Vm»ö««ist,g bedarf. De« »eitere» gewährt der Lehr»!«» de» realistische» Fächa« «ehr Raa» al» blShtt. Im SusammmhaLg damit »urde die Zeit für Religion t« Estvtturhme» mtt des kirchliche» Oörrbehördeu mtsprrchmd e»«tßi«t u»d je »ach dev verschiedene» Schuljahren o»d Schastrtm auf '/^ dt« V» der GesamtmlnttchtSzeit fest, «esetzt. Ladet »ard« bestimmt, daß die lu die Schulzeit fallende» WerktagSgotteSdimste tu die Pstichtsstudmzahl der Lehrer, fs»ie i» die Sstndeuzahl der Schüler nur jusoweit ei«gerech«et »erden dürfe», alr dadmch dir für de» «eli- giouluaterrichl allgemein festgesetzte Stundenzahl «icht über, fchritte« »trd. WaS die Gestalt»»« der Lehrplan» i« eiazelue« bekifft, so trügt er de» degrSudeteu pädagogische» uud didalltschmForbttMg« der Gegenwart überall Rrchnnug, namentlich aber «idt er de» Lehrer» tu de« allgemeiüeu Grmzea jede Ve»e««sgrf reih eit. die »tt der Rücksicht a»f »iu «eorduete« «ufsteige» der Schüler i» größere» Sch»tto»-lt«e» uud aas da« Lerzirhe» der Rinder »»» eise« Schalort zu« ander» vereinbar ist. Lach de» metho- difcheuj Lu»eif»uge», die t« Gi»derstüud»i« mit de» »er. fchiedeaea Ro»«tsfio»eu de» Lihrpla» deigegebeu stad, »ird die Ge«erck»ag »ora»«efchtckt, daß st« die Freiheit de« er« fahre««» Lehrer« nicht derstträchtigm, souderu uur zm Sicher»»« eiaheMicher Lrbett uud zur Vermeidung oo» Mißgriffen erstrodle UektemichttgrMdfätze dardlete» solle». Ed»»so tritt immer »jeder dertzt»»ei« h«r»or, daß im Rahme» dn allgemeiueu Lehrplaadifttmmuußru die heimatliche» Ler. hälluiffe u»d örtliche» Bedürfniffe drsouder« ,u berScksichttgea »ad ia deu SstezkallrhrstlLoe» asdreicheud zu bedeute» stad, i» daß a»zm»hm«u ist, e« »erde dem Unterricht bei aller Giuhstütchteil die nötige Individualisierung gestchert sei». I« übrige» sei aas dm Lehrplan selbst verwiese» u»d uur »och der Hoffnung Luddeuck gegedru, dsß auf der jetzt ge« uebear» Grundlage Erziehuug uud Unterricht der Volksschule sich gedeihlich entwickeln töuue» »vd daß, »mv auch di» Leistungen einer Schule iu letzte» Linie weder von Verord- »äuge» »och ooa Lehrplüue» abhüvgev, sonder» vou der Geriö»lichteit de« Lehrer«, doch der »eue Lehrpla» sich al« Iastruweut er»«ism wird, »ie e« unsere BvlkSschole braucht, um vorwärts Zu schreite». Um dm Lehrstlaa für dm Unter« richtSbetrteb iu volle« Maße fruchtbar z» mache», bedarf e« augestrmgter «emeiusamer «rbeit der «ufstchtsbehördeu u»d der Lehre». Rammllich »ird e« sich darum Handel», daß dort, »o ungünstige Schulvrrhült»ifse vorliegm, di« nicht oh«e »eitereS gehobm »erde« könne», aus Eiuführuu« von AbteistugSuuterricht Bedacht genommen »ird, uud daß mch i« übrig« so bald »ie möglich die Schritt, geschehe», die »ötig find, um die D»rchsühru«g de« Lehrplau« zu »uterstützm. Die Oberschulbehörde» stad «ugrwies« worde», die Vrarbeituvs um« Fidel« uud Lesebücher eiuzuleileu, die weitere Ru«drhau»g de« Zeiche». uud tza»darbeit«uuterricht« bl« zur gesetzlich«« Estreihuug dieser Ficher »vier die obligatorischen UuterrichtSgegmstüude nachdrücklich zu fördern »»d der La«bildu»g der Lehrer für den Zeichenunterricht u»d vou uebmamtticheu Lehrkräfte« für dm Handarbeit«, unterricht ihre b,sondere Aufmerksamkeit zu »idmeu. Rene Auwetsuugm an dir Bezirk«, uud OrtSschulausseher über die Art, »ie die jährliche» Prüfungen vorgeuomme» werde» solle», stad tu« Luge gefaßt.
Parlamentarische Nachrichten.
Deertscher Neich-ta-
16 März
Die Boruahme einer Perus«, uud Betrieb«, zähluug i» Jahre 1907 »arde augenommeu. Da» Han« beriet sodanu über dir Maßnahme» gegea dm Rückgang der Maischbottichsteuer iu verbind»«« mft de» Gesetz, eutwsrf der Bemessung de» Konti»,eutsußr» für laadw. Betriebe. Letzterer Entwurf bezweckt Herabsetzung de« Rontiugeute» der laudw. Brmuereieu von 80000 auf 60 000 Liter, di, erste Vorlage Herabsetzung der Maisch, bottichstmervrrgütuvg »o» 16 aus 13 für dm Hekto. liter feium Alkohol.
Staatssekretär Frhr. ». Stengel erklärt, daß «tue
gründliche Reform der Maischbottichstm« i» Jahr« 1912 vorgruommen »erde» wird, dafür aber i» Jateresfe de« Ft«ku« ei»e vorläufige Vorlage gebracht werde» soll. Er emstfahl dir Vorlage, »ouach 4'/» Million«» de» laudw. Brennerei«» al« Stift»»« zugeweudet »erde» solle», dem «ohlwolle» de« Hause« uud gab zu Bedenke», daß die Reichskaffr durch ein« wettere Abbröckelung der Eiunahmm au« der Maischbottichsteuer stark geschädigt werde.
Pachsicki (sts. Pg.) sprach sich t» Ramm seiner Freunde für Lblrhuuug der Vorlage au«.
Speck (Ztr.j: I« Prinzip wünsche er eiue vorläufig« Aufgabe der Maischraum-Prämie. Rrduer bedauert, daß Nltt de« PeämkeusoudS von 4'/» Millto»eu der Schritt, deu ma« «tt der Herabsetzung der Vergittmeg »»che, wieder rückgängig gemacht werde. Krise Partei habe prinzipiell Bedecke» dagegen, wett eS i« Widerspruch stehe «tt oc« Prinzip: Mit den AuLführsug» Prämie» zu brechm. Zu» mindesten solle die AuSführungS.Primie bis zu» Jahre 1913 beseitigt »rrdeu. Bei der Ro»tinsmtteruag«.vorlage halle er eine kommissarische Beratung «icht für «ölig.
Sieg (R.) hüll de» 4'/. Millioum-Foad» de» 8 3 für berechtigt. Er sei dazu bestimmt, die Prodoktios auf der Höhr zu Hallen.
Su ed ekum (S.): Seiue Partei »erde auf keine« Fall dem §3, dem 4'/» Mtllioneu.Foud» zustkmme». Luuehmeu köume sie n»r de» § 1.
GchWetskhavßt <D. vp.): Mir bedaueru, daß die Regierung mit L-r Reform der Maischraumfteuer auf halbe» Weg« stehm geblieben ist und daß sie so lange gewartet hat, die enorme» Rückvergütungen zu beseitige». Dl« Regier»»« erklärt, daß sie sich zu der Reform Hst verstehe» »äffe», well der Brau»1wriukovsu» zurückgegangc« sei. Diese Be. obachtung habe» wir bereits fett lauge« gemachL uud hier zum Ausdruck gebracht. Warum hat die Rrgieruug da nicht schoo lauge des nötige» Schluß gezogen? Wem sich der «esetzmtwurs a»s des § 1 beschränkte, würde« wir ohne Bedenke» zostlmmrv. Da kommt aber wieder der - 3 »tt seiue« vergütuugrsoud», der de« § 1 wieder anfhebr. Wenn ma« auch noch «icht genau weiß, s» der Fond» verwmdet werde» soll, so steht doch fest, daß die Prämie Selbe, halte» wird und daß «au um eiue Stekgervug der Prämie» iu» Unermeßliche verhindern wird. De» Grund dafür, daß die Regierung b Jahre laug jährlich 4'/» Millionen au Prämie« zahle» soll, kaau ich »icht eiusrhe». (Lehr richtig! link».) Jh kann auch »icht daran glandm, daß bei der Beseitigung der Rückvvergütuugm eine bedmtmdr Preissteigerung entstehen würde. Ebnes» muß ich mich al» gr»«dsätzlicher Gegner der Ausfuhrprämie» bekenne», dem» ich kau» nicht etufehr», warum wir de« AnSlaud de» Spirttu» billiger al» de« Island liefern solle», um imJnlaud dm Prei» hoch zu erhallen. (Lebhafte» sehr richtig l liak».)
Vogt-Hill (vbd.) verteidigt die Liebesgabe gegenüber der Linken. Hierauf »Kd die Vorlage der Rommtsstou überwiese».
PageL-Zleuigkeiten.
A»« Vtitzt «rtz Last.
R«S»lV, 00. März
Z«r Einkomweusfterrer.
Heut, wkd eine Aussorderuug zm Aumeldung der Schuld,iuse auSgeschellt.
Wk mache» alle Steuerpflichtige» auf dieselbe noch besonders aufmerksam, damit dich keiner eS mtterlasse, sich ein Fornmlar aus de» Rathaus z« hole«, solcher daheim auSzusülle» und bis 9. April wieder «nf de» Raihan» abzugebm.
Erforderlich ist dies indes nur für dejeuigm, welche leiue schriftliche SteuereMärurg obzogrbev Hader», denn bei üm Struererklärunge» weist der Vordruck schoo auf de» Ziusmadzug hi«.
I» letzte» Jahr habe» »eitaaZ die «risteu Stmrr. pstichttge» e» Mtulaffm, dir Schuldzivsev ««zumeldm »ud sich dadurch z»m Teil erheblich geschadet. Diese Ziuse
dßofm bekauutlich am Ei»ko»meu adgezogeu werd«, wer st« als» »icht aameldrt. muß a«S eiue« größer« Ei«kom«r», al» er I» Wirklichkeit hat, die Steuer bezahle».
Beispiel:
«» Steuerpflichtiger, welchem sei« Eiuksmmm auf 3500 berechnet wird, bezahlt, wenn er aus 10000
Schulden. 425
Schnldzinsen abzlehru kau», uur au» ... . 3075 «w eine Estkommmßeuer von 31 »ährmd er, wenn er die Schuldzinfe» nicht ««gibt, au» 3500 — 83 ^v. also
11 «ehr bezahle» muß, außerdem hat er diese Mehr. Leistung auch »och Sei der Gemeinderintommeußruer uud der Kirchensteuer, dereu »»läge sich ans di« staatlliche Ei«, kommeustemr stütze», zu verspüren, er muß also feine Unter, lass au? dreifach sichte».
Der Mriuung, «an wisse aas dem Rathaus dt« Schulden und werde sie dort schon berücksichtige», muß wider» sprachen wrrdm, die EinschätzungSkommiists» hat stch wtt de«, was iu dieser Beziehung ans de» Rathaus steht »ich! zu befasse», (übrigens find auch nicht alle Schnldeu aus de« Rathaus eingetragen) ihr« Obliegenheit ist e», da? Eiukom- «e» i« allgemeinen sestzrchrllm. währmd e» de» Steuer- Pflichtigen überlassen bleibt, die für die zuläsfinu Abzüge — wozu die der Schuldzinfe gehöre» — nötige« Av- Haltepunkte zu liefern und sein NözogSrecht gellend zp ««Heu.
UuMgedracht wäre jede Befürchtung i» der Richtung de» BrkauutwerdenZ der verhältuiffe, da deu Schätzers schon darch ihre» Eid die Wahrung des Amtsgeheimnisse» streng- stm» zur Pflicht gemacht tst, uud überdies ist daraus hiv- zsweiseu, daß wohl den »rtsteu Schätzern die Verhättvifse bereit» bekannt find, denn bekauutlich werden ja i« Iu- tereffe der Steuerppichrigeu Männer zu Schätz?» gewählt, die die Verhältnisse kennen. Dieser Schätzer bemächtigt sich sk» Kopffchüttel«, wem» sie im Juterrffe der Steuerzahler vergebens uach riuer «umelduug der Schuld,ivse fragen, weil ihnen bekannt ist, baß solche Vorhände» wäre« v»d weil sie auch wisst», daß jeder lieber wmiger al» z»vkel Stmrr bezahlt. «Me aber etwa Schamgefühl drr Gremd der Unterlass»»« sei», ss wäre da» zweimal verkehrt, dm« Schulde« habe» ist keine Schavdr.
Als» uschmal» die dringende Mahnung sv olle Steuer' pflichtige«, welch: keine Stmererklärvug abgeSe« müsst«:
.Vergesset die Anmeldung der Schulde«
»ud Zivi« «icht. Formulare Hirz« werde»
auf de»; Raths«» uueurgeltlich abtzegebeu.*
Roch sei bemertt, daß die »umelduug jede» Jahr srfolgm muß. - ,
Uederschwem«»»«m.
-r. «bhwwf-w» 19. März. Die Ragold schwoll infolge de» starke» RegrvS in vergangener Rächt so hvch au, daß di» .Erle- unter Wasser gesetzt wurde, »u »klm Stelle« trat der wilde Fluß au» dm Ufern, üb« flutete Wiesen «vd Länder, dev Dung, gnteu Bode» wegschwem- «eud and Saab und Geröll zurücklassmd. Drr starke Süd- Westwind, der de» gauzev Tag wehte, setzte deu Schueemcffe« auf dm Höhe» grloallig zu. so daß auch auf der Winter- feite der Lalabhänge die alte» Schvrekuftm zu verschwinde» beginne».
r. Odmndorf^ 19. März. Wieder hat der Reckar, der durch Schueeschmelze »ud Regm immer höher avschwvll und -der die Ufergeläsder Kat, da» Tal überschwemmt. All« Zuflüsse de» Reckar» find zu reißmd« Bäche» au- «schwoll s.
r. Vl»chi»,e«. 19. März. Seit hrvie früh steigt der Reckar derart, daß o? bei Allbach da» Wirseutal «vt« Wasser setzte »sd den Brrkehr dort uutrrbrtcht. Auch au ««deren medrrev Stelle« ist der Reckar ausgetrete» «ud hat verschiedentlich Schadeu verersacht. Weiteres Steigen steht es erwsrtev.
r. G»d«r-H«ch O». WaiLlingrv, 19, März. Rach- de« die Rem» kau» ln ihr Bett zurückgrgaugeo tst. über- schwemmt diese heute schon wieder da« ganze Tal. DK Straße vo» hier nach Großheppach ist uspassterbar.
drr Türe. Beim «»steige» kam mir eiu entsetzlicher Ge- danke i« deu Siuu.
.Wie ab», veu» Gelim und Hauua nicht uach Lhorzell grfahrm studk" fragte ich -err» Ustrtzcki.
.Ist er uicht uach Lhorzell, um», so hat er Zeit ge- wouumi Er ist Rächt »ud fünfzig verschiedene Wege gehm nach alle» Setten hi» . . . ES hieße, die leere Last suche», wollte »au sie hmte nacht weiter verfolg«. Wo svllte er sie aber sonst hiabrkrgeuV*
-Rach R.'
„Sechzehn Mellen «tt denselben Pferden k Da sei nur ganz ruhig. Posse», w«S da! Run, daun fahre ich mvrgen »ach R., meiurtwrgru amb roch hmte, aber erst uach Thorzelll Ich sage Lk, du kannst ganz ruhig sein."
Eine Staude später war ich zu Haust. ES war spät der Rächt, iozar r-h« spät, aber iu all« Fenstern war Licht; man sah die Leut« »it Lichtern iu drr Hand hi» tzud -er laufen. Als mein Wagen vorfuhr, öffuete stch die HaaStüre knarrend uud Pater Ludwig trat, ei» Licht i» ^rv Haud, heran».
„Süll," flüsterte er uud legte de» Zeigest»«« aas dm «uud.
„Hauua?" fragst ich, wie vom Fieber geschüttelt.
„Sprich leiser l Hauua ist sch»« da. D« alst Mksa hat sie gebracht. Rom» «tt »k, ich will bk alle» er- zichleu."
Wir traten in da» Zimmer des Priester».
„W«S ist dm» «it dir vorzegangm?"
Ich hade sie verfolgt, Sellm hat mir mein Pferd er
schösse»." Ist drr Bat« da?"
„Er kam kurz »ach der Abfahrt de» alle» Mksa au. Wch l «»glück Sb« Uuglück! Drr Arzt ist jetzt bei ihm. Wir glaubte«, der Schlag »erde ihn rühre». Er wollte öm alte» Mksa fordern. Geh «icht zu deine« »ater hinein, e» könate ihm schadeu. Morgen mußt du ihu ab« bitte», dm alte« Mirsa »icht zu fordern; e» wäre die» ei» große» Unrecht, weil derselbe ganz schuldlos ist. Er hat Sellm darchgeprügklt uud elugesperrt, Hanna ab« selbst hergebracht »ud den Leute» Schweigen avSesohle». Es ist ei« Glück, daß er beste» Vater »icht zu Hause augetroffm hat."
Der alte Ustrtzcki hatte also alle» richtig vorauSgrjehm.
„Wie geht eS Hanna?"
„Sie war naß bis auf die Haut »ud Hot Med«. Drst Barer hat st« furchtbar aoSgescholtm. Arme» Riad!"
„Hat drr Dokior sie schv« geseh«?'
„Er war bri ihr and ließ str sofort zu Bett brisgen. Di« alte WmzrowSka iß j.tzt bei ihr. Wart« hier ans mich. Ich gehe zu deine« Vater und sage ihm, daß du zorückgekommm bist. Er har dir nach all« Setten Hst Pferde entgegen geschickt, «armier, ist anch nicht da. er ist ebenfalls sortgefabrm, um dich ,n such-o. Gott, «Lmäch- tiger Gott! wir ist eS hier ,»gegangen!" ^ , .
Drr Priester ging hierauf zum Bat«, ich kvnute e» aber nicht allew i» Zimmer «-.»halten uud lief zu Hauua. Ich wollte st« nicht sehe», ach nein, da» hätte ste eiu« z» große Urberwstdv»- gekostet. I» wollte mich nur über- zeugen, daß str wirklich «ud wahrhaftig zurückgekrhrt war.
aß ste stch außer all» Gefahr, vor Stur« uud «Mm
«borgen, unter unsere« Dach befinde. Wunderbare Ge- ühle bewegtm »ich. als ich »ich ihre« 8»«« näherte;, ch empfand weder Zor» »och Haß. uur ditterm Schmer, !d Mitleid, «amdltche» Mitleid »tt der Unglücklichen, die st Ovier vou SelimS toller Laune geworden war. Vir am mir vor wie eine vvm Habicht verfolstr Larbe. Ach! sie viele Demülignugev mußte da» arme Mädchen ertrage», orlche Beschämung st Lhurzeli dem alten Mirsa gegenüber »pfuvdm haben. Ich gelobte »kr selbst, ihr niemals, »ever jetzt noch später, irgend welche Vorwürfe zu »echm wd «iS stets so zu dmrhmm, al» ob nicht» vorgefallru oäre. Al» ich av der Türe ihre» Zimmers ewgelaugt war, ovrde diese geöffoet und die alle StvzrowSka trat Hera»».
I« hielt str au md fragte: „Schläft das Fräulein?"
„Sie werde» sehe», junger Herr, sie wird alle» »ü :ster RravkheU büßen »üffm. ES ist eiu Glück, daß der vvktor gleich bet drr Hand tst."
Ich befahl drr «Um, sofort zu Hanua zmückzukehrev. die Türe jedoch nicht hinter stch zu schließen, da ich sk »evigstrnS dem weite« sehen wollte Durch die avgslehute Tür sah tch Hanna bald avgekleidct auf ihre» Bett sitzm; ihren Laugeu waren Hart gerötet, die Augen glänzten «»- natürlich, der Ate« ging rasch; offenbar hatte ste starke»
Ich betrachtete ste noch zögernd, «IS Pater LudvP «eisen Ar» berührt«: „Dest Vater läßt dich zu stch Wen.
„Sie i» krank, HochwSrdev." __.
„Bm Arzt kommt gleich zu ihr. Nnterdeffeu ka»«fl