Fähigkeit der Streitkräste des Sultans beitragen und die endgültigeNiederwerfungdesPrätendenten ermöglichenwerden.

Der König von Serbien Unterzeichnete einen Mas, durch den der serbische Gesandte in Berlin, Dr. Wuitsch, seinem Wunsch entsprechend pensioniert wird. Der Konflikt Wuitsch-Paschitsch wird nun in der Skupschtina zum Aus­trag gelangen. Die Obstruktion wird um so schärfer ein- setzen, man will ihr aber mit einer Geschästsordnungsänder- ung begegnen.

Meuternde türkische Truppe«, die seit langer Zeit keine Löhnung erhielten, besetzten in Smyrna das Tele­graphenamt und den Regierungskonak. Sie forderten vom Palais ihre rückständigen Gehälter und erklärten, daß sie den Basar zerstören wollten. Es wurden sofort 10000 Pfund nach Smyrna angewiesen. Infolge der Zunahme des Brigantentums im Wilajet Smyrna haben die dortigen Konsuln eine Beratung abgehalten.

Ans China wird ein Zusammenstoß zwischen kaiser­lichen Truppen und Aufständischen zwischen Amoy und Swatow gemeldet. 700 Mann sind gefallen. Die Auf­ständischen haben sich zunächst zurückgezogen. Die Auf­rührer sind gut organisiert, aber schlecht bewaffnet. Plün­derungen finden nicht statt. Die Fremden werden nicht belästigt. Die Ursache des Aufstands liegt darin, daß die Beamten in den von der Hungersnot betroffenen Bezirken keinen Reis und kein Mehl verteilt haben. In der Stadt Tschang-Tschu, 30 Meilen von Amoy, sind Unruhen auS- gebrochen; die Bewohner flüchten nach Amoy.

Präsident Roosevelt gibt in einem Erlaß den Ab­schluß des Handelsabkommens mit Deutschland bekannt. Das Staatsdepartement veröffentlicht hierzu eine Erklärung, in der dem Bedauern Ausdruck gegeben wird, daß es nicht gelungen sei, den Minimaltarif für alle amerikanischen Er­zeugnisse durchzusetzen, was nur durch wesentliche Zuge­ständnisse mittels eines vom Kongreß zu genehmigenden Gegenseitigkeitsvertrages zu erreichen sei. Der französische Botschafter in Washington hatte eine Besprechung mit dem Sekretär des Staatsdepartements betreffend ein französisch­amerikanisches Tarifabkommen.

Präsident Roosevelt hielt gelegentlich einer Denk­malsenthüllung in Indianapolis eine Rede, in der er sich scharf gegen die Trusts, insbesondere gegen die Eisenbahn­trusts wandte. Er sagte: Eine der großen Aufgaben, welche die Nation vor sich habe, sei die Erhaltung der Eigentumsrechte, die viel weniger von Sozialisten und Anar­chisten als von reichen Räubern bedroht werde. Wenn eine Kontrolle über den geschäftlichen Gebrauch großer Vermögen namentlich von Korporationen durch die Nation selbst not­wendig sei, so sei dies in erster Linie bei den Verkehrsmitteln zwischen den Einzelstaaten, den Eisenbahnen, der Fall. Zur Schaffung gesunder Verhältnisse im Eisenbahnwesen sei zu­nächst eine Untersuchung der Verhältnisse der einzelnen Bah­nen notwendig. Als oberster Grundsatz im Eisenbahnbetrieb habe die Ehrlichkeit zu gelten. Der Präsident schloß mit einem Appell an die Besitzer großer Vermögen, den rechten Gebrauch davon zu machen und neben dem eigenen stets das Gemeinwohl im Auge zu behalten. Eine Gesundung der tatsächlich gefahrdrohenden Trustverhältnisse wird man sich weniger von diesem Appell als von einem ganz ent­schiedenen Vorgehen der Regierung zu versprechen haben zu dein sich ja hoffnungsvolle Ansätze bereits gezeigt haben.

Die englischen Journalisten in München.

München, 3. Juni. Bei gutem Wetter, wenn auch trübem Himmel, unternahmen heute nachmittag die engli­schen Journalisten einen Ausflug nach dem Chiemsee. Der Verkehrsminister hatte einen Sonderzug nach Prien zur Verfügung gestellt. Während der Fahrt wurde ein Lunch serviert. Nach der Besichtigung des Königsschlosses auf der Herreninsel erfolgte die Weiterfahrt nach der Fraueninsel. In Prien und auf der Fraueninsel hatte sich die Bevölke­rung zur Begrüßung eingefunden. Es wurden Böllerschüsse abgefeuert und den Englä ndern Blumen zugeworfen. Auf

und wie ich da in die Nähe seiner Tür komm', hör' ich mit Geld klimpern. Ich schleiche mich sachte 'ran, horche noch 'ne Weile und mach dann die Tür schnell auf. Da sitzt er am Tisch und zählt Goldstücke. Er warf gleich die Arme drüber und schnauzte mich an, ich sollt mich 'nausscheren; er würd' mich durchwalken, wenn ich noch mal so 'rein­platzte."

Hast du ihn an dem Abend noch einmal gesehen?"

Ja. Weil er mir so wunderlich vorkam, versteckte ich mich in der Nähe, um aufzupaffen. Als auf dem Hofe alles still war, kam er aus dem Hause und ging dem Wäldchen zu. Ich heimlich hinter ihm her. Am See blieb er stehn und schaute sich um. Dann zog er schnell - ich weiß nicht was unter dem Rock 'vor und schwupp warf er's ins Wasser und rannte schnell nach der Stadt zu."

Fiel der Gegenstand leicht oder schwer aufs Wasser?"

Nu, leicht war er nich, es gab'nen Schlag, daß das Wasser aufspritzte."

Hast du noch mehr gesehen oder gehört?"

Nein."

Halt, noch eine Frage," rief Herr Merrick, als der Junge sich der Tür zuwandte.Wie sahen denn die Leute aus, die am Mittwoch abend auf Brown warteten?"

Es waren drei. Einer war ein großer Mensch mit Schielaugen: einen hielt ich für 'nen Ausländer, weil er so dunkel aussah, und einer hatte Haare gelb wie Stroh."

Wie lange trieben sie sich in der Nähe der Stallung umher?"

der Fraueninsel veranstalteten die Einheimischen ein Fest mit Volksbelustigungen: Jodeln, Wettrudern und anderen Vergnügungen, so daß alle Anwesenden in eine fröhliche Stimmung gerieten. Vor dem Verlassen der Insel hielt der Chefredakteur der Münch. Neuest. Nachr., Dr. Trefz, in englischer Sprache eine herzliche Abschiedsrede, in welcher er den Wunsch aussprach, die Gäste möchten die während ihres Aufenthalts in München und auf der Chiemsee-Insel empfangenen Eindrücke menschlicher Kunst und landwirtschaft­licher Schönheit mit in ihre Heimat nehmen. Mister Stead erwiderte mit einer kurzen Rede, die mit einem herzlichen Auf Wiedersehen!" schloß. In München wieder angekom­men, verweilten die Münchener Journalisten mit den Eng­ländern noch eine Stunde auf dem Hauptbahnhof zusammen. Beim Abschied wurden von etwa 20 Rednern deutscher­und englischerseits herzliche Abschiedsreden gehalten.

Parlamentarische Nachrichten.

Württeurbergischer Landtag.

r. Stuttgart, 4. Juni. Die Zweite Kammer

hat heute nachmittag die Beratung über den Etat der Zentralstelle für Gewerbe und Handel bei Tit. 32, Gewerbeinspektion, fortgesetzt. Der Berichterstatter Rembo ld-Äalen (Ztr.) betonte, daß Württemberg in Bezug auf die Ausdehnung der Inspektion an der Spitze in Deutsch­land marschiere und vertrat mit Rücksicht auf die ständige Zunahme der industriellen Unternehmungen einen Antrag der Kommission die Geneigtheit auszusprechen, die Mittel zur Bestellung eines zweiten ständigen Hilfsarbeiters zu verwilligen. Gefordert müsse werden: die Veröffentlichung der Namen der Ansbeuter, die für Heimarbeit Hungerlöhne zahlen. Der Abg. Mattut at (Soz.) begründete einen Antrag, die K. Staatsregierung zu ersuchen, im Bundesrat a) für Ausdehnung der Gewerbeinspektion auf die Haus­industrie und die Heimarbeiter, b) für die Unterstellung der Betriebe des Handelsgewerbes unter die Gewerbeinspektion, o) für Schaffung eines reichsgesetzlichen Bauarbeiterschutzes in Verbindung mit einer fachkundigen, staatlichen Bauin­spektion in Angliederung an die Gewerbeinspektion einzutreten. Der Abg. Baumann (D. P.) erklärte sich für Kommis­sionsberatung dieses Antrags sowie eines Antrags des Zentrums, der von dem Abg. Graf (Z.) begründet wurde und dahin geht, die Regierung zu ersuchen, im Bundesrat für die Vorlage eines Gesetzentwurfs einzutreten, durch den besondere tunlichst aus dem Kaufmannsstand zu berufende Aufsichtsbeamte Handelsinspektoren eingeführt werden, denen die Ueberwachung der Ausführung der gesamten sozialen Gesetzgebung im Handelsstande, sowohl der die Angestellten betr. Schutzbestimmungen, also auch der zum Schutze der selbständigen Kaufmannschaft erlassenen Gesetze, übertragen werden soll. Minister v. Pischek hob hervor, daß es auch künftig sein Bestreben sein werde, die Inspektion so zu ge­stalten, daß sie die gesetzlichen Zwecke auch wirklich erfüllt, übrigens werde die Bedeutung der Inspektion oft zu sehr betont. Die Notwendigkeit der Handelsinspektion sei anzu­erkennen, auch habe er keine sachlichen Bedenken gegen die Ausdehnung der Gewerbeinspektion auf die Hausindustrie und Heimarbeit. Dem Antrag Mattutat auf Verbindung von Bauaufsicht mit Gewerbeaufsicht sollte aus finan­ziellen und praktischen Gründen nicht zugeftimmt werden. Der Abg. Keil (Soz.) wünschte weitere Hilfsinspektoren und Assistentinnen und bezeichnete Einrichtungen in einer Neuf- raer Fabrik, die einem Herrn Ferdinand Gröber gehört, als schamlose Ausbeutung, welcher Kritik der Berichterstatter entgegentrat unter Hinweis auf die den jungen Mädchen zuteil werdende Ausbildung in der Haushaltung und auf die Fürsorge und den Schutz gegen sittliche Gefahren. Dieser Herr Gröber gehöre übrigens nicht zum Zentrum, er rechne sich zur Demokratie. Betz (Vp.) erklärte sich namens seiner Partei für den sozialdemokratischen Antrag und gegen den des Zentrums, Schaible (B. K.) für Ver­weisung der Anträge an die Kommission für Gegenstände der inneren Verwaltung, welche dann auch beschlossen wurde. Der Kommissionsantrag wurde angenommen. Beim Kap.

Nu, 'ne halbe Stunde kann's schon gewesen sein. Als es neune schlug, waren bereits alle fort."

,_ (Fortsetzung folgt.)

Alte und neue Bergbahnen im Berner Oberlands.

Daß der Frühling trotz aller winterlichen Rückfälle im Berner Oberlande bleibenden Einzug gehalten und die Reise­zeit allen Ernstes begonnen hat, dafür spricht nichts über­zeugender, als die jüngste Eröffnung derjenigen Bergbahnen dieses Landesteiles, die nicht wie diejenigen über den Brünig und nach Lauterbrunnen und Grindelwald das game Jahr verkehren, sondern erst bei beginnender Saison ihre Fahrten wieder aufnehmen. Zwar fährt die inbezug auf Schnee­verhältnisse sehr günstig situierte Drahtseilbahn Thunersee- Beatenberg schon seit dem 16. April. Die Heimwehfluh­bahn in Jnterlaken und die Gießbachbahn am Brienzersee sind ebenfalls bereits im Gange. Dagegen haben die tiefer im Gebirg liegenden Bergbahnen erst dieser Tage de«! Be­trieb wieder aufnehmen können, nachdem die Wengernalp­bahn freilich die Strecke Lauterbrunnen-Wengen schon Ende April eröffnet hat. Durch einen großartigen Umbau soll dieser Bahnteil übrigens demnächst auch für den Winterbe­trieb eingerichtet werden. Seit ca. einer Woche konnte man mit dieser Bahn bereits zur kleinen Scheidegg ansteigen und nun ist die ganze Strecke bis Grindelwald dem Verkehr offen. Die Schneeräumungsarbeiten waren nach dem langen, harten Winter kolossale. Die Bahnhofgebäude oben waren ! buchstäblich im Schnee vergraben. Nun ist der Menschen-

38 a: Fürsorge für Arbeitsvermittlung begründete der Abg. Rembold-Gmünd (Ztr.) einen Antrag

Die Kgl. Staatsregierung zu ersuchen, auf weitere Ausbreitung öffentlicher Auskunfts- und Arbeitsnach­weisstellen auch in mittleren und kleineren Orten und auf wirksame Beaufsichtigung der Privatstellenvermitt- lung, sowie darauf hinzuwirken, daß bei Regelung der Arbeitsvermittlung im besonderen auch die landwirt­schaftlichen Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Der Abg. Mattutat (Soz.) trat für einen dasselbe Ziel verfolgenden Antrag seiner Partei ein, insofern als er eine verschärfte Aufsicht der privaten Stellenvermittlung verlangt. Nach einigen kurzen Bemerkungen der Abgg. Keßler (Ztr.). Dr. Bauer (Vp.) und Dr. Mülberger (D. P.), die sich zu­stimmend äußerten, wurde beide Anträge angenommen und die Weiterberatung auf morgen vertagt

Gages-Weuigkeiten.

Aus Stadl und Land.

Nagold» 8 Juni.

Fahrpreisermäßigung für landwirtschaftliche Arbeiter. Personen, die nach vorübergehender Beschäf­tigung in landwirtschaftlichen Betrieben an ihren früheren Aufenthalthaltsort zurückkehren, werden auf der Rückreise gegen Vorlage eines Ausweises, der nach vorgeschrtebenem Muster von der Ortsbehörde für die Arbeiterversicherung oder vom Schultheißenamt des Arbeitsorts auszustellen ist, in der vierten Wagenklasse zum halben Preise (neuer Per­sonentarif) befördert.

Altensteig, 5. Juni. Gestern abend entgleiste die Lokomotive des Zugs (7.12); sie konnte nach angestrengter Arbeit wieder ins Geleise gebracht werden. Der Zug kam mit einer Stunde Verspätung in Nagold an.

r. Neuenbürg, 4. Juni. Der verheiratete Schreiner Gackle von Moosbronn, welcher in Mittelberger ein geistes­schwaches Mädchen vergewaltigte und mißhandelte, wurde verhaftet.

Grnnbach OA. Neuenbürg, 5. Juni. (Korr.) Am Sonntag feierte der hiesige Gesangverein Sängerbund das Fest seines 25jährigen Bestehens, verbunden mit einem Preissingen des Nagoldgausängerbundes, dem der Jubel­verein angehört. Wenn auch das Wetter anfangs nicht günstig schien, weil der Himmel ein unfreundliches Gesicht zeigte, so zählten die Gäste, welche das freundliche Dörfchen mit seiner herrlichen Lage an diesem Tage zu beherbergen hatte, doch nach Tausenden. Um 10 Uhr morgens begann in der neuerbauten Turnhalle der Wettgesang, an welchem nur 10 Bundesvereine sich beteiligten. Kurz nach 2 Uhr bewegte sich der bei den 7 Eichen aufgestellte Festzug durch den hübsch dekorierten Ort ans den Festplatz bei der Turn­halle, woselbst Hauptlehrer Gehriug die große Festversamm­lung begrüßte und mit einem Hoch auf das deutsche Lied schloß. Nach einem Chor des festgebenden Vereins hielt Gauvorstand Bayer-Calw die mit großem Beifall auf­genommene Festrede. Abends 6 Uhr fand die Preis­verteilung statt. Nach dem Urteil des Preisgerichts, das aus den Herren Wengert-Stutgart, Reinfurth- Karlsruhe und Eberle-Künzelsau bestand, wurde diesmal auf dem Gebiet des Volksgesangs vorzügliches geleistet, so daß in Klasse ^4 (niederer Äolksgesang) nur erste Preise zur Verteilung kommen konnten, während vor 3 Jahren in dieser Abteilung auf dem Sängerfest in Liebenzell ein erster Preis überhaupt nicht erreicht wurde. Es erhielten im Volksgesang Kl. ^ einen ersten Preis: a) Sängerbund Grnnbach 53V» Punkt (dies ist der Durchschnitt der drei Preisrichter und in Wirklichkeit die richtige Punktzahl, wie sie seither bei jedem Preissingen gegeben wurde. Die An­gabe der 3fachen Zahl bringt nur Verwirrung und Unklar­heit). d) Freundschaft Bieselsberg 53 Punkte, e) Ein­tracht Effringen 52V» Pkt., 6) Liederkranz Wildberg 51° /» Pkt., e) Liederkranz Hirsau 51?/» Pkt., k) Germania

Hand der Föhn zu Hilfe gekommen nnd hat kostenlos die Räumung von manch tausend Tagwerken vollbracht. So­fort konnte nun auch die offene Strecke der Jungfraubahn geräumt werden und es nimmt diese Königin der Zahnrad­bahnen bereits die Passagiere aus dem Tale entgegen, um sie in die einzigartige Gletscherregion, zur großartigen Aus­sichtsloge der Station Eismeer, 3161 Meter über dem Meer, zu führen. Letztere ist durch herrliche Warteräumlichkeiten in schwerer, altertümlicher Holzkonstruktion zum merkwür­digsten Restaurant der Welt ausgestaltet worden. Auch die von Lauterbrunnen in die wunderbare Alpenregion von Grätsch und über diese nach deui firnumgrenzten Mürren führende elektrische Drahtseil-, resp. Adhäsionsbahn, ist wieder dem Verkehr übergeben worden. Zuletzt folgte die Schynige Platte-Zahnradbahn, die bei ihrem Anstieg über die nördlichen Abdachungen des Vorgebirges enorme Schnee- maffen zu bekämpfen hatte. Wenn dann auch die auf die Aussichtsempore des Rothorns bei Brienz führende Rothorn- bahn ihren Fahrplan ausführeu kann, werden alle alten Bergbahnen des Berner Oberlandes im Betrieb sein. Im Laufe des Sommers wird dann als neue die Jnterlakener Harderbahn dazu kommen. Uebrigens versendet das Ober­ländische Verkehrsbureau in Jnterlaken aus Wunsch gratis die Fahrplänchen und Ansichten dieser Bahnen, sowie ferner das Falterfahrplänchen für die Durchgangsroute Luzern- Jnterlaken-Montreux und das Oberlandkärtchen der Dampf­schiffgesellschaft Thuner- und Brienzersee mit aufgedrucktem Fahrplan der Dampfer- und übrigen Transportunternehm­ungen des Berner Oberlandes.