aufmerksam gemacht, daß das genannte Verbot auf alle Schmucksachen und Bijouterien ohne Rücksicht auf ihren Wert Anwendung finden.

t. Ebhause«, 29. Juli. Der hiesige Turnverein veranstaltete gestern nachmitttag ein öffentliches Abturnen, verbunden mit einem Waldfest unter den Eichen auf dem Reutewasen. Unter der Leitung ihres Turnwarts Rxed erer führten 30 Turner verschiedene Uebungen auS, so Keulen­schwingen nach Zählen und nach Musik, Uebungen aus Barren und Pferd, Sprünge usw. Durchweg wurde von den Turnern Schönes geleistet. Bald stellten sich viele Besucher des Festes ein und erfreuten sich an den Uebungen der Turner und an den Weisen der Altensteiger Stadtkapelle. Abends ging es im gemeinschaftlichem Zug ins Dorf zurück. Der Turnverein bot dann noch den passiven Mitgliedern Md Gönnern des Vereins im Gasthaus zur Traube eine gelungene Abendunterhaltung.

Pfalzgrafenweiler, 29. Juli. (Korr.) Letzten Frei­tag abend 6 Uhr, durchlief die Kunde unfern Ort, daß Eva Hemminger unerwartet schnell an einem Schlagan­fall in Nagold gestorben sei. Mit dieser Dahingeschiedenen hat unsere Gemeinde eine gute, liebevolle Wohltäterin und Mutter verloren, da diese an Kranken, Armen und Hilfs­bedürftigen vieles Gute getan hatte und noch lange in vielen Familien schmerzlich vermißt werden wird. Daß die Ver­storbene in ihrer ersten Heimat Nagold überall beliebt war, beweist der fast endlose Leichenzug zu ihrer letzten Ruhestätte. Möge das alles, was sie in unserer Gemeinde an Kranken, Armen und Notleidenden Gutes getan hat, dort droben in der ewigen Heimat reichlich dafür belohnt werden und die Gemeinde wird ihr stets ein gutes Andenken bewahren. Ruhe sanft du gute Mutter In des Grabes Schoße,

Äs wir schlafen, eng vereint,

Unter grünem Moose.

Kaum noch eine spanne Zeit,

Und wir sehn uns wieder,

Singen dann in Ewigkeit

Mit dir Freudenlieder A. si.

Bad Tei«ach. In dem Bericht über den am Jakobi­feiertag stattgefundenen Hahnentanz ist noch richtig zn stellen, daß im vorigen Jahre Friedrich Mel mit Barbara Brö- samle von Sulz den ersten Preis (Hahnenpreis) erhielten, während in diesem Jahre den Hahnenpreis erhielten: Philipp Dengler mit Marie Hörmann von Oberjesingen; Weitere Preise erhielten: Gottlob Dengler mit Friederike Nüßle von Oberjesingen, Johs. Rehm mit Lina Weippert, Otto Rehm mit Kath. Wörner, Friedr. Weidle mit Frida Protz, sämtlich von Sulz.

r. Calw, 29. Juli. In denVer. Deckenfabriken" ist gestern wegen Lohndifferenzen und einiger anderer Punkte ein Streik ausgebrochen. Die Arbeiter erklärten sich mit den Zugeständnissen der Fabrik nicht zufrieden und legten die Arbeit nieder. Zunächst find die Spinner in der Zahl von 50 Personen in den Ausstand zetteten. Es ist hier dar erstemal, daß in einem Geschäft der Streik proklamiert wurde.

r. Althengstett O.A. Calw, 29. Juli. Hier ist die Hühnercholera sehr hartnäckig aufgetreten; energische Vor­sichtsmaßregeln find getroffen.

Tübingen, 27. Juli. Von einem jungen Löwen überfallen wurde gestern vorm, der 6jährige Knabe des Schreinermeisters Brösamle. Der Knabe spazierte in der Nähe einer auf dem Exerzierplatz aufgestellten Menagerie umher. Plötzlich stürzte sich ein im zur Zeit ausgetrockneten Steinlachbett ohne genügende Aufsicht umherlaufender junger Löwe auf ihn und zerfleischte ihn am Hinterkopf. Das auf das Geschrei herbeigeeilte Wärterpersonal hatte Mühe, das Kind aus den Klauen des Löwen, der sich mit den Pranken festgekrallt hatte, zu betteten.

Sulz a. Neckar, 29. Juli. Hier fand gestern das 2. Gauturnfest des mittl. Schwarzwaldgaus verbunden mit der Fahnenweihe des Turnvereins Sulz statt. Das Fest,

das vom Wetter recht begünstigt wmde, nahm einen in allen Teilen schöben Verlaus Awd war sehr zahlreich von Turnern und Tuvqfreunden besticht. Die Festrede, gehalle« von Landtagscchg. Stadtpfleger Böhm, wurde mit großem Beifall ausgenommen. Die Urmenschen Leistungen waren zum Teil vorzüglich- insbesondere ztaten sich hiebei die Vereine von Schrambeqg, sowie von Oberndorf a.N. und Schwenningen (letz­terer außer Gm) hervok Eichenlaubkränze und Diplome belohnten die zahlreichen: Sieger. Das Fest wurde einge­leitet durch eini Bankett am Vorabend des Festes und be­schlossen durch einen gut besuchten Ball am Festabend.

. r. Spaichiuge«, 29>., Juli. Seit einigen Tagen weilen hier bezw. in Wehingen Md Nusplingen mehrere Staatstechniker, um Vermessung bezüglich des Baues der Heubergetsenbahni vorzvnehmen.

r. Ulm, 25. Juli. Die Gewerbe- und Betriebszählung am 12. Juli hat für die Stadt Ulm 53 445 ortsanwesende Personen ergeben, 1625 mehr als im Dezember 1905. Ein Bericht des städtischen SchLlzahnarztes Dr. Klein über seine Tätigkeit vom 8. April bis 6. Juli enthält interessante Angaben. Untersucht wurden 103 Klaffen der Mittel- Md Volksschulen mit 4711 Schulkindern, davon 2141 Knaben und 2570 Mädchen. Diese Kinder haben zusammen 116474 Zähne, vo« denen 41870 ,35,9"/, krank oder wegen Krankheit avsgezogen find. Bei den Milchzähnen betrug der Prozentsatz der kranken 55,1'/«, bei den bleibenden 23°/«. Der erste Mahlzahn des Unterkiefers, der erste bleibende Zahn, zeigte schon im ersten Jahre seiner Existenz 27,6'/» Erkrankungen. Dieser Prozentsatz steigt von Jahr zu Jahr, im 7. Lebensjahr sind schon 55'/« dieser Zähne, im 13. Lebensjahr 91,3'/« krank. Im Oberkiefer steht es hinsichtlich des ersten Mahlzahns etwas bester. Unter den 4711 Schul­kindern waren nur 68 mit ganz gesundem Gebiß, d. i. nur 1,4°/». Nur 84 Kinder hatten gefüllte Zähne.

Vom Bodenfee, 27. Juli. Durch die feuchtwarme Witterung der letzten Tage ist in den Weinbergen am Bodensee die Peronospora (falscher Meltau) aufgetreten und droht durch rasches Umsichgreifen den bisher befriedi­genden Stand der Weinberge zu vernichten. Nur ein ener­gisches sofortiges Bespritzen der Reben mit Kupfervitriol­kalklösung kann den Pilz vernichten.

Württemberg«: »ach De«tsch-Südwestafrika. Am 31. Juli wird in Cuxhaven der 3. Ablösungstransport für die Schutztruppe in Südwestafrika formiert. Zu dem rund 800 MMN starken Transport stellt das württembergische Armeekorps 25 Mann. Die Ausreise in das Schutzgebiet wird am 11. August angetreten.

Gerichtssaal.

Tübingen, 29. Juli. (Strafkammer.) Bei dem Bauern Johann Georg Weber in Haslach OA. Herrenberg hat der Gerichtsvollzieher ein Schwein gepfändet. Trotz­dem verkaufte Weber dasselbe an einen Metzger nach Herren­berg; die Ehefrau des Weber nahm den Mös ein und die Tochter Pauline Weber übermachte dem Gerichtsvollzieher eine Bescheinigung, wonach der Gläubiger erklärte, daß er befriedigt sei. Diese Urkunde hatte die Tochter gefälscht. Die Eheleute Weber wmden wegen Verstrickungsbruchs zu 1 Tag Gefängnis und deren Tochter wegen Urkundenfälsch­ung zu 1 Woche Gefängnis verurteilt. Der Gipser Friedrich Rehm in Hülben hat am Pfingstsamstag aus dem Hasenstall des Schreiners Honold in Urach zwei junge Hasen gestohlen und einige Zeit später den Versuch gemacht, weitere Hasen zu stehlen. Urteil 1 Monat Gefängnis.

r. Stuttgart, 27. Juli. Kriegsgericht der 26. Di­vision. Der Grenadier Wilhelm Fiebrich wurde am 5. Februar 1906 beim Grenadier-Regiment Nr. 119 als un­sicherer Heerespflichtiger eingestellt Md schon am 15. Juni entfernte er sich von seinem Truppenteil in der Absicht, nicht mehr zurückzukehren, nachdem er sich vorher seine in der Kaserne aufbewahrten Zivilkleider durch Erbrechen eines Koffers verschafft hatte. Er legte seine Uniform im Bopserwald nieder, und begab sich über Ulm und München nach Tirol. Im Oktober kehrte er nach München zurück, wo er sich von

einem Schlosser ein BerbandSbuch verschaffte Md auf dessen Namen sich von der Ortsbehörde für die Arbeiterverstcherung eine Quittungskarte ausstellen ließ. In der Folge trieb er sich bettelnd umher, weshalb er vom Schöffengericht München zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Nach Verbüßung der Strafe wurde er an die sächsische Grenze abgeschubt und nachdem er sich längere Zeit in Sachsen umhergettieben hatte, Anfang Mai in Plauen verhaftet. Das Kriegs­gericht erkannte gegen den Angeklagten Fiebrich auf 10 Monate 14 Tage Gefängnis und 4 Wochen Hast.

Deutsches Reich.

Berlin, 27. Juli. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt bezüglich des Prozesses, der wegen der Ermordung des deutschen Konsuls Stein in O axaca vordenmexikantschen Ge­richten schwebte und wiederholt zu Erörterungen in der Presse Anlaß gab: Da eine volle Klärung des Sachverhalts und eine ausreichende Sühne durch den Prozeß nicht erreicht zu sein scheine, habe die deutsche Regierung im Interesse des Rechtschutzes der Deutschen im Ausland wegen des Vor­gehens des Oberstaatsanwalts bei der mexikanischen Re­gierung Vorstellungen erhoben. Die mexikanische Regierung habe darauf erwidert, sie mißbillige entschieden das Ver­halten des Oberstaatsanwalts, die Gesetze des mexikanischen Staates Puebla, die für das Verfahren maßgebend waren, seien allerdings nicht verletzt. Das Verhalten des Ober­staatsanwalts stehe aber mit den von der mexikanischen Bundesregierung zu vertretenden völkerrechtlichen Verpflicht­ungen und mit dem Wunsche, allen Fremden in Mexiko den Rechtsschutz in ausgedehntestem Umfange zu gewähren, nicht im Einklang. Das Blatt teilt weiter mit: Wie nunmehr telegraphisch Ms Mexiko gemeldet wird, ist der Oberstaatsanwalt von Puebla seines Amtes entsetzt worden. Die mexikanische Regierung hat also den ernsten Willen, den in Mexiko lebenden Deutschen eine unparteiische Justiz zu sichern.

Berlin, 26. Juli. Der amerikanische Buudessenator Barthold war gestern beim Staatssekretär des Aeußern, Tschirschky. Der Staatssekretär versicherte ihm nochmals, daß die deutsche Regierung zu jeder ernsten Friedensarbeit bereit sei, daß aber als oberster Grundsatz für die Ent­schließungen der Regierung maßgebend sei, daß an der Wehrkraft des Reiches nicht gerüttelt werde. Weiter sprach sich der Staatssekretär über die freundschaftlichen Gesinnungen aus, die bei der deutschen Regierung für die Vereinigten Staaten walten. Bundessenator Barthold wird in den nächsten Tagen Berlin verlassen. Er ist mit dem Erfolg seiner Mission sehr zufrieden und reist nach dem Haag zurück, wo er als Sekretär der interparlamentarischen Friedens-Konferenz während der weiteren Dauer des Kon­gresses fungiert.

Berlin, 29. Juli. Auf dem Tegeler See geriet ein Boot mit 8 Insassen unter einen Dampfer. Die Insassen fielen in das Wasser. Eine Person ist ertrunken, die übrigen konnten gerettet werden.

Berlin, 27. Juli. Die Bluttaten an den kleinen Mädchen hielten die Polizei die ganze Nacht hindurch in Tätigkeit. Die Nachforschungen sind bisher leider ohne Er­folg geblieben. Heute früh wurden in einem großen Hof auf dem Polizeipräsidium die einzelnen Ergebnisse zusammen­getragen. Trotzdem gelang es nicht, eine einheitliche Per­sonalbeschreibung des Täters festzulegen. Die Gefahr bleibt somit bestehen, daß dem gefährlichen Menschen weitere Kinder zum Opfer fallen können. Die bereits inzwischen erfolgten Verhaftungen erwiesen sich als irrtümlich. Die aufgeregte Menschenmenge wollte Lynchjustiz an diesen Un­schuldigen üben. Nur mit Mühe gelang es den Polizisten, die Verhafteten in geschloffenem Wagen in Sicherheit zu bringen.

Berlin, 27. Juli. Aus New York meldet das Ber­liner Tageblatt: Nach einem Telegramm aus Guatemala hat das höchste Gericht der Republik die Verhäng»»« der Todesstrafe gegen 4L Angeklagte in dem Prozeß wegen der geplanten Ermordung des Präsidenten Cab rera bestätigt. Da sich unter diesen Angeklagten viele

Ralph von feinem Sitze auf, sein lang verhaltener Grimm kam zum Ausbruch.

Zum Teufel, Whitney, mit allem Gerede über Dinge, die unsere Sachen nicht betreffen! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Sprechen Sie! Was sollen wir zunächst tun?"

Der Rechtsanwalt zog die Augenbrauen hoch und strich langsam die Asche von seiner Zigarre.Sie wollen es also doch noch auf einen Prozeß ankommm lassen?"

Selbstverständlich. Glauben Sie, ich lasse mich ins Bockshorn jagen? Nein, bei meiner Seele, auf Tod und Leben will ich kämpfen. Ich erhebe Protest gegen das Testament; ich fechte seine Echtheit an. Setzen Sie sich ungesäumt an die Arbeit. Ich will sie bald haben. In­zwischen werde ich zu Ihrer Hilfe noch den besten juristischen Bettat annehmen, der für Geld zu erlangen ist. Auch Gra­ham, den Sachverständigen für Handschriften und alle Arten von Fälschungen, werde ich gewinnen, denn vor allem muß der Beweis geführt werden, daß das Testament eine Fälsch­ung ist. Wenn das geschehen ist, stürzt das ganze Gebäude dieses schlauen Betrügers über den Haufen. Damit aber lasse ich ihn noch lange nicht los. Das ist erst der Anfang. Dann werde ich erst zeigen, wer er ist."

Wie meinen Sie das? Sie beabsichtigen doch nicht, nach den unwiderleglichen Beweisen die er geliefert hat, seine Identität zu bestreiten?"

Ach was, Identität! Ich kümmere mich keinen Stroh­halm um seine Identität. Mag er der Sohn von Harold Mainwaring oder von Frederick Skott sein das ist mir gleichgültig. Beide waren heimatlose Vagabunden. Nein,

mein Bester," lachte er teuflisch auf, mit gehässigem Glitzern in seinen stahlgrauen Augen,ich habe eine ganz andere Ueberraschung für den Burschen. Er soll noch als Mörder Hugh Mainwarings verhaftet werden!"

Hugh sprang auf und begann im Zimmer stürmisch hin und her zu schreiten, während der Anwalt ausrief:

Herr Mainwaring, Sie setzen mich in Erstaunen! Ich vermag wirklich nicht zu verstehen, wie Sie den jungen Mann in Beziehung zu dem Morde bringen wollen. Eine solche Tat wäre doch für ihn ganz zwecklos gewesen. Mit dem von ihm aufgefundenen Material hatte er es. ja ganz in der Hand, seine Forderungen von Hugh Mainwaring auf dem Wege des Vergleichs oder der Klage zu erzwingen."

So, meinen Sie? Na, dann haben Sie eben Hugh nie gekannt. Der, und sich ins Bockshorn jagen lassen durch solche Schliche und Kniffe! Ha, ha! Nein, Ver­ehrtest^ der Mann, war er nicht! Er würde einfach die ganze beschichte für Betrug erllärt haben."

(Fortsetzung folgt.)

Der rechtsgelehrte Taschendieb.

Ein heiterer Fall ereignete sich, wie die Pester Blätter berichten, vor dem Ferialsenat der kgl. Gerichtstafel der ungarischen Hauptstadt. Es wurde die Strafsache eines Taschendiebes verhandelt.. Als sein Verteidiger fung­ierte ein älterch Mitglied der Advokatenkammer, das bisher fast ausschließlich Zivilpraxis ausübte. Der Angeklagte

rurde zu 6 Monaten Kerker verurteilt, und nun richtete er Vorsitzende des Senats an den Verteidiger die Frage, b er von einem Rechtsmittel Gebrauch machen wolle. )er Verteidiger überlegte eine Weile, dann nahm er sein lugenglas zu Hilfe und suchte lange, recht lange in der or ihm liegenden Strafprozeß-Ordnung, die aber merk- mrdigerweise gerade heute absolut versagte. Der Ange- lagte sah dies mit sarkastischem Lächeln mit an, dann sagte er:

Hohes Gericht, ich möchte mit Ihrer Erlaubnis meinem Verteidiger zu Hilfe kommen. Ich melde gegen das Urteil uf Grund des Punktes 1 a des Z 385 die Nichtigkeits- eschwerde an."

Vorsitzender:Diese Beschwerde muß aber auch kurz egründet werden."

Angeklagter (überlegen mit der Hand winkend): Ich weiß. Ich melde meine Nichtigkeitsbeschwerde auf er Grundlage an, daß ich mich unschuldig fühle, sonach

Vorsitzender:Die Nichtigkeitsbeschwerde wird an­genommen. (Dann lächelnd zu dem Verteidiger gewendet:) Herr Verteidiger schließen sich wohl dieser Nichtigkeitsbe­schwerde an?"

Ja, ja, gewiß schließe ich mich an . . stotterte ganz verlegen der Advokat mit einem zormgen Settenbuck auf seinen in der Prozeßordnung so bewanderten Klienten und entfernte sich dann eiligst aus dem Verhandlungssaale.