darüber gezetert, daß Marokko von Legionen deutscher Ingenieure u»d Geschäftsreisenden überflutet würde. Das englische Blatt weist nach, daß in der letzten Zeit nur je zwei deutsche Ingenieure und Geschäftsreisende uach Marokko gekommen wären; die beiden Geschäftsreisenden besuchen übrigens Marokko schon seit Jahren in regelmäßigen Zwischenräumen. Mit bissiger Ironie fügt das Blatt hinzu: Diese beiden Herren bringen nach Marokko Artikel des legalen Handels; sie richten nicht Spielhöllen und Bordelle ein, durch die die Moralität der Eingeborenen untergraben wird." Dieser Hieb zielte in erster Reihe gegen die Fran­zosen, die, wie Schreiber dieser Zeilen zu beobachten Ge­legenheit hatte, nicht nur in Marokko, sondern auch im übrigen Nordafrika auf diese eigenartige Weisedie Kultur fördern".

Nun sind derAl-Moghreb-Al-Aksa" und dasEco Mauritano" ja nur Lokalblätter, die an Einfluß und Ver­breitung nicht mit den Weltblättern, die sich zu den Hetze­reien gegen Deutschland hergebeu, wetteifern können. Aber diese lokalen Organe haben das für sich, daß sie die Vor­gänge an Ort und Stelle beobachten und deshalb aus wirk­licher Kenntnis der Verhältnisse des Landes urteilen. Wenn also diese Zeitungen die Loyalität Deutschlands ausdrücklich anerkennen, so wird ihrem Urteil Wert beizumessen sein. Wäre Deutschlands Verhalten in Marokko nicht durchaus einwandsfrei, so würden die Franzosen sich auch sehr davor hüten, sich zu einer Verständigung mit Deutschland, bereit zu erklären. Sie brauchten ja Verstöße Deutschlands nur vor den europäischen Areopag zu bringen und bei der Animosität, die vielfach leider gegen Deutschland besteht, würden sie sicher sein können, die Mehrheit auf ihrer Seite zu haben. Die Marokko-Angelegenheit hat es hieße die Politik des 'Vogels Strauß treiben, wenn man dies nicht anerkennen wollte viel Mißstimmung und viel Mißtrauen gegen Deutschland hervorgerufen. Man steht aber, daß eine Wandlung sich zu vollziehen beginnt. Diese Wandlung wird durch Deutschlands loyales Vor­gehen hervorgerufen, das eben trotz aller Hetzereien nicht auf die Dauer verdunkelt werden kann. Deutschland hat gezeigt, daß es wohl sein gutes Recht verlangt, aber keines­wegs gewillt ist, über die Grenze dieses Rechts auch nur um Linieubreite hinauszugehen. Wer sein Recht zu wahren versteht, ohne dabei in Uebcrhebung zu verfallen, der wird zunächst vielleicht denen, die über ihn hinwegsehen zu können glaubten, unbequem sein, aber er wird doch schließlich Achtung und Anerkennung finden. Dann werden vielleicht auch eines Tages die Blätter, die der deutschen Marokko-Politik nicht genug Steine in den Weg haben werfen können, erklären, daß sie ja schon immer diese Politik als die allein richtige anerkannt haben.

WoWische MeSerficht.

Die Oftmarkenvorlage der preußische« Regie­rung, die mit einigem Mißtrauen erwartet wurde, wird vorläufig nicht erscheinen. In der Budgetkommission des preußischen Abgeordnetenhauses gab der Landwirtschafts- Minister bei der Erörterung der Polenpolitik folgende Er­klärung ab:Die Mittel des Ansiedlungsfonds gehen zu Ende. Die Regierung ist fest entschlossen, ihre Ansiedlungs­politik fortzusetzen. Sie bedarf jedoch dazu nicht nur einer Auffüllung des Fonds, sondern auch weiterer gesetzlicher Be­fugnisse. Eine entsprechende Vorlage wird wegen der ju­ristischen, wirtschaftlichen und technischen Schwierigkeiten wahrscheinlich in dieser Tagung dem Landtag nicht mehr vorgelegt werden, obwohl dies in der Thronrede in Aus­sicht gestellt war." Man scheint also doch mit größerer Vorsicht zu Werk gehen zu wollen. Das ist ehrlich zu wünschen.

Das' belgische Kabinettchat tatsächlich demissioniert. Infolgedessen hat sich auch die Deputiertenkammer bis auf weiteres vertagt. Das Gesetz betreffend die Bergwerksarbeit, über das das Ministerium gestolpert ist, wurde nachttäglich zurückgezogen. Man befürchtet ein klerikales Ministerium, da namentlich die klerikale Partei es ist, die schon lange auf den Sturz des Kabinetts hinwirkte.

Ja, das klang nicht hübsch; Jsabella, ich wundere mich über dich!" stimmte Frau Mainwaring zu.

Aber warum denn, Mama? Mein Gott, ich dachte nur, und Gedanken find doch zollfrei."

Edith richtete ihre großen Augen fragend auf Frau Mainwaring.Ich denke, da der Vetter nun einmal Hugh zu seinem Erben einsetzen will, wird er uns öfter einladen, ihn hier zu besuchen. Meinst du nicht auch, Tante?"

Zweifellos, mein Kind," antwortete Madame Main­waring und sprach dann zu Frau Hogarth gewandt in leiserem Tone Wetter:Ich muß indessen gestehen, daß ich für meine Person durchaus kein großes Verlangen trage, diesen Besuch zu wiederholen, denn auf die Dauer dürfte es hier doch sehr langweilig werden. Wilson hat von den Dienern gehört, daß Mainwaring sehr still lebt und niemals Gesellschaften gibt. Und dann, ich kann mich ja irren, macht es mir sehr den Eindruck, als ob Frau La Grange hier eine recht fragliche Stellung einnehme. Sie soll die Haushälterin sein, also eine Dienerin, und dennoch beteiligt sie sich an der Unterhaltung und benimmt sich eher als alles andere wie als Dienerin."

,Zch nehme weniger Anstoß an ihrer Stellung," er­widerte Frau Hogath ruhig,obgleich auch mir diese etwas sonderbar erscheint, mich berührt vielmehr ihre ganze Per­sönlichkeit unangenehm."

Genau auch meine Empfindung," nickte Frau Main­waring lebhaft.Sie wollen jedenfalls andeuten, daß sie keine anständige Person ist?"

Nein," schüttelte Frau Hogarth lächelnd den Kopf,

Der Kleinkrieg zwischen der Duma und der russischen Regierung nimmt seinen Fortgang. Stolypin hat neuerdings auch in bejug auf die Erteilung von Ein­laßkarten an die als Expetten zugezoaenen Persönlichkeiten die Kompetenzfrage gestellt: Er teilte dem Dumapräsidenten mit, daß jene Einlaßkarte^ kraft der von dem Kaiser sank­tionierten Bestimmungen Kur auf Grund eines Ueberein- kommens zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Duma- Präsidenten erteilt werden können. Eine erhebliche Verschärfung des Konflikts bedeutet dtt Antwort Stolypins auf den jüngst erwähnten Brief Golowins, in der ersterer erklärt, die Sach­lage habe ihn verpflichtet, unverzüglich Maßnahmen gegen etwaige Wiederholungen der Verletzung der gesetzmäßigen Ordnung zu ergreifen. Er habe es hierbei versuchen wollen, sein Ziel auf dem vom Gebot der Höflichkeit vorgeschriebenen, nicht formalen Weg zu erreichen. Da Golowin anscheinend nicht wünsche, auf dem Weg der Höflichkeit weiter mit der Regierung zu verkehren, so werde letztere eben den formalen Weg beschreiten und der Wache des Taurischen Palais gesetzmäßig den Befehl erteilen, in das Palaisgebäude über­haupt keine Privatpersonen einzulassen, ausgenommen die­jenigen, welche in der vom Kaiser bestätigten Verordnung vom 3. März aufgeführt sind. In der letzten Duma­sitzung entspann sich eine längere Debatte über einen Antrag des Justizministers, einige Dumamitglieder, gegen die ein Strafverfahren wegen Zugehörigkeit zu umstürzlerischen Ge­sellschaften eingeleitet ist, von der Duma auszuschließen. Ein Gegenantrag, die Schuldfrage selbst zu beraten und die Angelegenheit einer Kommission zuzuweisen, rief den Wider­spruch des Justizministers hervor. Die Duma habe sich! ganz einfach der richterlichen Entscheidung zu fügen. Er fordere die Duma zur Achtung vor der Justiz auf. Vertreter der oppositionellen Parteien beschlossen, die von der Linken angebrachten Gesetzentwürfe betreffend den Erlaß einer Am­nestie, die Aufhebung des Ausnahmezustandes usw. von der Tagesordnung zurückzuziehen. Das Marineministerium arbeitet einen größeren Flotteubauplan aus, nachd em noch in diesem Jahr der Ausbau einer Schlachtflotte in Angriff genommen werden soll. Die Schiffe sollen alle auf russischen Werften gebaut werden. In Aussicht genommen ist u. a. der Typ eines Schlachtschiffes ModellDreadnought" mit 22 800 Tonnen Deplazement und 21 Knoten Geschwindigkeit. Als schwere Artillerie sind zehn zwölfzöllige Geschütze vor­gesehen. Die Baukosten des Schiffes, das mit Turbinen­maschinen ausgerüstet werden soll, sollen sich auf 21800000 Rubel belaufen. Die Pläne sollen dem Kaiser am 21. April vorgelegt werden.

Das diplomatische Korps in Tanger nahm end­gültig das Reglement betreffend den Handel mit Jagd­gewehren an. Danach wird in jedem offenen Hafen je ein Händler jeder Nationalität zum Vertrieb von solchen Waffen ermächtigt werden. Außerdem beschloß das diplomatische Korps, den Minister des Auswärtigen um Abberufung des Pascha von Casablanca zu ersuchen. Ferner wurde das Reglement über das Enteignungsverfahren so weit vorbereitet, daß es den Regierungen zur Zustimmung unterbreitet wer­den kann.

Parlamentarische Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 15. April.

Etat. Horn-Sachsen (Soz.) beklagt es, daß die Sozialpolitik gesetzgeberisch in den letzten Jahren zum Still­stand gekommen sei. Dieniedergerittene" Partei werde aber alles tun, um die bürgerlichen Parteien und die Re­gierung zur Fortsetzung der Sozialpolitik anzuspornen und sie aus ihrer Lässigkeit aufzurütteln. Weiter verbreüet Redner sich über die Arbeitsverhältnifse in den Glashütten und empfiehlt dabei eine von seiner Fraktion beantragte Resulotion betr. Erlaß einer Verordnung auf Grund des gesundheitlichen § 120 v der Gewerbeordnung behufs Be­schaffung geeigneter Schutzvorrichtungen in den Glas- und Feuerungsöfen. Außerdem verlangt die Resolutton noch eine Verordnung über die Dauer der Arbeitsschicht und über die Sonntagsruhe in der Glas-Industrie.

ein so entschiedenes Urteil habe ich mir noch nicht gebildet, so wett möchte ich nicht gehen, aber ich halte sie für ein gefährliches Weib."

(Fortsetzung folgt.)

Meister Wilhelm Busch

der vorgestern seinen 75. Geburtstag beging, gibt in der Münchener Jugend" eine kurze Beschreibung seines Lebens­laufs. Er sagt kurz und bündig:

Mein Lebenslauf ist bald erzählt.

In stiller Ewigkeit verloren Schlief ich, und nichts hat mir gefehlt,

Bis daß ich sichtbar ward geboren.

Was aber nun?" Auf schwachen Krücken,

Ein leichtes Bündel auf dem Rücken,

Bin ich getrost dahin geholpert,

Bin über manchen Stein gestolpert,

Mitunter grad, mitunter krumm,

Und schließlich mußt ich mich verschnaufen.

Bedenklich rieb ich meine Glatze Und sah mich in der Gegend um.

Ohweh! Ich war im Kreis gelaufen,

Stand wiederum am alten Platze,

Und vor mir dehnt sich lang und breit,

Wie ehedem, die Ewigkeit.

r Wilhelm Busch, März 1907.

v. Dirksen (Rp.): An einem ernsthaften Arbeiterschutz für Jugendliche, Frauen und männliche Erwachsene wollten seine Frennde gern Mitwirken. Die Vorwürfe, die die Herren Bassermann, Trimborn und Naumann gegen die verbün­deten Regierungen gerichtet hätten, halte er nicht für be­rechtigt. Uebrigens seien die letzten Jahre keineswegs ganz unfruchtbar gewesen. Was die konservative liberale Paarung anlangt, so sei seine Fraktion bereit, diesem Gedanken Rech­nung zu tragen und gewisse rückständige Gesetze über Bord zu werfen. So habe sie sich ja auch im Abgeordnetenhause zu einer Aendemng der Gesindeordnung bereit erklärt. Sie wünsche auch eine Sonntagsruhe, aber nicht in englischem Sinne. Redner geht dann noch auf die verschiedenen vor­liegenden Resolutionen näher ein, um sodann noch lebhaft gegen die Sozialdemokratie zu polemisieren. Der Arbeits­willige müsse geschützt werden. Das Recht auf Arbeit müsse heilig sein. Diese Frage sei eine der wichtigsten, die der Lösung harre.

Staatssekretär Posadowsky: Er möchte sachlich klar legen, wie der Schutz der Arbeitswilligen gestaltet werden könne. Jeder anständige Mensch sollte wünschen, daß jeder, der arbeiten will, auch daran nicht gehindert werde. Ein strafrechtlicher Schutz bestehe ja aber schon. Wenn es aber darauf ankomme, so versage das Strafrecht, weil im letzten Augenblick die Zeugen den Mut verlieren und versagen. Deshalb würden auch neue strafrechtliche Bestimmungen nichts nützen. Helfen könne nur, wenn alle Anständigen sich gegen einen solchen Zwang, wie er ausgeübt werde, zu­sammen tun. Jetzt sei ja auch eine Reform des Straf­rechtes im Werke. Man werde noch zu prüfen haben, ob die Strafbestimmungen vielleicht etwas korrekter, noch etwas strenger gefaßt werden könnten. Jedenfalls aber könne Hilfe nur erfolgen auf dem Wege des allgemeinen Straf­gesetzes, das sich gegen Alle richte, nicht durch ein Aus­nahmegesetz.

Motthoff (frs. Vg.) gibt dem Abgeordneten von Dirksen zu bedenken, wie auch boykottiert werde von der anderen Seite. Weiter erörtert Redner namentlich die Ver­hältnisse der Privatbeamten. Aenderung müsse vor Allem geschaffen werden in Bezug auf die Konkurrenzklausel, wie sie den Privatangestellten, vornehmlich den technischen, in den Einstellungs-Verträgen auferlegt werden. Ueber das, was zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit nötig sei, seien die Ansichten doch sehr verschieden. Komme ein gutes Vereins- und Versammlungsgesetz zu Stande, so würde jedenfalls auch das Berufsvereins-Gesetz überflüssig werden. Hauptsache sei, daß das Koalitionsrecht wirklich frei gestaltet wird, sodaß auch die Unternehmer nicht mehr die von ihnen Abhängigen zwingen könnten, aus ihren Or­ganisationen auszutreten. Was die gastwirtschaftliche Ruhe­zeits-Verordnung vom Jahre 1902 anlangt, so scheine ihm doch eine Aenderung einzelner Bestimmungen geboten.

Jungk (natl.) verbreitet sich über die Frage des un­lauteren Wettbewerbes und seiner Bekämpfung. Er stimme der Resolutton Raab-Rieseberg zu, in welcher die Regierung um eine neue Denkschrift ersucht wird, welche über die mit dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb gemachten Er­fahrungen Auskunft geben soll. Unerläßlich scheine ihm selbst eine strengere Bestrafung des unlauteren Wettbewerbes und zwar in schweren Fällen auch mit Freiheitsstrafen. Der größere Teil feiner Freunde würde auch durchaus be­reit sein, in dem Vereins- und Versammlungsrecht die Be­schränkung der Minderjährigkeit fallen zu lassen. Sollte das verheißene Gesetz wieder solche Bestimmungen enthalten, wie das dem vorigen Reichstage zugestellte Berufs-Vereinsgesetz, dann würde es jedenfalls nicht als liberales Gesetz angesehen werden können. Sodann befürwortet Redner noch die Re­solution seiner Freude wegen eines Reichsarbeitsamtes, um schließlich noch die Frage der Schiffahrtsabgaben zu berühren.

Götz von Ohlenhausen (Welfe) beschwert sich da­rüber, daß ein Beamter gemaßregelt worden sei, der bei den Wahlen für ihn eingetreten sei.

Schiffer (Ztr.) plädiert von seinem Standpunkt als christlicher Gewerkschaftler für ein uneingeschränktes Koa- litionsrecht. Die größte Ungerechtigkeit, die in allen Arbeiter­kreisen ohne Ausnahme empfunden werde, seien die schweren Bestrafungen der Arbeiter aus Grund des § 153, während Unternehmer, die den Arbeitern das Koalitionsrecht raubten, straflos blieben. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit müsse endlich aus Her Welt geschafft werden.

Raab (w. Vg.) bezeichnet die Rheder als die rück­ständigste Gesellschaft, die es gebe und widerspricht den Semmlerschen Angaben über die Hamburger Konflikte.

Hierauf wird ein von Singer gestellter Vertagungsan­trag angenommen. ^ ^

Stadthagen: Der Abgeordnete von Dirksen habe ihm unrichtige Auffassung von Liquidation nachgesagt. Tat­sachen habe er trotz eines Zwischenrufes von ihm nicht ge­geben. Er habe sich vager Verdächtigungen schuldig gemacht. (VizepräsidentPaascheruft Stadthagendeshalb zur Ordnung).

Hi ^

-ft

Dem Reichstag ist eine Ergänzung zum Etat für 1907 zugegangen, die 7 500000 fordert zur Hilfeleistung aus Anlaß von Verlusten infolge des Eingeborenenaufstands in Südwestafrika und 30000 ^ zu Beihilfen für Beamte und Militärpersonen, sowie deren Hinterbliebenen für Ver­luste an Inventar, Mobiliar usw. Die Erläuterungen zu der ersten Forderung besagen, daß von dem auf 13 043 75k ^ festgesetzten Schaden nach Abzug der bereits bewilligten Hilfeleistung noch rund 70. Mill. ungedeckt sind. Die zweite Forderung wird damit begründet, daß die früher bewilligten 25 000 sich nicht als ausreichend erwiesen haben. In der Vorlage ist vorgesehen, daß die 7 500 000 ^ zu der im § 2 des Etatsgesetzes für 1907 vorgesehenen Anleihe hin­zutreten.