folgedessen befürchtet man in Antung, wo mehrere Tausend Holzfäller keine Arbeit haben, den Ausbruch von Unruhen.

Wie Dernburg arbeitet.

Berlin, 26. Juni. Die Art, wie Staatssekretär Dernburg im Kolonialamt seine Tätigkeit ausübt, schildert der Berliner Mitarbeiter derMeckl. Nachr." in anschau­licher Weise. Er schreibt: Daß er auf seinem Platze voll­kommen sicher geworden ist, können alle bestätigen, die ihn dort schalten und walten sehen. Trotz seiner jüngsten Rede zu Gunsten der Bureaukratie hat er selber nichts Bureau- kratisches angenommen. Wo alles im Bratenrock des Amtes Würde birgt, sitzt er allein in der weißen Leinenjacke da, genau so, wie Meister Slevogt ihn malte, und dirigiert, als präsidiere er noch seiner alten Bank. Stenotypistn und Telephonfräulein hat er in die neue Stellung mitge­nommen. Hat jemand ein ernstes koloniales Anliegen an ihn, so dauert die Erledigung nicht etliche Wochen auf dem Instanzenwege", sondern er schreibt dem Mann:Rufen Sie mich dann und dann unter der und der Nummer te­lephonisch an". Und darunter steht womöglich: Hochacht­ungsvoll Dernburg. Ganz kaufmännisch.

Die Räte im Amt können ihn immer noch nicht be­greifen, für sie ist er das vom Himmel hereingefallene Monstrum voll absonderlicher Wünsche und Ideen. Aber die Räte haben wenigstens gelernt, flink zu sein, und wenn Exzellenz ruft, geht ein Zittern des Amtseifers durch die Glieder. Wenn er irgend einem mit gewaltiger Akten­mappe Gekommenen zuruft:Bitte, notieren Sie! Erstens . . . ." und dann beim Diktat, die von ihm unzertrennliche Zigarre qualmend, auf und ab marschiert, so wird's dem Schreiber oft schwül genug. Der Arme verwünscht am Ende gar alle seine brotlosen Juristenkenntnisse und bedauert nicht Stenotypist zu sein. Aber irgend eine Bonhomie von Exzellenz" macht's wieder gut. Und seine Rede vor dem Wiener Interviewer hat ein Mehreres gut gemacht: Seht ihr wohl, er muß uns Altgesessenen allmählich doch kommen!

Dernburg und sein Unterstaatssekretär v. Lind equist arbeiten sehr angenehm miteinander. Der Mann muß über­haupt noch erfunden werden, der mit dem verbindlichen, diplomatischen Lindequist nicht auskäme. Und hier ist das besonders leicht, da sein Chef keine einzige großeSache" erledigt, ohne den Unterstaatssekretär sofort zu informieren oder zur Besprechung sogar direkt zuzuziehen. Das Preß- dezernat im Kolonialamt ist so gut oder so schlecht wie das aller Aemter: vlsnxjsll. Aber im übrigen ist der Konnex mitdem Pu­blikum weit stärker als je zuvor. Dernburg hat überall angeknüpft und die bedeutendsten unserer Landwirte, Indu­striellen und Kaufleute haben bereits in der einen oder anderen Sache mit ihm konferiert.

Der Schluß, den Dernburg aus seinen bisherigen Er­fahrungen und Unterredungen gezogen hat, ist der: Wir brauchen vor allen Dingen eine große und großzügige Ko­lonialbank zum Befruchten unserer überseeischen Interessen. Und es gibt Leute, die da behaupten, diese nach Jahr und Tag entstehende Bank werde einen ausgezeichneten Direktor erhalten: Staatssekretär a. D. Dernburg.

Tagss-Weuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 1. Juli.

Kircherrgemeiuderatswahl. Abgegebene Stimmen 428. Gewählt: Ehr. Buob, Hausvater 99 St., Hermann Reichert, Kaufmann 85 St., Ehr. Haug, Schullehrer 82 St., Jetter, Oberlehrer 63 St. Weitere Stimmen er­hielt: Seminarrektor Dieterle 51 St. Die übrigen Stimmen zersplitterten sich.

L Im Schoß des Militär- rr»d Beteraueuvereins,

der gestern in erfreulicher Anzahl sich im Gasthaus zur Traube versammelt hatte, wurde das in diesem Blatt aus­geschriebene Tagesprogramm etwa in folgender Weise er­ledigt: In den Verein wurden drei neue Mitglieder auf­

tochter mit dem Gefühl der Ehre in der Bescheidung, das j ihren Stand zierte, ihren überlieferten Kopfschmuck, Riegel­häubchen, Linzer, Ulmer, Frankfurter Hauben und andere. Man sehe hin, ob sie nicht im leichten Modehütchen mit Blumen einem verdächtigen Frauenzimmer gleich steht! denn unwillkürlich tragen wir den Begriff des Unsoliden, der zu­nächst nur schlicht buchstäblichen Sinn hat, in symbolisch sittlichem auf die Persönlichkeit über.Das macht das grobe Gesicht, machen die groben Formen der ganzen Er­scheinung, der Widerspruch des Leichten und Derben," wird man sagen. Wohl, ja, aber die feine Erscheinung wird darum noch nicht schön durch dies Geflunker, sie stellt nur keinen Widerspruch dar, fie wird eben als Ganzes zu einem saftlos, eleganten, knitterigen Wesen. Zu den gemachten Blumen trägt fie außer den Besätzen am Kleid, Spitzen, gefalteten Säumen an Hals, Arm nun also noch am Kops, an der Kopfbedeckung allerhand indefinibles Geflock, Schleier­chen, Vorhängchen, Schleifen, Maschen, Florflügelchen, und wer kann aufzählen, was Alles für namenlosen Anflug und Anhauch. Die Losung ist: erscheinen wir sanft wie Nebel, leicht wie der Mond aus gestaltlosen Wölkchen flimmernd, schwebend, traumhaft, kurz erscheinen wir als Feen! Dies nun ist vollendete Verrichtung auf allen Stil, denn Stil ist klar, gibt dem Auge klare Bahnen und Grenzen, Stil ist fest, ganz und bestimmt. Und dies führt auf die edeln Metalle zurück. Ich habe eine Jacke gesehen, die ein Reisen­der aus Island mitgebracht hat: dunkelgrüner Sammt, ein Teil der Nähte mit schmalen Goldborten besetzt, dazu goldene Knöpfchen von Filigranarbeit. Das hat Stil, das ist nobel und dagegen ist all jenes Geflitter und Geflatter von un­

genommen. An dem Bezirkskriegertag in Egenhausen beteiligt sich der Verein mit der hiesigen Stadtkapelle, vorausgesetzt daß eine Vereinbarung des Vereins mit derselben was wohl anznnehmen ist Zustande kommt. Der Weg soll mit Fuhrwerken zurückgelegt werden. Besonderem Interesse begegnete die Besprechung betreffs Beteiligung des Vereins an einer allgemeinen Kriegerfahrt zu den von 1870/71 her berühmt gewordenen Schlachtfeldern von Wörth und Weißen­burg. Nach längerer Debatte einigte man sich in dem Be­schluß, diese geschichtlich hervorragenden Stätten in der Weise aufzusuchen, daß der Verein für sich allein dorthin begibt und daß jedem Veteranen 20 jedem andern jüngeren Mitglied 8 ^ im Fall der Beteiligung an dem etwa im August stattfindenden Ausflug verwilligt werden soll. Eine im Laufe dieser Woche noch einzuberufende Sitzung des Ausschusses wird zum Bezirkskriegertag in Egenhausen sowohl als zu dem Weißenburg-Wörth Ausflug noch prä­zisere Stellung nehmen und ihre Entschlüsse den Kameraden zur Kenntnis bringen.

* Der Turnverein hielt gestern einSchloßbergfest ab; trotz des drohenden Regenwetters marschierte der Verein in Begleitung zahlreicher Freunde mit Angehörigen nach­mittags unter Vortritt der Stadtkapelle dem Schloßberg zu. Im Schloßhof entwickelte sich bald ein echt turnerisches Bild, welches die jugendlichen kräftigen Gestalten der ak­tiven Mitglieder in ihren verschiedenen Vorführungen zeigte. Besonders hervorzuheben sind davon das Keulenschwingen und die schönen Uebungen an Barren und Reck. Da das Wetter nach kurzem Regenguß gut blieb, ohne heiß zu sein, für Speise und Trank gut gesorgt war, so verlief der Nach­mittag bei Musik, Spiel und Tanz aufs angenehmste. Von auswärtigen Vereinen war besonders der Haiterbacher Turn­verein stark vertreten. _

t. Rotfelden, 30. Juni. In schweres Leid wurde die Familie des Herrn Schultheißen Bi hl er hier versetzt. Die 18jährige Tochter desselben war gestern auf dem Feld, um mit ihrem Bruder Klee zu holen. Plötzlich brach ein schweres Gewitter los. Ein zuckender Blitz traf die Jung­frau und tötete sie plötzlich, während der Bruder mit dem Schrecken davon kam. Der schwergeprüften Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.

t. Altensteig, 30. Juni. Bei dem mit heftigem Sturm verbundenen Gewitter, das gestern nachmittag über die Umgegend hinzog, wurden einem Grö mb ach er Bauern drei gelaoene Heuwagen auf der Wiese durch den orkan­artigen Wind umgeworfen. Mit knapper Not entging ein neben dem Wagen stehender Knabe dem Tod. Ein Wind­stoß nahm ihm den Hut, dem er dann nachsprang, andern­falls wäre der Wagen auf ihn gefallen, der ihn sicher er­drückt hätte. Zu gleicher Zeit wurde inEttmannsweiler vom Sturm ein Heuwagen umgeworfen. Der vom Wies­baum getroffenen Schwester des Bauern Kirn wurde der Fuß abgeschlagen.

Ergenzingen, 29. Juni. Heute abend 5'/- Uhr hatten wir hier und in der Umgebung ein schweres Hagel­wetter; die Schloßen fielen in der Größe wie Taubeneier etwa V« Stunde lang. Die Gartengewächse erlitten großen Schaden; auch die Feldfrüchte find schwer mitgenommen worden. In Bondorf soll das Wetter ebenfalls großen Schaden angerichtet haben.

Rotlenburg, 28. Juni. Bischof Dr. v. Keppler ist heute zum Sommeraufenthalt nach Schloß Straßberg (Hohenzollern) abgereist.

Calw. Am letzten Mittwoch wurde der in Köln wohnhafte, aus Calw stammende Kaufmann C. Z. den seine Angehörigen hieher überführen ließen, auf hiesigem Friedhof beerdigt. Nun bringt dieKölnische Ztg." die Nachricht, daß der Verstorbene durch Selbstmord aus dem Leben geschieden sei. Dem am Grabe redenden Geistlichen war dies verheimlicht und angegeben worden, ein Unglücksfall sei die Todesursache gewesen.

r. Neuenbürg, 29. Ju ni. Der Metzger und Wirt

gefegten Spinnweben. Nicht auf dem Theater muß man Solches, muß man die wahre Pracht der guten Trachten sehen, auch nicht auf Maskenbällen, denn da ist das meiste unecht und fühlt das Auge im ersten Blick zugleich die Flüchtigkeit der Arbeit, aber auf Festzügen wohlhabender Städte wie im letzten Sommer bei der Münsterjubiläums­feier in Ulm, wo alle Anzüge solid waren und der Gold- und Silberfchmuck nicht falsch, da kann man seine Freude erleben. Die Mädchen leuchteten in Schönheit. Wenn das Weib wüßte, was es verschmäht, indem es von der Mode den schlechten Rat annimmt, auf so gediegene Mittel der Hebung seiner Anmut und Wohlgestalt und Gesundheitsblüte zu verzichten!"

Freilich ist leicht einzusehen, warum die Mode dies gediegene Schöne ausschließt. Man kann nicht Gewänder mit dem edlen Schmucke echten, kostbaren Metalls tragen, wenn mindestens alle Jahre gewechselt sein muß. Die Kindersucht des Neuen ist der Untergang jeder besten Form. Man hat heute das Richtige gefunden, das einfach Wohl­kleidende oder solid Glänzende, morgen muß es zum Teufel fahren, denn Neues muß her, Gold und Silber aber mag auch der Reichste nicht nach kurzem Gebrauch zum Plunder werfen.

Stellen wir uns noch einmal die Figur vor Augen, wie fie aus einigen Hauptftücken auf Alles einzugehen, wäre denn doch der Mühe nicht wert sich nns zusammen­gesetzt hat; halten wir fest, daß die Ausartungen, die wir gefchildert, doch in den wichtigsten Teilen noch bestehen, daß das Bessere in einigen noch ohne Konsequenz auftaucht, daß

W. M. von Unterniebelsbach hat sich in einem Anfall von Schwermut erhängt. _

r. Stuttgart, 28. Juni. In Gaisburg hat gestern abend ein erst seit Kurzem verheirateter, aber schon getrennt lebender Arbeiter vor der Wohnung seiner Frau einen Selbst­mordversuch gemacht. Er gab 2 Revolverschüsse auf sich ab, einer ging fehl, der andere hatte eine leichte Armver­letzung zur Folge.

r. Stuttgart, 28. Juni. Landwirtschaftliche Wan­derversammlung. Bei der vor einigen Wochen abgehaltenen Wanderversammlung in Reutlingen wurde dem Wunsche Ausdruck gegeben, es möchte den Landwirten Gelegenheit geboten werden, sich auch mehr in der Maschinenkunde zu unterrichten. Es wird nun ein Aägiger Maschinenlehrkurs für Landwirte vom 5.-7. August ds. Js in Hohenheim ftattfinden und soll sich speziell mit der Konstruktion und Handhabung der neuesten Erntemaschinen, und zwar für Heu- und Getreideernte beschäftigen. Der Unterricht ist unentgeltlich. Die Kreisverfammlungen der württ. Baum­warte finden statt: Im Donaukreis am 14. Juli in Ulm, im Neckarkreis am 21. Juli in Heilbronn, im Jagstkreis am 28. Juli in Aalen und im Schwarzwaldkreis am 4. August in Rottweil.

Stuttgart, 29. Juni. In der Aula der Technischen Hochschule wurde heute vormittag in Gegenwart des Könhgzs'- paares der 100jährige Geburtstag von Friedrich Theodor Bischer durch einen Festakt gefeiert. Prof. Dr. Weizfäcker hielt an Stelle des erkrankten Prof. Dr. Harnack die Fest­rede, und der Akademische Liederkranz verschönte die Feier mit Gesangsvorträgen.

r. Böblingen, 29. Juni. Bei dem heftigen Gewitter am gestrigen nachmittag schlug der Blitz in die Stallung der Zuckerfabrik und zündete. Das Feuer konnte glücklicher­weise sofort mit einem Minimax-Apparat gelöscht werden, sodaß kein weiterer Schaden entstanden ist.

r. Aidlingen OA. Böblingen, 29. Juni. Gestem abend zwischen 4 und 5 Uhr schlug während eines heftigen Gewitters der Blitz in das gemeinschaftliche Anwesen des Christof Reichert und der Frau Stürmer Witwe, wo er auch zündete. Die angebaute Scheuer wurde vollständig eingeäschert.

r. Reutlingen, 28. Juni. Die Einwohnerzahl von Reutlingen (einschließlich des seit 1. April d. I. eingemein­deten Betzingen) beträgt nach einer vorgenommenen vorläu­figen Feststellung der Berufs- und Gewerbezählung vom 12. Juni 27474; männliche Einwohner find es 13084, weibliche 14 390.

r. Cannstatt, 29. Juni. Gestern nachmittag trank ein getrennt lebender Mechaniker in selbstmörderischer Absicht Lysol. Er wurde ins städtische Krankenhaus nach Cannstatt gebracht.

r. Sulzdorf OA. Hall, 28. Juni. Gestern mittag um 4 Uhr hat sich bei der Einfahrt des Personenzugs 139 auf der hiesigen Station der geistig etwas beschränkte Tag­löhner Georg Heffenthaler von Rappoldshofen in selbstmör­derischer Absicht auf die Schienen gelegt und wurde sofort getötet.

r. Neresheim, 29. Juni. An Stelle ihrer erkrankten Mutter, die das Bett nicht verlassen konnte, hantierte das 9jährige Töchterchen des Straßenwärters Stritzelberger am Herdfeuer, um für ein kleineres Brüderchen Milch zu er­wärmen. Die Kleider der Kleinen fingen dabei plötzlich Feuer und im Nu stand das entsetzte Kind in Hellen Flammen. Durch den bei der Flucht nach der Straße entstandenen Luftzug zerfraß das Feuer rasch die ganze Kleidung bis auf wenige Fetzen. Während hilfsbereite Nachbarn herbeieilten, z. T. aber selbst nicht unbeträchtliche Brandwunden erlitten, mußte die schwerkranke Mutter untätig dem qualvollen Ver­brennungstod ihrer Pflegerin und Stütze zusehen.

r. Psahlbronu, OA. Welzheim, 30. Juni. Beim Wärmen einer Milchflasche über einem Spirituskocher explo­dierte dieser und setzte die Kleider eines 9jähr. Mädchens

Bild in der

Konsequenz seines Charakters belasten; nehmen wir ferner an, es stehe eine Tochter vor uns, deren Eltern noch leben: fo müßten wir doch keine Menschen sein, wenn sich uns nicht die Frage den Hals herauf und über die Lippen drängte: warum duldet denn aber die Mutter das ebenso abge­schmackte als freche Gefratz? Warum rupft sie der jungen Gans nicht den Bauchspanner und Kniewetzer mit dem Gans­futtersalat, der drum und dran hängt, den Podexbausch oder Beutel, die Affenstöckelschuhe, das wolkenumfetzte Kopfdolo- miten-Gebirg, die Trottelstirnhaarpinsel: warum rupft sie ihr nicht dies Alles vom Leibe und schmeißt's in's Feuer?

Was? Sie? Die alte Gans spannt sich ja selbst den Kleidstoff über den Leib.

Und er, der Vater, warum tut er es nicht und warum nicht beiden?

Der? Woher soll er das Urteil bringen zu solchem Richterakt, da er für die eigene Erscheinung keines hat? Seht hin! Trägt er nicht ein schwarzes Bienenstöckchen auf seinem Kartoffelkopf, rastert er sich nicht den Schnurrbart und läßt er sich nicht am vorgeschobenen Unterkiefer den Vollbart wachfen, daß man meint, man sehe eine Galerie an einem Turm herausragen, wo die Zinkenisten drauf abblasen können? O, nur hinauf! Muß nett sein, wenn die Posaunenzinkeu so über die Unterlippenbalustrade auf- und niedergehen! Und trägt er nicht seine zwei Taillen­knöpfe drei Zoff tief unter dem Kreuz, daß der Mitchrist, der hinter ihm geht, sein Sitzkapitel noch zum Oberleib rechnen muß? Ei, fo laß sie dir doch lieber noch ein paar Schuh tief in die Erde graben, Esel! (Forts, f.)