fahren in die Feuerstellung erfolgt verdeckt oder offen. Des weiteren unterscheidet das Reglement verdeckte, halbverdeckte und offene Feuerstellungen. Bei den ersteren wird mit der hohen Richtfläche geschaffen, in der Lauerstellung stehen die Geschütze schußbereit hinter der einzunehmenden Stellung. Die Bereitstellung (Batterien aufgeprotzt), hinter einer Stellung, dient zur Bekämpfung beweglicher Ziele, die auf verdeckter Stellung schwer zu fassen sind.
Die russische Duma trat am Dienstag in die Beratung des Budgets ein, zu der Finanzminister Koknwzow m einer längeren bedeutungslosen Rede Erläuterungen gab. Seine Ausführungen wurden schweigend und ohne Wider- Spruch ausgenommen. Der Minister erklärte, im allgemeinen mit dem Budget auszukommen. Zuschüsse seien nötig für dre Budgets des Kriegs und der Eisenbahnen und für das Notstandsbudget.
Von Kolumbien aus ist ein Einsall in venezolanisches Staatsgebiet unternommen, nach Angabe der venezolanischen Regierung aber zurückgeworfen worden. Auf Veranlassung des Staatsdepartements in Washington find das in Corinto (Nicaragua) liegende Kanonenboot ^Princeton" und der vor Acajutla (Salvador) ankernde Kreuzer „Chicago" telegraphisch angewiesen worden, unverzüglich nach Aniapala auf der Insel Tigre ini Fonseca-Golf Ä M gehen. Wie es heißt, ist dort der bisherige Präsident von Honduras, Bonilla, von den nicaraguanischen Kriegsfahrzeugen eingeschloffen.
Die Schiffahrtsabgaben.
Stuttgart, 3. April. In einem Artikel des „Schwäb. Merkur" wird im Sinne der veränderten Haltung der württembergischen Regierung zur Frage der Schiff- fahrtSabgaben für die Zustimmung zur Einführung von Abgaben auf dem Rhein Stimmung gemacht. In dem Artikel werden die bisher nur teilweise bekannten Vorschläge Preußens an Württemberg u. die anderen süddeutschen Staaten mitgeteilt. Danach soll für Rhein, Main und Neckar, soweit sie mit dem Sechshunderttonnenschiff befahren werden können, eine aus Preußen, Bayern, Württemberg, Baden, Hessen und Elsaß-Lothringen bestehende Finanzgemeinschaft gegründet werden, innerhalb deren der lediglich im Schiffahrtsinteresse aufgewendete Teil der Selbstkosten für die Unterhaltung und den Ausbau der genannten drei Wasserstraßen aufgebracht werden soll. Diese Abgaben sollen, wie bereits bekannt, 0,04 für den Tonnenkilometer, für Zndustrierohstoffe, insbesondere Steinkohlen und Erze, die Hälfte dieses Satzes betragen. Der Ertrag der Abgaben soll unter die Mitglieder der Gemeinschaft in der Weise verteilt werden, daß ihnen die Unterhaltungs-, Betriebs- und Verwaltungskosten ersetzt und außerdem eine dreiprozentige Verzinsung und '/«Prozentige Tilgung der von der Gemeinschaft als anrechnungsfähig anerkannten Baukapitalien garantiert werden. Dabei soll die Beteiligungsziffer für gewisse fest beschlossene oder als wahrscheinlich zu betrachtende Stromverbesserungen, wie für die Neckarkanalisation bis Heilbronn, von vornherein berechnet werden. An der Verwaltung des Verbandes sollen die Schiffahrts- intereffenten teils mit beratender, teils mit beschließender Stimme beteiligt werden. Die Tarife sollen durch Staatsverträge festgelegt werden, die nur mit Zustimmung aller beteiligten Staaten geändert werden können. Außerdem würde, wie der Artikel aussührt, bei einem Zustandekommen der Gemeinschaft Preußen voraussichtlich auf die Hälfte der Hafengebühren in Duisburg-Ruhrort verzichten. Der Artikel rechnet für die württembergische Industrie bei dem Zustandekommen der Gemeinschaft einen großen wirtschaftlichen Vorteil heraus.
Personentarifreform und Geschäftsreisende.
Auf eine Eingabe der Handelskammer Mainz an den Eisenbahmninister betr. die Befürchtung, daß die Personen- tarifresorm und besonders die Neugestaltung des Gepäcktarifs dem geschäftlichen Verkehr höhere Unkosten aufbürde, wie bisher, hat der Minister der Kammer folgenden Bescheid zugehen lassen: Die Annahme ist irrig. Gerade den Geschäftsreisenden bringt die Reform nicht unerhebliche Vorteile. Die Ge-
„Armer Junge," sagte er, „Gott hat dich schwer geprüft, aber vertraue auf ihn! Er weiß, was uns not tut." Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und so verweilten wir eine Zeitlang schweigend.
Endlich sagte mein Vater: „Du hast sie also sehr geliebt! -- Sage mir nur, was würdest du antworten, wenn ich dir sagte: ,Sie ist die deine, reiche ihr die Hand für's Leben!' Was würdest du antworten?"
„Vater die Liebe konnte mir entschwinden, nicht aber das Gefühl der Pflicht! Ich bin bereit dazu." ^
Mein Vater küßte mich zärtlich.
„Gott segne dich! Daran erkenne ich meinen Sohn! Doch ist dies nicht Deine Pflicht und Schuldigkeit, sondern es ist Selims Pflicht."
„Wird er hierher kommen?"
„Er kann mit seinem Vater jeden Augenblick hier sein. Selims Vater weiß alles."
In der Dämmerung kam Selim. Als er Hanna erblickte, wurde er erst feuerrot, dann blaß wie die Wand; einen Augenblick war der schwere Kampf, den Herz und Gewissen in ihm bestanden, auf seinem Gesicht zu lesen.
Man sah wohl, auch ihn hatte jener geflügelte Engel, die Liebe, verlassen. Aber der edle Jüngling überwand sein eigenes Ich, erhob sich, breitete die Arme aus, sank vor Hanna auf die Kniee und rief: „Hanna, liebe Hanna! Ich bin stets derselbe geblieben! Ich werde dich nie verlassen, nie!"
>
schäftsreisenden sind zunächst nicht mehr gezwungen, stch durch Benützung von Rückfahrkarten oder zusammenstellbaren Fahrscheinheften an eine bestimmte Route zu binden. Der Preis von zwei einfachen Fahrkarten 2. und 3. Klasse (welche Klaffen von Geschäftsreisenden meist benützt werden) ist in den Personenzügen und Eilzüaen, d. h. den zuschlagfreien Schnellzügen, derselbe wie der der jetzigen Rückfahrkarte. Die Preise für einfache Fahrkarten, die von Geschäftsreisenden auch viel benützt werden, verbilligen sich um 25 v. H., sie betragen für den Personenkilometer in der 2. Klasse 4,5 >4 und in der 3. Klasse 3 -4, während sie sich jetzt auf 6 H und 4 F stellen. Die Benützung von D-Zügen ist für kleinere Entfernungen (bis zu 75 Km) verbilligt. Es dürste wohl keinem Zweifel unterliegen, daß die hierdurch den Geschäftsreisenden erwachsenden Vorteile die Zuschläge übersteigen, die für die Benützung der Schnellzüge, soweit sie aus Abteilwagen bestehen, zu zahlen sind. Ferner wird die Fracht für schweres Gepäck, das hauptsächlich von Geschäftsreisenden aufgeliefert wird, ganz erheblich verbilligt.
Zum neue« Gepäcktarif
wird andererseits dem „Schw. Merk." geschrieben:
Während man meist zu hören bekommt, daß der neue Gepäcktarif eine wesentliche Verbilligung auf weitere Entfernungen nnd für größeres Gepäck bedeutet, bekommt der Tarif leider in der Praxis des reisenden Kaufma'nns ein ganz anderes Bild. Zugegeben ist, daß die neuen Sätze fiir Gepäck dis zu 25 Kilo durchweg mit geringen Ausnahmen, im Vergleich zum derzeitigen süddeutschen Tarif billiger, teilweise wesentlich billiger sind und eine ganz bedeutende'Erleichterung für den Verkehr bedeuten. Hoffentlich hat dies auch eine Befreiung der Personenwagen von überflüssigem Gepäck zur Folge, was im höchsten Grad wünschenswert wäre! Durch Wegfall des Freigepäcks im Norden erfahren die Reisenden dort ja eine Verteuerung, die aber, da der Höchstsatz nur 1 ^ für 25 Mo ist (bis 300 Kilometer 50 H) nicht so wesentlich ins Gewicht fällt und wohl getragen werden kann. Ebenso richtig ist die Verbilligung bei größerem Gepäck und weiterer Entfernung; zahlen doch 100 Kilo auf 70 km nur 2 ^ gegen 2.50 ^ in Süddeutschland und 2.80 ^ in Preußen. Wie verhält es sich aber nun für den reisenden Kaufmann, dem besten Eisenbahnkunden, der nicht mit weiten Entfernungen und nicht bloß mit 25 Kilo zu rechnen hat? Während der private Reisende mit seinen 25 Kilo, ebenso der Fernreisende mit größerem Gepäck überall Vorteil haben, erleidet der reisende Kaufmann mit seinen Musterkoffern, die er von Platz zu Platz zu befördern hat, Schaden. Nehmen wir unsre württ. Ortsverhältnisse an: von Stuttgart nach Ludwigsburg, nach Waiblingen, nach Eßlingen, nach Vaihingen a. F. und von diesen wieder auf die nächsten bedeutenderen Orte oder Städte sind die Entfernungen etwa 15 Kilonieter, wo tagtäglich Hunderte von Musterköffer befördert werden, und so durch das ganze Land. Was bezahlt der Reisende in diesen Verhältnissen jetzt und was später? Von Stuttgart nach Eßlingen kosten 100 Kilo heute 50 F, künftig 80 -F, 160 Kilo heute 95 künftig 1.40 200 Mo heute
1.10 künftig 1.60 220 Kilo heute 1.30 °^, künftig 2
400 Mo heute 3.20 künftig 4.80 600Kilo heute 3.40^,
künftig 8 °^. Von Eßlingen nach Plochingen oder von Ludwigsburg nach Bietigheim, auch von Waiblingen nach Winnenden 10 Kilometer) ist der Unterschied noch größer, hier sind die Sätze bei obigen Eutfernungen 35 gegen 80 -H, 60 H gegen 1.40 70 gegen 1.60 80 H
gegen 2 1.40 gegen 4.80 ^ und 2.20 gegen 8
Bei Entfernung von 25 Kilometer kosten 400 Kilo jetzt 3.60 später 4.80 500 Kilo 4.60 später 6.40
600 Kilo 5.40 später 8 °^; selbst bei 40 Kilometer Entfernung sind die Sätze auf diese Gewichte höher. Es läßt sich also durchaus nicht sagen, der Nachteil, der durch Wegfall der Landeskarte entsteht, werde für den reisenden Kaufmann reichlich aufgehoben durch die Vorteile des Gepäcktarifs. Dazu kommt aber noch eine weitere Erschwerung für den reisenden Kaufmann: die Aufgabe des Gepäcks ist bedingt durch vorherige Lösung der Fahrkarte. Dies kann zu allerlei Schwierigkeiten führen. Wenn z. B. ein Reisender am Samstag in Tübingen arbeitet und so spät fertig wird, daß es für das Aufgeben seiner Koffer als Eilgut zu spät
Tränen strömten über Hannas Wangen herab; sie schob Selim beiseite.
„Ich glaube ... ich glaube ja gewiß nicht, daß man mich jetzt noch lieben könnte," sagte sie und bedeckte ihr Gesicht mit beiden Händen; dann rief sic aus: „Ach wie gut und edel seid ihr alle! Ich allein bin nicht edel, trage an allem Unglück die größte Schuld! Doch dies ist zu Ende! Ich bin bereits eine andere geworden!"
Und trotz dem Drängen des alten Mirsa, trotz Selims Flehen wollte sie ihm ihre Hand nicht reichen. Des Lebens erster Sturm hatte die liebliche, kaum entfaltete Blume geknickt. Armes Mädchen! Nach solch einem Sturm bedurfte sie eines Hafens der Ruhe, in den: ihr Herz und Gewissen wieder Frieden finden konnten.
Sie suchte und fand diesen Hafen der Ruhe. Sie wurde barmherzige Schwester. Später hatte ich sie in großer, schrecklicher Zeit lange aus den Augen verloren. Nach einigen Jahren jedoch sah ich sie unerwartet wieder. Ruhe und Frieden leuchteten ans den engelsmilden Zügen, die Spuren der schrecklichen Krankheit waren ganz verwischt und in ihrem schwarzen Kleide und der weißen Nonnenhaube war sie schöner als je zuvor, aber sie strahlte bereits in jener überirdischen Schöne, die mehr vom Himmel als von der Erde ist.
Ende.
ist, so ist er schlimm daran. Er möchte über den Sonntag nach Stuttgart zu seiner Familie und soll am Montag in Ulm arbeitest; die Lösung einer Fahrkarte nach Ulm ist zwecklos; da diese am Montag ungültig ist; er muß also seine Koffer nach Stuttgart nehmen und sie dann am Sonntag abend nach Ulm wieder aufgeben. „Verkehrs- ' erleichterung" kann man das auch nicht nennen!
Für die Einführung von L-Kilo-Paketen
haben stch jetzt auch die Handelskammern von Chemnitz, Elberfeld, Mülheim (Rhein), München, Trier, Wesel, Worms usw. ausgesprochen. Nach den Ausführungen der Handelskammer in München, welche die Angelegenheit besonders eingehend behandelte, wäre der Preis von 30 Pfg. durch alle Zonen für das I-Kilo-Paket durchaus angemessen und ein Ausfall an Einnahmen für die Post wohl nicht zu befürchten, da er sich mit der Gebühr für größere Warenproben und Drucksachen deckt. Von einer Zustellgebühr, die auch bei Warenproben bis zu 350 A und Drucksachen bis zu 1 kg nicht existiert, müßte die Postverwaltung gleichfalls absehen. Wie die Münchener Handelskammer weiter anführt, besitzen andere Staaten bereits die Einrichtung von Paketen leichteren Gewichts zu billigerem Portosatz. So befördert die Schweiz Pakete zu '/, Kg für 15 Centimes und von V, bis 2'/, kg für 25 Centimes; ebenso die Mederlande Pakete zu 1 kg für 15 Centimes und solche von 1 bis 3 kg für 20 Centimes. Aehnliche Einrichtungen bestehen in Dänemark und England. Ebenso hat das mit dem Deutschen Reich in Postgemeinschaft stehende Oesterreich-Ungarn einen besonderen Portosatz für die kleinsten Pakete eingeführt; es werden dort für Pakete bis zu '/> dg in erster Zone 24 Heller und für die übrigen Zonen 48 Heller erhoben. In Württemberg kostet das I Vt-Kilo-Paket auf die Entfernung bis zu 10 km 15 Pfg. und darüber hinaus bis 5 Kilo in der ersten Zone 25 Pfg., in der zweiten Zone 40 Pfg., jedes weitere Kilo je 5 Pfg. mehr, ohne daß Bestellgeld erhoben wird.
Parlamentarische Nachrichten.
Württembergischer Landtag.
Stuttgart. 4. April. In der Fiuauzkommifsto« der 2 . Kam. mer kam e n Schreiben d»S Staatsministeriums zur Verlesung, in welchem dasselbe bedauert, dem Wunsche der 2. Kammer betr. sofortiger Gewährung freier Aahrt auf den württ. StaatSeisenbahneu für die Ständemitglieder aus wirtschaftlichen Gründen nicht stattgeben zu können. — Eine Reihe von Bitten aus dem Personal der Post- und Telegraphenverwaltung wurde der Regierung zur Berücksichtigung empfohlen.
Tclges-Meuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
Nagold, b. April.
* Gedächtnisfeier. Am nächsten Sonntag nachmittag 3 Uhr wird auf dem Friedhof an den Gräbern der Opfer des Hirschunglücks eine kirchliche Feier mit Gebet, Ansprache und Gesang stattfinden.
r. Stuttgart, 3. April. (Zum Stuttgarter Bahn- s hofumbau.) Wie wir vernehmen wird am nächsten Mittwoch im großen Saal des Königsbaues hier eine öffentliche Versammlung wegen dieser Angelegenheit abgehalten. Hiebei , wird Baurat Schmid über den technischen, Schriftsteller . Marquard über den wirtschaftlichen Teil der Frage berichten. I Die Versammlung wird einberusen vom Württ. Bund für Handel und Gewerbe, dem Stuttgarter Handelsverein, dem g Hausbesitzerverein und dem Verein für Fremdenverkehr.
Diese Vereine traten bekanntlich für das Schloßstraßenprojekt ein. Die Mitglieder der Ständeversammlung und der bürgerlichen Kollegien von Stuttgart werden hiezu besonders eingeladen werden. '
r. Stuttgart, 4. April. Acht Knaben im Alter von i
6—12 Jahren gingen am Dienstag nachmittag gegen vier Uhr in der Blücherallee bezw. im dortigen Wald spazieren. g Vier ziemlich zerrissen aussehende Knaben im Alter von 10 bis ca 17 Jahren warfen den zwei größten der acht Knaben Schlingen um den Hals und drohten diese zuzuziehen, falls sie sich zur Wehr setzen oder, schreien würden. Hierauf durchsuchten sie die Taschen der Ueberfallenen, nahmen dem einen ein Messer und dem andern ein kleines Etui mit Spiegel ab; die anderen Knaben hatten nichts bei sich. Die Sache ist bei der Polizei angezeigt. Die jugendlichen Straßenräuber sind bis jetzt noch nicht ermittelt.
r. Aalen, 4. April. Am Ostermontag früh wurde hier beim Aussteigen aus dem von Nördlingen kommenden Frühzug von der hiesigen Polizei ein Einbrecher festgenommen. Diefer hatte seinem Dienstherrn in Nördlingen mittels Einbruchs eine Geldkassette mit ca. 240 ^ Inhalt und einem Kollegen einen Wettermantel entwendet, damit hatte er sich ins Württembergische gemacht und war in Pflanmloch in den Zug eingestiegen. Der Zugmeister war aber bereits von dem Fall und über die Person des Einbrechers voü der Polizei unterrichtet und ließ in Aalen die Verhaftung vornehmen. Der junge Mann, ein Gärtnergehilfe Namens Sehlhoff aus Demmin in Pommen:, hatte die erbrochene Kaffe noch bei sich.
r. Urach, 4. April. In Gruorn hat sich der seit kurzem verheiratete Zimmermann Johannes Binder mit einer Zimmerflinte im Garten seines Hauses erschossen.
r. Oberftotzingen OA. Ulm, 4. April. Der hiesige,
80 Mitglieder zählende Dahrlehenskassenverein, e. G. m. u. H.-, schließt seine Bilanz mit 51977 ^ Aktiva und 51561 ^ Passiva ab. Der Reingewinn beläuft sich somit auf 415 °^. Der Reservefonds beträgt 3220 die Ge- fchäftsguthaben der Mitglieder betragen 926
Bert
Ztg." aus 1 Strafe in abbüßen, 1 liegt und i Berl Deimlir land einsch erwartet i und zwar le Merite Berl Metropole den: Nied« statistischen völkerung gegen 2 05 Ziehen wi die am 1 Wachstum damals kl 1 999194 stießen die verkündete: zweiten M Statistik k berlinischer Bürgerkror graphiert eingeleitet, der ersten Rolle spie Neujahr 1! oder, wen nommen. dritten Mi zeiungen D Ein blühen neuen Eta. Die hundi fahrtszwec Parkanlag von kleine! Wenn wi Berolina kann sie st und flecker
Beii 1913 eine! soll, wird auch als biläums K betont wir des Kaiser Bestimmte langer Ze sich ganz ung in L stellung zr ausgespro, heit genon Haltung l der deutß Befriedige ms nehmr
Pfo der in letz ausgesetzt Verwaltung gagements gemacht n
Pfo nete sich e des Land! zünden. ! schüttete d worden ij Flammen an ihrem j aus dem mit Wassi Pf. Anz. daß sie bc
Vor
über 100 dem Bahi In letzte: ein solch im oberer zur Folge Uhr-Zuge! wurde. ^ dem nach! Eingreifei danken, d ausrüstun ernstlich l umzubaue dolfzell gl aus schön dieser Wa würde.