der Reblauskrankheit geeigneten Mittel eintreten soll. Bezüglich der von dem Abg. Keil angeschnittenen Frage des Koalitionsrechts gab der Ministerpräsident die Erklärung ab, die Eisenbahnverwaltung sei nicht in der Lage, das wichtige Berkehrsinstitut der Eisenbahnen durch einen Streik lahmlegen zu lassen und zu dulden, daß darauf abzielende Bestrebungen sich unter den Eisenbahnarbeitern geltend machen. Dieser Standpunkt müsse von jeder Eisenbahnverwaltung der Welt eingenommen werden. Einige Aufregung rief eine Mitteilung des Abgeordneten Keilbach hervor, ein Sozialdemokrat habe im Reichstag die Aeußerung getan, wenn die Landwirtschaft in zwei Jahren kaput gehe, so sei ihm das nur recht. Von sozialdemokratischer Seite wurde entschieden bestritten, daß eine solche für die Stellung der Sozialdemokratie zur Landwirtschaft charakteristische Aeußerung gefallen sei. Dr. v. Kiene teilte mit, daß diese Aeußerung laut einem Stenogramm des Abg. Pichler der Abg. Bebel in der Tarifkommission des Reichstags einmal getan hat. Im Anschluß hieran gelangte eine Reihe von Petitionen von Beamten und Unterbeamten zur Beratung. Der Gang der Verhandlungen war recht schwerfällig. Die Petitionen wurden fast durchweg nach den Anträgen der Kommission erledigt. Weiterhin wurde die Frage des Koalitionsrechts von Keil nochmals berührt. Der Ministerpräsident betonte, daß Streikunternehmen aus Gründen des öffentlichen Wohls nicht gestattet werden können; mit welcher Erklärung die Abg. Hieber und Schrempf sich ausdrücklich einverstanden erklärten. Nach Erledigung der Petitionen wurden die Gesamteinnahmen festgesetzt auf 73815000 ^ bezw. 75 730 000 die Gesamtausgaben auf 54 269 210 bezw. 56 014 850 sodaß sich ein Ueberschuß von 19 545 790 Mark bezw. 19 715150 ^ ergibt, wovon auf die laufende Verwaltung je 18380000 auf den Eisenbahnreservefonds 1165790 bezw. 1335 150 ^ entfallen. Nach weiteren Bemerkungen des Abg. Betz (Vp.) und des Ministerpräsidenten v. Weizsäcker wird die Sitzung, nachdem sie ununterbrochen beinahe 8 Stunden gedauert hatte, geschlossen. Nächste Sitzung Dienstag 3 Uhr.
Gcrges-'Aleuigkeilen.
All- Stadt Md Laud.
Nayvld. 9. J*li.
Waldfeft des Jüugliugsvereius. Unter zahlreicher Btteiligüng von jung und alt feierte am Sonntag nachmittag der Jünglingsverein ein schönes Fest. Das Wetter, das zunächst etwas bedenklich aussah, machte ein immer freundlicheres Gesicht zu dem frohbewegten Treiben der Jugend. Sie erfreute die Gäste mit einer Reihe von Aufführungen und Deklamationen ernsteren und heiteren Inhalts, unterbrochen von der Vesperpause, die manchem als der Höhepunkt der Feier erschienen ist. Zum Schluffe wurden die Anwesenden noch erfreut durch Ansprachen von Apotheker Schwab, der sinnvolle Vergleiche zwischen einigen bekannten Feldblumen und dem menschlichen Leben anstellte. Oberförster Weinland erinnerte an die mühevolle Arbeit, die die Waldpflanzung auf „Teufels Hirnschale" vor 18 Jahren gekostet und zog daran anknüpfend eine Parallele zwischen den Gefahren, die einer jungen Pflanzung und der Jugend drohen. Zum Schluß erinnerte Stadtpfarrer Dr. Faut die Jugend daran, daß schöne Feste nur schön sind nach angestrengter Arbeit und daß die Mitglieder des Jüngl.- und Arbeiter-Vereins vor allem auch den Sinn für die Pflichten gegenüber der Gemeinschaft in Familie, Gemeinde, Staat und Kirche wecken und pflegen wollen. Eine Reihe geistlicher und weltlicher Lieder verschönerte die Feier, an die alle Teilnehmer sich gerne erinnern werden.
Bezirkskriegertag. Am Sonntag wurde, wie schon kurz gemeldet, bei günstiger Witterung in Egenhausen der Bezirkskriegertag gefeiert. Die Beteiligung von seiten der auswärtigen Vereine war eine sehr zahlreiche. Der Militär- und Veteranen-Verein Nagold mit der trefflichen Nagolder Stadtkapelle an der Spitze war in einer Anzahl von fast hundert Mann vertreten. Die geschäftlichen Verhandlungen
„Nun, wenn es Ihnen nicht unerwartet kommt, ist ja anzunehmen, daß Sie wenigstens darauf vorbereitet find. Was hat denn dieser Winkeladvokat und seine saubere Klientin Neues ausgeheckt?"
„Die? Gar nichts," erwiderte der Anwalt, den Spott des Zornigen völlig ignorierend. „Im Gegenteil, ich bin überzeugt, daß keiner von beiden damit, was hier diese Zeitung bringt, irgend etwas zu tun gehabt hat. Bitte, lesen Sie."
Eine kurze Stille folgte, in der Whitney die Wirkung beobachtete, die die überraschenden Enthüllungen auf die beiden gespannt Lesenden hervorbrachten. Der junge Mann wurde zwar blaß, bewahrte aber seine Selbstbeherrschung und vornehme Ruhe. Das Gesicht des Vaters dagegen nahm allmählich eine fast apoplektische Farbe an, und die Adern an seinen Schläfen traten wie Peitschenschnüre hervor. Als er fertig gelesen hatte, zitterten seine Lippen vor Wut; krampfhaft ballte er das Zeitungsblatt in den Fingern, schleuderte es mit einem grimmigen Fluch zu Boden und schrie:
„Infame Lüge von Anfang bis zu Endel! Das abgeschmackteste Machwerk eines Schurken. Das .Testament' wie es genannt wird, ist-michts als eine grobe Fälschung! Das will ich beweisen! Dieser verdammte Betrüger soll mir kommen!"
„Ich habe das Schriftstück in Händen gehabt und sehr sorgfältig untersucht, Herr Mainwaring. Es trägt nach jeder Richtung hin den Schein der Echtheit."
„Herr, wollen Sie mir sagen, daß Sie auch nur einen
des Tages fanden schon vormittags 11 Uhr ihren Verlauf. Um 2'/, Uhr bewegte sich der stattliche Festzug, voran drei Festreiter in Ulanen- und Husarenuniform, durch die festlich geschmückten Straßen dem Festplatze zu. Hier begrüßte in herzlicher Ansprache der Vorstand des festgebenden Vereins Herr Hammer die Gäste, worauf Herr Pfarrer Burger die Festrede hielt. In trefflichen, von Humor gewürzten Worten wußte der Redner die Aufmerksamkeit der großen Zuhörerschaft zu fesseln und die Herzen derselben zu begeistern. In das am Schluß auf Kaiser Wilhelm ausgebrachte Hoch stimmten die Anwesenden begeistert ein. Der Bezirksobmann Herr Landtagsabg. Schaible teilte im Auftray herzliche Grüße und Glückwünsche vom Präsidium des Württemb. Kriegerbundes mit. Er brachte interessante Mitteilungen vom Bund, insbesondere betonte Redner auch, daß unser König und das ganze königliche Haus alljährlich größere Zuwendungen an Geldern an die Kasse des Bundes zur Unterstützung erkrankter Kameraden gelangen lassen, was dankbar anzuerkennen ist. Er schloß seine feurige Ansprache mit einem Hoch auf den König. Auch der stellvertretende Bezirksobmann Herr Oberförster Weith sprach noch in schönen Worten an die Festversammlung und der Sängerkranz des Mil.- u. Vet.-Vereins Nagold brachte einige seiner schönsten Weisen zum Vortrag, welche von reichem Beifall begleitet waren. Unter den Klängen der beiden Musikkapellen nahm das Fest bei urgemütlicher Stimmung der Festgäste einen recht fröhlichen Verlauf und fand seinen Abschluß in einem abends im Gasth. z. Adler abgehaltenen Festball. _
— t. Altenfteig, 8. Juli. Ein edler musikalischer Genuß wurde uns gestern nachmittag im Saal des Gasthofs z. gr. Baum geboten. Die Geschwister Max Lang, Kapellmeister in Freiburg i. B. und Gretel Lang, Opernsängerin am Theater in Lübeck, gaben unter Mitwirkung von Hans Dornberger, K. Hofmusikus und Camille Stößel, Opernsänger aus Stuttgart ein Konzert. Das 10 Nummern enthaltende Programm enthielt Sologesänge für Alt (Frl. Lang) für Bariton (H. C. Stötzel), für Violine und Klavier. Sämtliche Stücke wurden von den Künstlern ausgezeichnet wiedergegeben und der Beifall, der von den zahlreichen Besuchern gezollt wurde, war ein wohlverdienter. Besonders erfreut waren die Besucher des Konzerts über die vorzüglichen Leistungen der Geschwister Lang, die hier geboren wurden und ihre Schulzeit hier verbrachten. Mögen die Künstler überall solch begeisterte Aufnahme finden wie hier in ihrem Geburtsort.
Altenfteig, 9. Juli. Heute nacht sprang eine 57jähr. Frau ins Wasser und ertrank.
Wildberg, 7. Juli. Der Kaninchen- und Geflügelzuchtverein Wildberg und Umgebung hielt heute im Gasth. z. Sonne seine Monatsversammlung ab. Nachdem der II. Vorstand Geometer Klein die Mitglieder begrüßt hatte, erteilte er Herrn Richard Wimmenauer aus Hirsau das Wort zum Vortrag über das Thema: „Die rentable Geflügel- und Kaninchenzucht bedingt durch vorteilhafte Wahl der Fütterung". Herr Wimmenauer führte ungefähr folgendes aus: Erfreulicher Weise habe die deutsche Geflügelzucht seit mehreren Jahren einen ganz bedeutenden Aufschwung genommen und ein Interesse hervorgerufen, das die verschiedensten Berufsklassen unseres Volkes veranlaßt habe, in kleinerem oder größerem Maßstabe Geflügel- und Kaninchenzucht zu betreiben. Mit Mut solle der Züchter ans Werk gehen uud nicht verzagen, wenn seine ersten Hoffnungen an großer Kückensterblichkeit fehlschlagen, welch letztere nicht zum wenigsten aus ungeeigneter Fütterung hervorgehe. Die Abendfütterung solle aus Körnern bestehm, des Morgens solle Weichfutter gegeben werden, dem mit großem Vorteile Bubecks Kraft-Geflügelfutter beizumengen sei. Der Herr Vortragende erwähnte alle Arten des des Naturfutters, welches jedoch heutzutage nicht mehr ausreiche; wo es den Tieren an freiem Auslauf fehle, sei das Kunstfutter eine Notwendigkeit geworden und wären als anerkannt gut und billig die Futterpräparate von Bubeck u. Sohn in Untertürkheim entschie den vorzuziehen. W enn
Augenblick an solchen Blödsinn glauben?" schnaubte Ralph, mit langen Schritten,das Zimmer messend. „Ich sage Ihnen, das ganze ist eine bodenlose Frechheit! Man weiß wirklich nicht, was man mehr bewundern soll — die Dreistigkeit, ein Testament, das nie existiert hat, überhaupt zum Vorschein zu bringen, oder die Unverschämtheit, noch zu behaupten, daß es all die Jahre unterschlagen und gerade jetzt erst entdeckt wurde. Es ist der durchsichtigste Schwindel der mir je vorgekommen ist, und eine Schande für euer Gericht, eine derartig nionströse Sache nicht kurzweg abzuweisen!"
„Das konnte wohl nicht gut geschehen," antwortete Whitney lächelnd. „Nach dem jetzigen Stand der Dinge bleibt uns eben nichts anderes übrig, als uns auf den neuen Gegner gründlich vorzubereiten."
„Hol' der Teufel alle Gegner!" stampfte Ralph heftig mit dem Fuße; bevor er jedoch weiter fluchen konnte, klopfte ihm Hugh auf die Schulter.
„Papa, du würdest besser tun, dich etwas zu beruhigen und darauf zu hören, was Herr Whitney zu sagen hat. Wenn es eine Fälschung ist, so werden wir es sicher beweisen können, wenn aber nicht — nun dann kann alles Zetern und Toben nichts helfen."
Ein Blick stechender Verachtung traf den Sohn.
„Wenn es eine Fälschung ist! Ich sage dir, ein ,Wemll gibt eS hier nicht. Aber freilich, du bist ein solcher
' Narr, der sich ohne Widerstand das Seinige nehmen lassen und obendrein noch eine Entschuldigung stammeln würde,
man eine hervorragende Produktion im Lande habe, dann wende mau sich auch dahin. Der Herr Vorstand dankte Herrn Wimmenauer für seinen lehrreichen Vortrag und schloß gegen '/,6 Uhr die Versammlung.
Freudeuftadt, 7. Juli. Die Gewerbevereine des nördlichen Schwarzwaldgaus (Oberämter Freudenstadt, Nagold, Herrenberg, Calw und Neuenbürg), hielten heute, Sonntag nachmittag, unter dem Vorsitz von Fabrikant Gollmer-Neuenbürg im Hotel Herzog Friedrich hier ihre jährliche Generalversammlung, der auch der Vorstand des Landesverbands, Malermeister Schindler-Göppingen, anwohnte. Nach den Begrüßungsworten seitens des Vorsitzenden, sowie von Stadtschultheiß Hartranft namens der Stadt und des Gewerbevereins Freudenstadt ergriff Malermeister Schindler das Wort und führte aus, daß die auf der Tagesordnung fftehende Frage, die Tarifgemeinschaften, für das Handwerk eine durchaus brennende sei. Zur Hebung des Handwerks sei vor allem nötig, daß die Handwerker unter sich einig seien. Die Gewerbcvereine sollen für sämtliche Handwerker eine Zentrale bilden, weil diese nur dadurch ihren Wünschen Gehör zu verschaffen imstande sind. Hierauf hielt Gewerbevereinsvorstand Schullehrer Massa-Vaihingen a. d. F. einen eingehenden Vortrag über die Tarifgemeinschaften, dem die Versammlung mit gespannter Aufmerksamkeit folgte. Nach einer äußerst lebhaften Erörterung wurde folgender Beschluß einstimmig angenommen:
„1. Die heutige Versammmlung der Gewerbevereine des Schwarzwaldgaus hält die Errichtung von Tarifgemeinschaften für zeitgemäß. 2. Sie erachtet es als geboten, die Einführung von Tarifgemeinschaften in Anregung zu bringen. 3. Zu diesem Zweck soll die Gründung von Tarifgemeinschaften in den einzelnen Handwerkszweigen der Gewerbevereine des Schwarzwaldgaus durch Vorträge und Besprechungen in den Vereinen eingeleitet werden.
Als nächster Vorort des Gauverbandes wurde Freudenstadt bestimmt. ^
r. Stuttgart, 6. Juli. Gestern abend V»11 wurde in Cannstatt die Feuerwache IN schnell hintereinander zweimal alarmiert. Im 1. Fall ist das Pappdach einer Kalkbrennerei an der Schmidenerstraße, wahrscheinlich durch Feuerfunken aus dem Kamin, im 2. Fall in einem Hofe der Hallstraße verwahrtes Sägmehl, vermutlich durch Fahrlässigkeit in Brand geraten. Beide Feuer wurden alsbald gelöscht.
r. Stuttgart, 8. Juli. Bei Ausführung der Bauarbeiten auf dem Areal der früheren Legionskaserne ist eine Mauer plötzlich eingestürzt. Drei Arbeiter wurden mit Trümmern bedeckt; während es zweien noch möglich war, nach Hause kommen zu können, wurde der Dritte namentlich im Gesicht bedeutend verletzt, ein Ohr wurde dem Unglücklichen völlig vom Kopfe weggerifsen. In nächster Nähe der Unfallstelle fuhr etwa um dieselbe Zeit ein vollbeladener Flaschenbierwagen auf einen Laternenmast mit voller Wucht auf, sodaß Letzterer völlig aus dem Boden herausgerissen wurde.
r. Oberndorf, 6. Juni. In vergangener Nacht ist im Neckar eine ca 60 Jahre alte Frau ertrunken. Ob Unglücksfall oder Selbstmord vorliegt, ist nicht aufgeklärt. Die Frau soll geistig nicht normal gewesen sein.
Gmünd, 5. Juli. Dem verheir. Schreiner Geiger wurde von der Sägmaschine die linke Hand abgerissen.
r. Eybach OA. Geislingen, 8. Juli. Einen sehr raschen Tod fand Schreinermeister und Gemeinderat Konrad Kimmel von hier. Infolge eines Insektenstiches trat bei ihm Blutvergiftung ein u. wenige Tage darauf war er eine Leiche. An seinem Grabe trauert eine Witwe mit 7 Kindern.
r. Ellwangen, 8. Juli. Der Taglöhner Seb. Hauber von Rotenbach kam am Samstag abend unter einen geladenen Sandwagen, der ihn bis zur Unkenntlichkeit zermalmte.
r. Neckarsulm, 8. Juli. Zu einem förmlichen Kampf kam es in der Sonntagsnacht zwischen hiesigen Einwohnern und einigen der zahlreich hier beschäftigten Italienern und Böhmen. Aus einer Wirtschaft wurde einer der letzteren ausgewiesen,daraufdrang eine ganze Rotte mit gezücktemMesser u.Re- volvern auf die Wirtschaft ein, die aber glückli cherweise inzwischen
es brauchte nur einer zu kommen und zu sagen: Erlauben Sie, das gehört mir."
„Darin irrst du nun zufällig, Vater. Ich würde offen und ehrlich mit ihm kämpfen, bis er mir bewiesen hat, daß sein Recht stärker als das weinige ist, und vor allem würde ich Ruhe und Besonnenheit bewahren, die bei jedem Streit vorteilhaft sind."
„Und uns hier ganz besonders nötig sein werden," siel Herr Witney ein, „denn wer auch immer unser Gegner sein mag, jedenfalls steht ihm ein vortrefflicher juristischer Ratgeber zur Seite, und das läßt darauf schließen, daß auch gewichtige Beweise vorhanden sein müssen."
„Beweise!" höhnte Ralph. „Es ist ja zum Lachen Ich bin doch begierig, den Burschen kennen zu lernen, der es wagt, mir als Sohn des Harold Mainwaring gegenüber zu treten. Haben Sie dieses merkwürdige Individuum schon gesehen?"
„Nein. Er wird erst mir der ,Umbria' erwartet, die anfangs nächster Woche eintreffen soll."
„Sagen Sie, was für ein Mann ist denn dieser Sutherland?" fragte Hugh. „Wohl io eine Art Hobson?"
Whitney schüttelte nachdrücklich den Kopf. „O nein. Sutherland ist einer der tüchtigsten Anwälte, ein scharfsinniger Jurist, ein beredter Verteidiger und ein vollkommener Gentleman.
(Fortsetzung folgt.)