bereits in Widdin den Plan gefaßt zu haben, die Minister Petkow und Ghenadjew zu ermorden. Petrow erklärte Anarchist zu sein. Seine bisherigen Aussagen belasten hauptsächlich seinen Mitangeklagten Chranow, der ihn zur Ermordung des Fürsten von Bulgarien überreden wollte.
Parlamentarische Nachrichten. Württembergischer Landtag.
r. Stuttgart, 21. Juni. Die Zweite Kammer
hat nachmittags die Beratung des Kultetats bei zunächst sehr schlechter Besetzung fortgesetzt. Der Abg. v. Gauß, der seine Eigenschaft als Berichterstatter sehr gerne benützt, um über Stuttgarter Verhältnisse zu sprechen, machte der Regierung bezüglich der Gewährung von Beiträgen zu Realschulen den Vorwurf der Ungerechtigkeit gegenüber Stuttgart, was von dem Präsidenten gerügt, und vom Minister als durchaus ungerechtfertigt zurückgewiesen wurde. Unter dem Beifall des Hauses erklärte der Minister, Gerechtigkeit sähe die Regierung in der gleichen Behandlung aller Gemeinden. Eine Eingabe der Präzeptoren und Reallehrer um Gleichstellung mit den mittleren Beamten ihrer Stufe und entsprechende Erhöhung der Gehaltsbezüge der Elementarlehrer wurde der Kgl. Regierung zur Erwägung übergeben. Eine Eingabe der Zeichenlehrer, betr. gesetzliche Regelung ihrer Gehalts- und anderen Rechtsverhältnisse wurde auf Antrag des Vizepräsidenten Dr. v. Kiene durch Uebergabe zur Erwägung erledigt. Aus der weiteren Debatte ist hervor- zuheben das Verlangen des Abg. Rembold-Aalen nach Vereinfachung unseres Alphabets, deren wir jetzt acht haben. Andere Kulturvölker kämen auch mit einem Alphabet aus. Gegenüber einer Bemerkung des Abg. Betz über pietistische Betstunden im Nürtinger Schullehrerseminar betonte der Abg. Schrempf (B.K.), daß, wenn ein Lehrer abends seinen Schülern aus der Bibel vorlese, diese noch keine Heuchler und schlechten Menschen seien. Das falle unter den Begriff der Freiheit, dm auch Betz respektieren sollte. Zum Schluß wurde noch die Frage der Züchtigung der Schulkinder eingehender besprochen. Der Berichterstatter v. Gauß beklagte die Zunahme der Züchtigungen und meinte, indem er sich auf Konfistorialpräsident v. Sandberger berief, in Württemberg werde am meisten geschlagen. Ihm trat als Lehrer der Abg. Löchner entgegen, der, auf seine Erfahrung sich stützend, nachwies, daß ohne Strafe nicht auszukommen ist, zumal wenn die Aufsichtsorgane verlangen, daß die Lehrer mit schwachbegabten Kindern auch das Lehrziel erreichen. Letzteres wurde allerseits getadelt, auch vom Minister, der für ein Maßhalten im Züchtigungsrecht eintrat und gegen Mißbräuche energisch einzuschreiten versprach, v. Gauß sah sich veranlaßt in seiner zweiten Rede, dm Rückzug anzutreten, was von dem Abg. Hieber konstatiert wurde, der den Grundsatz aussprach: wer ein Kind lieb hat der züchtigt es. Die Abgg. Weber Md Schrempf bestritten als erfahrene Schulmänner ebenfalls eine Zunahme der Züchtigungen. Letzterer empfahl den Eltern im Falle von Ausschreitungen, die leider vorkämen, einen größeren Gebrauch der Beschwerde und Versetzung dieser Lehrer. Er sprach dann noch von dem harten Kopf auf de« Stuttgarter Rathaus, dessen Tonart selbst in dm Landtag hereinklinge. In der Debatte ergriffen noch mehrere Redner das Wort, v. Gauß fünfmal. Allenthalben kam das Verlangen zum Ausdruck, daß vom Stock immer weniger Gebrauch gemacht werden möge. Die Schule, wo wmig geprügelt wird, sei entschieden die bessere. Nach 9 Uhr war die Debatte endlich beendigt. Morgen Fortsetzung und Etat der Finanzdepartemmts.
Gages-Weuigkeiterr.
Aus Etadt uud Laub.
Nagold. 24. Juni.
* Getverbeverei«. Am Samstag abend fand die Generalversammlung des Vereins im Gasthos zum Rößle
zeitungen! — Der erste abgehende Dampfer soll uns mitnehmen. Thornton, wie steht es mit Ihnen? Werden Sie mit Edith und Lizzy uns begleiten oder bleiben Sie noch hier?"
„Wenn es nur auf mich ankäme," erwiderte der immer gut Gelaunte heiter, „dann würde ich lieber bleiben und mir dm Spaß bis zu Ende ansehen, aber ich will mich der Majorität fügen. Wie also denkst du über dm Fall, mein Kind?" wandte er sich an seine Tochter. „Ich vermute, du wirst wie die Romanschreiber sprechen: ,Von streitenden Gefühlen zerrissen-
„Du abscheulicher Papa, du!" unterbrach sie ihn. „Ich bin gar nicht von streitenden Gefühlen zerrissen; wmn die Tante reist, reise ich natürlich mit. — Lizzy, was sagst du?"
„Mir bleibt ja keine Wahl," antwortete Fräulein Carle- ton ruhiger, als es sonst ihre Art war.
„Ah, da kommen die Zeitungen!" rief jetzt Frau Main- waring, ihren Kneifer aufsetzend und sofort hastig in den Blättern suchend. — Nach England gehende Schiffe: Donnerstag, drei Uhr nachmittags, die,Campania' — Vortrefflich! Kinder, dann reisen wir morgen."
„Morgen schon?" schrien die jungm Mädchen.
„Nun, freut euch das denn nicht?" entgegnete Frau Mainwaring aufstehmd. „Ich will sogleich das Packen bestellen."
Sie rauschte ellig ab, und ihr Aufbruch gab das Zeichen für die ganze Gesellschaft.
Während sich einer nach dem anderen entfernte, hielt Herr Whitney noch einige Augenblicke Fräulein Carleton
statt; sie war schwach besucht. Der Vorstand Kaufmann P. Schmid trug dm Geschäftsbericht, der Kassier Kaufmann Fr. Schmid den Kassenbericht vor. Die Wahlen des Vorstandes und Ausschusses wurden wegen der beschämend schwachen Beteiligung ausgesetzt und die Herren P. und Fr. Schmid gebeten, ihre Posten vorläufig weiter zu behalten. Seminaroberlehrer Köbele gab interessante Berichte vom Verbandstag in Neuenbürg und vom Besuch der Ausstellung in Rottenburg. Einer Bitte ldes anwesenden Direktors der Privatbauschule in Wildberg, Architekt Schitten- helm, zu den jeweiligen Prüfungen und zur Besichtigung der Ausstellung eine Kommission des Vereins zu entsenden, wurde zugestimmt. Es kam zum Ausdruck, daß die Gewerbevereinssache unter der schlechten Beteiligung der Mitglieder sehr leide und bei der nächsten Versammlung im Herbst eine Bestandsprobe des Vereins bevorstehe, da sich niemand mehr fände, der dm undankbaren Posten des Vorstands übernehmen wollte.
* Eine Büberei wurde in der Nacht vom Samstag auf Sonntag an dem schönen Rebgelände der Wirtschasts- terraffe des Gasthofs zum Rößle verübt. Mit systematischem Vorgehen wurden sämtliche Stücke durchgeschnittm, sodaß die ganze Anlage zerstört wurde. ES ist heute eine Belohnung auf.Ermittelung des rohen Täters ausgesetzt; möge es gelingen, desselben habhaft zu werden, damit er einer exemplarischen Strafe zugeführt werden kann.
Calw, 24. Juni. Das Jubiläum des Militärvereins verlief unter zahlreicher Beteiligung der auswärtigen Vereine aufs schönste. Es war ein würdiges Fest. Der Nagolder Militär- u. Veteranenverein war durch eine große Deputation mit Fahne vertreten. Näheres folgt.
r. Neuenbürg, 23. Juni. Eine heitere Szene gab es in Höfen als der Gerichtsvollzieher bei einem säumigen Schuldner die gepfändeten Sachen abholen wollte und dieselben verschwunden warm, selbst der versiegelte Kaffen- schrank war ausgerückt worden.
r. Stuttgart, 22. Juni. Gestern nachmittag schüttete eine Frau, welche in ihrer Wohnung in der Bopserstraße mit Bügeln beschäftigt war, Spiritus in das brennende Bügeleisen. Die Spiritusflasche explodierte, wodurch die Kleider der Frau in Brand gerieten und diese selbst bedeutende Brandwunden davontrug. Die Feuerwache 'k löschte das Feuer und legte der Frau einen Notverband an. — Gestern nachmittag wollte ein Zimmermann, der auf einem in der Tivolibrauerei errichteten Gerüst stand, Balken in das Gerüst hereinziehen. Hiebei kippte das Brett, auf dem der Mann stand um, sodaß er herunterfiel. Der Balken stürzte nach und traf den Zimmermann so unglücklich an dm Kopf, daß er nach seiner Verbringung ms Hospital starb.
Tübingen, 23. Juni. (Korr.) Das noch rückständig ge- wesmeUebereinkommmderEismbahnverwaltungmitderStadt- gemeinde Tübingen hinsichtlich der Bahnstrecke des Eisenbahn- bau's Tübingen—Herrmberg: — Westbahnhof Tübingen, Schloßbergtunnel Hauptbahnhof — ist nun ebenfalls geregelt. Die vor kurzem wegen „verschiedener Unstimmigkeiten" erfolgte Einstellung des Bahnbaus dürfte damit wieder aufgehoben Md die Wetterführung der Arbeiten in beschleunigtem Tempo nun vor sich gehen.
r. Reutlingen, 22. Juni. Bei Ausübung seines Nebenberufes als Holzmeffer erlitt der verheiratete 38jähr. Weingärtner Ehr. Reichle schwere innere Verletzungen am Unterleib und mußte in die Klinik nach Tübingen verbracht werden.
r. Rentlinge«, 24. Juni. Ein freundlicher Wirt ist der Pächter der Bundeshalle. Dort veranlaßte in letzter Woche der liberale Verein den Kolonialvortrag des Dr. Rohrbach, früheren Reichskommifsars in Südwest-Afrika. Nach etwa einer Stunde wollte der Wirt beim Redner das Abbrechen des Vortrags erwirken, da angeblich die Verdunkelung des Saals bei den eingeschalteten Lichtbildern den Wirtschaftsbetrieb beeinträchtige. Es dauerte lange, bis die in Frage gestellte Fortsetzu ng des Vortrages erfolgen
fest und sagte ihr warme Worte des Bedauerns über ihre plötzliche Abreise, die sie höflich, aber nur kurz beantwortete. Als er sie verlassen hatte, trat sie noch einmal an die Brüstung der Veranda und blickte träumerisch auf dm Fluß und die fernen Berge. Merrick, der noch auf und ab schritt, beobachtete das schöne, junge Mädchen jetzt ebenso, wie er vorher Whitney mit ihr zusammen beobachtet hatte, und sah ihr mit einem eigentümlich lachenden Blick nach, als sie endlich mit freundlichem Gruß die Veranda verließ.
(Fortsetzung folgt.)
Mehr Licht! Nach den Aufzeichnungen des groß- jerzoglich-weimarischen Oberbaudirektors Clemens Condray, )er Zeuge der letzten Lebensstunden Goethes war, soll der Dichter als seine letzten vernehmlichen Worte dem Diener Friedrich zugerufen haben: „Macht doch den Fensterladen m Schlafgemach aus, damit mehr Licht hereinkomme." In siesm Worten, die wahrscheinlich nie gefallen sind oder doch nach dieser Darstellung gar keine tiefere Bedeutung haben, liegt der Ursprung der Legende von Goethes oft zietiertem „Mehr Licht." In seiner soeben erschienenen Schrift „Goethes Tod" (Leipzig, Insel-Verlag) untersucht Karl Schüddekopf üngehmd die Entstehung dieser Legmde. Danach findet sich die positive Angabe dieses „letzten Wortes" in erner 1832, im Todesjahre Goethes veröffentlichten Schrift, die von dem Improvisator O. L. B. Wolfs stammen soll und den Titel trägt: „Das Büchlein von Goethe. Andeutungen zum besseren Verständnis seines Lebens und Wirkens." Hier
konnte, dank der energischen Forderung des Publikums, dem es endlich gelang, den unlrberalen Wirt zur Ordnung zu bringen. Endlich konnte der hochinteressante Vortrag zu Ende geführt werden. So geschehen in Reutlingen anno dom. 1907. — einmal und nicht wieder dort!
r. Nürtingen, 23. Juni. Der Weber Kuhn von Linsenhofen hat sich im Haus seiner unverheirateten Tochter erhängt. Die Ursache zu der Tat ist unbekannt.
r. Altbach, 22. Juni. Als gestem nachmittag die 6 und 13 Jahre alten Söhne des hiesigen Stationsverwalters Fritsch, im Neckar oberhalb der Neckarbrücke badeten, geriet der 6jährige Knabe plötzlich in eine tiefe Stelle sank unter und wurde unter dem Wasser fortgeschwemmt. Auf die Hilferufe des älteren Bruders stürzte sich der zufällig in der Nähe befindliche 18 Jahre alte Otto Rapp angekleidet ins Wasser, und konnte den bereits bewußtlosen Knaben ans Trockene bringen. Sofort angestellte Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg gekrönt.
r. Bietigheim, 21. Juni. Bei der Vorführung von Remonten hier wurden von 21 durchweg schönen Tieren nur 3 angekauft. Bezahlt wurden 850—950
r. Heilbronn, 21. Juni. Das Hotel Royal gegenüber dem Hauptbahnhof, das bisher von der Familie Schuchmann und Bundschuh betrieben wurde, ging durch Kauf an den letzteren Teilhaber, Hotelier Bundschuh, über.
r. Ulm, 22. Juni. Der Bodenreformbund Ulm faßte in seiner letzten Monatsversammlung folgende Resolution: Der Ulmer Bodenreformbund bedauert den Verkauf des Bahnhofgebäudes. Um in künftigen Fällen wenigstens einen Teil des Wertzuwachses der Allgemeinheit zu sichern, bittet er die württ. Regierung unverzüglich an die Reform der Grundsteuern heranzutreten.
r. Ulm, 22. Juni. Der hiesige Verein für Fremdenverkehr hat als Neueinrichtung Frühkonzerte am Sonntag von 7—9 Uhr in den Ehinger Anlagen geplant und hofft damit Einheimischen und Fremden neuen Genuß zu bieten. — Der Brieftaubenverein Columba sandte heute 35 Militärbrieftauben zu 45tägiger Internierung nach Metz.
r. Kottmaunsweiler OA. Gerabronn, 23. Juni. Gestern früh erhängte sich in seinem Garten aus bis jetzt unbekannter Ursache der 70jährige Bauer Schafsitzel.
Deutsches Reich
Berlin, 22. Juni. (Teleph. Meldung.) Graf Posa- dowsky reichte sein Abschiedsgesuch ein, als Nachfolger ist Minister v. Bethmann-Hollweg in Aussicht genommen; er wird gleichzeitig die Auktionen des Vizepräsidenten des preußischen Staatsministeriums übernehmen. Ferner tritt an Stelle des Ministers v. Studt der Unterstaatssekretär des Arbeitsministeriums, Hosile; ins Ministerium des Innern wird Oberpräsident v. Moltke berufen.
Berlin, 21. Juni. In der „Zukunft" berichtet Maximilian Harden über die Vorgeschichte der ihm zugegangenen Duellforderung des Grafen Kuno v. Moltke unter Wiedergabe der darauf bezüglichen Briefe. Zunächst sei die Erreichung einer Verständigung versucht worden; doch habe er (Harden) die artig angebotene Möglichkeit, seine Worte ins Harmloseste umzudeuten, nicht benutzt, sondern wiederholt, die Gruppe nicht normal empfindender Männer scheine ihm wohl an diesem Platz gefährlich, und er habe dem Grafen Moltke eine Verletzung des Strafgesetzes nicht zugetraut.
Magdeburg, 21. Juni. Ein schweres Unglück ereignete sich heute nachmittag infolge eines heftigen Unwetters. Um 2 Uhr zog von Westen her ein Gewitter über die Stadt. Der Himmel verfinsterte sich sehr schnell. Die Regenschauer waren mit Hagel vermischt. Der Sturm wurde orkanartig; er riß bei dem großen Umbau der Eisenbahnbrücke über die Elbe am Herrenkrug das gewaltige Montagegerüst aus seiner Verbindung, so -aß es sich stromabwärts bewegte. Dabei wurden vier Arbeiter von der Höhe des Gerüstes in die Elbe geschleudert. Die Arbeiter ertranken, noch ehe ihnen Hilfe gebracht werden k onnte.
heißt es: „Damit mehr Licht hereinkomme!" Das waren seine letzten Worte. Der behandelnde Arzt Hoftat Dr. Vogel weiß nichts von diesem berühmten Diktum, aber schon Hufeland fügt Vogels Bericht hinzu: „Er endete mit dm Worten: „Mehr Licht — ihm ist es nun geworden. Wir wollen es uns gesagt sein lassen als Nachruf, zur Ermunterung und Belebung." Viel wahrscheinlicher als dieses legendäre Wort klingt es, wenn nach dem Berichte verschiedener Intimen des Goethekreises Goethes letzte Worte an seine Schwiegertochter Ottilie gerichtet gewesen sein sollen und ganz simpel gelautet hätten: „Komm, mein Töchterchen und gib mir ein Pfötchen!" Zum Vergleich darf man andere Worte berühmter Sterbender heranziehm. So hat Bismark zu seiner Tochter, die ihm den Todesschweiß trocknete, gesagt: „Ich danke dir, mein Kind", und Roon ging mit den Worten: „Mütterchen, mein Mütterchen" in die Ewigkeit ein. Es ist von vornherein klar, daß solche einfachen Schlußworte beim Fortgang aus dem irdischen Jammertale physiologisch viel wahrscheinlicher find als geistig bedeutsame Aeußerungen.
Ans de« Meggeadorfer-Blätter«. Selbstbewußt—„Sie schwärmen doch nirt etwa fürs Militär?" Köchin: „O nein, 'S Militär schwärmt für mich!" In der Kur gewesen. Fremder (zum Wirt): „Ja, . . . Eie, Herr Wirt, wie kommt daS, . . . der Stammgast, der dort speist, der hatte doch früher immer solche Beschwerden und Anstände bei Ihnen und nun sitzt er so mäuschenstill und verzehrt sein Essen ohne zu mucksen?" Wirt: „Ja, sehg'n S' . . . der war eben inzwischen verheiratet!"