Vertreter des Eisenbahn-, Handels- und Justizministeriums tcilnehmen werden, sollen Ende dieses Monats beginnen. Diesen Besprechungen werden Vorberatungen zwischen den Vertretern Oesterreichs und Ungarns vorhergehen, in denen über die Details der Stellungnahme zu dem Entwurf der neuen deutschen Verkehrsordnung Beschluß gefaßt wird. Auf der Grundlage dieser Besprechungen wird der Entwurf des neuen Eisenbahnbetriebsreglements fertiggestellt, der zunächst dem zur Mitwirkung bei der Revision dieses Reglements bestellten Sonderausschuß des Staatseisenbahnrates zur Begutachtung vorgelegt, wird.
Tages-Hlerrigkeilen.
Aus Ltadt und Land.
Horb, 15. Juli. In der Gemeinde Hochdorf ist die Hühnerpest ausgebrochen. Die Seuche ist durch einen Geflügeltransport eingeschleppt worden.
Der Württ. Schwarzwaldvereiu hat dieses Jahr als Ort für seine Festversammlung Dorn Han bestimmt. Wanderfrohe Mitglieder begannen ihre Anwanderung in Bitteibronn, um über Ober- und Unteriflingen durchs Glatttal an Leinstetten und Bettenhausen vorbei, von da durch den Wald bergan die Höhe von Dornhan zu gewinnen. Ein anderer Anstieg wurde vom Neckartal aus bewerkstelligt, wo von der Station Aistaig aus ein Teil zu Fuß auf dem steilen Fußpfad, andere mit zur Verfügung gestellten Gefährten über Weiden und Marschalkenzimmern die Feststadt erreichten. Viele waren überrascht von den schönen Ausblicken auf den Steilabfall der Alb und aufs obere Neckartal, den man von der sich hinaufwindenden Aistaig-Weidener Straße aus genießt. In Dornhan hatte der Bezirksverein seinen Gästen ein Frühstück im Garten bereitet, wo man wacker dem Schwarzwälder Speck, mehr oder weniger schüchtern dem fernen Heidelbeergeist zusprach. Die Sulzer Stadtmufik ließ ihre Weisen erklingen. Schmucke Schwarzwälderinnen in der Tracht der „Dornhaner Platte" mit der Schappel, dem Kopfschmuck festlicher Tage, bedienten die Gäste. Beim Festmahl, an dem ca. 100 Personen teilnahmen, brachte der Vertreter der Vereinsleitung des Württ. Schwarzwaldvereins Professor Endriß-Stuttgart den Trinkspruch auf S. Majestät den König aus, den Schutzherren des Württ. Schwarzwaldvereins. Der telegraphisch abgesandten Huldigung schloß sich die Versammlung freudig an. Der Festzug ging über die Bühlerhöhe, eine schöne städtische Garteuanlage mit weitem Ausblick auf den Festplatz, den weiten schattigen Stadtgarten, wo sich nach den Begrüßungsreden des Vorstands des Bezirksvereins, Schullehrers Huber, und des Stadtvorstandes, Stadtfchultheiß Knaus, und der kernigen Festansprache des Festleiters Professor Endriß ein fröhliches Volksfest entwickelte, bei dem sich die Schwarzwälder der Stadt und Umgebung und die Schwarzwaldfreunde aus der Ferne aufs beste unterhielten. Bei der Schlußseier in den Räumen der Linde sprach Professor Dr. Hartmann-Stuttgart als früherer Vorstand des Schwarzwaldbezirksvereins Worte zu Ehren des biederen, erst zurückhaltenden, aber nachher um so mehr in Treue festhaltenden Schwarzwäldergeistes, der ums Fest wohlverdiente jetzige Vorstand des Bezirksvereins, Schullehrer Huber und der Festleiter Prof. Endriß warme Schluß- und Dankesworte. Wohlbefriedigt verließen die Gäste aus der Ferne die Feststadt, die sich mit Tannengrün bis in die letzten Gassen geschmückt und mit der ganzen Veranstaltung den besten Eindruck gemacht hat.
r. Ebingen, 16. Juli. Kommerzienrat Fr. Haux beabsichtigt, seine Villa um 20 Meter in der Richtung auf den Bahndamm verschieben zu lassen. Die Vorbereitungen dazu nehmen 14 Tage in Anspruch. Die Schiebung selbst hofft der Unternehmer Zimmermann aus Ravensburg, in 2 Tagen auszuführen. Das Haus wird dazu nicht ausgeräumt.
r. Nürtingen, 16. Juli. Das 9jährige Pflegekind des Gemeinderats Schnerring wurde durch einen aus Ver-
als dasjenige an, das Ihnen Ralph Maxwell Mainwaring in der Nacht vor seinem Tode diktierte?"
„Ich glaube, keinen Anstand mehr nehmen zu dürfen."
„Warum wurde das Testament nicht bald nach Herrn Mainwarings Begräbnis veröffentlicht?"
„Am Tage nach seinem Tode gab ich es seinem Sohn, Hugh Mainwaring, auf dessen Bitte zur Aufbewahrung. Später deutete er mir bei Gelegenheit an, daß es ihm abhanden gekommen sei."
„Und gleichzeitig erkaufte er Ihr Schweigen über das Testament. Nicht wahr?"
„Das kann sein," antwortete der Zeuge in dem verzweifelten Ton eines überführten Verbrechers.
„Gut. Kehren Sie wieder auf Ihren Platz zurück."
Eine kurze Pause folgte, in der die Advokaten sich miteinander berieten, und die Zuhörerschaft in unterdrückter Aufregung leise untereinander zischelte, dann rief der Vorsitzende:
„Harold Skott Mainwaring!"
Eine Totenstille legte sich auf den Saal. Diese wurde jedoch sogleich durch ein allgemeines Gemurmel und leise Laute des Staunens unterbrochen, als, dem Aufruf folgend, der Privatsekretär sich erhob und nach dem Richtertische schritt. Wohl erreichten einige Bemerkungen sein Ohr, doch er schien sie nicht zu hören. Kalt und gleichgültig trat er dem Vorsitzenden gegenüber. Niemand konnte unter dieser Maske die Aufregung entdecken, die in ihm herrschte. Selbst die verwunderten, neugierigen, ungläubigen Blicke des Publikums, das spöttische Lächeln von Frau La Grange und
sehen geführten Stich rmt der Heugabel so schwer verletzt, daß es unter großen Schmerzen starb.
Schwenningen, ?16. Juli. Nachdem gestern früh in allen Fabriken die Arbeit wieder ausgenommen worden war und fast überall sin erfreulicher Weise alle Arbeiter wieder eingestellt worden waren, ist man heute über die Fortsetzung des Juteressenkampfes zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aufs höchste überrascht. Die Gründe dafür sind zurzeit noch nicht öffentlich bekannt. Bei der Firma Jäckle streikt die alte Zahl der Arbeiter wieder. In anderen Fabriken erfolgten laut ausdrücklicher Erklärung der Fabrikanten rhne Beziehung zur Firma Jäckle zahlreiche Aussperrungen.
r. Ellwange«, 16. Juli. Gestern abend brannte auf dem Riegelhof bei Jagstfeld ein Wohn- und Oekomie- gebäude durch die Kinder, die ein „Feuerle" machten, nieder. Der Abgebrannte ist versichert.
Deutsches Reich.
Berli«, 16. Juli. Der gesamte Steuer-Ertrag in den deutschen Bundesstaaten ist in der amtlichen Finanzstatistik für 1906 auf 677,6 Millionen berechnet, gegen 647,5 im Vorjahr. N. T.
Berlin, 16. Juli. Der Lok.-Anz. meldet aus Pest: In Kreuz (Nordkroatien) wurde gegen den Bischof Droho- beczky, der nach der Sezession der Kroaten aus dem ungarischen Reichstag daselbst verblieb, eine feindselige Kundgebung veranstaltet. Es wurden öffentliche Aufrufe angeschlagen und aufgefordert, den Bischof zu boykottieren. Abends wurden viele Fenster der bischöflichen Wohnung eingeschlagen; Tintenflaschen Wurden ins Zimmer geworfen, die viele Möbel beschädigten.
Frankfurt a. M.. 16. Juli. Im Laufe des Sonntag und Montag erkrankten im Städt. Krankenhaus 26 Krankenschwestern unter Erscheinungen eines fieberhaften Brechdurchfalls. Eine Anzahl der Schwestern befindet sich bereits aus dem Wege der Besserung, doch sind alle noch bettlägerig. Die chemische und bakteriologische Untersuchung hat ergeben, daß die Krankheitsursache in einer Wurst- oder Obstvergiftung zu suchen ist. Patienten des Krankenhauses sind bisher nicht erkrankt.
Breslau, 15. Juli. Ueberschwemmung. Die Glatzer Neiße ist infolge anhaltenden Regens aus den Ufern getreten und überschwemmte große Flächen. Der Roßmarkt, der Holzplatz und das Schützenhaus sind schwer bedroht. Infanterie-Mannschaften und Feuerwehr arbeiten unausgesetzt an der Absperrung der Flut. Auf den genannten Straßen steht das Wasser meterhoch. Der Stadtbahnhof kann nur auf Kähnen erreicht werden. Durch Kähne wird auch der Verkehr in den Straßen vermittelt. Viele Gehöfte außerhalb von Glatz sind durch die Flut völlig zerstört. Die gesamte Ernte scheint vernichtet. In Wei- stritz bei Rückers ist gestern ein Schulknabe ertrunken. Eiü Mann wird vermißt. Auch aus dem Riesengebirge lauten die Nachrichten trostlos. Das Dorf Straupitz bet Hirschberg ist völlig abgeschnitten. Das Gelände zwischen Straupitz und Hirschberg bildet eine Wasserfläche. Auf der Schneekoppe mußten wegen des herrschenden furchtbaren Sturmes sämtliche Fensterlucken geschloffen bleiben, den ganzen Tag brannten die Lampen. Am Aeußeren Her Gebäude wurde großer Schaden angerichtet.
Fürstenwalde (Spr.e), 13. Juli. Sich selbst operiert hat der Kriegsinvalide Grafse, einer der wenigen noch lebenden Dragoner vom „Todesritt" am 16. August 1870. Er litt seit längerer Zeit an einer kranken Zehe. Als ihm der Arzt mitteilte, er müsse sich operieren lassen, griff er, um die Kosten zu sparen, zur Selbsthilfe. Mit einem scharf geschliffenen Stemmeisen schlug er sich die Zehe ab. Die Wunde war nach zwei Wochen bereits gut geheilt.
Breslau, 16. Juli. Wie die Schles. Ztg. meldet, schlug gestern in Löwenberg Sei den Hochwafserabsperrar- beiten ein Ponton mit 9 Wasserwehrleut.en um, zwei von ihnen konnten sich retten, fünf flüchteten sich auf einen
das höhnische Nasenrümpfen Ralph Mainwarings vermochten j nicht, ihm die äußere Ruhe zu rauben. Nur einen Moment ! nahm sein Gesicht den Ausdruck von Spannung an. Wie ! ein Pfeil, der nach seinem Ziele fliegt, so schoß sein Blick I nach Hugh. Ihre Augen fanden und begegneten sich in derselben Erinnerung — in dem Gedanken an eine sternhelle Nacht in Schöneiche, wo sie auf dem Balkon einander die Freundeshand reichten. Nur ein kurzer Blick, den sie tauschten, aber genügend für daS gegenseitige Verständnis. Harold wußte jetzt, daß Hughs damalige Abschiedsworte: „Ich bin dein Freund, Skott, und was auch geschehen möge, du kannst auf mich zählen," ihm von neuem mit unverminderter Wärme zugerufen worden waren.
Mit Beginn der Vereidigung trat wieder lautlose Stille ein und selbst den sonst fast unbeachteten Generalfragen lauschte alles mit atemloser Spannung.
„Wo find Sie geboren?"
„In Melbourne, Australien."
„Wie erlangten Sie Kenntnis von dem von Ihnen vorgelegten Testament?"
„Vor etwa 6 Jahren durch James Wilson. Er erzählte mir, daß er dabei gewesen sei, als mein Großvater es einige Stunden vor seinem Tode machte. Dann, vor etwas mehr als einem Jahr, entdeckte ich unter Privatpapieren des verstorbenen Hugh Mainwaring eine Notiz, die mir die Ueberzeugung brachte, daß das Testament noch in feinem Besitze sein müsse, und am 7. Juli, dem Tage seines > Todes, fand ich es." ^
Baum, wo sie nachdem die zur Rettung tätigen Mannschaften 16 Stunden mit der Hochflut gerungen hatten, heute vormittag gerettet wurden; zwei sind ertrunken. An den Rettungsarbeiten beteiligte sich in hervorragender Weise das hier auf einem Uebungsmarsch befindliche Kommando der Kriegsakademie.
Deutschland zur See im Urteil eiues Franzose «
Ueber „Deutschland zur See" spricht sich der von der Pariser Zeitung „Figaro" abgesandte Berichterstatter für die Kieler Woche mit einer geradezu überströmenden Begeisterung aus. So heißt es in seinen Berichten: Wir sind sämtlich von Bewunderung für die herrschende Note der deutschen Organisierung erfüllt, nämlich vor der Ordnung, der Ordnung, die auf der Disziplin begründet ist, der segensreichen belebenden Ordnung, die die Kraft ausmacht. Bei jedem Schritte wird in uns das Gefühl aufs neue erregt, bei der Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal, bei den Schleusen, bei unserm Verankern in der Reede, kurz überall ... . Welche riesigen und kühnen Bauten! Verwegene Drehbrücken, ein Bogen von maßloser Höhe, über den ein Blitzzug donnert, während unter ihm gewaltige Seeschiffe fahren. Die Nacht bricht herein. Der Kanal strahlt unter Tausenden elektrischen Feuern; man glaubt fast, auf dem Boulevard des Capucines zu sein .... Am 20. beim Morgengraun sind wir in Kiel, um vor Anker zu gehen. Welch herrliches und bewunderungswürdiges Schauspiel bietet sich uns! Dort zwei Reihen dunkler und rauchender Massen, schwimmender Festungen, die mit Kanonen gespickt sind. Das ganze deutsche Geschwader ist da, 19 Schlachtschiffe und 12 Kreuzer liegen da vor Anker, mit vollen Beständen an Bord, bereit, abzudampfen. Von den unzähligen Torpedobooten, Torpedojägern, Avisos usw. will ich gar nicht reden. Wir empfangen sämtlich den Eindruck einer gewaltigen Kraft und immer den der Ordnung und der Disziplin ... Bei unserer Ankunft war die Reede besonders belebt; die „Woche" begann mit einer Segelfahrt der Boote des Geschwaders, mehr als hundert an der Zahl. Das Schauspiel aller dieser unter der Brise sich biegenden Segelleinenmassen, dieser hochbordigen Fahrzeuge, deren Mannschaft im Innern zusammengeduckt nur durch die weißen Mützen sich kenntlich machte, war äußerst malerisch. . Der siegreiche „Meteor" fährt unter Hurrarufen des Geschwaders nach Kiel zurück. Im Speisesaal der Jacht zeigt sich der Kaiser seinen Gästen gegenüber sehr leutselig, als „guter Kamerad", ohne Respektwidrigkeit zu verstehen. Reizend in seiner Einsachheit schob er seinen Gästen selbst die Schüsseln hin und plauderte mit ihnen nicht wie ein Herrscher, sondern wie ein Vertrauter und liebenswürdiger Tischnachbar.
Ausland.
Freiburg in der Schweiz, 16. Juli. In der Nacht vom 13./14. d., um 2'/. Uhr morgens, ging das alte Haus Nr. 17 in der Alpengaffe, laut Bern. Bund, plötzlich in Flammen auf, ohne daß die sich darin befindlichen Einwohner eine Ahnung davon hatten. Der Nachbar, ein Bäcker, schlug zuerst Alarm, aber zu spät, als daß die Leute, welche im dritten Stock und in den Mansarden wohnten, sich noch durch die lichterloh brennende Holztreppe, die zudem in ihrem oberen Teile schon versengt war, hätten retten können. So kam es zu sehr aufregenden Szenen. Das Feuer entstand im zweiten Stock, wo eine Familie Jacguenoud wohnte. Ein Hafner, namens Meuwly, stürzte sich in die Flammen und rettete zwei der Knaben Jacque- uoud, ein Feuerwehrmann das kleine Mädchen, das er in einem Federbett heraustrug. Derweilen hatte man Matratzen und Bettzeug auf das Pflaster geworfen und die Familie Rieben im dritten Stock ging daran, sich zum Fenster hinauszustürzen; der Mann fiel, ohne sich zu beschädigen, die Frau fiel neben die Matratzen, erlitt schwere innere Verletzungen und wurde auf einer Tragbahre ins Spital gebracht. Den schwersten Schaden erlitt ein Schlafgänger namens Jungo, der von ganz oben in den Hof hinuntersprang. Er schlief so stark, daß sein Bett bereits in Flammen stand und sein Haar brannte, als er wach wurde. Er hat einen Arm gebrochen und zudem sehr starke Brandwunden am K opfe
, „Fanden Sie es nur zufällig oder haben Sie eigens
! darnach gesucht?"
' „Ich habe darnach gesucht. Ich tat das von dem
I Augenblick an, wo ich die Notiz Hugh Mainwarings entdeckt hatte."
„Stellten Sie nicht infolge der Ihnen von James Wilson gemachten Mitteilungen bald Nachforschungen über den Verbleib des Testaments an?"
Nicht direkt. Zu dieser Zeit hatte ich mich eben erst auf der Universität Oxfort immatrikulieren lassen. Die nächsten 4 Jahre war ich daher von meinen Studien völlig in Anspruch genommen. Indessen ließ ich keine Gelegenheit vorübergehen, Näheres über die Persönlichkeiten und das Leben Hugh Mainwarings und Hobsons in Erfahrung zu bringen. Erst nach Beendigung meiner Studien machte ich es mir zur Lebensaufgabe, nach dem Testament zu forschen, das an meinem Vater und an mir verübte Verbrechen aufzudecken und die Ansprüche auf das mir betrügerischerweise entzogene Erbe geltend zu machen. Zu diesem Zwecke begab ich mich nach Amerika und fand hier als Privatsekretär Hugh Mainwarings den besten Weg zu meinem Ziele. Die mir in dieser Stellung zugängliche gesamte Privatkorrespondenz meines Prinzipals lieferte mir über alles Erwarten reiches Material für mein Vorhaben. Bald war mir der ganze Briefwechsel zwischen ihm und Hobfon bekannt. Ich erfuhr daraus, wie ich schon bei meiner ersten Vernehmung aussagte, daß der letztere große
! Summen als Schweigegeld forderte und erhielt. Wofür
j aber — das wurde mir erst durch eine eigenhändige Rand-