Deutsches Reich.

Berlin, 4. April. Nach einer Meldung derVoss. Ztg." aus Bern wird Tatjana Leontiew ihre 3'/,jährige Strafe in der Strafanstalt Schloß Lenzburg im Aargau abbiißen, die auf einem steilen Hügel wie eine kleine Festung liegt und deshalb besondere Sicherheit bietet.

Berlin, 2. April. Voraussichtlich wird sich General Deimling am 7. d. M. in Swakopmund nach Deutsch­land einschiffen. Wie derLok.-Anz." gerüchtweise erfährt, erwartet ihn nach seiner Rückkehr eine besondere Ehrung und zwar heißt es, der Kaiser würde ihm den Orden Pom le Merite verleihen.

Berlin marschiert! Alle Prophezeiungen, daß die Metropole an der Spree ihren Höhepunkt überschritten habe und dem Niedergange geweiht sei, werden durch die neuesten statistischen Mitteilungen widerlegt. Die fortgeschriebene Be­völkerung belief sich Anfang März d. I. auf 2 099163 gegen 2 057 763 Einwohner im gleichen Monat des Vorjahres. Ziehen wir aber die Bevölkerungsziffer zum Vergleich heran, die am 1. Januar 1905 festgestellt wurde, so wird das Wachstum der Riesenstadt noch deutlicher offenbar. Als damals klipp und klar wurde, daß die gute Berolina 1 999194 getreue Bürger in ihren Mauern beherbergt, da stießen die waschechten Berliner triumphierend ins Horn und verkündeten mit Posaunenstößen, daß wir ganz nahe der zweiten Million seien. Leider hatte die sonst so verläßliche Statistik kein Mittel an der Hand, um den zweimillionsten berlinischen Zeitgenossen zu ermitteln. Man hätte ihm eine Bürgerkrone aufs Haupt gedrückt, ihn interviewt, photo­graphiert und, falls es not täte, eine Sammlung für ihn eingeleitet. Heute liegt eine Zeit des hoffnungsfrohen Ahnens der ersten Weltstadtträume, in denen der Zweimillionste eine Rolle spielte, weit hinter uns. Seit dem denkwürdigen Neujahr 1905 hat Berlin um rund hunderttausend Einwohner oder, wenn man ganz präzis sein will, um 100 069 zuge­nommen. Nun sind wir erst auf dem richtigen Wege zur dritten Million, und werden trotz aller schwarzer Prophe­zeiungen Mißvergnügter sicherlich nicht unterwegs Halt machen! Ein blühendes Gemeinwesen, hat die Reichshauptstadt ihren neuen Etat soeben in Höhe von 147 502 734 M. festgestellt. Die hundert Millionenlast der Aufwendungen für Wohl­fahrtszwecke, für Unterricht, Annen- und Krankenwesen, für Parkanlagen, für Straßenbeleuchtung- und Reinigung werden von kleineren staatlichen Gebilden bei weitem nicht erreicht. Wenn wieder einmal einer draußen im Lande die große Berolina als eine Gefahr für die Sittlichkeit hinstellt, so kann sie stolzen Mutes auf ihren Schild schlagen, der rein und fleckenlos ist.

Bei den Erörterungen über die Frage ob für das Jahr 1913 eine Weltausstellung in Berlin veranstaltet werden soll, wird insbesondere gesagt, diese Ausstellung solle zugleich auch als Feier des fünfundzwanzigjährigen Regierungsju­biläums Kaiser Wilhelms i l. gelten. Wie nunmehr offiziös betont wird, wäre es sehr geboten gewesen, über die Ansicht des Kaisers sich vorher zu vergewissern. Es könne auf das Bestimmteste versichert werden, daß der Kaiser vor noch nicht langer Zeit, als die Frage an ihn herangebracht wurde, sich ganz entschieden gegen eine internationale Weltausstell­ung in Berlin im allgemeinen und gegen eine solche Aus­stellung zur Feier seines Regierungsjubiläums im besonderen ausgesprochen habe. Der Kaiser habe hierbei auch Gelegen­heit genommen, die Gründe, die ihn zu dieser ablehnenden Haltung bestimmen, darzulegen. In den weitesten Kreisen der deutschen Industrie werde man gewiß mit besonderer Befriedigung von dieser kaiserlichen Willensäußerung Kennt­nis nehmen.

Pforzheim, 2. April. Stadtbaumeister Herzberg, der in letzter Zeit wiederholten Angriffen im BUrgerausschuß ausgesetzt war, hat seine Stellung bei der hiesigen Stadt­verwaltung niedergelegt. Wie man hört, ist ihm ein En­gagementsangebot unter günstigen Bedingungen für Berlin gemacht worden, das er bereits angenommen hat.

Pforzheim, 4. April. Im nahen Birkenfeld ereig­nete sich ein schreckliches Unglück. Die 60 Jahre alte Frau des Landwirts Wolfinger wollte gestern im Herd Feuer an­zünden. Da das Feuer nicht schnell genug brennen wollte, schüttete die Frau, trotzdem sie so oft schon davor gewarnt worden ist, Erdöl in den Herd. Alsbald schlugen die Flammen heraus und erfaßten ihre Kleider, die vollständig an ihrem Körper verbrannten. Hilfesuchend sprang die Frau aus dem Hause. Ihr 20 Jahre alter Sohn übergoß sie mit Wasser, aber es half nichts mehr. Die Frau hattest. Pf. Anz. so schwere Brandverletzungen davon getragen, daß sie bald darauf starb.

Vom Bodensee, 2. April. Seit einigen Tagen sind über 100 Italiener damit beschäftigt, das Gelände über dem Bahntunnel in Ueberlingen um 5 Meter abzuheben. In letzter Zeit war nämlich der Druck dieser Erdmassen ein solch intensiver, daß sich die Oeffnung des Lustschachtes im oberen Hallergraben um etwa 1/» Meter senkte, was zur Folge hatte, daß gestern morgen der Maschine des 9 Uhr-Zuges FriedrichshafenRadolfzell der Kamin abgerissen wurde. Die ausschlagenden Stichflammen leckten gierig an dem nachfolgenden Personenwagen, und nur dem energischen Eingreifen des Fahrpersonals und der Passagiere ist es zu danken, daß weiteres Unheil verhütet wurde. Die Zugs­ausrüstung war württembergisches Material. Es soll nun ernstlich beabsichtigt sein, die beschädigten Wagen gänzlich umzubauen bezw. vom Verkehr zwischen Friedrichshafen-Ra- dolfzell ganz auszuschalten, was mit Rücksicht auf die über­aus schöne und praktische Bauart, sowie den ruhigen Gang dieser Wagen vom reisenden Publikum sicherlich sehr bedauert würde.

München, 4. April. In Neuebersbach wurde der Bürgermeister Leisner wegen Mordverdachts, Sittlichkeits­vergehens und verschiedener Verfehlungen im Amte ver­haftet.

Halle, 4. April. Feuer zerstörte den Braunkohlen­schachtSeebeu". Die Belegschaft rettete sich durch den Wetterschacht. Der Schaden ist beträchtlich.

Der Fall Hntzler in München hat zu einem förmlichen Zusammenbruch im Gisela-Kinderspital-Verein geführt. Nachdem die Protektorin, Prinzessin Leopold, die Vorftandschaft, die Schwestern und Aerzte ihre Aemter, gleich nach Bekanntwerden des Selbstmordes des Chefarztes Dr. Hutzler und seiner Beweggründe niedergelegt haben, erfolgen nunmehr uuch Massenaustritte der Mitglieder aus dem Verein, als ob dieser ein geselliger Verein und nicht ledig­lich zu Humanitären Zwecken gegründet worden sei.

Kol«, 4. April. Der Köln. Ztg. wird aus Berlin gemeldet: Sicherem Vernehmen nach hat sich die South- West-Africa Company jetzt entschlossen, eine Eisenbahn von Otawi.nach Grootfontein zu bauen. Die Eisenbahn wird eine Länge von etwa 100 Kilometer erhalten und ohne jede staatliche Unterstützung gebaut werden. Mit erheblichem strategischem Wert bei etwaigen Unruhen im Norden des Schutzgebietes verbindet die Linie außerordentliche Bedeutung für eine weitere europäische Besiedlung des Schutzgebietes, da sie dem fruchtbaren und wasserreichen, zum Farmbetrieb und zum Teil auch zur landwirschaftlichen Kultur besonders geeigneten Otawi-Tal eine Eisenbahnverbindung mit dem Herzen der Kolonie und der Küste verschafft.

Eine Mordaffäre wird in Beuthen (Oberschlesien) lebhaft besprochen und jetzt mit dem vielerörterten Konitzer Mord in Verbindung gebracht. Vor Jahr und Tag ver­schwand der Arbeiter Brunner aus Beuthen. Er war in der Kellerwohnung des Schankwirts Liberka von diesem unter Mithilfe eines Arbeiters Kioltyka ermordet worden. Die Leiche des Brunner wurde zunächst in die Abortgrube geworfen, später aber, wieder mit Hilfe Kioltykas, zerstückelt und in Säcken nach dem Heumarkt geschleppt, wo sie als­bald gefunden wurde. Die Täter blieben längere Zeit un- entdeckt, bis jetzt Liberka als Mörder festgenommen werden konnte. Hiezu wird noch gemeldet:

Breslau, 3. April. Dem Oberschlesischen Anzeiger zufolge wird durch die Verhaftung des Mörders Liberka in Beuthen auch der Mord am Gymnasiasten Winter in Könitz wieder in Erinnerung gebracht. Die Tat selbst und die Auffindung der Leichenteile ähnelten in Beuthen wie in Könitz einander so vollkommen, daß der Gedanke naheliege, der Täter sei hier wie dort ein und dieselbe Person. Zu den Verdachtsmomenten komme noch hinzu, daß Liberka zur Zeit des Mordes an dem Schüler Winter in Könitz bei einem dortigen Fleischermeister beschäftigt gewesen sein soll. Die Untersuchung nach dieser Richtung wurde bereits ein­geleitet.

Ausland.

Salzburg, 3. April. An der Eisenbahnstrecke Lu eg bei St. Gilgen rutschte gestern abend unter erdbebenähnlichen Erscheinungen ein 155 Meter langes Stück der Reichsstraße auf das Bahngleise und in den Anderste. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden. Ein Von St. Gilgen kommender Eisenbahnzug konnte noch rechtzeitig angehalten werden. Der Bahnverkehr zwischen St. Gilgen und St. Wolfgang wurde eingestellt. Wahrscheinlich muß die Eisenbahn auf der Strecke verlegt werden.

Das finanzielle Resultat der Mailänder Aus­stellung liegt nunmehr ziemlich vollständig vor. Abge­sehen von einigen noch strittigen Forderungen mehrerer Lieferanten belaufen sich die Unkosten des Komitees auf etwa 12 Millionen Lire, ein ausnehmend geringer Betrag, wenn man bedenkt, daß die Ausstellung eine Ausdehnung hatte, die wenig hinter der von 1900 in Paris zurückstand. Diese hatte 120 Millionen Frank gekostet. Dabei war nach dem Urteil der Fachmänner beispielsweise die Eisenbahnabteilung von einer bisher nirgends erreichten Bedeutung. Die Ein­nahmen betragen ungefähr 10 /. Millionen Lire, so daß ein Defizit von etwa 17» Millionen Lire durch die freiwilligen Garanten, die etwa 3 Millionen Lire gezeichnet haben, zu decken bleibt. Die Garanten werden 4 bis 5 Zehntel auf die von ihnen gezeichneten Beträge zu zahlen haben.

Krakau, 3. April. Der Hörer der Rechte, Lansky von Tiefenthal erschoß nachts seine Mutter und dann sich selbst -angeblich aus Schmerz über die Tat seiner Schwester, welche sich vor einem Jahr vergiftete.

San Francisco, 4. April. Bei dem Brande eines italienischen Hotels kamen 17 Personen ums Leben; 18 wurden schwer verletzt.

Vermischte«.

Dt« fchk«>e»de» Wetter ««d d«r Beremetee.

Scho» fett längerer Z:tt ist die Wissenschaft bemüht. Li, »echsrlwirksng,wische» den atmosphärischen Veränderung«», üe den schlagende» Wettern voraufzugehlu pflegen, und de» Saromet« zn präzisiere». Dir Berssche, die in dieser Hin- sicht in England gemacht wurden, sollen bereit» bemerkru»- verte Resultate gebrecht haben; in Frankreich dagegen haben, sie dieAnnaler* berichten, die Untersachunge» der Ja- reateure rWt die gleichen Resultate geliefert. Die Cr- Uofiouev, die sich am 28. Januar in de« Becken von L-v» md bet Saarbrsick n ereignete«, haben hierin »anche iuteres. avtr Fingerzeig« gegeben; denn diese Explosionen, die sich «erkrvSrdigerwetse säst zn gleicher Zeit ereignete«, erfolgten i-ide unmittelbar nachdem da» Barometer, da» bi» dahin s:hr hoch gestanden hatte, eines ziemlich raschen Absturz rlebt hast'. Ohne die aadrren Ursachen zu verkennen, die

za der Gleichzeitigkeit de» Phänomen» Leigrtragrs habe« rinne«, zeigt stch hierin Loch eiae Urbereinßimmuug, Lie Lev friihereu UntersaHungr» und Beobachtungen neue» Halt gibt. Der Astronom am Pariser Observatorium, S. vijour- daa, hat stch »lt den Barometerschwaukusgru vthrmL der »etter in Len» uad Gaardrückr« eingehend beschäftigt. Während der ersten zwei Drittel d«S Januar blieb La» Barometer zlemttch gleichmäßig in der Höhr; e» schwankte zwischen 766 und 774. Dan» zwischen dem 20. und 27. Januar aizillierte e» zwischen 765 und 770. vom 27. Januar, 10 Uhr morgen», ab beginnt ela ständige» Fallen, sa» den gaareu Lag anhält; der Staad vermindert stch von 768 aaf 762. Am 28. Januar setzt stch diese absteigende Bewegung kort, am Abend ist der Stand von 762 auf 755 gesunken. Und endlich, am 29., werden 751 erreicht. Die Explosionen traten am 28. ein, zu einer Zell, da der Ba­rometerstand kn Lea» and Saarbrücken die gleiche Lieft suswirS; vom Vorabend bk» zumAngenbltck der Katastrophen sank da» Barometer an beide» Ortes um 6 wm. Der HrreiuSruch der schlagenden Wetter trat also ein »ach eine» rmpstsdlicheu uad starken Barometerfall. Btjrsrdav weist darasf hin, daß diese Beobachtungen stch mit den Unter- sachangkn I;hn Buddle» decken; cs scheint in der Lat, als ob dr« Anwachsen de» Grubengase» ein Fallen dr» Wetter­glas!» voraufging'. Jedenfalls ist e» bemerkenswert, daß die Apparate, kn dem Augenblick, da die Katastrophen hereltlbrschku, den Tiefstand eine»kritischen Lager" er­reichten. Dir UatersuHnngeu find nicht ohne praktische Bl- deutaug; str lehren, daß «an in den Bergwerke« Le« Fallen de» Barometer» mißtrauisch begegnen » vud daß e» klug st, stch t» solches Fälle» bereit za Halts« und die nötige» Segeumaßsahme« öeiz-ltm za treffen, vielleicht gibt die »iffeufchaftliche AuSbestuvg de» letzten großen Grubenun­glücke». welche» da» Saacredkr betreffen, oeue, wichtig» Snhaltrpnukts über die Zuverlässigkeit der stauzöslschr« SroLachksngru und liefert damit eiue Waffe, um Lie Wieder­holung ähnlicher Katastrophe» voraus zu bestimme» und damit Menschenleben vom Berderbr» zn errette».

Ueder ei» «e«e- Bcrfedre» dcr OMnltar die .Malchmethode" wird au» A«e..i- o^twier. Diese» Ver­fahren besteht darin, daß die Obstgärten mit Gra» rin- zefärt, da» Sra» aber nicht als Her, abgefahren, sondern rach de« jährlich mehrere««!» v»"r"o««men Schnitt um lie Bäamr gelegt wird. Hier er mir der Zeit eiue rlcke HumuSdeke. Die Bäume st rtz u vo: Grsundheit, die reuten find reichlicher und besser al» t« offenes Lobes. Da» war da» Ergebnis grnanrr BrrsleichSkultnre« Sb» Ke ein ln Amerika lebender des:jch.r Gärtner i« prak- ischeu Ratgeber ausführlich berichtet. Er ksüpft daran Ke Mahnung, daß man auch in Deutschland mit der neuen Methode versuche machen möchte. OKstbautreibende. die sich für diese neu« Sache interessieren, erhalte« aus Snfrage i«u betreffenden Aufsatz vom Geschäft»««! de» praktlschen Ratgeber» in Frankfurt «. O., kostenfrei zugeschkckt.

Zum ehrenden Andenken

an

Joseph Schweizer.

Wenn der Frühling kam vom Süden Und mit ihm der Vöglein Lieder,

Stiegst Du auch von Deinen Bergen Zu uns in den Talgrund nieder.

Und wir freuten deiner Rückkehr Immer uns im Freundeskreise,

Denn Du bracht'st die alte Liebe Zu uns mit der Frühliugsreise.

Aber diesmal statt des Freundes Kam zu uns des Unglücks Bote:

Den Ihr wohl im Tal' erwartet,

Der entschlief zu früh im Tode."

Seinem Sohn ist er gcfolget,

Denn sein Tod hat ihn erschüttert,*)

Und die Schreckenskatastrophe Hat die Seele ihm durchzittert."

Und so flog die kranke Seele lieber Sonne, Mond und Sterne,

Und uns bleibt der Schmerz, die Klage Um den Toten in der Ferne.

Gewidmet

_ von seinen hiesigen Altersgenossen.

") S. April 1906, dem Tag de, Hirschunglück«.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Bon der obere« Dona», 4 April Die Hol,preise gehen in die Höhe, auch für Brennholz wird nun weiter bezahlt als z« Beginn der Holzverkäufe. Letzter Tage notierten buchene Scheiter bi« zu 12 buchene Prügel bis zu 11 Papierholz 9.50 je per Rm., 100 buchene Wellen bi- zu 20 ^

Stuttgart, 2. April. Echlachtviehmarkt. Zugetrirbr» wurden: IS Ochsen. 56 Bullen, 87 Kalbeln und Kühe, 102 Kälber, 342 Schweine. Verkauft: IS Ochsen, 43 Bullen, 66 Kalbeln und Kühe, 102 Kälber, 285 Schweine. Erlös auS '/, lrx Schlachtgewicht: Bullen (Farcen) I Qualität: a) vollflrischige von7576-s, II Qua­lität b) ältere und weniger fleischige von 7374 A Stiere und Jungvieh: 1 Qualität: a) auSgemästete 84-86 -7/ II. Qualität: b) fleischige 8384 A III. Qualität e) geringere 7981 Kühe II. Qualität: b) ältere gemästete 6l-71 III Qualität: o) ge- ringere 49-53 Kälber I. Qualität: a) beste Saugkälber 98-100 II Qualität d) gute 94 -97 III. Qualität o) ge­ringere 9393 Schweine: I.. Qualität a) junge fleischige 57 bis 58 II Qualität: d) schwere fette 56-57 III. Qualität: o) gering ere ( Sauen) 5253 VerlaufdeS M arkte»: mäßig belebt.

Hiezu das Plauderstübcheu Nr. 14.

Druck und Verlag der G. W Zaiser'schcn Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redoklion verantwortlich : K. Paur.