stellung hat die Nachzahlung des erhöhten Betrags für die ganze Zeit seit dem 1. April einzutreten.
Die parlamentarische Marine-Studienreife hat nach vorliegenden Berichten einen so günstigen Eindruck unter den Teilnehmern hervorgerufen, daß der Wunsch geäußert worden ist, diese Form der persönlichen Information auch für die Zukunft beizubehalten. Es ist infolgedessen eine zweite Reise, die sich nach der Nordsee (Wilhelmshaven und Helgoland) erstrecken soll, angeregt worden. Einzelne Blätter berichten, daß die Einladung bereits für September an die Teilnehmer der ersten Fahrt ergangen ist.
Zwei Seele« wohnen, ach, in seiner Brust. Der Bundeskonvent der Karlsruher Burschenschaft „Teutonia" weigerte sich, den Landtagsabgeordneten Geck wegen seiner Zugehörigkeit zur Sozialdemokratie auszuschließen. Hierzu bemerkt die „Straßb. Post": „Dieser Beschluß ist zu begrüßen; denn man wird sich doch nur freuen können, wenn Sozialdemokraten und gar noch Führer derselben mit den Zielen der Burschenschaften einverstanden sind. Und das sind sie doch, so lange sie ihre Zugehörigkeit zu einer Burschenschaft aufrechterhalten." Bekanntlich lautet der bur- schenschaftliche Wahlspruch: „Ehre, Freiheit, Vaterland."
Das preußische Kultusministerium läßt durch die Regierungen feststellen, wieviel Nebeneinkommen die einzelnen Lehrpersonen der Volksschulen beziehen aus ihrer nicht amtlichen Tätigkeit im Staats- und Kommunaldienst, ferner als Kassenverwalter, Sekretäre u. s. w. von gemeinnützigen Veranstaltungen, aus nicht mit ihrem Amt verbundenen 'Kirchendienst, aus Agenturen, literarischer Tätigkeit, durch Privatunterricht, als Leiter von Gesangvereinen u. s. w. Es handelt sich hierbei in letzter Linie nicht darum, das Nebeneinkommen der Einzelpersonen zu ermitteln, sondern es soll die Gesamtsumme festgestellt werden, die den Lehrern und Lehrerinnen der Monarchie aus außerdienstlicher Tätigkeit zufließt. Die Erhebungen stehen dem Vernehmen nach zu dem bevorstehenden Lehrerbesoldungsgesetz in Beziehung.
Die österreichische Thronrede soll nach einem Beschluß der Herrenhauskommisflon zur Beratung dieser Angelegenheit nicht mit einer Adresse, sondern nur mit einer Loyalitätskundgebung beantwortet werden, in der zugleich die Bereitwilligkeit ausgedrückt wird, bei der Verwirklichung des in der Thronrede enthaltenen politischen und wirtschaftlichen Programms tatkräftig mitzuwirken. -- Die Bedenken der Ungarn gegen die Thronrede fanden am Samstag auch im ungarischen Abgeordnetenhaus Ausdruck. Ministerpräsident Wekerle gab hier ähnliche Erklärungen ab, wie schon vorher im Klub und erreichte auch hier, daß sich die Mienen der wackeren Magyaren wieder erhellten.
Ueber den englisch-spauisch-sranzösischen Vertrag bringt die häufig offiziös bediente „Köln. Ztg." einen Artikel, der sich durch eine bemerkenswerte Schärfe auszeichnet. Das Blatt knüpft an Preßäußerungen an, die mit eigenartiger Betonung hervorheben, daß auch diese neuen Freundschaften ohne Deutschland abgeschlossen wurden, und sagt: „Die Frage bleibt unbeantwortet, weshalb auch dieser Vertrag ohne Deutschland, weshalb er überhaupt geschlossen wurde, weshalb zudem noch Frankreich mit Japan in einem Vertrag ohne Deutschland eben jetzt wieder.Grundsätze bekräftigt, die es schon vor sieben Jahren einmal, ebenso wie Japan, in Gemeinschaft mit Deutschland vertragsmäßig niedergelegt hat. Man könnte sagen: Doppelt genäht, reißt nicht, und wird damit recht haben, solange die jetzigen Machtgruppierungen sich nicht anders äußern, als in dem gemeinsamen Zweck, der Welt den Frieden zu wahren. Ein anderes Gesicht gewönne aber die Lage, wenn dem Deutschen Reich und mit ihm Oesterreich-Ungarn und Italien jene andere Machtgruppe grundsätzlich hemmend in den Weg träte, auf dem wir unsere Interessen zu vertreten entschlossen find, wenn sie einen Druck auszuüben versuchte, der, wie Fürst Bülow sagt, Gegendruck erzeugen muß. Geschähe das, so würde offenbar werden, daß das Friedensbedürfnis jener zu einseitig an ihren Egoismus gebunden ist, um noch auf unsere Zustimmung rechnen zu können; der Gegendruck würde naturgemäß einsetzen, und es würde sich erweisen,
„O, können ihn gleich sehen. Schauen Sie mal dort hin, da steht er. Herr Mainwaring. Spricht eben mit Leutnant Cohen. Er und ich sprangen ihnen neulich zu Hilfe. Er war zu meinem Bedauern flinker als ich. Ms er wieder heraufkam, sagte er, er hätte Sie für eine Fremde gehalten, dann aber in Ihnen eine Bekannte erkannt. Wird also vermutlich stimmen."
„Ja, wir lernten uns kennen," bestätigte Fräulein Carleton ruhig.
„Nun also die Paffagierliste! Kommen Sie, ich werde Sie begleiten."
„Sie sind sehr freundlich." Unterwegs fragte sie wie beiläufig:
„Kennen Sie Herrn Mainwaring schon länger?"
„Hab' ihn mein Lebtag nicht gesehen, als hier an Bord. Als ich zuerst seinen Namen hörte, meinte ich, er gehörte zu Ihrer Familie, erfuhr aber bald, daß das nicht der Fall wäre."
Einen Augenblick später studierte sie die ihr vorgelegte Liste und fand schnell, was sie suchte. Schon die erste Seite zeigte ihr in der bekannten Handschrift des Sekretärs den Namen:
„Harold Skott Mainwaring."
(Fortsetzung folgt.)
daß diese neuen Bündnisse den Frieden mehr gefährdet als gesichert hätten. Auch dieser Möglichkeit müssen und können wir in aller Ruhe entgegensehen. Es ist zwar Mode geworden — und nicht nur draußen in der Welt — die Erwähnung des alten Dreibundes mit einem verständnisvollen Achselzucken zu begleiten; wer aber auf seinen Ursprung und seine Geschichte zurückblickt, wird erkennen, daß ihre eigenen Interessen heute die drei Mächte so fest wie je aneinanderketten. Ein mächtiges Deutsches Reich ist und bleibt für Oesterreich-Ungarn wie für Italien die sicherste Gewähr des eigenen unbehinderten Bestandes und Gedeihens; käme es zum Aeußersten, so würden ihre Interessen sie an die Seite Deutschlands zwingen, auch wenn sie sich durch die Verträge nicht mehr gebunden fühlen sollten. Wer es also ohne Deutschland versuchen möchte, dem werden die Tatsachen zu beweisen haben, daß wir noch da find, und wer es unternehmen sollte, diesen Versuch ohne Deutschland, der uns vorläufig nicht anficht, zu einem Vorgehen gegen Deutschland zu verdichten, wird, so vertrauen wir, mit dem Deutschen Reich dieselben Erfahrungen machen, die die Welt seinerzeit mit dem kleinen, nur auf seine eigene Kraft angewiesenen Preußen erleben mußte."
I« Portugal herrscht zurzeit Ruhe. Die Opfer der Lissaboner Unruhen sind, um Kundgebungen zu vermeiden, in der Nacht durch die Polizei beerdigt worden. Am Samstag fand ein Ministerrat statt, der bis um 3 Uhr nachts dauerte. Man beriet über die zu ergreifmden schärferen Maßnahmen, wahrscheinlich aber auch über eine gemeinsame Demission. Gerüchte über eine bevorstehende Ministerkrisis werden mit großer Entschiedenheit verbreitet. Ein im Amtsblatt veröffentlichtes Dekret erteilt den Zivilgouverneuren das Recht, Zeitungen zu unterdrücken. Zwei Lissaboner Zeitungen sind bereits verboten worden.
Der marokkanische Kriegsminister Gebbas gibt bekannt, daß er demnächst nach Zinat reisen werde, um die Kontingente der verschiedenen Mahallas zu besichtigen, welche zusammen mit den von den Stämmen gestellten Kontingenten wiederum den Marsch auf Elkmes gegen Raisuli aufnehmen sollen.
Tagss-Weuigkeiten.
Aus Stadt md Land.
Inhalt de» Reich- Gesetzblatt» Nr. SS vom 8. Juni. Abkommen zur Verbesserung deS Lose» der Verwundeten und Kranken bei den im Felde stehenden Heeren. S 379. — Bekanntmachung, betr. den Beitritt de» Reich» zur Genfer Konvention vom 22. August 1864 und die Ratifikation de» am 6. Juli 1906 in Genf Unterzeichneten Abkommen» zur Verbesserung de» Lose» der Verwundeten und Kranken bei den im Felde stehenden Heeren. S. 808. — Nr. LS: Handelsabkommen zwischen dem Deutschen Reiche und de« Bereinigten Staaten von Amerika. S 305.
-- Schietingen, 25. Juni. Die Berufs- und Betriebszählung vom 12. Juni ergab hier folgendes Resultat: 66 Haushaltungslisten, Einwohnerzahl 339, worunter 160 männlich und 179 weiblich, Land- und Forstwirtschaftskarten 66, Gewerbekarten 34, Gewerbebogen 1. Bei der letzten Volkszählung hatte die Gemeinde 352 Einwohner, also 13 mehr; viele junge Steinhauer suchen Sommers in der Fremde ihren Verdienst.
r. Herreuberg, 25. Juni. Ein junger Italiener in Nufringen wollte sich aus Liebesschmerz weil seine Liebste mit einem Anderen auf den Tanzboden ging erschießen. Nach zweitägiger Bewußtlosigkeit im Krankenhaus erholte er sich und wird wohl wieder genesen.
Bad Teinach, 25. Juni. Laut einem aus dem Kgl. Kabinett eingetroffenen Schreiben haben Seine Majestät der König der Brunnenverwaltung Bad Teinach die Genehmigung erteilt, das von ihr zum Versand gebrachte Mineralwasser der Teinacher Hirschquelle als „Tafelwasser S. M. des Königs Wilhelm II. von Württemberg" zu bezeichnen.
Calw, 23. Juni. Die Amtskorporation hat das in der Bahnhofstraße sehr schön gelegene Anwesen von Kommerzienrat Zöppritz um 50000 gekauft. In dem Ge-
Anpasfungs-Erscheinungen (Mimikry), Schutz- und Schreckformen bei Schmetterlingen.
Von Professor I)r. K. Lampert. (Nachdruck virbote».)
Häufig wird der Ausdruck Mimikry, besonders im Deutschen, für jede schützende Aehnlichkeit gebraucht, etwa gleichbedeutend mit Schutzfärbung. Streng genommen ist nach dem Vorgang von Bates Mimikry nur ein Spezialfall der Anpassung, nämlich, wenn eine Tierart von einer anderen in ihrem Aeußeren nachgeahmt, nachgeäfft wird. Kommt das Tier in seiner Färbung entweder dem Gesamtcharakter seiner Umgebung nahe, z. B. das bräunliche Gefieder des Rebhuhns dem Boden, auf dem es sich aufhält, oder ist es einem besonderen Teil der umgebenden Natur angepaßt, so z. B. die Blatt- und Stabheuschrecken dürren Blättern und Stäben, so spricht man von „sympathischer Färbung" und „schützender Aehnlichkeit" (protvetivv rssvm- blLnev).
Wohl keine zoologische Lehre erfreut sich so allgemeiner Popularität wie die Lehre von der Mimikry. Durch unzählige populäre Darstellungen ist sie beinahe Gemeingut aller Gebildeten geworden und Beispiele derselben drängen sich ja in der Tat auf Schritt und Tritt auf; wenn der Jäger beim Birschgang im Wald einen bräunlich oder grünlich abgetönten Anzug trägt, statt auffallender Heller Farben, oder wenn die Truppen der-europäischen Mächte im baumfreien Gebiet Südafrikas in Khaki-Uniformen kämpfen, so
bäude, das noch ganz neu ist, werden die Oberamtspflege, die Oberamtssparkaffe und die Bezirkskrankenkasse untergebracht werden. _
Stuttgart, 25. Juni. Mit dem 1. Juli wird die Bahnsteigsperre auch auf den Strecken Zuffenhausen bis Leonberg, Pforzheim—Wildbad, Cannstatt—Waiblingen, Jagstfeld—Osterburken und Heilbronn—Oehringen eingeführt.
r. Stuttgart, 24. Juni. Der Verband der Inhaber des-Eisernen Kreuzes im Königreich Württemberg hielt am gestrigen Sonntag im Bürgermuseum seine 14. Generalversammlung ab. Der Vorsitzende, Reichsbankbeamter Karl Witte-Stuttgart, gedachte in seiner Begrüßungsansprache der im Berichtsjahr verstorbenen Kameraden, besonders der langjährigen Mitglieder, Generalleutnant Karl v. Link, Generalmajor a. D. v. Löffler und Oberst Freiherr von Ellrichshausen. Nach dem Rechenschaftsbericht konnte der Verband am Ehrentage der Württemberger, am 30. November, Geldunterstützungen im Gesamtbetrag von 420 ^ an sieben bedürftige Kameraden und an ebensoviele Witwen verstorbener Kameraden zur Verteilung bringen. Obgleich der Verband sowohl durch die Mitglieder des Königshauses, als auch durch viele Offiziere in seinen lediglich auf die Unterstützung bedürftiger Kameraden hinzielenden Bestrebungen tatkräftiger Förderung sich zu erfreuen hat, wäre doch dringend zu wünschen, daß er in seinem Liebeswerk auch von weiteren Kreisen der Bevölkerung unterstützt würde, zumal bekanntlich den Veteranen vom Reich aus ungenügende Beihilfe gewährt wird. Der wohltätige Zweck des Vereins verdient umsomehr Anerkennung, als zu dessen Erreichung einesteils jede Ausgabe für Festlichkeiten und sonstige Veranstaltungen vermieden und andererseits die zur Führung der Verbandsgeschäfte notwendigen Kosten auf das Mindestmaß beschränkt werden. Der Verband, dem der König und nahezu sämtliche württembergische Inhaber des Eisernen Kreuzes angehören, zählt z. Z. 84 Mitglieder, darunter 22 Offiziere. Von den übrigen Mitgliedern befinden sich 44 im Neckarkreis, 5 im Donaukreis, 8 im Jagstkreis und 5 im Schwarzwaldkrcis. Außerdem unterstützen den Verband 21 Gönner.
Stuttgart, 25. Juni. Mit der Herausgabe des neuen Lehrplans für die württ. Volksschulen ist die Abfassung neuer Lesebücher ein unaufschiebbares Bedürfnis geworden. Von der Oberschulbehörde wurde deshalb alsbald eine Kommission mit dieser Aufgabe betraut. Heute hatte die Kommission ihre erste Sitzung, in der von allen Teilnehmern die Notwendigkeit einer Neubearbeitung sowohl der Fibel als auch der beiden bisher gebrauchten Lesebücher anerkannt und auch in den grundlegenden Fragen betreffs ber Ausgestaltung der genannten Schulbücher vollständiges Einverständnis erzielt wurde.
r. Stuttgart, 25. Juni. Die Haftgeldbetrügerin, die in letzter Zeit unter dem falschen Namen Emma Hirsch zahlreiche Betrügereien verübte, wurde gestern in der Person der Köchin Kunigunde Malcher aus Oettingen in Bayern ermittelt und sestgenommen.
r. Stuttgart, 24. Juni. Die Württemb. Eisenbahngesellschaft vereinnahmte ans ihren sämtl. Linien im Monat Mai d. I. 45 420 11180 ^ mehr als im Vorjahr.
Auf den Personenverkehr entfallen 16 570 (und 5320 -^), auf den Güterverkehr 26290 ^ (und 5889 °^), und auf sonstige Quellen ca 560 (—20 Einnahmen.
Eine Vischer-Ausstellnng. Die Vischer-Ausstell- ung, durch welche das Schillermuseum in Marbach der 100. Wiederkehr von Friedrich Vischers Geburtstag gedenkt, wird von jetzt ab bis Ende September geöffnet sein. Das dankenswerte Entgegenkommen von Verwandten und Freunden Vischers, insbesondere des Sohnes, Prof. Dr. Robert Bischer in Göttingen, hat es ermöglicht, dem eigenen Besitz des Schillermuseums an Handschriften Vischers eine überaus reichhaltige Sammlung von Bildnissen Vischers aus allen Lebensaltern, Zeichnungen von seiner Hand, Handschriften seiner wissenschaftlichen und seiner poetischen Werke, Briefe von und an Bischer beizufügen und so in über 200 Nummern ein anschauliches Bild seines Lebens und Schaffens vorzu-
find dies nichts anderes als zweckbewußte Anpassungen an
die Umgebung.
Es ist unstreitig, daß auch die Lehre von der Mimikry nur als eine Theorie, vielleicht auch nur als eine Hypothese aufgefaßt werden kann, aber es ist entschieden zu weit gegangen, ihr einen so geringen Wert beizulegen, wie dies neuerdings oft geschieht.
Gerade die Insekten, und unter diesen wiederum nicht zum mindesten die Schmetterlinge, bieten eine solche Fülle mimetischer Beispiele, daß man auf die Bedeutung der Mimikry förmlich hingedrängt wird. Es wird von Wert sein, wenigstens auf einige Beispiele der Mimikry aus dem großen Gebiet der Schmetterlingskunde hinzuweisen.
Bekanntermaßen ist die Flügelhaltung in der Ruhe bet Tagschmetterlingen und bei den übrigen Gruppen eine total verschiedene. Während die Tagschmetterlinge die Flügel in der Weise zusammenklappen, daß die Oberseite der beiden Flügelpaare gedeckt ist und nur die Unterseite zu sehen ist, ist die Flügellage bei den anderen Faltern flach oder dachförmig; nur die Oberseite der Vorderflügel ist meist zu sehen, diese bedeckt die Oberseite der Hinterflügel, die Unterseite ist bei beiden Flügelpaaren nicht sichtbar.
Wie ist nun die Färbung der Flügel bei der verschiedenen Flügelhaltung? Als Regel kann eine unscheinbare Färbung der Unterseite beider Flügelpaare bei den Tagschmetterlingen bezeichnet werden, während die Oberseite lebhaft gefärbt ist; als Beispiel sei nur erwähnt die düstere Färbung der Flügelunterseite des Tagpfauenauges (Va-iossa jo li.) und des 6-Falters (Lolz^onia 0. uttum 1^.) Bei