in Brand. Mit Brandwunden bedeckt liegt es schwerverletzt darnieder.
Gerichtssaal.
r. Stuttgart, 28. Juni. (Schwurgericht). Die Verhandlung gegen den Schneider Julius Zwicker von Untertürkheim wegenBrandstiftung wurde heute fortgesetzt: Zunächst wurde der Brand in der Nacht zum 13. April behandelt. Auch in diesem Fall hat der Angeklagte ein eingehendes Geständnis abgelegt. Er hat nach seiner Verhaftung angegeben, in jener Nacht sei ihm beim Verlassen einer Wirtschaft der Gedanke gekommen, das Haus der Witwen Häberle und Hänle anzuzünden, damit er mit der Feuerversicherung Geschäfte mache. Er habe sich zu diesem Zweck in den Stall begeben und habe dort Stroh angezündet. Nach dem Brand habe er mehrere Feuerversicherungen bekommen, einige Versicherte hätten sich höher aufnehmen lassen. Auch bezüglich des Brandes in der Nacht zum 1. Juli 1905 durch den der Dachstock des Wohnhauses des Weingärtners Ehr. Munk zerstört wurde, hat Zwicker eingehende Angaben gemacht, ebenso bezüglich des Brands in der Nacht zum 5. Dezember 1905. In diesem Fall brannte die Scheuer des Weingärtners Jakob Häberle teilweise nieder, vom angebauten Wohnhaus brannte der Dachstock ab. Im elfteren Fall betrug der Schaden 4200 im letzteren 6400 Mark. Des weiteren hat der Angeklagte zugestanden, daß er in der Nacht zum 25. Juli 1905 die der Stadtgemeinde Stuttgart gehörige Zehntscheuer, in der mehrere Einwohner Heu und Stroh aufbewahrt hatten, angezündet hat, ebenso in der Nacht zum 17. Febr. 1906 die Scheuer der Weingärtnerswitwe Marie Munk. Beide Scheuern brannten vollständig nieder. Der Schaden betrug zusammen über 8000 Des weiteren hat der Angeklagte angegeben, daß er in der Nacht zum 15. Mai 1906 im Stall des Wein- gäriners Wart durch Auzünden von Stroh Feuer gelegt hat. Der Brand konnte alsbald gelöscht werden, so daß ein größerer Schaden nicht entstand. Um den Verdacht von sich abzulenken, pflegte Zwicker nach vollbrachter Tat sich rasch nach seiner Wohnung zu entfernen, um alsbald wieder umgekleidet als Feuerwehrmann in Uniform zu den Löscharbeiten sich einzufinden. Sämtliche Brände brachen gewöhnlich Nachts zwischen 11 nnd 12 Uhr von Montag auf Dienstag oder Freitag auf Samstag aus. Am 13. April 1905 erfolgte der Feuerlärm als die Mitglieder der bürgerlichen Kollegien von Stuttgart und Untertürkheim im Gasthof zur Krone zur Feier der Eingemeindung versammelt waren. Nach der Mittagspause wurden die Sachverständigen vernommen. Medizinalrat Dr. Köstlin hat den Angeklagten längere Zeit im Untersuchungsgefängnis beobachtet. Das Verhalten des Angeklagten sei Wochen hindurch ein normales gewesen. Am 24. Oktober v. I. habe Zwicker einen Tobsuchtsanfall bekommen und später seien bei ihm geistige Störungen aufgetreten, weshalb Zwicker auf seine Anordnung in die Irrenanstalt Winnental verbracht worden sei. Der Angeklagte habe geltend gemacht, daß er die Brandstiftungen unter dem Einfluß seiner epileptischen Krankheit begangen habe. Ein Beweis für seine Unzurechnnngsfähigkeit sei nicht gegeben. Der Angeklagte sei bei den Brandstiftungen planmäßig vorgegangen. Er, der Sachverständige sei der festen Ueberzeugung, daß der Angeklagte die Tat nicht in einem Zustand der Unzurechnungsfähigkeit begangen habe. Strafmildernd komme in Betracht, daß Zwicker tatsächlich Epileptiker sei. Medizinalrat Dr. Krauser-Winnental hält es für ausgeschlossen, daß der Angeklagte die Brandstiftungen in einem epileptischen Dämmerzustand durch den seine freie Willensbestimmung aufgehoben war, begangen hat. Nach der Vernehmung der Sachverständigen trat eine kleine Pause ein. Die Verhandlung konnte aber nicht mehr ausgenommen werden, da der Angeklagte im Korridor einen Tobsuchtsanfall bekam und von mehreren Landjägern gehalten werden mußte. Die Verhandlungen wurden auf Samstag vertagt.
Essen, 28. Juni. Das Schwurgericht verurteilte heute den 51jährigen Arbeiter Muckel aus Dorsten wegen Raubmords, begangen an einem 13jährigen Mädchen,
Das Testament des Bankiers.
Kriminalroman von A. M. Barbonr.
Autorisiert. — Nachdruck verboten.
(Forschung.)
„Ach!" fiel Fräulein Carleton freudig ein, „diese alte treue Seele habe ich wohl hundertmal gesehen. Ja, der hat Ihnen gewiß die Geschichte aller Mainwarings seit 300 Jahren erzählt."
„Nun, er hat mir wenigstens ein recht interessantes Stück davon mitgeteilt," erwiderte Harold lächelnd. „Er erzählte mir, daß der alte Ralph Mainwaring, also mein Großvater, nach der Enterbung und Ueberstedelung seines älteren Sohnes nach Australien rasch dahinsiechte und dann aus Gram und Reue über seine Strenge und Härte starb, obwohl er niemals mehr den Namen des Verstorbenen ausgesprochen hatte. Am Abend vor seinem Tode gab er plötzlich Befehl, seinen Anwalt Alfred Barton, Vater der jetzigen Inhaber der Firma Barton u. Barton, zu holen. Dieser war aber verreist, und so brachte man an seiner Stelle einen jungen Advokaten, Richard Hobson, der früher im Bureau Bartons gearbeitet hatte. Kurz vor Mitternacht ließ mein Großvater in Gegenwart seines Sohnes Hugh Mainwaring sowie seines alten Freundes Alexander Butler, von Richard Hobson ein Testament aufsetzen, das sein früheres Testament für null und nichtig erklärte und seinen enterbten ältesten Sohn, Harold Skott Mainwaring, in seine vollen Rechte
zum Tode. Muckel hat seinerzeit das Mädchen erdrosselt und ihm 5 ^ geraubt.
Deutsches Reich.
Berlin, 28. Juni. Die „Norddeutsche Allg. Ztg." veröffentlicht nachstehende Handschreiben des Kaisers vom 24. Juni an die Staatsminister Posadowsky und Studt:
Mein lieber Staatsminister Graf von Posadowsky! Ihrem Ansuchen um Entlassung aus den Aemtern als Staatsminister und Staatssekretär des Innern habe ich durch Erlaß vom heutigen Tage entsprochen, kann es mir aber nicht versagen, Ihnen für die treuen, erfolgreichen Dienste, welche Sie mit unermüdlicher Hingebung an die Ihnen gestellten großen und schwierigen Aufgaben mir und dem Vaterland geleistet haben, meinen wärmsten Dank noch besonders auszusprechen. Als Zeichen meines unveränderten Wohlwollens verleihe ich Ihnen meine Büste in Marmor, welche Ihnen zugehen wird. Ich verbleibe Ihr wohlgeneigter Kaiser und König, gez.: Wilhelm I. R.
Mein lieber Staatsminister Dr. v. Studt! Nachdem ich Ihnen durch Erlaß vom heutigen Tage die nachgesuchte Dienstentlassung in Gnaden erteilt, drängt es mich, Ihnen meinen besten Dank für die treuen Dienste auszusprechen, die Sie in den laugen Jahren Ihrer ehrenvollen Laufbahn mir und dem Vateilande geleistet haben. Um aber Ihre reichen Erfahrungen und Ihre staatsmännische Einsicht dem Staat auch ferner zu erhalten und Ihnen ein Zeichen meines besonderen Vertrauens zu geben, habe ich Sie auf Lebenszeit ins Herrenhaus berufen. Ich verbleibe Ihr wohlgeneigter König, gez.: Wilhelm I. U.
Berlin, 27. Juni. Nach einer Kopenhagener Meldung verlautet in der dänischen Hauptstadt gerüchtweise, daß Prinz Adalbert von Preußen, der dritte Sohn des Kaiserpaares, sich mit der Prinzessin Thyra, einer Tochter des Königs Friedrich von Dänemark verlobt habe. Prinzessin Thyra steht im 28. Lebensjahre, während Prinz Adalbert am 14. d. M. erst das 23. vollendete.
Vom Bodensee. In der Nähe der Rheinmündung fing ein Bregenzer Fischer einen Wels von 1,40 w Länge und 70 Ir» Gewicht.
Vom Bodensee. Bodensee und Rhein sind anhaltend im Steigen begriffen. Im Unterseegebiet sind zahlreiche Uferstellen überflutet. In den am Rhein liegenden Häusern ist bereits Wasser in den Kellern. — Imposant ist zurzeit der Rheinfall bet Schaffhausen.
Spöck (A. Karlsruhe), 29. Juni. Bei einem schweren Gewitter, das gestern abend 6 Uhr über unfern Ort zog, schlug der Blitz in ein Gebäude, in dem sofort Feuer entstand, das so schnell um sich griff, daß innerhalb einer Stunde 12 Gebäude niedergebrannt waren. 17 Familien sind obdachlos. Spät in der Nacht konnte das Feuer zum Stillstand gebracht werden.
r. Bruchsal, 29. Juni. Der Buchhalter einer erst kürzlich gegründeten Fabrik erhob am vergangenen Dienstag ohne Wissen seines Chefs bei der hiesigen Reichsbankstelle den Betrag von 2600 ^ und verschwand spurlos damit.
Mannheim, 28. Juni. Heute abend fand in der Branntweinbrennerei Löbstein u. Co. eine Explosion statt. Der 60 Jahre alte Hausküfer der Firnia erlitt dabei Brandwunden, die seinen sofortigen Tod zur Folge hatten; ein zweiter Küfer wurde in hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus verbracht. Der Brand wurde durch die Berufsfeuerwehr gelöscht; die Entstehungsursache der Explosion ist noch nicht festgestellt.
Lampertheim (Hessen), 29. Juni. Vergangene nacht brach in der Zigarrensabrik von Gebr. Eberhard Großfeuer aus. Vom Transttlager aus griff der Brand, der wahrscheinlich durch Selbstentzündung des Tabaks entstanden ist, schnell auf die ganzen Fabrikgebäude über. Hilfe von auswärts kam zu spät. Jetzt stehen nur noch die Ueberreste der Mauern. Der Schaden wird auf etwa 250 000 ^ geschätzt. (Nach einer weiteren Meldung konnte das Tabaklager zum größtenteil gerettet werden, während das Zigarrenlager vernichtet ist).
wieder einsetzte. Butler und Richard Hobson Unterzeichneten dieses Dokument als Zeugen."
Ein tiefer Atemzug entrang sich Lizzys Brust und ließ die Aufregung und Spannung erkennen, womit sie zuhörte. Skott Mainwaring sah sie einen Augenblick an, dann fuhr er fort:
„Dieser Verhandlung wohnte James Wilson in einer dunklen Ecke des Zimmers bei. Seine Anwesenheit scheint nicht bemerkt worden zu sein. Am nächsten Morgen um fünf Uhr verschied mein Großvater, glücklich in dem Gedanken, seine Ungerechtigkeit gegen den älteren Sohn wieder gut gemacht zu haben. Innerhalb acht Wochen starb auch der alte Butler, und Richard Hobson blieb nun der einzige Zeuge des letzten Willens Ralph Maxwell Mainwarings. So erzählte mir Wilson.
„Aus anderen Quellen erfuhr ich weiter, daß Hugh Mainwaring nach seines Vaters Tod ein ganz anderer Mensch — ein unzugänglicher, düsterer, scheuer Mann geworden war, der nicht mehr duldete, daß der Name seines Bruders vor ihm genannt wurde, und der nach Verlauf von zwei Jahren England auf immer verließ. Von diesem Zeitpunkt ab soll der bis dahin ganz mittellose Winkeladvokat Richard Hobson über reiche Mittel verfügt und sehr unlautere Geschäfte betrieben haben.
„Im Besitze all dieser Nachrichten suche ich nun die Firma Barton L Barton auf, deren verstorbener Inhaber das erste Testament meines Großvaters in Verwahrung gehabt hatte. Hier vernahm ich, daß 'diesem Testament '
Aus Lothringen, 26. Juni. Auf der Waldbahn bei Alberschweiler entgleiste ein mit Brettern rc. beladener Zug. Als die Begleitmannschaft durch Abspringen sich retten wollte, kam sie unter einen der umstürzenden Wagen zu liegen. Ein Mann war sofort tot, zwei andere wurden schwer verletzt. Nicht rechtzeitiges Bremsen soll das Unglück verursacht haben.
Liegnitz, 28. Juni. In den Striegauer Granitbrüchen wurde eine große kristallreiche H ö h I e entdeckt, in der auch Ametystfuude gemacht wurden.
Ausland.
Lemberg, 28. Juni. Aus Brody in Galizien wird gemeldet: Nachts überfielen 14 Kosaken ein Gasthaus an der Landstraße bei dem russischen Grenzort Radziwillow und plünderten den im Gasthause wohnenden Getreidehändler Einoch aus. Die Kosaken bemächtigten sich des gesamten Bargeldes und der Wertsachen und wollten sich entfernen, kehrten aber noch einmal zurück, schossen Einoch und dessen Frau nieder und verwundeten Einochs Vater schwer. Ein 12jähriger Knabe wurde lebensgefährlich verletzt. Zuletzt wurde das Gasthaus in Brand gesteckt. Die Kosaken wollten dann über die Grenze flüchten, aber zwei von ihnen wurden auf österreichischem Gebiet von Gendarmen festgenommen.
Narbonne, 28. Juni. In einer heute in Argelliers abgehaltenen Versammlung von Delegierten der Weinbau- schntzkoniitecs wurde beschlossen, Grundlagen für eine Föderation der vier Departements zu schaffen, ferner, daß die Zahlung der Steuern zu verweigern sei, daß die Gemeindebehörden ihre Entlassung geben sollten und daß die Freilassung der Verhafteten zu fordern sei. Ferner wurde noch das Mindestmaß der zu gunsten des Weinbaus zu stellenden Forderungen festgelegt.
Sfax, 28. Juni. Die Kreuzer La Chayla und Desaix sind heute nachmittag mit den Meuterern des 17. Jnf.- Regiments an Bord auf der hiesigen Rhede eingetroffen. Torpedoboote und größere Boote haben hei ihnen angelegt, um die Ausschiffung der Meuterer zu bewerkstelligen. Schützen, Spahis und Polizeimannschasten halten auf den Kais, auf denen sich viele Schaulustige eingefunden haben, die Ordnung aufrecht. Zur Weiterbeförderung der Meuterer steht ein Eisenbahnzug bereit.
Ein bedeutsamer archäologischer Fund ist nach Berichten aus Tunis an der dortigen Küste gemacht worden. Der Taucher eines Schwämme fischenden Bootes fand in der Nähe von Mahdia auf dem Meeresgründe Statuen aus Bronze und Marmor. Es gelang, einige zu bergen und nach Sfax zu schaffen, wo sie näherer Untersuchung unterzogen werden sollen. Man nimmt an, daß die Statuen aus einem an der Küste befindlichen und mit der Zeit versunkenen Tempel stammen. Es spricht dafür, daß die Bildwerke inmitten von Mauerresten lagen.
Landwirtschaft, Handel und Berkehr.
r. Stnttgart, 29. Juni. (Wochenmarkt) Der heutige Markt hatte ei e starke Zufuhr aufzuweisen. Dem Großmarkt waren 700 biS 800 Körbe mit Kirschen zugeführt, die zu 18—28 daS Pfd. raschen Absatz fanden. Heidelbeeren kosteten 20 Johannisbeeren 30 Preftlinge 20-60 Stachelbeeren 20 Himbeeren 30-35 Pfennig da- Pfd Auf dem Kleinmarkt kosteten franz. Aprikosen 1 franz. Birnen 50 Z das Pfd. Ein teurer Artikel sind dikseS Jahr Walderdbeeren, man verlangte 1.50 für daS Pfd. Der Äemüsemarkt verzeichnete Gurken zu 1b—30 A Wirsing zu 16—20 Pfennig, Butterkraut zu 36—40 ^ daS Stück, hiesige Bohnen zu 60 Brockelerbsen zu 20—26 Butterbohncn zu 60 daS Pfund. Auf dem Teefischmarkt kosteten Schellfische 35—40 Kabliau 26—30 -F, Makrelen 36 Merlan? 26 A Knurrhahn 20 ^ per Pfund.
Häglich kann aöonniert werden!
Witterungsvorhersage. Dienstag den 1. Juli. Wolkig kein wesentlicher Niederschlag, mäßig warm.
Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schr» Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für dte Redaktion verantwortlich: K. Panr.
entsprechend der gesamte Besitzstand Hugh Mainwaring als dem einzigen Erben übergeben worden war.
Nachdem mir die Herren Gemeinhaltung zugesichert hatten, gab ich mich ihnen zu erkennen und erzählte, was ich von Wilson gehört hatte. Zu meiner Ueberraschung schenkten sie meinen Worten Glauben, und von ihrem Rat unterstützt, segelte ich nach Beendigung meiner Studien mit der festen Absicht nach Amerika, mir urkundliche Beweise über den an meinem Vater und mir verübten Betrug zu verschaffen und meinen Anspruch als rechtmäßiger Erbe geltend zu machen. An Mitteln fehlte es mir nicht, da sich mein Vater in Australien ein bedeutendes Vermögen erworben hatte, das für mich angelegt war; auch meine Pflegeeltern find reiche Leute.
„Sie werden nun verstehen, Fräulein Carleton, warum ich die Stellung eines Privatsekretärs bei Hugh Mainwaring annnahm. Sie werden begreifen, wie begierig ich die Korrespondenz zwischen ihm und Richard Hobson durchforschte, und werden sich vorstellen können, was ich empfand, als ich eines Tages unter Hugh Mainwarings Papieren eine Notiz entdeckte, der ich entnahm, daß das letzte Testament keineswegs vernichtet worden war, sondern sich noch in seinem Besitz befand. Ich suchte infolgedessen nach dem Testament wie nach einem verborgenen Schatze und, Fräulein Carleton — ich fand es!"
„O!" jauchzte sie förmlich. „Wie freue ich mich! Sagen Sic, Sagen Sie, wann war das?"
- (Fortsetzung folgt.)