht herzlicher. Die Prinzessin nimmt im Hotel Viktoria in St. Moritz (Engadin) längeren Kur­aufenthalt.

Biberach, 29. Juli. Bei der gestrigen Feuerwehr­übung stieß dem Steiger Jos. Mader ein eigentümlicher Unfall zu. Während er mit einem Strahlrohr in der einen Hand eine Leiter abstieg, platzte plötzlich ein Druck­schlauch. Der starke Wasserstrahl traf den Mann mit Wucht in Gesicht und Augen, so daß er geblendet das Gleichgewicht verlor und 6 m tief abstürzte. Im näm­lichen Augenblick wollten 2 andere Feuerwehrmänner neben der Leiter Schläuche legen, auf diese beiden fiel nun der Steiger, der Sturz wurde dadurch gemildert und alle drei kamen glücklicherweise mit dem ausgestandenen Schrecken und mehr oder weniger schmerzhaften Quetschwunden davon.

Gerichtssaal.

r. Cannstatt, 31. Juli. Wegen Milchfälschung ver­urteilte das hiesige Schöffengericht den Milchhändler Friedrich Koch von Neckarrems zu 60 ^ Geldstrafe und dessen Ehe­frau Karoline Koch zu 20 Geldstrafe. Ueberdies haben die beiden die keineswegs unbeträchtlichen Kosten des Ver­fahrens zu tragen; auch wurde die Veröffentlichung des Urteils in derCannstatter Zeitung" und imNeuen Tag- biatt" verfügt.

Mannheim, 29. Juli. Vor dem hiesigen Schöffen­gericht hatte sich ein 17 Jahre altes Mädchen, die Tochter des Maurers Georg Brand, zu verantworten, weil sie ihren Vater verprügelt hat. Auf dem Gerichtstische lag ein Staubbesen. Sie will die Tat aus Zorn begangen haben, weil der Vater sie der Unzucht und ihre Mutter der Kup­pelei beschuldigt habe. Die Tochter, anscheinend ein Opfer schlechter Erziehung, wurde zu 10 ^ Geldstrafe verurteilt.

Deutsches Reich

Berlin, 31. Juli. DieBegegnung zwischen dem Kaiser und dem Zaren wird sich nur auf dem Wasser abspielen. Der Zar wird, wie das Berl. Tagcbl. meldet, den Strand von Swinemünde nicht betreten. Es ist mög­lich, daß der Zar den Wunsch äußert, einen Teil der deut­schen Flotte zu besichtigen und diesem Wunsche wird dann natürlich entsprochen werden. (Mgpst.)

Berlin, 29. Juli. Die neuesten Unruh en in Kamerun sind wahrscheinlich auf religiöse Verhetzungen zurückzuführen. Ernstere Befürchtungen hegt mau in hiesigen leitenden Kreisen vorläufig nicht. Das Gelände, in dem sich die Unruhen abspielen, ist für dessen rasche Niederdrückung sehr günstig.

r. Pforzheim, 30. Juli. Zur Hau-Affäre meldet der Pforzheimer Anzeiger aus Baden-Baden, es sei nicht wahr, daß in der Villa Molitor 4 Tage vor dem Mord ein Hund vergiftet wurde. Der Hund war in tierärztlicher Behandlung und isi erst 7 Monate nach dem Mord um­gestanden.

Karlsruhe, 29. Juli. DersozialdemokratischeEiseubahn- werkstättearbeiter Schäufele war an Stelle eines verstorbenen sozialdemokr. Bürgerausschußmitgliedes in diese Korporation gewählt worden, die Generaldirektion der Eisenbahnen hatte ihm aber eröffnet, er habe die Wahl zwischen der Aufgabe seiner Stellung und dem Austritt aus der sozialdemokratischen Partei. Schäufele entschied sich für das letztere und teilte dem Stadtrat mit, er könne das Mandat nicht annehmen, well durch seinen Austritt aus der Partei die Voraussetzung wegfalle unter der er gewählt worden war. Der Stadtrat hat diesen Grund gelten lassen und machte dem Bürger­ausschuß Vorlage in diesem Sinne. Oberbürgermeister Sigrist wies darauf hin, daß die Generaldirektion auf eine Anfrage, ob dem Former Scheufele aus der Annahme des Stadtverordnetenmandats Nachteile erwachsen würden, eine Antwort nicht erteilt habe. Namens der nat.-lib. Fraktion sprach sich Oberschulrat Rebmann für den Antrag des Stadt­rats aus. Auch die Stadtverordneten Rechtsanwalt Früh- auf (Freis.), Redakteur Kolb (Soz.) und Realschuldirektor Heimburger (Dem.) bekannten sich mit dem Antrag des Stadtrats einverstanden, übten aber an dem Verhalten der Generaldirektion eine scharfe Kritik. Der Antrag des Stadt­rats wurde schließlich einstimmig gutgeheißen.

r. Emmendirrgen, 30. Juli. Ein gräßliches Un­glück ereignete sich gestern nachmittag am Ausgang der Stadt auf der Straße nach Freiburg. Der 30 Jahre alte ledige Maurer Pius Buselmeier aus Oberhausen (Amt Emmmdmgen) fuhr auf seinem Rad direkt in ein nach Frewurg fahrendes Automobil hinein und wurde durch den Anprall sofort getötet. Das Automobil gehört Herrn E. Slebel aus Wiesbaden und konnte dieser, sowie der Chauffeur namens Schlepp nach Aufnahme des Protokolls die Reise wieder fortsetzen.

Lahr, 30. Juli. Gestern früh wurde in der Schu­bertstraße mit dem Teeren der Straßenoberfläche begonnen, da nach den vorliegenden Erfahrungen eine fast völlige Staubverhindcrung und eine geringere Abnutzung der Fahrbahndecke dadurch erreicht wird. Der erste Versuch hatte allerdings unter erheblichem Mißgeschick zu leiden. Beim Sieden des Teers entzündete sich das leicht brennbare Material, floß brennend aus dem Kessel und wälzte sich

einer Lava gleich ca. 25 w an der Abzugsrinne fort. Ungeheure schwarze Rauchwolken lagerten auf der Nachbar­schaft und zerstreuten sich über die ganze Stadt.

r. Aus Frauke«, 30. Juli. Die Feldmäuse ver­ursachen ungeheuren Schaden in den Getreidefeldern. Ganze Gerstenäcker sind so zerfressen, daß diese nur noch ihren Strohwert besitzen. Als Grund dieser Plage wird ange­geben, daß in den letzten Monaten keine stärkeren Regen niedergingen.

Adelsheim, 29. Juli. In Merchingen starb rm Alter von 103 Jahren Frau Karoline Strauß. Die­selbe erfreute sich trotz ihres hohen Alters fortwährend der besten Gesundheit.

Aus der Pfalz, 29. Juli. Die Pf Rdsch. regist­rierte folgendes Eisenbahnkuriosum: Der zwischen Franken­tal und Ludwigshafen verkehrende Motorwagen der Baye­risch-Pfälzischen Eisenbahnen hat zwei Abteile, die vor der Personentarifreform als zweite und dritte Klasse betrachtet wurden. Neuerdigns ist darin eine Aenderung eingetreten, indem noch die vierte Klasse dazu kam, aber ohne ein be­sonderes Abteil zu schaffen. Wer also eine Fahrkarte vierter Klasse am Frankentaler Schalter nach Ludwigshafen löst, kann sich für seine 2b --Z genau auf denselben Platz setzen, wie der mit seiner Fahrkarte dritter Klaffe zu 35 -H. Den Wünschen der.Reisenden ist dadurch in weitgehendstem Maße Rechnung getragen. Und bei einem solchen liebenswürdigen Entgegenkommen der Eisenbahn schimpft man noch über die Tarifreform. Undankbare Welt!

Mainz, 31. Juli. Nach den bis jetzt getroffenen Dispositionen treffen der Kaiser und der Großherzog am 20. August zur Abhaltung einer Truppenschau auf dem Großen Sande hier ein. An ihr nehmen die Truppen der hiesigen und benachbarten Garnisonen teil.

Uelzen, 30. Juli. Gestern geriet ein Hofbesitzer aus der Umgegend infolge Durchgehens seines Gespanns in eine Mähmaschine. Durch die Messer der Maschine wurden ihm die Beine zweimal und der Leib einmal durchschnitten.

Hamburg, 31. Juli. Ein großer Dampfer ist in der Außenbrandung vor dem Badestrand in Wittow gestrandet. Rettungsboote sind abgesandt. Der Name des Schiffs ist noch unbekannt. Auf dem im Hafen liegenden Schiff Heretria ist Feuer ausgebrochen. Es brennen große Baumwollballen.

Flensburg, 30. Juli. Auf dem Badestrand von Wyk auf Föhr fand ein Arbeiter ein Päckchen Banknoten einer englischen Bank im Werte von 3 Millionen Mark.

Der Ueberfall auf deutsche Turner i« Südtirol.

Innsbruck, 29. Juli. Infolge der irredentistischen Kundgebungen gegen 33 deutsche Touristen in Welsch-Tirol, wobei auch Reichsdeutsche verletzt wurden, begab sich der reichsdeutsche Konsul Pohlschroder in die Statthalterei, um Schutz für die Deutschen zu erbitten.

Der Ueberfall auf die deutschen Turner in Welschtirol erweist sich als die Frucht irredentistischer Hetzereien. Wie derKln. Ztg." aus Innsbruck geschrieben wird, hatten etwa 60 Teilnehmer des kürzlich dort abgehaltenen deutschen Turnerbundfestes unter Führung des Innsbrucker Malers Prof. Edgar Meyer einen Ausflug in die deutschen Sprach­inseln Südtirols, nach Teuden, Allani, ins Heesental, nach Luzern und auf die Höhen von Vielperaut (Holparia) ge­macht. Am Freitag wollten sie in Persen (Pergine) im Val Supana eintreffen, wo auf der alten Burg Persen, die Eigentum einer deutschen Gesellschaft ist, ein Fest ge­feiert werden sollte. Prof. Meyer, ein eifriger Förderer der deutschen Bestrebungen der gut patriotisch und deutsch gesinnten Bewohner der Sprachinseln, ist infolgedessen der italienischen Jrredenta bis auf den Tod verhaßt. Die ita­lienische, richtiger irredentistische Presse Welschtirols, voran der TrienterAlto Adige", war über diese Turnfahrt em­pört.Alto Adige" forderte.in der Nummer vom 25. d. M. zu einem förmlichen Kreuzzuge gegen die Deutschen auf, die nach seiner Meinung inunser Land" (das Nebelland Trentino) einfallen wollen." Die Staatsanwaltschaft hat es übersehen, daß dieser Artikel eine offene Aufreizung zum Kampfe gegen die deutschen Ausflügler war. Unter den Turnern befanden sich meist Reichsdeutsche.

In Persen, wohin die Deutschen bei ihrem Abstiege aus dem Fersentale gelangen mußte», sammelten sich nun etwa hundert Jrredentisten an, die später noch Verstärkungen erhielten. 20 Gendarmen, die ebenfalls anwesend waren, vermochten zwar einen blutigen Zusammenstoß mit den gegen Abend eintreffenden Deutschen zu verhindern, doch wurden diese auf das gröblichste beschimpft und bedroht. Auf deutsche Nachzügler machten die Jrredentisten förmlich Jagd, die Männer wurden mit Steinen beworfen, die Damen an- gespieen. Unter dem Schutze der Gendarmerie erreichten die Deutschen endlich das Schloß Persen, wo sie übernach­teten. Dieses Schloß ist von Professor Edgar Meyer durch Ankauf zu deutschem Besitz gemacht worden. Am nächsten Morgen reisten 15 Touristen, darunter sämtliche Damen der Gesellschaft, frühzeitig ab, während die übrigen 18 Herren sich nicht abschrecken ließen und noch die Sprachinsel Viol- gereut besuchten. Hier wurden sie nur von 5 Gendarmen und dem Bezirkshauptmann begleitet. Die Jrredentisten aber sammelten in Calliano am Fuße des Berges bei 1000 Gesinnungsgenossen und als die Deutschen ins Tal kamen, ereigneten sich dort die wüstesten Szenen. Man bewarf die Deutschen mit Steinen, Stöcken, faulen Eiern. Alle 18 Deutsche wurden mehr oder weniger verletzt. Die Ver­letzten wurden dann noch mit Anilinfarben begossen. Die Gendarmerie war machtlos. Als sich die Gesellschaft in den Eisenbahnzug flüchtete, wurden sämtliche Fenster des Zuges durch Steine und Schüsse zertrümmert. Ein Mit­

glied der Gesellschaft, ein Herr Mehrkatz, der aus Rumburg in Böhmen sein soll, fehlte. Man weiß in diesem Augen­blick noch nicht was mit ihm geschehen ist.

In Trient wiederholten sich, als der Zug dort durch­fuhr, die wüsten Auftritte. Bleich nnd verstört, mit ent­stellten Gesichtern und blutüberströmten Gewändern kamen die 17 Deutschen in Bozen an. In den Wagen des Zuges lagen faustgroße Steine umher.

Ein späterer Bericht lautet: Auf dem Bahnhof Calliano mußten sich die Deutschen mit Gewalt den Zugang zum Schnellzug verschaffen. Es kam zu einem verzweifelten Kampfe, wobei auch viele Jrredentisten und die Gendarmen verletzt wurden. Die Gendarmen waren ganz kopflos und setzten wiederholt den um ihre Sicherheit kämpfenden Deut­schen das Bajonett auf die Brust. Einer der verletzten Deutschen namens Herzog liegt mit einer schweren Arm­wunde in Bozen am Wundfieber darnieder und wird nach der Innsbrucker Universitätsklinik gebracht werde.

Ausland.

Bern, 30. Juli. Die Familie des hiesigen Seminar­lehrers Bögli machte vorgestern einen Ausflug an den Thuner See und bestieg am Vormittag den Jakobshügel bei Hof­stetten. Während die Teilnehmer an dem Ausflug die Aus­sicht bewunderten, stürzte plötzlich der mit schweren Steinen belastete Aussichts-Pavillon, dessen Holzpfeiler offenbar morsch waren, zusammen. Frau Bögli wurde erdrückt und starb sogleich, Herr Bögli, zwei seiner Töchter und eine Nichte erlitten schwere Verletzungen und mußten ins Spital gebracht werden. Eine dritte Tochter von Bögli, deren Bräutigam und ein Knabe wurden leicht verletzt.

Loudon, 30. Juli. Es wird behauptet, daß der Brand des sechsstöckigen Miethauses in der East Side von New- Jork durch eine Bombe verursacht worden ist. Die geretteten Bewohner erklären ihn für das Werk der Schwarzen Hand", jener geheimen Verbrecher-Verbindung der Italiener im Osten New Jorks. Der dritte Stock war mit Petroleum getränkt und brannte so heftig, daß den Bewohnern aller oberen Stockwerke der Ausweg abgeschnitten war. 22 Personen kamen um, meist kleine Kinder. Die Erwachsenen ließen mit Ausnahme weniger heroischer Mütter die Kleinen im Stich oder tram­pelten sie nieder. Die Männer benahmen sich so brutal, daß die Behörden Strafverfolgung gegen einige wegen Totschlags beabsichtigen. Die Feuerwehr legte großen Heldenmut an den Tag und rettete unter größter Lebens­gefahr viele Frauen und Kinder. Ein Feuerwehrmann, Kapitän Johnson, bildete mit seinem Körper eine Brücke von einem Fenster im fünften Stock nach dem benachbarten Hause, über welche mit Hilfe eines anderen Feuerwehrmanns eine Anzahl vor Angst fast wahnsinniger Frauen und Kinder gerettet wurde, lieber 100 Bewohner wurden obdachlos und gegen 20 sind schwer verletzt.

Athen, 30. Juli. Depeschen aus Ser es in Maze­donien melden, daß Truppen eine von dem mazedonischen Führer Mitrussis befehligte Bande, die sich in ein Vor­stadthaus geflüchtet hatte, umzingelten. Die ganze Gar­nison wurde aufgeboten, unterstützt von 500 Baschibozuks und unter Mitwirkung des Polizeidirektors. 30 Soldaten wurden getötet. Das Eingreifen der irregulären Sol­daten erregte große Bestürzung unter der Bevölkerung. Während des Kampfes zündeten die Truppen 3 Häuser und ein Schulgebäude an. Hunderte von Häusern plün­derten sie in Gemeinschaft mit den Baschibozuks. Das von den Insurgenten verteidigte Gebäude wurde mit Hilfe von zwei Gebirgskanonen zerstört. Drei Insurgenten wur­den getötet, zwei gefangen genommen, die gefoltert worden sein sollen.

Söul (Korea), 30. Juli. Alle Abteilungen der 12. Brigade sind bereits gelandet. Die Besetzung Söuls durch die japanischen Truppen wird entsprechend dem neuen Be­setzungsplan morgen abend beendet sein.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

t. Altensteig, SI. Juli. Die Zufuhr an Bieh auf den «estrigen Jahrmarkt entsprach zwar nicht ganz den Erwartungen, kann aber doch bezüglich de- Jungvieh-, der Kalbrln und Kühen alS put befahren bezeichnet werden. Fettvieh fehlte, waS seinen Grund darin hat, daß rn letzter Zeit in den Landorten überall auswärtige Händler in größerem Umfang Einkäufe machten. Auf dem stark de lahrenrn Schwrinewarkt wurde fast alle Ware abgesetzt und zwar Läufer zu 40SV Milchschwrine zu 2286 dem Paar nach.

r. Stuttgart, 31. Juli. Kartosfelgroßmarkt auf dem Leon- hardsplatz, Zufuhr 380 Ztr. Preis 3.104.20 pro Ztr.

Stuttgarter Kurse vom »I. Juli 1SV7.

4 W. EtaatSoblig. 1SIK 101.18 3'/, . . I960 93.-

3 . . 82.80

4 W. Ereditverein 1913 100 20

w/, . 1912 92.70

3'/, , , ganzj. Zins 96.

4 W. Hypoth.-Bank 1900 99.30 4 1906 99.30

3 1917 100

3'/, W. Hypoth.-Bank 1912 92.70 3'/, . 1918 94.70

3'/, Rentenanstalt 1914 9b.28

4 W. BeretnSbank 1908 99.8«

4 1907 99.80

4 1912 100.-

3'/, 1910 98 80

4 Stadt Stuttgart 1913 100 8-/, . . 91.10

Bestellungen aus den Gesellschafter für die Monate «W- August und September -WI können fortwährend bei allen Postämtern und Laudpostbolen sowie bei der Exped. ds. Bl. gemacht werden.

Witterungsvorhersage. Freitag den 2. August. Ziemlich heiter, kein wesentlicher Niederschlag, mäßig warm.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.