eine sehr aufgeregte, mit der friedlichen Haltung des Mi­kados unzufriedene, ja eine sogar direkt verhetzende Stim­mung Ausdruck. Die Japaner der Pacificküste ferner sammeln Tausende für die Fortschrittspartei, die das gegen­wärtige Ministerium stürzen und eine schärfere Haltung gegen Amerika einnehmen will. Die Tokioer Blätter bringen neuerdings Photographien von den zerstörten japanischen Restaurants in San Franziska mit Beschreibungen der ^Leiden der Landsleute und reizen die Bevölkerung weiter "auf. Ihnen ist zwar schleunigst das amtliche Ersuchen unterbreitet worden, von der Veröffentlichung weiterer auf­reizender Artikel und Nachrichten abzusehen, aber es erscheint doch fraglich, ob diese Bitte einen Erfolg haben wird. Dessenungeachtet wird sowohl auf japanischer, als auch auf amerikanischer Seite offiziell erklärt, daß zwischen beiden Regierungen vollkommenes Einverständnis herrsche. Die in San Franziska geschädigten Japaner wollen übrigens die Stadt auf Schadenersatz verklagen.

Präsident Rooseveltmacht" neuerdings in Lozialreforru. In einer Rede, die er auf der Ausstellung in Jamestown hielt, befürwortete er das Eintreten der Bundes- und Einzelstaatsgesetzgebung für eine Entschädigung der in Erfüllung ihres Berufs zu Schaden gekommenen Arbeiter bezw. ihrer Familien im Fall des Tods solcher Arbeiter. Die Lasten müßten die Unternehmer tragen, die ihrerseits diese durch Erhöhung der Weltpreise ihrer Erzeug­nisse auf das Publikum abwälzen könnten. In einer an­deren Rede sprach sich Roosevelt für die Einführung einer progressiven Einkommensteuer aus.

Parlamentarische Nachrichten.

Württembergischer Landtag.

r. Stuttgart, 14. Juni. Die zweite Kammer hat

heute die Beratung für die Erweiterungsbauten zwischen Ludwigsburg und Plochingen begonnen. Es sind das der eingleisige Ausbau der Strecken Stuttgart-Untertürkheim und Stuttgart-Ludwigsburg, der Umbau und die Erweiter­ung des Bahnhofs Cannstatt, die Erweiterung des Güterbahnhofs Untertürkheim und des Bahnhofs Korn­westheim, sowie die linksufrige Neckarbahn, an deren Stelle die Kommission jedoch beantragt eine Eisenbahn von dem Güterbahnhof Untertürkheim nach Wangen und die Herstellung eines Güterbahnhofs Gaisburg. Ferner soll die Regierung weitere Erhebungen nach der finanziellen, be­triebstechnischen und volkswirtschaftlichen Seite darüber an­stellen, ob der viergleifige Ausbau der Hauptbahnstrecke Unter­türkheimEßlingenPlochingen nicht vorteilhafter erscheint, als der Ausbau einer zweigleisigen linksufrigen Neckarbahn und das Ergebnis dieser Erhebungen den Ständen in Bälde Mitteilen. Der Berichterstatter Dr. v. Kiene (Ztr.) be­zeichnet den viergleisigen Ausbau der bestehenden rechts­ufrigen Neckarbahn als eine viel wirksamere, rationellere und für den laufenden Betrieb billigere Maßnahme. Dagegen könnten die linksufrigen Orte Wangen und Hedelfingen durch eine Nebenbahn bis Eßlingen angeschlossen werden. Es lasse sich auch an eine Verstaatlichung der Filderbahn und deren Fortführung nach Deizisau denken. Der Bericht­erstatter empfiehlt ferner zwei Resolutionen, worin die Er­wartung ausgesprochen wird, daß die Stadtgemeinde Stutt- gari zu den wesentlich in ihrem Interesse gelegenen Bauten (Bahnhofumbau in Stuttgart, Cannstatt, Verbindungsbahn von Untertürkheim nach Wangen und Herstellung eines Güterbahnhofs Gaisburg) einen angemessenen Beitrag leistet, sowie das in ihrem Besitz befindliche erforderliche Gelände zu einem mäßigen Preis abgibt und weiter, daß über die Dauer dieser Neubauten die Fortsetzung des Baues von Nebenbahnen im Lande keinen Stillstand und keine Ein­schränkung erfahren soll. Der Mitberichterstatter Kraut (B.K.) stellte sich bei seinen Ausführungen auf den Stand­punkt des Berichterstatters, sah aber in der Resolution betr. die Nebenbahnen nur eine platonische Erklärung, während Ministerpräsident v. Weizsäcker diese Resolutionen mit Lächeln entgegen nahm. Der Minister erblickte in dem vier­gleisigen Ausbau eine Erweiterung des Regierungsprogramms,

Achse des Körpers gelegenen elastischen Stab, aber eine § eigentliche Wirbelsäule hat sich noch nicht gebildet. Von ' einem Gehirn nur ist eine schwache Andeutung vorhanden, ein Herz ist nicht da, ja, das Tierchen hat nicht einmal rotes Blut! Wesentlich höher organisiert sind schon die Rund­mäuler, zu denen die Neunaugen gehören; aber doch haben sie eine Anzahl sehr ursprünglicher Merkmale; viel­leicht find diese aber auch als Rückbildungserscheinung und Entartung durch Parasitismus aufzufassen. Ganz be­sonders charakteristisch für die ganze Klasse erscheinen uns die Knochenfische, deren Formenreichtum in der geologischen Periode, der wir angehören, den aller übrigen Fische zu- sammengenommeu übertrifft. Aber in mancher Beziehung sind, theoretisch betrachtet, die Haifische wichtiger; bei ihnen findet man mehr Anknüpfungspunkte zu den höheren Wirbeltieren, zu den Lurchen (Amphibien), von denen sich die Knochenfische stärker unterscheiden. Diese haben sich eben schon weiter von den Urfischen entfernt, sind in der einmal eingcschlagenen Richtung schon viel mehr vorgeschritten, oder wie man in der Zoologie sagt: sie sind viel stärker speziali­sier: als die Haifische. Sie sind keine geeignete Vorstufe mehr für höhere Geschlechter, wie diese, sondern sie stellen i die äußersten Zweiglein am unteren Ast eines Stamm- i banmes dar, während die Haie mm Schaft gehören. Von ! iyncn sind jene merkwürdigen Fische abzuleiten, die zu den ' Lurchen hinüberführen: die Dopvelatmer (vipnoi). Die- ? selben können je nach den Umständen ihren Sauerstoffbedarf i au- der Luft oder aus dem Wasser nebnien, sie besinn so- , wo' l Kiemen als Lungen, stellen ulsi-- eine Zwischenstufe

stimmte aber dem Vorschlag der Kommission zu, da in den nächsten zwei Jahren doch noch kein Spatenstich erfolgen könne. Ihre endgiltige Entschließung werde sich die Re­gierung aber Vorbehalten, v. Gauß (Vp.) trat für eine zweigleisige linksufrige Neckarbahn ein, die allein den vorhandenen Bedürfnissen genügen könnte, und sprach sich gegen die beiden Resolutionen der Kommission aus. Der Abg. Kübel (D.P.) stellte einen Antrag, wonach im Falle des viergleisigen Ausbaues der rechtsufrigen Neckarbahn die Befriedigung der Verkehrsbedürfnisse der Orte auf dem linken Neckarufer durch Erbauung einer besonderen Bahn zu erfolgen hätte. Dr. Mülberger (D. P.) trat gleich­falls für diesen Antrag ein, hätte aber gewünscht, daß die linksufrige Bahn direkt nach Stuttgart hereingeführt werde. Tauscher (Soz.) stellte den Antrag, in Verbindung mit dem viergleisigen Ausbau der Bahn UntertürkheimPloch­ingen auf dem linken Neckarufer zunächst bis Eßlingen eine den örtlichen Verhältnissen dienende Eisenbahn zu erstellen. Im weiteren Verlauf der Debatte begründete Hildenbrand (Soz.) einen Antrag, wonach bei der Ausführung der Bauten folgende Grundsätze gelten sollen: 1) Die Angestellten, so­wie die Arbeiter und Unternehmer müssen Angehörige der deutschen Bundesstaaten sein, Ausnahmen sind nur mit Be­willigung der Generaldirektion der Eisenbahnen zu ge­währen. Die Verwendung ausländischer Arbeiter darf nur dann bewilligt werden, wenn der Bedarf durch inländische Arbeitskräfte gar nicht oder nur zum Teil gedeckt werden kann; 2) Die Arbeiter dürfen von den Unternehmern nur durch Vermittlung der öffentlichen Arbeitsnachweise der Bezirke angenommen werden, in denen die Arbeiten vorgenommen werden. Ministerpräsident v. Weizsäcker sprach sich gegen diesen Antrag aus: man dürfe die Verwaltung nicht binden; im allgemeinen würden inländische Arbeiter bevorzugt werden, es frage sich aber, ob überhaupt genügend Arbeitskräfte vorhanden seien. Abg. Re mb old (Ztr.) beantragte dagegen, die Voraussetzung auszusprechen, daß bei den Arbeiten dik Industrie, das Handwerk, das Kleingewerbe, die Techniker und Arbeiter des Inlands, reichsausländischen Kräften vorgezogen und die Benützung der öffentlichen Arbeitsnachweisstellen nach Möglichkeit gefördert werde. Geh. Rat v. Balz erklärte, daß dieser Antrag etwas selbstverständliches ausspreche und bat um Ablehnung sowohl des Antrags Hildenbrand, wie des Antrags Rembold. Der Mitberichterstatter Kraut (B. K.) freute sich darüber, daß Hildenbrand seinen dem internationalen Charakter der Sozialdemokratie gar nicht entsprechenden Antrag damit begründet hatte, daß eine aus­ländische Preisdrückerei gegenüber den Arbeitern nicht zuge­lassen werden könne. Der Schutz, der hier für die Arbeiter verlangt werde, sei derselbe, den seine Partei immer für die Landwirtschaft in Anspruch nehme. Ministerpräsident v. Weizsäcker erklärte gegenüber einem Antrag Schnaidt (Vp.), daß der Umbau des Ludwigsburger Bahnhofs in das Programm der Regierung noch nicht ausgenommen worden sei, weil dafür kein dringendes Bedürfnis vorliege. Nach weiterer Debatte, in der sich bei der vorgerückten Stunde im Hause wiederholt Zeichen der Ungeduld bemerkbar machten, wurde endlich ein Antrag auf Schluß der Debatte ange­nommen und die Abstimmung auf morgen festgesetzt. Gegen die Absicht des Präsidenten, auf die morgige Tagesordnung auch den Kultusetat zu setzen, erhob v. Gauß Einspruch. Präsident v. Payer betonte dagegen die Notwendigkeit, die Etatsberatung zu Ende zu führen, da der Etat am 31. Juli im Regierungsblatt veröffentlicht werden müsse. Von an­derer Seite wurde der dankenswerte Vorschlag gemacht, der morgige Seniorenkorivent möge sich mit Maßnahmen für eine Einschränkung der Etatsdebatten beschäftigen. Schließ­lich einigte man sich dahin, morgen den Etat des Mini­steriums des Aenßern zu beraten. Vorher sollen aber noch 2 Wahlanfechtungen (v. Gauß und Nübling) sowie eine Novelle zum Polizeistrafrecht erledigt werden.

r. Stuttgart, 15. Juni. Die Zweite Kammer

hat heute die Abstimmung über die mit dem Bahnhofumbau in Stuttgart zusammenhängenden Erweiterungsbauten zwischen StuttgartLudwigsburg und Plochingen vorge-

nommen. Der Kommissiousantrag Zf. 26 (viergleisiger Ausbau der Strecken nach Untertürkheim und Ludwigsburg u. Umbau bezw. Erweiterung der Bahnhöfe Cannstatt, Untertürk­heim und Kornwestheim zuzustimmen, wurde angenommen. Der Antrag Schnaidt betr. Aufnahme des Umbaues des Lud­wigsburger Bahnhofs in das Gesetz wurde angenommen. Zu Ziff. 7 (linksufrige Neckarbahn) gelangte der Kommissions­antrag betr. eine Eisenbahn vom Güterbahnhof Untertürkheim nach Wangen und die Herstellung eines Güterbahnhofes Gais­burg zur Annahme. Der Antrag Kübel betr. Erbauung einer besonderen linksufrigen Bahn im Falle des 4gleisigen Aus­baus der rechtufrigen Neckarbahn wurde abgelehnt. Der Antrag Tauscher betr. Erstellung einer linksufrigen, den örtlichen Verkehrsbedürfnissen dienenden Eisenbahn, zunächst bis Eß­lingen in Verbindung mit dem viergleisigen Ausbau der Hauptbahu wurde angenommen. Der Kommissionsantrag betr. Erhebung über den viergleisigen Ausbau der Strecke UntertürkheimEßlingenPlochingen, anstatt der links­ufrigen Neckarbahn, wurde angenommen. Die Rsolution betr. einen Beitrag Stuttgarts wurde angenommen, ebenso die Reso­lution auf Fortsetzung des Baues von Nebenbahnen und zwar diese mit 78 Stimmen bei einer Stimmenthaltung (v. Gauß.) Der Antrag Hildenbrand betr. Nichtverwendung ausländischer Arbeiter wurde abgelehnt. Angenommen wurde dagegen der Antrag Rembold auf Bevorzugung von Industrie, Handwerk, Kleingewerbe, Technikern und Arbei­tern des Reichsinlandes und Förderung der Benützung der öffentlichen Arbeitsnachweisstellen.

Weiterhin wurde Art. 2 des Gesetzes, der als vierte Rate 18 Mill. bestimmt für Grunderwerbungen und den Beginn der Bauten bei Stuttgart und Canstatt, sowie für die Teil­strecke UntertürkheimWangen und den Güterbahnhof Gais­burg, genehmigt und schließlich in der Schlußabstimmung das Gesetz nach den gefaßten Beschlüssen mit sämtlichen 77 abgegebenen Stimmen angenommen. Bei der folgenden Beratung von Wahlanfechtungen erstattete Dr. v. Kiene (Ztr.). einen Bericht über die auf den Artikel des evang. Pfarrers Epple in Laichingen sich stützende Anfechtung der Wahl des Abgeordneten für den Oberamtsbezirk Münstngen, Dr. Nübling (B. K.) Pfarrer Epple hatte sich auf eine Anfrage dahin ausgesprochen, daß in der Wahl eines Vertreters des Bundes der Landwirte eine Gefahr für die evangelische Kirche nicht bestehe, auch wenn derselbe vom Zentrum unterstützt würde. Der Berichterstatter gelangte nach Darlegung der rechtlichen Verhältnisse zu dem Schluß, daß in dem Verhalten des Geistlichen eine für die Legitimation des Gewählten rechtlich erhebliche Tatsache und ein wirksamer Anfechtungsgruud auf Grund der gesetzlichen Vorschriften und der üblichen Praxis nicht zu erblicken sei. Haußmann-

erlaubt, für Dinge, die ihn nichts angehen, einzutreten (wie Pfarrer Umfried in Stuttgart bei der Wahl des Abg. v. Gauß), aber verboten, die Interessen seiner Kirche zu wahren und sich gegen die Simultanschule auszusprechen, als Hauß- mannslogik bezeichnete. Haußmann ergriff nicht gerade zur Förderung der Beratungen noch zweimal das Wort und veranlaßte auch den Abg. Gröber zu einigen Ausführungen von dem ihm entgegengehalten wurde, daß er (Haußmann) die Pfarrer zu-Bürgern 2. Klasse Herabdrücke. Gröber be­tonte unter dein Beifall eines großen Teils des Hauses, daß diese Haltung Haußmanns weder freiheitlich noch de­mokratisch noch logisch sei. Schließlich wurde die Wahl des Abg. Nübling für giltig erklärt; auch Mitglieder der Volkspartei stimmten für die Giltigkeitserklärung. Der Wahl des Abg. v. Gauß wurde gleichfalls für giltig erklärt. Zum Schluß beriet das Haus noch die Novelle zum Polizeigesetz

zwischen Fischen und Amphibien dar; sie sind die höchst-

stehenden unter den Fischen. Die Amphibien (die Frösche und Salamander zum Beispiel) die als erwachsene Tiere Lungen besitzen und Luftatmer sind, haben Kiemen wenn sie aus dem Ei schlüpfen und atmen den Sauerstoff, der im Wasser gelöst ist, wie es die große Mehrzahl der Fische tut.

Aber trotz der theoretisch besonders hochinteressanten Uebergangsformen bilden die Fische eine gut zusammenge­hörige Gesellschaft, die, ihren Lebensbedingungen entsprechend, sich eine sehr charakteristische Organisation erworben hat. Die Verschiedenheiten der Organisation sind durch die äußeren Verhältnisse wohl zu erklären, und diese zeigen die größten Unterschiede im Meer. Temperatur und Licht, Druckverhältnisse je nach der Tiefe, Küstennähe und Knsten- ferne, Salzgehalt und Vegetation, das alles hat seit unend­licher Zeit auf die Fischfauna des Meeres eingewirkt und sie in dieser oder jener Richtung umgemodelt. Die Grund- und Schlammfische, die Küstenbewohner, die Bewohner des offenen Meeres und die Bewohner der großen Tiefen müssen verschiedenen Bau besitzen, und man kann einem Fische, den man zum erstenmal erblickt, meist seine Lebensführung anlchen.

In den letzten Jahrzehnten hat die Kenntnis der Fische viel an Vertiefung und Bereicherung erfahren, jedoch sind die Ergebnisse der neueren Forschungen noch lange nicht Gemeingut der Gebildeten geworden. Es sei daher auf ein Werk aufmerksam gemacht, das sich zur Aufgabe gestellt, die Fischkunde an Sand unübertroffener farbiger und schwarzer Abbildungen in Verbindung mit aus sachkundigster Feder stammendem Texte in weiteste Kreise zu tragen, nämlich

auf:Plehn, Die Fische des Meeres und der Binnenge­wässer". 26 farbige und 10 schwarze Tafeln mit 195 Abbildungen und 200 Seiten Text mit 123 Abbildungen in elegantem Leinwandband. Preis 10 Verlag von I. F. Schreiber, Eßlingen und München. Sowohl die fremdländische, als ganz besonders die einheimische Fisch­fauna hat darin eingehende Behandlung gefunden. Die von ersten Künstlern gemalten farbigen Tafeln enthalten natur­getreue Abbildungen der wichtigsten See- und Süßwasser­fische. Der reichillnstrierte Text behandelt die Anatomie, Morphologie und Biologie, Nutzen und Schaden der Fische, Fang, Zucht, Handel, Krankheiten, Feinde der Fische usw. Da ein ähnliches populäres Spezialwerk über Fische bis heute nicht eristiert, so verdient das Plehnsche Werk die ganz besondere Beachtung allerFischzüchtcr, Angler, Aguarien- und Naturfreunde, zoologischen Stationen, Fischercivereine, Lehrer, wie aller Gebildeten überhaupt.

Au- de» Megaeudorfer-Blätter«. Angebracht. Hand. werkSbursche (der in emem Damenpenfionat betteltsi »Ich bitte um Entschuldigung, aber haben Sie nicht ein« Kleinigkeit vom gesegnete» Mittag-tisch für mich übrig? Ich würde mich auch gern nützlich dafür machen.' Borsteheriu: »So, wa> find Eie denn?" Hand» werk» bursche:Zu dienen, Barbier » Schlau.Die Au»ficht, Herr Wirt, di« man von hier genießt, Hab' ich mir großartiger vor. gestellt!" »Ja, da» ist da» Merkwürdige an ihr, daß fie einem erst nach dem zehnten Ala» Bier so recht gefüllt!" Stolz. Sie: Unsere Hochzeit-reife «erden wir im Ballon machen!" Er:Warum denn, liebe» Her,?" Sie:Ich will Dir Papa» Besitzungen au» der Vogelschau zeigen!"