Mitte. Die Gesamtzahl der Abgeordneten beträgt 442; davon entfallen auf das europäische Rußland 403, auf das asiatische Rußland 15, auf den Kaukasus 10 und auf Polen 14.

Zum Konflikt zwischen dem englischen Unter­haus mit dem Oberhaus wird amtlich bekannt gegeben, daß die angekündigte Regierungsresolution besagen wird, daß, um dem Willen des Volkes, wie er durch die ge­wählten Vertreter zum Ausdruck gebracht worden sei, Wirk­samkeit zu geben, es notwendig sei, daß die Befugnisse des Oberhauses, vom Unterhaus beschlossene Gesetzesvorlagen abzuändern oder znrückzuweisen, gesetzlich so beschränkt werden sollen, daß innerhalb der Dauer desselben Parlaments die Schlußentscheidung des Unterhauses obsiegen soll."

Ueber die Verschärfung des Bandenunwesens in den mazedonischen Bezirken kommen aus Konstantinopel bewegliche Klagen, die freilich etwas Neues nicht enthalten. Zur Verhütung der Bandenübertritte wurden Truppenver­stärkungen an die griechische Grenze und in das Wilajet Monastir entsandt. Neuerdings überfiel eine serbische Bande das Bulgarendorf Drenovo im Wilajet Uesküb und brannte zehn Häuser nieder, in denen eine bulgarische Bande Obdach gefunden hatte; die bulgarische Bande soll dabei ausgerieben sein. In Babkolilabas im Bezirk Osmanje fand ein Kamps zwischen Truppen und einer Bulgarenbande statt, der mit der Flucht der letzteren endete. Im Wilajet Adrianopel erfolgte ein Zusammenstoß, bei dem zwei Komitatschis ge­tötet und drei gefangen wurden. Die türkischen Truppen hatten einen Toten und zwei Verwundete.

Die chinesischen Aufständischen wurden bei Pats- zeai von zwei Regimentern der Provinztruppen angegriffen. Bei letzteren fielen ein Offizier und zwanzig Mann. Die Aufständischen überschritten den Ostfluß und verbreiteten sich in den Bezirken des Westflufses.

Parlamentarische Nachrichten.

WürtternbergisKer Landtag

r. Stuttgart, 18. Juni. Die Zweite Kammer

hat heute die Etatsberatung beim Etat des De­partements oer Auswärtigen Angelegenheiten fortgesetzt und die Kapitel 1619, politische Abteilung, erledigt. Der Abg. Hildenbrand (Soz.) erklärt in kurzen Worten der Seniorenkonvent hatte sich bekanntlich für eine kurze Fassung der Redner ausgesprochen die Gesandtschaften in Berlin und München für überflüssig, während Minister­präsident v. Weizsäcker um deren Genehmigung bat, die erteilt wurde. Dann trat das Haus in die Beratung des Kultetats ein. (Kap. 45475). In der Debatte, die dank der Ausscheidung prinzipieller Erörterungen einen geradezu erstaunlich raschen Fortgang nahm, wurde die Frage der Nebenbezüge von Verwaltungsbeamten berührt, für deren Bei­behaltung sich Minister v. Fleischhauer aussprach. Er machte auch die Mitteilung, daß eine von der Kammer verlangte Denk­schrift über dieAusscheidung desKirchengutes in der Ausarbei­tung begriffen sei. Der Abg. Heymann (Söz.) erklärte, daß feine Partei die Zuwendungen an die kirchlichen Gemein­schaften ablehne. Der Abg. Rembold-Gmünd (Ztr.) be­tonte dann gegenüber die Verpflichtung des Staates zur Unterhaltung der Kirche. Die betreffende Petition wurde in einer prinzipiellen Abstimmung gegen die Sozialdemo­kratie und die Abg. Betz und Mayer-Ulm (Vp.) angenommen. Bezüglich der Bezirksschulaufsicht kündigte der Minister eine Vorlage zu gegebener Zeit an, die uach einem Wunsche Dr. Hiebers möglichst kurz sein sollte. Beim KapitelUniver­sität" führte der Minister in Erwiderung einiger Bemerk­ungen der Abg. v. Gauß, Dr. Bauer und v. Kiene aus, die vorgebrachten Klagen seien ihm ein Beweis für das allgemeine Interesse, das der Universität entgegengebracht werde. Er betrachte es als seine Aufgabe, diese auf der Höhe der Zeit zu erhalten und vor allem den Grundsatz der Lehrfreiheit gelten zu lassen. Der Minister sprach sich gegen einen homöopathischen Lehrstuhl aus. Bei der Be­rufung von Lehrkräften sei in erster Linie die Wissenschaft-

und ich bitte Sie daher, sich mit mir in die Kutscherwohn­ung zu begeben; dort haben wir eine Störung nicht zu be­fürchten, da der Kutscher, wie ich weiß, jetzt nicht da ist."

Schön, schön. Mir ist jeder Ort recht, an dem Main- waring mich nicht gleich aufspüren kann. Der Mensch bringt mich noch um. Die Angst um die Anerkennung seines Rechtes an der Erbschaft nach dm in dem Testament ge­troffenen Bestimmungen macht ihn völlig verrückt. Himmel und Erde will er in Bewegung setzen, um sein Recht zu er­langen."

Na, sehen Sie denn überhaupt Schwierigkeiten voraus?"

Nur von der Seite der Frau La Grange. Gefähr­lich kann sie uns freilich nicht werden, wenn wir den Be­weis erbringen, daß das Testament vor dem Tode des Testators in betrügerischer Absicht vernichtet wurde. Nur allein darum handelt es sich, und ich denke, den Beweis dafür haben wir. Uebrigens, Donnerwetter, Merrick" Whitney blieb plötzlich einen Augenblick stehen und stampfte ärgerlich mit dem Fuße,daß ich auch nicht eher daran dachte, der See muß mit einem Schleppnetz abgesucht wer­den. Wir müssen doch zu finden suchen, was Brown hinein­geworfen hat. Wer weiß, was da zutage kommt!"

Hm hm ja," nickte Merrick, wie sinnend vor sich hm.Könnte ein ganz guter Gedanke sein."

Das ist er auch, Merrick, ich sage Ihnen, eigentlich bin ich ein guter Detektiv."

Das bezweifle ich keinen Augenblick," entgegnete der Detektiv mit der ernsthaftesten Miene.

Die letzten Worte wurden schon in der Kutscherstube

liche Befähigung und erst in 2. die Landsmannschaft ent­scheidend. Den lebhaften Klagen, die zum Verlangen nach einer besonderen Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten führten, werde in Bälde abgeholfen werden können. Auch die Schaffung einer Kinderklinik sei wünschenswert. Eine Eingabe der Vereins württemb. Zahnärzte betr. Errichtung eines zahnärztlichen Instituts an der Universität Tübingen wurde der Regierung zur Erwägung übergeben. Zum Etat der landwirtschaftlichen Hochschule in Hohenheim be­tonte der Minister, daß diese Anstalt einen Weltruf genieße, worauf wir stolz sein können. Ein Antrag des Freiherrn v. Perglas, betr. die Anstellung eines Maschineninspekteurs als Dozenten für landwirtschaftliche Maschinenkunde an der technischen Hochschule in Stuttgart und zugleich in Hohen­heim mit dem Auftrag, als Landessachverständiger für das landwirtschaftliche Maschinenwesen und als Vorstand der landwirtschaftlichen Maschinenprüfungsanstalt die Landwirte zu beraten, fand nicht die Unterstützung des Ministers, da in der Bedürfnisfrage die Landwirte nicht übereinstimmen und es auch sehr schwer sein würde, eine geeignete Persön­lichkeit zu gewinnen. Der Antrag wurde nach längerer Er­örterung, in deren Verlauf er von verschiedenen Seiten Unterstützung fand, angenommen. Insgesamt gelangten die Kapitel 45 bis 64 zur Erledigung. Morgen wird die Be­ratung fortgesetzt.

Hagss-Meuigketten.

Aus Ltadt uud Land.

Nagold, 19. Juni.

Zum Fischereitag ist noch nachzutragen, daß Fisch­züchter Hartmann-Pfrondorf den dritten 2. Kreis mit 15 ^ erhalten hat. Weiter machen wir darauf auf­merksam, daß zwei ansprechende Gedichte, verfaßt von Schullehrer Kläger hier im nächsten Plauderstübchen ver­öffentlicht werden; die Gedichte fanden großen Beifall.

Freudenstadt, 18. Juni. Prinz Ludwig von Bayern, der kürzlich die Herkomerfahrt mitgemacht hat, weilte, dem Grenzer zufolge, am gestrigen Tage wieder hier und nahm im Hotel.Waldlust Aufenthalt.

r. Stuttgart, 17. Juni. Die Großen Stuttgarter Wettschwimmen fanden gestern nachmittag im Schwimmbad statt. Erschienen waren Herzog Robert, Kultusminister v. Fleischhauer, Generalleutnant von Oppeln-Bronikowski sowie zahlreiche Offiziere. Beim Vereinsmehrkampf um den Ehrenwanderpreis des Königs siegte der Schwimmerbund Schwaben. Der Preis ging nun nach dreimaligem Gewinn in den Besitz des siegenden Vereines über. Auch bei der Hauptstaffette um den Ehrenwanderpreis des Herzogs Albrecht siegte der Schwimmerbund Schwaben. Im Hechttauchen wurde Erster H. Heinlin vom Schwb. Schwaben. Den Ehrenwanderpreis des Grafen von Rechberg-Rothenlöwen errang im Seniorschwimmen M. Weckesser vom Salamander- Mannheim, der die 220 m lange Bahn in 3 Min. 19,3 Sekunden durchschwamm. Das Jugendmitglied Ernst Körber vom Schwb. Schwaben, dem es am vergangenen Sonntag gelungen ist, mit Einsetzung des eigenen Lebens einen 18jähr. jungen Mann im Neckar vom Tode des Ertrinkens zu retten, siegte im Juniorbrustschwimmen. O. Sanzenbacher vom Schwimmverein Heilbronn errang im Schnellschwimmen den Ehrenpreis von Kommerzienrat Robert Frank in Lud­wigsburg. Bei der Wasserballmeisterschaft des Kreises v siegte der Schwimmverein Cannstatt gegen den Karlsruher Schwimmklub Neptun mit 4 gegen 2 Tore.

Tübingen, 17. Juni. Spruchliste der Geschwore­nen für das am 1. Juli beginnende Schwurgericht. Johannes Hammann, jung Bauer in Oberkollwangen; Karl Brait- maier, Gutsbesitzer in Waldhausen; Georg Bächler, Kaufmann in Reutlingen; Ludwig Sippel, Photograph in Metzingen; Gottlob Fausel, Seilermeister in Nürtingen; Ernst Schweizer, Mechaniker in Liebenzell; Ludwig Reusch, Kirchenpfleger in Neuhausen; Ernst Schaal, Gemeinderat und Privatier in Reutlingen; Christian Georg Egeler , Ad. Sohn, Kirchen-

gesprochen. Beide Herren, die unterwegs ihre Zigarren an­gezündet hatten, nahmen Platz und rauchten eine Weile schweigend; einer erwartete vom anderen, daß er beginnen werde.

Anscheinend mit Interesse die zarten Gewinde des blauen Rauches seiner Zigarre beobachtend, hob endlich Merrick an:

Nun, was haben Sie mir zu erzählen?"

Das wollte ich eben Sie fragen," lautete die Ant­wort.

O, für mich bleibt noch Zeit genug. Ich würde gern zu gegenseitigem Vergleich erst Ihre Anschauung über den Fall kennen lernen, da Sie ihn nicht allein mit dem Auge des Juristen, sondern auch, wie Sie sage», Zmit dem eines guten Detektivs betrachten."

Herr Whitney machte Augen, als ob er hinter diesen Worten einen leisen Spott argwöhne, doch beruhigt von der unbefangenen Miene des Detektivs - erwiderte er:

Ich besitze allerdings in Ihrem Spezialfach nicht viel Erfahrung, indessen habe ich mir doch eine Menschenkennt­nis erworben, die mich mit ziemlicher Sicherheit erkennen läßt, wie ein von bestimmten Charaktereigenschaften beein­flußter Mensch unter den oder jenen Umständen verfahren wird. Hierauf stützt sich auch meine Ansicht über das stufen­weise Vorgehen von Frau La Grange in dem vorliegenden Falle. Nach Andeutungen Hugh Mainwarings sowie nach eigenen Beobachtungen ist sie bodenlos falsch, verschlagen und arglistig, eine Frau ohne Grundsätze von Ehre und

Pfleger in Nebringen; Wilhelm Hesselschwerdt, Kaufmann in Mössingen; Ludwig Schneider, Gemeindepfleger in Mönch­berg; Alfred Wanderer, Kaufmann in Gächingen; Gabriel Rau, Bauer und Gemeinderat in Jmmenhausen; Josef Kölle, Gipsermeister in Neuenbürg; Robert Kempel, Fabrikant in Urach; Karl Christian Benz, Rotgerber in Reutlingen; Karl Gottlob Krauß, Privatier in Herrenberg; Johannes Scheu, Gemeindepfleger in Hülben; Georg Schöllkopf, Gemeindepfleger in Bronnweiler; Gottlieb Weber, Maurer­meister in Hirsau; Jakob Friedrich Köhler, Gemeindepfleger in Dachtel; Jakob Böckle, Gemeindepfleger in Affstätt; Georg Rapp, Obermeister in Unterhausen; Philipp Jakob Sautter, Zimmermeister in Ostelsheim; Louis Schnaidt, Privatier in Tübingen; Jakob Hiller, Bauerund Gemeinde­rat in Wittlingen; Anton Bader, Kupferschmied in Rotten­burg; Ludwig Schwarz, Bauer und Gemeinderat in Gechingen; Wilhelm Widmann, Fabrikant in Calw; Adam Ott, Bauer und Gemeinderat in Kusterdingen.

r. Lustnau O.A. Tübingen, 17. Juni. Das gestrige Kriegcrfest, anläßlich des 25jährigen Bestehens des hiesigen Kriegervereins verlief unter Beteiligung von etwa 30 be­nachbarten Vereinen und in Anwesenheit des Königs programm­mäßig. Der Umzug der Vereine war ein sehr stattlicher. Gegen 4 Uhr erschien der König im Jagdkostüm und schritt elastischen Gangs durch die spalierbildende Menge. 6 Uhr abends verließ er, begleitet von herzlichen Kundgebungen der Menge, den Festplatz, nachdem er eine kurze Ansprache gehalten.

r. Oberndorf, 18. Juni. Gestern nachmittag fand die Beerdigung des am Samstag so jäh aus dem Leben geschiedenen Majors Klumpp statt. Der Veteranen- und Militärverein sowie eine überaus große Zahl von Beamten und Leidtragenden gaben dem Verstorbenen das letzte Ge­leite; auch waren die Offiziere der Bczirkskommandos in Horb und Rottweil und sehr viele Reserve- und Landwehr­offiziere, sowie die türkische und preußische Gewehrabnahme­kommission erschienen. Kränze wurden niedergelegt vom Bezirkskommando Horb und Rottweil und vom Württembg. Kriegerbund. Die Leiche des mitertrunkenen Sohnes konnte bis heute noch nicht gefunden werden.

Aalen, 17. Juni. In vergangener Nacht ist der ledige Schlosser W. Schipprak, ein Sohn des Wirtes Schipprak, der am Fenster seines Schlafzimmers eingeschlafen war, vom zweiten Stock auf die Straße hinabgestürzt: er war sofort tot.

r. Tuttlingen, 18. Juni. Wie früher berichtet, drohte in der Schuhfabrik von Rieker und Seitz hier ein Streik auszubrechen. Die Differenzen sind nun durch Entgegen­kommen der Fabrikanten beigelegt.

Ulm, 18. Juni. Gestern abend wurde eine ältere Frau an der Einmündung des Heigelshofs in die Wengen­gasse von dem Schutzblech eines anfahrenden Automobils erfaßt und zu Boden geschleudert, so daß sie schwere Kopf­wunden erlitt, denen sie noch im Laufe des Abends erlag.

Deutsches Reich

Berlin, 18. Juni. Nach einem Telegramm des Lok.- Anz. aus Kopenhagen warf ein Unbekannter, der in einem Schnellzug Platz genommen hatte, in ein Abteil, in dem sich sechs Schweden befanden, eine Bombe, die sofort explodierte und furchtbare Verwüstungen an­richtete. Die sechs schwedischen Reisenden erlitten sämt­lich schwere Verwundungen. Der Täter selbst wurde durch die Explosion in Stücke gerissen. Die Nachforschungen über die Persönlichkeit des Attentäters und über das Motiv zu dem Anschlag waren bisher erfolglos. , (Mpst.)

Das SchulschiffStosch" wurde auf kaiserliche Anordnung aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen.

Berlin, 17. Juni. Simon-Kopper-Leute aus Gochas töteten am 5. Juni bei Daberas den Farmer Duncun, wahrscheinlich aus Rache für seine den deutschen Truppen während des Krieges geleisteten Dienste. Die Mörder trieben die Ochsen in die Kalahari und konnten nicht mehr eingeholt werden.

Moral, mit einem Wort: ein geradezu gefährliches, zu allem fähiges Weib. Dazu kommt, daß sie beständig Hugh Main- waring auf den Gedanken, die testamentarischen Bestimm­ungen über sein Erbe so schnell und geheim als möglichere treffen.

Was liegt nun näher als die Annahme, chaß diese Person, die La Grange, nachdem sie von der Testaments­aufnahme erfahren, den Entschluß faßte, kein Mittel zu scheuen, die vollendete Tatsache wirkungslos zu machen und ihre Pläne doch noch durchzusetzen? Natürlich gehörte dazu vor allen Dingen die Beseitigung des Testaments. Glückte das dann war alles gut, glückte es aber nicht, dann blieb ihrer Megärennatur noch das äußerste Mittel. So zu allem entschlossen, geht sie ungesäumt ans Werk. Sie läßt sofort Hobson zu sich bescheiden, den einzigen Menschen, von dem sie weiß, daß Mainwartng ihn wirklich fürchtet. Mit ihm schmiedet sie ihren Plan. Daraufhin besorgt Hobson einen Helfershelfer und bringt diesen im Abenddunkel mit zu Frau La Grange. Hier wird dieser Teilnehmer an der Berat­ung, wobei vermutlich alle Einzelheiten des geplanten Ver­brechens genau besprochen wurden. Hierzu kommt, daß Moses die drei an der Hintertür des Hauses im heimlichen Gespräch bemerkte, und der Genosse Hobsons plötzlich ver­schwand und sich wahrscheinlich in der Nähe des Hauses versteckte, als Hobson und Frau La Grange ins Haus zurück­kehrten. Als Hardy kurze Zeit später, während die Herr­schaften noch auf der Veranda waren, die Zimmer seines Herrn betrat, traf er dort die Haushälterin und verspürte den Geruch verbrannten Papiers, der, wie Sie nach der