geseö: Zu allen Zeiten und unter allen Umständen müssen bürgerliche Ordnung, Ruhe und Sicherheit gewährleistet sein und zweitens dürften die Vereine nicht Vereine sein zur Vorbereitung verbrecherischer Handlungen. Weiter erinnert der Staatssekretär an die Aufgaben der Zusammenlegung der drei sozialen Versicherungsgesetze, um die Schwierigkeiten - dieser Aufgabe zu betonen sowie die großen finanziellen Gefahren, die in der zunehmenden Sucht nach Erlangung von Renten liegen. Weiter legt er die Aufgaben dar, die noch vorliegen aus dem Gebiete des eigentlichen Arbeiter­schutzes. Auch ein Apothekeugesetz stehe auf der-Tagesord­nung. Eine Novelle zum Gesetz über unlauteren Wettbewerb werde, wie er hoffe, bald vorgelegt werden können.

Hoch (Soz.) verbreitet sich über die Notwendigkeit eines uneingeschränkten Koalitionsrechtes für die Arbeiter. Diese Forderung sowie die auf den Maximal-Arbeitstag bezüglichen seien die für Arbeiter wichtigsten. Der heutige Zustand der sozialen Gesetzgebung sei ein trauriger. Unsere ganze Gesetzgebung einschließlich derjenigen über Arbeiterschutz sei Klaffen-Gesetzgebung.

Auf eine Beschwerde des Vorredners über Jnvaliden- Renten-Entziehung erklärt Staatssekretär Posadowsky, die Revisionen hätten ergeben, daß tatsächlich Renten gewährt worden seien, ohne daß die dafür erforderlichen Voraussetz­ungen Vorgelegen hätten. Fälle solcher Art, wo Renten erschlichen seien, könnten von Niemandem gebilligt werden.

Berlin, 12. April.

Etat-Beratung.

Pauli-Potsdam (kons.) richtet an die Sozialdemokraten, die an der sozialpolitischen Tätigkeit der bürgerlichen Par­teien so scharfe Kritik übten, die Frage, was sie denn selber für die Arbeiter getan hätten. Die Rede des Herrn Nau­mann sei ja wunderschön gewesen, habe aber mehr in den Hörfaal der Universität als in den Reichstag gehört, denn sie sei nur von Theorien erfüllt gewesen, habe aber nichts für die Praxis enthalten. Sich weiterhin über eine Reihe Einzelfragen äußemd, billigt Redner u. a. den zehnstündigen Maximalarbeitstag für Frauen, für Fabrikarbeiterinnen. Für die Landwirtschaft freilich dürfe ein solcher Maximal- Arbeitstag nicht gefordert werden. Weiter geht Redner näher ein auf die gegenwärtige Aussperrung in dem ge­samten Holzbearbeitungsgewerbe in Berlin. Gerechtfertigten Forderungen habe der Arbeitgeberverband im Holzbearbei- tungsgewerbe jederzeit nachgegeben. In diesem Falle habe es sich blos um einen unumgänglichen Machtkampf gehandelt. Die Holzarbeiteraussperrung sei hervorgegangen aus der Forderunggdes Achtstundentages. Sozialdemokratische For- derugnen zu vertreten, seien die Arbeitgeber nicht de. Wenn die Arbeitgeber zusammenhielten, müßten die Arbeitnehmer unterliegen. Der Redner spricht noch zu den Mittelstands­forderungen und erklärt seine Zustimmung zu dem frei­sinnigen Initiativanträge über das Submissionswesen.

Brejski (Pole) hält eine Polenrede. Preußen betrachte die Polen als Versuchskaninchen für seine. Ostmarkenpolitik. Die Polen befänden sich unter dieser Politik nicht wohl, die Deutschen aber auch nicht.

Stresemann (N.) bespricht die Verhältnisse der tech­nischen Beamten und überhaupt der Privatbeamten. Die Industrie müsse in die Lage versetzt werden, den berechtigten Wünschen ihrer Arbeiter nachzukommen. Weiter appelliert Redner an den Staatssekretär. Derselbe möge veranlassen, daß die in der Errichtung befindliche großindustrielle Zen- tral-Auskunftsstelle zur Förderung des Außenhandels mit eineni Reichszuschuß unterstützt werde. Dringend notwendig sei auch die Errichtung einer gewerblich technischen Reichs­anstalt. Bei allen sozialpolitischen Maßnahmen sei zeitig zu prüfen, ob sie wirklich Hilfe brächten oder ob sie nicht zu bureaukratisch seien. So hätten sich als ganz unpraktisch die sogenannten Lohnzahlungsbücher erwiesen für die Heim­arbeiter in der Konfektion. Weder Arbeitgeber noch Ar­beiter machten davon Gebrauch. Er glaube, daß die Aus­führungen Naumanns in bezug auf Ausführung der Be­schlüsse des Reichstages seitens des Bundesrats sowie in bezug auf ein freies Koalitionsrecht sehr wohl die Zustim­

mung dieses Hauses finden könnten. In Sachsen sei es stellenweise Hirsch - Dunkerianern schwer, Arbeit zu finden, infolge des sozialdemokratischen Terrorismus. Dankenswert seien die Tarifverträge. Empfehlenswert sei es, freiwillig solche Verträge abzuschließen. Dazu gehörten aber eben auch auf beiden Seiten Organisationen. Je mehr das Wort der Thronrede wahr gemacht werde, daß wir jetzt erst recht Sozialpolitik treiben sollten, destomehr werden wir auch die Sozialdemokratie überwinden. (Bravo.)

Unterstaatssekretär Wermuth vom Reichsamt des In­nern erklärt, daß das Reichsamt mit Spannung der Ein­gabe uni Reichs-Unterstützung für die Zentral-Auskunsts- stelle entgegensehe, dre von den drei großen deutschen Indu­strie-Verbänden geplant sei.

Giesberts (Z.). Die gestrige Programmrede des Staatssekretärs werde gewiß von allen christlichen Arbeitern mit Freude begrüßt werden. Auf die Tarifvertrags-Frage eingehend, glaubt Redner feststellen zu niüssen, daß in den letzten Jahren der Terrorismus der Arbeitgeber gegenüber organisierten Arbeitern außerordentlich groß geworden sei. Ungemein groß sei ferner in letzter Zeit der Mißbrauch des freien Hilfskassenwesens durch Schwindelkassen geworden.

Günther-Plauen (frs. Vp.) plädiert eingehend für eine einheitliche Gestaltung des Submisstonswesens im Wege der Gesetzgebung entsprechend einer vorliegenden Resolution Ablaß und Gen.

*

Berlin, 11. April. Die sozialdemokratische Reichstagssraktion beschloß, zur zweiten Beratung des Militäretats im Reichstag folgendeResolution einzubringen: Der Reichstag wolle beschließen, den Herm Reichskanzler zu ersuchen, in den Etat für 1908 eine Erhöhung der Löhnung der Mannschaften und Unteroffiziere der Armee einzustellen und die bisher den Mannschaften auferlegten Ausgaben für die Beschaffung vorschriftsmäßiger Gebrauchsgegenstände auf den Etat zu nehmen." (Die Sozialdemokratie scheint also doch aus den letzten Wahlen etwas gelernt zu haben.)

Die Wahlprüfungskommission des Reichstags be­schloß gestern mit 7 gegen 6 Stimmen, die Wahl des Ab­geordneten Frhrn. v. Richthofen-Damsdorf (konservativ gewählt für Schweidnitz-Striegau) für ungültig zu erklären'

Wrrrtremvergischer Landtag.

Stuttgart, 12. April. Fiuauzkommisfio«. Der Errichtung je einer weiteren Hauptlehrerstelle an den oberen Gymnasien in Rott­weil und Ehingen, sowie an der unteren Abteilung der letzteren Gymnasiums wurde zugestimmt. Bei Kap. 78 wurde dir Eingabe der Zeichenlehrer best. gesetzliche Regelung ihrer Gehalts- und anderen Rechtsverhältnisse behandelt. Aus Antrag deS Berichter­statters v. Gauß wurde zum Teil Nebergang zur Tagesordnung, zum Teil Mitteilung an die Regierung zur Kenntnisnahme beschlossen.

Tcrges-Merrrgkeiten.

Aus Stüdr und Lau-,

Nagold, 18. April.

* Bo« Tage. Dem Jubelpaar Schw eitle wurde gestern morgen von der Stadtkapelle ein Ständchen gebracht. Die Kon­firmation brachte viele Besucher von auswärts, welche di» Freud« der Angehörigen von Konfirmanden teilten. Leider war die Witte­rung zu Spaziergängen nicht besonders einladend und so blieb man vielfach zu Hause. Wer aber einen Gang machte, konnte sich an einem erfrischenden Luftzug laben.

Nord und Süd. Nachdem 250 Mitglieder des Deutschen Flottenvereins ans allen Gauen Deutschlands soeben von einer sehr wohlgelungenen und erfolgreichen Fahrt aus dem Süden zurückgekehrt find, hat der rührige Verein nunmehr eine neue Fahrt nach dem Norden, nach Hamburg, Helgoland, Kiel und Berlin zum Preise von Mk. 148. pro Person arrangiert, welche am 27. Mai von Wiesbaden resp. Frankfurt a. Main abgeht. Anmeldungen für diese Fahrt werden angenommen von dem Reisebureau der Hamburg-Amerika-Linie, Stuttgart-Friedrichsbau oder Herrn bei Fr. Schmid, Nagold.

Herrenberg, 14. April. (Korr.) Mit Anfang voriger Woche ist mit dem Ausschnitt der Hopfenpflanzen begonnen

worden. Die Stöcke sind gut überwintert und haben ein gutes Aussehen.

Liebenzell, 10. April. Im Dezember 1902 ist der Fischbestand m der Nagold von Ealw bis zur Landesgrenze durch Abwässer der städt. Gasfabrik in Calw fast vollständig vernichtet worden. In diese Fischwasserstrecke wurde dann außer der Bachforelle, die dort von jeher heimisch war, in den Jahren 1904/05 versuchsweise auch eine kleine Partie kalifornischer Regenbogenforellen eingesetzt, obwohl einige Fischzüchter die Zweckmäßigkeit dieser Maßregel be­zweifelten. Insbesondere wurde befürchtet, daß genannte amerikanische Salmonidenart, die erst vor 20 Jahren in Württemberg eingeführt worden ist und deren hoher wirt­schaftlicher Wert für die Teichwirtschaft allgemein anerkannt wird, nach dem Eintreten der Geschlechtsreife unsere fließen­den Gewässer verlassen und abwärts wandern werde. Es dürfte daher auch für weitere Kreise von Interesse sein, zu erfahren, daß die Regenbogenforelle in der Nagold nicht nur durch rasches Wachstum vor der heimischen Forelle sich auszeichnet, sondern bis jetzt auch keine Lust zur Ab- und Auswanderung verraten hat. Auf der ganzen etwa 18 km langen neu bevölkerten Strecke sind in den letzten Jahren viele schöne und großen Regenbogenforellen mit Netzen und Reußen, namentlich aber von Anglern gefangen worden und dem bekannten Fischzüchter David Haisch ist es nun auch gelungen, von den aus der Nagold stammenden Regenbogen­forellen etwa 12000 befruchtete Eier zu gewinnen, die in der Brutanstalt von Haisch gegenwärtig ausgebrütet werden. Die daraus zu erwartenden Jungfische sollen größtenteils in die Nagold eingesetzt werden, so daß der Regenbogen­forellenbestand in diesem Fluß jedenfalls bei künstlicher Be­fruchtung der Eier nunmehr gesichert erscheint. Ob die Regenbogenforelle auch auf natürlichem Wege in unserem Fluß sich vermehrt, hat bis jetzt noch nicht festgestellt wer­den können. Nach längerer Akklimatisationszeit wird dies wohl zu erwarten sein. Das Fleisch dieses neuen Fluß­fisches ist sehr schmackhaft. Unsere zahlreichen Kurgäste im Sommer bezahlen willig für die Regenbogenforelle gleiche Preise wie für Schwarzwaldforellen; die Angler aber haben für erstere eine besondere Vorliebe, weil sie sehr eifrig die Angel annimmt.

r. Horb, 13. April. Im Zwangswege wurde gestern auf dem Rathause zu Mühlen die vormalige Fabrik Mecha­nische Zwirnerei Mühlen a. N. um 85 000 an Herrn Landenberger in Pfullingen zugeschlagen. Nach einer Version soll jetzt eine Buntweberei dort errichtet werden.

Stnttgart, 13. April. Das Konservatorium für Musik beging heute sein 50jähriges Jubiläum durch einen Festakt in Anwesenheit des Königspaares, bei dem Kultus­minister Fleischhauer die Glückwünsche der Staatsresierung überbrachte.

Zum 8. Stuttgarter Musikfest. Es wird von Interesse sein, zu erfahren, daß die Solistenfrage des Festes in einem gewiß glücklichen Sinne gelöst ist. Die Kgl. Kammersängerin und Gesangmeisterin Frau Lilli Lehmann wird Arien von Mozart und Beethoven singen. Ebenso tritt das berühmte Sängerehepaar Dr. Felix von Krauß und Frau von Krauß-Osborne in selbständigen Gesang­nummern auf. Die Solopartien des Händelschen Messias übernehmen Frau Noordewier-Reddingius, Frau Adrienne von Krauß, Herr Felix Senius aus St. Petersburg, Herr Dr. von Krauß; in Bachs Kantate:Ein feste Burg" Frau Bopp-Glaser und Dr. von Krauß. Das wichtige Solo- guartett in Bruckners Tedeum setzt sich zusammen aus Frau Bopp-Glaser, Frau Adrienne von Krauß, Herrn Felix Se­nius und Herrn Dr. von Krauß. Prof. Pauer fft für Schumanns L.-mvI1-Klavierkonzert gewonnen; das Violin­konzert von Brahms wird Kammervirtuose Wendling spielen.

Stuttgart, 13. April. Herr Samuel Zeller von Männedorf spricht von Montag den 15. bis Sonntag den 21. April täglich im großen Saal des Neuen Vereinshauses Furtbachstraße 6; Montag abends 8'ft erstmals, sodann von Dienstag abend täglich zweimal nachmittags 3 Uhr und abends 8'/4 Uhr. Samuel Zeller ist der einzige noch lebend^

Dies bildete den Gegenstand der Besprechung der Ver-

sammelten, und Hugh schloß, indem er mit einem Seufzer der Erleichterung sagte:Ich bin herzlich froh, daß die Sache nun endlich abgemacht ist, sie hat mir lange auf der Seele gelegen und ist schon öfter zwischen mir und Herrn Whitney erwogen worden." Hierbei machte er eine leichte Kopfbewegung gegen den vierten Herrn, der sein Sachwalter und juristischer Ratgeber war, und fuhr dann fort:Wir waren beide von der Notwendigkeit überzeugt, daß ich mein Testament anfsetzen müsse, und ich würde das auch schon längst getan haben, wenn ich nicht den jetzigen Zeitpunkt hätte abwarten wollen, der mir zur endgültigen Feststellung meiner Bestimmungen am geeignetsten schien. Nun, denkeich, ist alles in befriedigender Weise geregelt, und morgen wollen wir das Dokument aussertigen und gerichtlich bestätigen lassen."

So hast du keinerlei abergläubische Furcht davor, dein Testament zu machen?" bemerkte Thornton.

Nein," entgegnete Hugh ruhig,ich befürchte durchaus nicht, daß das mein Ableben beschleunigen wird; aber sollte ich wirklich bald sterben, so würde es mir Befriedigung ge­währen, die Bestimmungen über mein Vermächtnis getroffen zu haben und zu wissen, vaß nur jene von meinem Tode Vorteil ziehen, die ich dazu für berechtigt halte."

Ralph blickte den Vetter durch die halb geschlossenen Lider forschend an.Ich bin der Meinung," bemerkte er scheinbar gleichgültig,daß dein einstiger Nachlaß selbst ohne Testament meiner Familie, als deiner nächsten Verwandt­schaft, zufallen müßte."

Gewiß, deine Familie würde für die gesetzliche Erbin gelten," erwiderte Hugh, indem er mit seinem Sachwalter einen Blick tauschte,du vergißt aber, daß ich naturalisierter Amerikaner bin und hierzulande jeder beliebige Abenteurer ans Grund vermeintlicher Rechte Ansprüche auf den Nach­laß erheben kann. Es ist mir deshalb eine große Beruhig­ung, die Sache jetzt nach meinem Willen geordnet zu haben."

Versteht sich," stimmte Ralph bei,und ich für meine Person bin mehr als bereit, alle meine Rechte dem Jungen abzutreten; ebenso, denke ich, wirst auch du, Thornton, um Ediths willen, keine Einwendungen machen."

I Gott bewahre, sollte mir einfallen," lachte der An­geredete lustig.Ich habe deinen Hugh niemals für einen schlechten Schwiegersohn gehalten, und jetzt wird er nur noch anziehender."

Die kleine Uhr auf Marmorfims des Kamins schlug vier, was bei allen eine Bewegung der, Ueberraschung her­vorrief.

Ich hätte nicht gedacht, daß es schon so spät wäre!" rief Thornton, während Hugh, einen.elektrischen Knopf be­rührend, sagte:Ja, die Sache hat uns viel länger aufge­halten als ich dachte. Ich will dem Bureauvorsteher nur noch einige Anweisungen geben, dann wollen wir gleich nach Hause."

Kaum hatte er ausgesprochen, nls sich geräuschlos eine Tür öffnete uich ein Mann von mittlerem Alter erschien.

Parsons,"' redete ihn der Chef in geschäftsmäßig trockenem Ton an,ich fahre nach Schöneiche und werde, falls nicht etwas ungewöhnlich Wichtiges meine Anwesen­

heit erheischt, zwei oder drei Tage nicht in die Bank kommen. Weisen Sie jeden, der mich geschäftlich sprechen will, an Herrn Elliot oder Herrn Chittenden; für Privat­besuch bin ich in Schöneiche zu finden."

(Fortsetzung folgt.)

Hur geplanten Abrüstung erscheint es nicht un­angebracht, an Meister Büschs Gedicht (W. Busch feiert heute seinen 75. Geburtstag) zu erinnern.

Ganz unverhofft an einem Hügel Sind sich begegnet Fuchs und Igel.

Halt, rief der Fuchs, der Bösewicht,

Kennst Du des Königs Order nicht?

Ist nicht der Friede längst verkündigt,

Und meinst Du nicht, daß jeder sündigt Der immer noch gerüstet geht?

Im Namen Seiner Majestät Geh her und übergib Dein Fell!

Der Igel sprach: Nur nicht so schnell!

Laß Dir erst Deine Zähne brechen,

Dann wollen wir uns weiter sprechen.

Und also gleich macht er sich rund,

Schließt seinen dichten Stachelbund Und trotzt getrost der ganzen Welt Bewaffnet, doch als Friedensheld.