Selbstverständlich »erde die württembergische Regierung ihre Vorteile zu sichern wiffen. Präsident v. Mosthaf hob u. s. hervor, die Abgabenfreiheit der Ströme sei ein wohlgerecht- fertigtes Prinzip gewesen, solange die Schiffahrt sich nur. der natürlichen Wasserrinne bedient habe; sie werde zum bloßen Schlagwort und halte eine gesunde wirtschaftliche Entwick­lung geradezu zurück, seitdem die Technik der Schiffahrt neue, vorher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet habe. Die Widerstände im eigenen Land werden leichter zu überwinden sein, wenn die Gemeinschaft komme, denn die Durchführung des Neckarkanalprojekts hätte unter der Höhe der württem- bergischen Abgaben leiden müssen. Eine Reihe von Bei­räten sprachen sich sodann für die Gemeinschaft aus. Be­denken machten nur 2 Arbeiterbeiräte geltend, die sich jedoch unter Wahrung ihres grundsätzlichen Standpunktes mit Rücksicht auf die überwiegenden praktischen Interessen, insbesondere die raschere Ermöglichung des Baues des Neckarkanals, schließlich ebenfalls mit dem Anschluß an die Gemeinschaft einverstanden erklärten. Vom Vorsitzenden wurde schließlich noch festgestellt, daß das Gesamtkollegium auch bei diesem Anlaß für möglichste Vereinheitlichung des deutschen Eisenbahnwesens, eventuell für den An­schluß Württembergs an die preußisch-hessische Ge­meinschaft, einhellig eintrete.

Parlamentarische Nachrichten. Dentfcher Reichstag.

Berlin, 30. April.

Kämpf (frs. Vgg.) begründet die Resolution seiner Partei, in der eine Aenderung der Gesetze in dem Sinn verlangt wird, daß für den Verlust des Wahlrechts zum Reichstag und anderer öffentlicher Rechte weder diejenigen Unterstützungen in Frage kommen dürfen, welche in der Form freier Lehr- und Lernmittel, ärztlicher Behandlung oder Aufnahme in ein Krankenhaus gewährt werden, noch sollen die Unterstützungen vor Ausübung des betreffenden Rechts zurückerstattet werden. Der Redner führt aus, die bezeichneten Mißstände seien unhaltbar. Die gesetzlichen Bestimmungen seien nicht in Einklang zu bringen mit dem Rcchtsbewußtsein des Volks, auch nicht mit den praktischen Forderungen des Lebens.

Saatssekretär Graf Posadowsky: Aehnliche Anträge seien schon in früheren Tagungen des Reichstags gestellt worden, aber nicht zu einer gründlichen Beratung gelangt. Der Vorredner habe auf den Erlaß vom 5. April 1904 verwiesen, worin der Versuch gemacht wird, die gesetzlichen Folgen, welche die Gewährung der Armenunterstützungen im Gefolge habe, zu beseitigen. Er habe sich an die ver­bündeten Regierungen mit der Bitte gewandt, auf Grund von Fragebogen festzustellen, wo von diesem Erlaß Gebrauch gemacht werde. Wenn dieses Material eingegangen sein werde, werde es möglich sein, mit den Regierungen in weitere Beratungen einzutreten, wieweit jene gesetzlichen Bestimmungen aufrecht zu erhalten und zu mildern seien. Er gestehe, daß Fälle vorgekommen seien, in denen die bis­herigen Bestimmungen den Charakter einer besonderen Härte getragen haben. Er werde der Frage nähertreten.

Götz v. Ölen Hausen (Welfe) versagt dem Reichs­kanzler das Gehalt, der das in vornehmster, edelster Weise gegebene fürstliche Manneswort des angestammten Herzogs von Braunschweig in Zweifel zieht, und demselben nicht einmal den rechtmäßigen Titel gibt. Das Volk habe einen Reichskanzler zu beanspruchen, der dem Kaiser die wahre Volksmeinung unterbreite. Das sei in der braunschweigischen Frage nicht geschehen. Mögen die deutschen Fürsten bald die Erleuchtung finden, daß sie nicht mithelfen, den Ast ab­zusägen, auf dem sitzen. Möge der Reichskanzler die Ein­kreisungspolitik gegen die deutschen Fürsten verhindern.

Reichskanzler Fürst Bülow: In der Behandluug der braunschweigischen Frage habe ich mich streng auf die Wahrung der Reichsinteressen beschränkt. Maßgebend für meine Haltung konnte nur der Bundesratsbeschluß vom 2. Juli 1885 sein. Die Aufhebung dieses Beschlusses herbei-

MZ Mittlerweile waren der Coroner und die Gerichts- kommisfion eingetroffen. Ein Diener hatte die Herren em­pfangen und sie in ein abgesondertes Zimmer des zweiten Stockwerks geführt, wohin inzwischen die Leiche deS Er­mordeten gebracht worden war. Hier besichtigte die Gerichts- kommisfion an der Hand von Erläuterungen des Coroners die Wunde, ihre Lage und ihren Charakter; dann machten die Herren dem Turmzimmer einen kurzen Besuch und be­gaben sich darauf wieder nach dem ersten Stockwerk, wo der begleitende Diener sie in einen großen Saal führte.

Der Coroner nahm auf einem Armstuhl am Ende eines langen Tisches, der in der Mitte des Zimmers stand, Platz. Die Mitglieder der Gerichtskommisston setzten sich links neben ihn. Die Stühle an den Langseiten des Tisches wurden von einigen bedeutmderm Zeitungsberichterstattern eingenommen. Andere weniger Begünstigte drängten sich an den Türen und offenen Fenstern.

In einem Nebenzimmer des Saales, dessen Portieren zurückgeschlagen waren, hatte sich die Dienerschaft versammelt - das weibliche Personal mit blassen, furchtsamen Gesichtern dicht an der hohen Bogentür das männliche etwas weiter zurück. In einer Fensternische, halb verdeckt durch die schweren Vorhänge, doch so, daß er den Saal unbemerkt übersehen konnte, stand der Detektiv.

Als alles firr den Beginn der Verhandlung bereit war, trat Herr Whitney mit dem Herrn, der mit ihm aus der Stadt gekommen war, ein. Diesen beiden folgten Ralph Mainwaring und sein Sohn. Bei dem Erscheinen des jungen Mannes zeigte sich eine lebhafte Bewegung unter den Be-

zuführen, hätte ich nur unternehmen können- wenn ich zu der Ueberzeugung gelangt wäre, daß die tatsächlichen GrwM^ lagen des Beschlusses weggefallen seien. Z)iese Uebe«enwE habe ich bis heute nicht gewonnen, unö dtt Bundestajs- beschluß vom 28. Febr. 1907 gab mir recht. Wenn ich die Vermittlung der Aufhebung ablehne, so geschah es nicht, weil die Regierungsübernahme des Herzogs an sich un­möglich war, sondern weil jener Bundesratsbeschluß mich verhinderte, die Regierungsübernahme überhaupt in Betracht zu ziehen. Wenn die Braunschweiger über die Ungewißheit der Zukunft klagen, so ist das begreiflich. Das Reich kann aber keine Agitation dulden, die gegen seine zu Recht be­stehende Struktur gerichtet ist. Der Einzug des Herzogs würde ohne Zweifel ein Wiederaufleben der welfischen Agi­tation bedeuten. Der Herzog müßte für sich und sein ganzes Haus rückhaltslos für alle Zeiten auf Hannover verzichten und die Führer der Welfenpartei veranlassen, einer solchen Erklärung sich rückhaltslos anzuschließen. In der gegen­wärtigen schwierigen Weltlage müssen wir alles vermeiden, was den inneren Zusammenhang des Reichs lockern könnte. Der Bundesratsbeschluß vom 28. Februar 1907 sichere die nationalen Interessen des Reiches. Ich kann jedem Re­genten, der dem braunschweigischen Lande genehm ist, nur wünschen, daß ihm eine gesegnete Regierung beschieden sei im Interesse Braunschweigs und zum Wohle des Reiches.

David (Soz.): Diese Rede des Reichskanzlers habe dazu beigetragen, den Zusammenhalt des Reiches und seiner Glieder zu lockern. Redner polemisiert dann gegen den Reichskanzler wegen eines Frankfurter Wahlmanövers. Die Zustände in der liberalen Aera ließen es zu, daß man trotz aller Fehler Gouverneur sein kann, wie Puttkamer. Red­ner fragt nach der Antwort auf die Schiffahrtsabgaben- Jnterpellation.

Reichskanzler Fürst Bülow: Den Kampf gegen die Sozialdemokraten kann ich nur aufgeben, wenn sie sich auf den Boden von Vernunft und Loyalität stellen.

Bundesratsbevollmächtigter GrafLerchenfeld betont, daß Bayern sich bei dem Vertragsschluß über die Main­kanalisterung ausdrücklich seine Stellung zu verfassungs­rechtlichen Frage betr. die Schiffahrtsabgaben Vorbehalten habe.

Vonderscheer (Ztr.) erörtert die Frage, ob der Kaiser das Recht habe, gegen Beschlüsse des elsaß-loth­ringischen Landesausschusses sein Veto eiuzulegen.

Staatssekretär Graf Posadowsky bejaht dies: nach der Verfassung habe der Kaiser in den Reichslanden das Landesherrnrecht. Die Initiativanträge des Landesaus­schusses seien nur dann gültig, auch dem Bundesrat gegen­über, wenn sie die Genehmigung des Kaisers gefunden haben. Der Kaiser habe die Verfassung nicht verletzt. Er hoffe, daß diese Frage bald durch ein allgemeines Reichsgesetz ge­regelt werde. Die Vorlage werde bald erfolgen.

Kulerski (Pole): Durch Ausnahmegesetze würden die polnischen Abwehrbestrebungen nicht eingedämmt. Der Redner erhält weiterhin zwei Ordnungsrufe.

Bassermann (natl.) befürwortet die Resolutionen Jäger und Ablaß, die angenommen werden.

Erzberger (Ztr.) bemängelt die häufige Unbesetztheit ausländischer Konsulate wegen Beurlaubungen.

Staatssekretär v. Tschirschky: Es sei Grundsatz, daß die Beamten möglichst lange, namentlich auf den übersee­ischen Plätzen bleiben. Die Beurlaubungm seien jedoch wegen Krankheiten und anderer Rücksichten unvermeidlich.

Kämpf (frs. Vp.) befürwortet eine Resolution, worin der Reichskanzler ersucht wird, Schritte zu tun, um durch internationale Verhandlungen eine Vereinheitlichung des Wechselrechts für den Wechselverkehr vor allem mit den in Betracht kommenden Staaten in die Wege zu leiten. Die Erörterung der Frage könnte auf der Haager Konferenz vorgenommen werden.

Staatssekretär v. Tschirschky: Der Inhalt der Reso­lution entspreche der Eingabe aus Handelskreisen, die bereits Gegenstand von Erörterungen gewesen sei. Er stehe ihr durchaus wohlwollend gegmüber. Ueber weitere Schritte würden die Regiemngen in nächster Zeit beschließen.

' Spahn (Ztr.) befürwortet die Zentrumsresolution auf .periodische Vorlegung urkundlichem Materials über die aus- ,wHktige Politik,. ^

' J u nck (natl.) tritt für die freisinnige Resolution ein.

^Dk zum Etat^ Mellten Resolutionen werden ange­nommen, ebenso der Rest des Etats.

^ P

Dem Reichstag ist eine Statistik über die Kriegsteilnehmer zngegange«. Die Zahlen beziehe» sich auf den 1. Oktober 1906. Die Gesamtzahl der vorhandenen Kriegsteilnehmer ohne Jnvalidenpension oder Unterstützung belief sich damals auf 497 061. Die Gewährung der Vete­ranenbeihilfen an alle würde 59647320 erfordern, für die Gewährung an die Kriegsteilnehmer mit weniger als 600 Einkommen würden 29 775120 ^ mit weniger als 480 ^ 18961680 ^ erforderlich sein und für die erste Kategorie bei Beschränkung auf die über 60 Jahre alten und auf .ein Drittel verminderter Erwerbsunfähigkeit 19331640 Der Etat für 1907 wirft 19300000 für Veteranenbeihilfen aus, was also der letztaufgeführten Zahl fast genau entspricht.

Württembergischer Landtag.

r. Stuttgart, 2. Mai. Die Erste Kammer trat heute unter dem Vorsitz des Präsidenten Grafen Rechberg und in Anwesenheit der Herzoge Robert und Ulrich zu ihrer vierten Sitzung zusammen. Die Verlesung des Einlaufs nahm längere Zeit in Anspruch. Es befinden sich darunter der Gesetzentwurf betr. Errichtung einer Landwirtschafts­kammer und die Novelle zum Polizeistrafgesetzbuch sowie der Brief des Professors von Weyrauch, der aus Gesund­heitsrücksichten die Mitgliedschaft der Ersten Kammer nieder­gelegt hat. In die neungliedrige Kommission für die Be­ratung des Gesetzentwurfs betr. die Errichtung einer Land- wirtschaftskammer wurden gewählt; Präsident v. Geßler, Staatsrat Frhr. v.Ow, Domänepächter Schmid,Oekonomierat Meyer,die Fürsten von Waldburg-Zeil und Waldburg-Wolfegg, die Freiherrn v. Wöllwarth, Schenk von Stauffenberg und Gaisberg-Schöckingen. Nach Erledigung mehrerer Petitionen und Berichterstattung über den Rechenschaftsbericht des Ständischen Ausschusses, wurde die Sitzung um 5'/. Uhr geschlossen.

r. Stuttgart, 1. Mai. Die Zweite Kammer

trat heute in die Einzelberatung des Justizetats ein und beschäftigte sich zunächst mit der Forderung von 4 neuen Oberstaatsanwälten, so daß sämtliche Landgerichte Ober­staatsanwälte erhalten. In der längeren Debatte hierüber wurde die Notwendigkeit betont, diese Stelle mit ruhigen, besonnenen u. älteren Leuten zu besetzen u. vom Justizminister darauf hingewiesen, daß die Stellung des ersten Staatsanwalts so bedeutend sei, daß sie verdiene, dem Landgerichtsdirektor gleichbewertet zu werden. Von sozialdemokratischer Seite wurde geltend gemacht, daß kein Grund vorliege, die Macht­stellung der Staatsanwälte zu verstärken. Für die Exigenz sprachen die Abgeordneten Kraut, Maier-Ulm, Rembold- Aalen, Dr. Mülberger und Dr. v. Kiene, dagegen nur Dr. Lindemann. Der Kommissionsantrag auf Bewilligung der Exigenz wurde mit 54 gegen 17 Stimmen angenommen. Drei weitere von der Regierung geforderte Expeditoren wurden abgelehnt, dagegen statt 3 weiteren Lanogerichts- sekretärstellen deren 6 genehmigt. Die Stelle des dienstaufsicht- führenden Amtsrichters in Stuttgart wurde als'.Oberratsstelle bewilligt. Zu dem Titel Bezirksnotariate wurde von dem Abg. Gröber über leine unzweckmäßige Einteilung der No­tariate geklagt und gefordert daß beim Tode Minderjähriger keine besondere Anzeige wegen einer erblichen Auseinander­setzung gefordert werden sollte. Das sei nur unnötiges Schreib­werk, was der Justizminister zugab mit dem Versprechen, die Frage näher prüfen zu wollen. Bei Kap. 12 betr. die Strafanstalten begründete der Abg. Hanser unter Hinweis auf die dem Handwerk- und Kleingewerbestand ge­machte Konkurrenz eine Resolution des Zentrums, die K. Regierung zu ersuchen, 1) sie möge in der jährlichen Ueberficht über die Verwaltung der Rechtspflege den Mit­

richterstattern; schnell flogen die Bleistifte über das Papier, um das Aeußere des Erben zu skizzieren. Sein Gesicht sah völlig gleichgültig und unbekümmert aus, das seines Vaters jedoch düster und abgespannt.

Hinter diesen beiden schritten, von Herrn Thornton geführt, Frau Mainwaring und deren Tochter. Die kalten grauen Augen Fräulein Jsabellas schweiften mit einem Blick hochmütiger Geringschätzung über die Anwesenden. Den Zug beschloß Frau Hogarth mit ihren beiden Pflegebefohlenen Edith Thornton und Lizzy Carleton; das freundliche Gesicht Lizzys spiegelte das rege Interesse für den sich ihr bieten­den eigenartigen Anblick.

Als letzte erschienen Harry Skott Md Frau La Grange mit ihrem Sohn. Als der Sekretär das stark angesüllte Zimmer betrat, zögerte er einen Augenblick an der Tür, wie überlegend, wo er seinen Platz wählen solle, doch Fräu­lein Carleton, die in der Nähe der Tür saß half ihm da­rüber hinweg, indem sie ihn mit einem Wink aufforderte, einen leeren Stuhl an ihrer Seite einzunehmen. Während er mit einer eleganten Verbeugung dieser Einladung folgte, wurde ihm verstohlen, jedoch von dem Detektiv nicht unbe­merkt, ein kleines Zettelchen in die Hand gedrückt. Schnell den Kopf wendend, bemerkte er Frau La Grange, die bleich, aber in gewohnt stolzer Haltung, ihren Sohn hinter sich, langsam an den Reportern vorüber schritt und sich den ihr von dem Anwalt dargebotenen Stuhl unbeachtend lassend möglichst fern von den Familiengliedern auf einen Platz begab, von wo aus sie die Dienerschaft unter Augen hatte.

In der nun eingetretenen Stille rief der Coroner nach

einigen kurzen Eingangsworten den ersten Zeugen, George

Hardy, auf. Dem Ruf unmittelbar folgend, trat aus der Reihe der Dienerschaft ein .junger' Mann mit offenem Ge­sicht und bescheidenem Wesen an den Tisch. Der Coroner richtete an ihn zunächst die gewöhnlichen Gencralfragen und fuhr dann fort:

Wie lange haben Sie in Herrn Mainwarings Dienst gestanden?"

Beinahe vier Jahre.

Sie haben während dieser Zeit die Stellung eines Kammerdieners eingenommen?"

Sehr wohl."

(Fortsetzung folgt.)

A«S der» Meggendorfer.Bliitter«. Auch »ine «träfe. War habt ihr denn mit dem Bauernburschen angesange», der euer »utomobil »um Umfallen bringen wollte 7"Wir haben ihn in den Wagen gesetzt, find hundert Kilometer weiter gefahren und haben ihn dann heimlaufen lassen. Faul« kusrede.Mein Herr, Sie haben sich auf meine» Hut gesetz!*Pardon, ich dacht«, es wär meiner!* Egoistisch, «ie:Ich Hab' mich in Norderney großartig amüfiert. Er:Ich »u Haus« auch.* «ie:Du? Na. so «in« Keckheit!* In der Saison. Magd (nachdem sie di« spät angrtommen« Louristengrsellfchaft aus dem Heuboden rinquartirrt hat):Wenn di« Herrschaften meiner bedürfen, so brauchen Sie nur »w«imal die Lucke aus- und »uzumachen ... ich bin nämlich dar Zimmermädchen für den Heuboden!* Betrachtung.Lat ein Leutnant Vermögen, so tann er heiraten; hat sein« Braut Ver­mögen, so darf er heiraten; hat er aber Schulden, so muß er heiraten!* Hyperbel. Unteroffizier (alr bei einem Soldaten «in« Naht etwas Nässt):Ich glaube gar, der Kerl will Sonnenbäder nehmen!'