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demokratie gegen christliche Arbeiter unter Anführung eines in Stuttgart vorgekommenen Falles, in dem die Entlassung non 4 christlich organisierten Möbelschreinern verlangt wnrde, nachdem sie lange Zeit hindurch belästigt worden waren. Dies wurde von Mattutat bestritten, ebenso von Keil, der zur Ordnung gerufen wurde, weil er Andre Respekt vor dem Tatzenstecken eines Schulprofessors (des Abg. Dr. Hieber) vorgeworfen hatte, von Andre aber aufrecht erhalten. Auch der Abg. Hunser (Ztr.) erwähnte einen Fall von Terro­rismus Dabei handelte es sich um einen Bruder des Reichstagsabg. Erzberger, einen Zuschneider, der aus das Drängen seiner sozialdemokratischen Kollegen mit dem Aus­druck des Bedauerns entlassen werden mußte. In einem Schlußwort wünschte der Berichterstatter Hang (Bbd.) die Zusammenlegung der verschiedenen Versicherungsarten, womit ein großer sozialpolitischer Fortschritt gemacht würde. Die Abstimmung über die Resolutionen, zu denen fast durchweg Verweisung an die Kommission für Gegenstände der inneren Verwaltung beantragt ist, findet am Dienstag statt. Auf die Abstimmung folgt dann die Einzelberatung des Etats. — Während der heutigen Sitzung erschien auf kurze Zeit in der Diplomatenloge in Begleitung des Abg. Gröber der Präsident der bayrischen Kammer, Dr. v. Orterer.

Tages-Weuigkeiten.

Aus Stadt und Laud.

Nagold, 7. Mai.

8 Bezirksvolksverein. Unter dein Vorsitz des stell­vertretenden Vorstands Schneider von Altensteig hielt der Vezirksvolksverein Nagold am letzten Sonntag nach­mittag in der „Rose" seine jährliche ordentliche General­versammlung ab. Da einerseits die Tagesordnung rein geschäftlicher Natur war und keinen besonderen Anziehungs­punkt bot, andererseits der schöne warme Frühlingstag manchen in Wald und Flur hinauslockte, so war der Besuch ein ziemlich schwacher. Nach Erstattung des Kassen- und Tätigkeitsberichts wurden die Wahlen vorgenommen. Zum großen Bedauern der Versammlung hat der bisherige ver­diente ^Vorstand, Sägewerksbesitzer Karl Reichert wegen geschäftlicher Verhinderung die Ablehnung einer Wiederwahl schriftlich angezeigt. Aus der Mitte des neugewählten Aus­schusses wurde infolgedessen als neuer Vorstand Herr Rechts­anwalt Knödel ernannt. Als dessen Stellvertreter ist Herr Schneider aus Altensteig, als Kassier Herr Paul Beck von da wieder- und als Schriftführer Herr Adolf Schnepf hier neugewählt worden, letzterer an Stelle des Herrn Hirschwirts Kleiner von Ebhausen, welcher eine Wiederwahl deshalb ablehnte, weil nach seiner Ansicht der Schriftführer am Domizil des Vorstands wohnen sollte. Einem schon in letzter Ausschußsitzung gefaßten Beschluß, im Laufe dieses Sommers einen Ausflug nach Haiterbach Zum Besuche der dortigen Parteifreunde zu veranstalten, gab die Versammlung ihre Zustimmung. In der Hoffnung, daß dieser Ausflug zur Ausführung kommt, und daß sich hieran recht viele hiesige und auswärtige Parteifreunde beteiligen, schloß der Vorsitzende die Versammlung mit einem „Wieder­sehen" in Haiterbach.

* Die Baumblüte ist dieses Frühjahr bei uns weit zurückgeblieben; nur einzelne Bäume stehen in der Blüten­pracht; interessant ist demgegenüber die Tatsache, daß die Kgl. Eisenbahndirektion Berlin in der Lage ist, schon seit dem letzten Sonntag „Sonderzüge zur Baumblüte" sog. „Blütenzüge" nach Werder a. d. Havel der Obstkammer Berlins ausführen zu können.

r. Calw, 6. Mai. In Oberkollbach ist von Sonn­tag auf Montag das Doppelhaus Ratfelder und Lörcher abgebrannt und fast nichts gerettet worden. Das Feuer wird auf Fahrlässigkeit eines Bewohners zurückgeführt.

r. Stuttgart, 6. Mai. Der Landesausschuß des Württ. Handwerkerlandesverbandes hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, sich dem Beschluß des Vorstandes der Handwerkskammer Stuttgart für Beibehaltung der Landes­karte bis mindestens 1. April 1908 anzuschließen. Der diesjährige Verbandstag des Handwerkerlandesverbandes findet im Juni in Nürtingen statt.

r. Stuttgart, 4. Mai. Die bürgerlichen Kollegien gaben in der heutigen Nummer des Amts- und Anzeige­blattes Anweisung betr. die einfachste Regelung für den Fall der gewünschten Feuerbestattung. Für die Personen über 18 Jahre ist eine ausdrückliche Willenserklärung erfor­derlich. Dieselbe kann durch einfache Unterschrift unter ein für diesen Zweck vorgedrucktes, auf Verlangen mittels Post­karte jedem Stuttgarter Einwohner kostenfrei zuzustellendes Formular bewirft werden. Das Formular ist von der städtischen Friedhofverwaltung anzufordern und wird auch von ihr bis zur dereinstigen Verwendung in Verwahrung genommen.

Stuttgart, 3. Mai. Auf dem Cannstatter Exerzier- platz fand heute vormittag 10 Uhr die Königs-Parade der Garnisonen Stuttgart und Ludwigsburg statt. Die Parade kommandierte der Kommandeur der 26. Division Generalleutnant von Oppeln-Bronikowski. Die Parade- stellung war 9.50 Uhr beendet. Als sich Seine Majestät der König der Aufstellung näherte, erfolgte das Kommando zum Präsentieren, und dreimaliges „Hurra." Nachdem m A/^iestät die Fronten abgeritten hatte, erfolgte die Aufstellung zum Parademarsch. Nach dem zweiten Vorbei- marsch hielt der König Kritik. Ihre Majestät die Königin hatte der Parade beigewohnt.

Aurn 8. Stuttgarter Musikfest. Das Programm des 3. Abends erfährt insofern eine Aenderung, als Pros. Pauer nicht Schumanns .4iac>II-Konzerl, das erst kürzlich

bei der Konservatoriums-Feier zum Vortrag kam, sondem das Lockur-Konzert von Liszt spielen wird. Die Ver­ehrer der Wolfschen Tonlyrik wird es freuen, zu erfahren, daß vr. Felix von Kraus am 3. Abend eine Reihe von Liedern Hugo Wolfs singt. — Die Kartenbestellung ge­staltet sich so lebhaft, daß wegen ausverkaufter Galerie unten im Saal an die 15 Mark-Plätze anschließend eine Kategorie weiterer nummerierter Plätze zu 12 Mark ge­schaffen werden mußte.

r. Stuttgart, 5. Mai. Unter dem Vorsitz von Kanzlei­rat Gauß fand gestern im Bürgermuseum die Landes­versammlung der württbg. Konsumvereine statt, wozu 231 Delegierte erschienen waren. Außerdem wohnten den Verhandlungen an Oberamtmann Beutel als Vertreter des Ministeriums des Innern, Amtmann Schmidt als Vertreter der Stadtdirektion und Amtmann Kopp als Vertreter der Stadt. Zunächst erstattete Sekretär Feuerstein den Tätigkeits­bericht. Nach demselben bestehen zurzeit in Württemberg 66 Konsumvereine mit rund 70 000 Mitgliedern. Der Ge­samtumsatz von 50 Vereinen mit 61922 Mitgliedern be­trug im Jahre l906: 19123 653 der Reingewinn 1599466 .4t. Bösch-Cannstatt referierte sodann über „Sonntagsruhe und Ladenschlußzeiten in Konsumvereinen." Anschließend hieran wurde einstimmig eine Resolution ange­nommen, wonach die Landesversammlung es als eine Pflicht der Verwaltungen erachtet, dafür zu sorgen, daß die Forder­ungen 1) einer Mittagspause von nicht weniger als I V» Stunden, 2) allgemeine Durchführung des Achtuhrladen­schlusses, 3) vollständige Arbeitsruhe an allen Sonn- und Festtagen in tunlichster Bälde allgemein zur Einführung gelangen. Sekretär Feuerstein sprach über die Grundlagen und die Wirkungen der Konsumvereine, sowie die Kampfes­weise ihrer Gegner. Redner wies insbesondere die Be­hauptung der Gegner zurück, daß die Konsumvereine politische Tendenzen verfolgen.

i-. Stuttgart, 6. Mai. Im neuen Tiergarten ist der Besuch durch Stuttgarter und auswärtiges Publikum ein andauernd guter. Neu angekommen sind Seetiere aus dem Adriatischen Meere. Tierarzt Adolf Nill schenkte dem jungen Unternehmen zwei prächtige Wildschweine, der Bürgerverein des nordwestlichen Stadtteils eine Hyäne.

r. Tübingen, 6. Mai. Bis jetzt sind im Gebiete der Schwäbischen Alb und in deren Vorland für einzeln wan­dernde Schüler 11 Herbergen (unentgeltliches Nachtlager) und an 75 Orten über 100 Herbergsnachweise eingerichtet worden.

Hohenheim, 3. Mai. Der freischlagenden Ver­bindung „Württembergia" an der hiesigen landwirtschaft­lichen Hochschule, die wie seinerzeit berichtet, im Januar d. I. wegen einer Demonstration gegen die Hochschulleitung bis Herbst d. I. suspendiert wurde, ihr auf Ansuchen schon jetzt wieder die Rekonstitution gestattet worden.

r. Eßlingen, 6. Mai. Heute nacht zwischen 2 und 3 Uhr brachte sich in selbstmörderischer Absicht ein 17jähriger Realschüler, Sohn geachteter hiesiger Eltern, zwei tödliche Schöffe mittels eines Revolvers bei. Der Schwerverletzte wurde in einem der beim Wasserhause festgelegten Kähne, wo er die Tat ausgeführt hat, aufgefunden und ins Kranken­haus geführt. Er wird wahrscheinlich nicht mit dem Leben davonkommen.

Geislingen, 6. Mai. Die kleine Rohrach hat gestern wieder einmal ein Opfer gefordert. Die Witwe Rehm aus Gerstetten besuchte mit ihrem 4jährigen Söhnchen eine in der Nähe des Kirchhofs wohnende Familie. Das Kind scheint sich nun unbemerkt vom Hause entfernt zu haben und geriet in das Wasser, wo es mit fortgerissen wurde und seinen Tod fand. Gegen 3 Uhr nachmittags wurde der Knabe vermißt und überall gesucht, doch erst abends konnte seine Leiche von einem Turbinenwärter, der seine Falle zu stellen hatte, geborgen werden.

r. Blaubeuren, 6. Mai. Die Nachricht, daß ein Arbeiter sein eigenes Kind erschlagen haben sollte, stellt sich als nicht richtig heraus. Der Vater hat, wie durch das Gericht festgestellt wurde, das Kind allerdings miß­handelt, doch trat der Tod des Kindes erst einige Tage nach der Mßhandlung ein und eS war ein Zusammenhang der Todesursache mit der Mißhandlung nicht festzustellen. Der Arbeiter wurde aus der Haft entlassen.

r. Jsny, 6. Mai. Der Sohn des hiesigen Käsefabri­kanten Xaver Jmmler, der am Sonntag nachmittag mit seinem Motorfahrrad einen größeren Ausflug machte, wurde in Auers bei Weiler im bayr. Allgäu an einem Bahnüber­gang von der Maschine eines Zuges erfaßt und vom Puffer derselben mit Wucht bei Seite geschleudert, so daß er schwere innere Verletzungen davontrug. An dem Aufkommen, des etwa 20jährigen jungen Mannes wird gezweifelt.

Vom Bodensee, 6. Mai. Eine große Halle aus Eisen baut Graf Zeppelin jetzt mit der ihm vom Reiche bewilligten '/» Million Mark bei Friedrichshafen. Mit Staunen werden ün Sommer die Reisenden von den Boden­seedampfern die Ciscnhalle im Wasser bettachten.

Deutsches Reich.

Berlin, 6. Mai. Frau v. Germar, geborene Ecke, die sagenannte „Cousine" des Exgouverneurs v. Puttkamer, hat, nach der „B. Z. am Mittag" den öffentlichen An­kläger im Disziplinarverfahren gegen Herrn v. Puttkamer, Kammergerichtsrat Kleine, wegen verläumderischer Beleidig­ung verklagt.

Berlin, 4. Mai. Der Seniorchef des Warenhauses Hermann Tietz, Hermann Tietz, ist heute nacht in seiner hiesigen Wohnung im 70. Lebensjahr gestorben.

Berlin, 6. Mai. Ein bei der Firma Friedländer und Pollack angestelltcr Kassier hat der Firma 3—400000 ^ z unterschlagen. Die Firma verweigert vorläufig weitere

Zahlungen und hat Ne Regelung ihrer Bücher der Deutschen Treuhandgesellschaft übertragen.

Berlin, 6. Mai. Aus Bremen wird dem Lok.Anz. gemeldet: Die Brandstätte am Freihafen ist ein wüstes Chaos von Baumwollballen und Trümmern. Die Feuerwache ist noch angestrengt mit dem Ablöschen beschäftigt. Dabei wurde durch eine umstürzende Mauer ein Feuerwehrmann erschlagen. Der Brand hat auch viele Telephonleitungen zerstört. „ ,

Lorch a. Rh. Ein niedliches Steuerstuckchen wiederholt sich hier alljährlich. Vier Brüder aus dem be­nachbarten Trechtlingshausen haben den in der hiesigen Ge­markung gelegenen, von ihrem Vater ererbten Weinberg ge­teilt, die oben anstoßende Hecke aber gemeinschaftlich behalten. Ueber diese Hecke erhalten die vier Brüder alljährlich einen gemeinsamen Steuerzettel über zwei Pfennige. Der Ein­nehmer von Lorch macht nun den Trechtlingshäuser Steuer­pflichtigen die Zahlung ihrer Abgaben möglichst angenehm, indem er sie in Trechtlingshausen abholt. Für dieses Ent­gegenkommen erhält er von jedem Seuerzahler 10 Pfennige Hebegebühren. Die vier Brüder zahlen für Steuer und Hebegebühren 12 H. Betragen die Unkosten auch 500°», so erleichtert ihnen der Steuererheber doch die Teilung, da t2 F sich leicht teilen lassen, während die Teilung der 2 -f auf einige Schwierigkeiten stoßen dürfte.

Magdeburg, 6. Mai. Gestern abend 11 Uhr fuhr ein dem Direktor Salzmann gehörendes Automobil aus der Chaussee vor Heyrotsberge in rasendem Tempo in eine Turnerschar. Der Kaufmann Lahne war sofort tot. Ferner sind im ganzen zwanzig Personen zum Teil schwer verletzt. Die Insassen entgingen mit knapper Not der Lynchung.

Achern, 1. Mai. Im der Generalversammlung der hiesigen Sektion des Schwarzwald-Vereins wurde mitgeteilt, daß für den Turm auf der Hornisgrinde bis zu seiner Vollendung etwa 22—23 000 Mark eingegangen sein dürsten; die noch fehlenden 7- bis 9000 Mark sollen durch Ausgabe unverzinslicher Anteilscheine aufgebracht werden, die mit Leichtigkeit binnen 3 oder 4 Jahren zurückbezahlt werden können. Der Turm soll bis zum Herbst 1908 fertig sein, sodaß seine Vollendung um dieselbe Zeit gefeiert werden kann, wo die Sektion ihr 25. Stiftungsfest und Achern den hundertsten Jahrestag seiner Erhebung zur Stadt feiert.

Zur Verhütung vo« Seilbrüche» im Bergwerks­betriebe hat der Dreher Massonne in Roden an der Saar eine wichtige Erfindung gemacht. Er konstruierte eine För­derschale, die bei Reißen des Förderseiles sofort stehen bleibt. Massonne erwarb früher bereits mehrere Maschinenpatente.

Ausland.

Mailand, 3. Mai. Die Blätter melden: „Der be­kannte lyrische Sänger Arcangelo Rossi, der bei dem Erd­beben in San Franziska infolge des Schreckens seine Stimme verlor, hat sich gestern in der Verzweiflung mit einer Schere die Zunge bis zur Wurzel abgeschnitten. Er wurde in hoffnungslosen! Zustande in das Spital über­geführt." Arcangelo Rossi gehörte zur Zeit, als San Fran­ziska am 19. April v. I. von der schrecklichen Erdbeben­katastrophe heimgesucht wurde„ mit Caruso und anderen Künstlern dem Ensemble Conrieds an, der im Metropolitan Opera House italienische und deutsche Opernvorstellungen veranstaltete. Rossi rettete sich mit dem ganzen Ensemble einen Tag nach der Katastrophe von San Franzisko nach Newyork. Eine Nacht verbrachte er in dürftigster Kleidung im Freien und zog sich eine derartige Erkältung zu, daß er die Stimme verlor.

London, 4. Mai. Das Reuter-Bureau meldet auS Washington: Ein neuer Attentatsversuch ist gegen den Präsidenten von Guatemala, E. Cabrera, unternommen worden. Der" Gesandte von Guatemala in Washington erhielt die telegraphische Mitteilung von dem Minister des Aeußeren, Barrios, daß am 3. Mai vor der Front der Kaserne der Leibgarde, welche 180 Fuß von dem Präsident­schaftsgebäude entfernt ist, eine umfangreiche Mine ent­deckt wurde.

Johannesburg, 6. Mai. In Modderfontein sind durch eine Explosion 3 Weiße und 15 Schwarze um­gekommen und 3 Gebäude zerstört worden.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 4. Mai. Schlachtvtehmarkt. Zug,triebe« wurden: 28 Ochsen, 61 Bullen, 163 Kalbeln und Kühe, 23S Kälber, 776 Schweine. Verkauft: 23 Ochsen, 48 Bullen, 116 Kalbeln und Kühe, 23S Kälber, 861 Schweine. Erlös a«S V, icx Schlachtgewicht: Ochsen: I Qualität: ») auSgrmästet» von — di» — Bulle« (Farren) I Qualität: ») vollfleifchigr von 78—78 II. Qua­lität b) ältere und weniger fleischig« von 78—74H. Stier» und Jungvieh: I. Qualität.») auSgemästet« 88—87 II. Qualität: b) fleischige 83 —84 < III. Qualität v) geringere 80—82 Kühe: II. Qualität: b) ältere gemästete 60-71 III. Qualität: °) ge­ringere 42—83 -s. Kälber I. Qualität; ») beste Saugkälber 99-103 II. Qualität b) gute 96 99 -s, III. Qualität o) ringer« 90—94 ^ Schwein«: I. Qualität ») junge fleischige 84 di- 85 II Qualität: d) schwer« fett» 83—84 Verlauf de» Markte»: mäßig belebt.

Herreuberg, 4. Mai. Aui dem Schweinemarkt waren zuge­führt: 70 St. Läuferschweinr; Erlös pro Paar 40—88 100

Milchschweine; Erlö s per Paa r SO—84 ^ Verkauf: Mittelmäßig .

Austoärttae Todesfälle.

Friedrich Wallraff. 70 I.. Altensteig. - Wilhelm «nßliu, 38 I., Neuenbürg

KoukurS-Eröffuuuge«.

Florian Fechter, Bauer in Eutingen

Witterungsvorhersage. Mittwoch, den 8. Mai. Ziemlich heiter, trocken und warm.

I Druck und Verlag der G. W. Zatsrr'schen Buchdrucker«! (»mil ! Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur,

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