») für Farreuzu 140. 130, 100 md 80 d) für Kühe p, ISO. 100. 80. 60, 40 lle4rig«„ wird dem««. da» die Höhe, wie mch die Zahl der p, vagebmdm -reife jede Abstufung erst bei der «Hau selbst oster Berücksichtigung der »efchaffeaheit der vo,geführten Tiere eodgüllig festgesetzt wird.
Dlejeotgeo. welche sich o» -reife dewerdeo wolle«. Hab« ihre Tiere «indesim« 10 Loge d,r der Schm det de« S. Obaamt depo. Herr» Obaamtsttaarzt Metzger in Ke^ld uater »eoützoog da v«o diese« zu bezteheode« Au- «eldescheioe mzumeldm ood späteste,» di» M der oben m- gegeben« Zeit aus dem Mustamgsplatz anszustellev.
Farreu »üffru «it Nasmri», versehe» sei» ,»d a« LeitstvS vor»,sühtt werde».
Besonder» wird «och darauf hiogrwieseo, daß verspätet «»Meldete Tiere zur Teilnahme ao de« Prttsbrwerd nicht berechtigt sind and daß Farm oh»e ßiaseiurlng z»rückgeviese» «erde».
Die Herren Ort«v»rsteher wollen vorstehende» in ihren Seweisden bttamt «achea.
Nagold. de» 13. Mär, 1907.
__K. Obaamt. Bitter.
Uoritifche Hleverstcht.
S» da» letzte» -le»«fttz»»g des Bnnsasvats gedachte der Vorsitzende de» verstorbenen etaat»«inister» von Bötticher. Sodann wnrde de« Knsschußautrag, de. treffend den Etat der Zollvawaltmgskostm stk Lore«burg, «gestimmt. »«ah«, fanden dt, Ausschußmttäge, drtr. di, Zulaffmg de» LohovardelMgsverkehrs «tt ausläud. tsche» bearbettm Badlörpern, betreffend Zalafimg de» Lohn, vaedttmgsverke-r» «it feste» Qaebrachohölprn. Di- vor. läge betreffend de» »ertrag »wischen de» Devtfchea «eich md de» Ntedalaudm über die gegenseitige Anerkennung von Aktiengesellschaften md «derer kommerziellen Gesell- schaftzi wnrde d«i pistäodtgeo «orschüffev überwiesen.
S» da« «tt de» B»»d-lz»«ls «sgeschlofs-»-« B»1ar»<rf»«Ws»«rtr»G ist nach einer Berliner Meldung die «isst»» über diese» Stamm m,schließlich der kath». ltscheu «isstou übertragen wo,de«. Die evangelische Mission - awkgeschloffm, ihre Ungehörigen dürfe« da» Gebiet nicht dlrUe», obwohl die evangelisch, «isstou früher die vondelp wart» pi Ehrtste» »macht hat.
Di» sstomoichmsUmlsch»» U»ssl»ichs»«ch«»d. lmnge« find n, Freitag von »man nnterbroche» wordr«, »h»e pi ein«, positive» gftgebni» geführt p» Hab«. Li» Fartsrtz«, wnrde ans dm 18. Mär, verschob«, da beider seit» ne« Detatlstudim erwünscht find. Trotz de» langsamen Fottschrettm» da Ansgleichsvahaudlmgm wird ihr Stand i» Bndapest al» günstig bezeichnet. Beztgüch da indirekt« Steuern ans Zuck«, Spirit»», Bia md -etrolen« ist, wie da -rsta Lloyd mttdet, grundsätzlich eine getrennt« -er. tvaltmg «»gesprochm. Authentisches liegt jedoch »och nicht vor.
-« Sttait gWlfcha» Staat «ad Rircho t« -v«»r»«ich vollzieht stch Mia da -riestaschast ei« Um- schwang da Sti««mg za Ungunst« de» Batik«». Die Tatsache,daß zwei hervorragmd« Pariser-farrer ihreAentteruieder. gtteGhabm, well st, dt« -olittl de» Batttan» verurteiliu, dem. rnhßt dft kiattal« «reis, sehr. Ja »ehraea Liöpsm «acht sich bereit» Priestermmgel fühlbar. — Präsident -allltre» hat da» Dekret betreffend die Blldmg ein« Bo«, «isst« mtazetchnet, dft «tt da vaöffenütchmg da ans de» deutich-fraszöstsch« Bieg von 1870/71 bezüglich« Dok»»«« beanstrst wird.
Pularueularisthe Rachrichte«.
Demtscher Reichstag
«mll», 11. «trz.
Setta«P«>att»» Lrinebon».
«»»da» (frs. vp). «atz di, Arbeit»k«»«ern an- langt, so würd« wir e» fia richtig« halt«, Nrbellaka«»«» tt n p chchrm, dm» wem Arbeiter md Arbeitgeber in eia« Km,«« sch», so Waden stch die Arbeit» vielfach schmen, «ll ihr« Meinung haausznkommm. Bin« Vorlage zur Regeln»» de» Ansvakanfswesm» vadm wir zustimme», eöenso -na« wir da» in Bezug ans dm klein« Befähig- mgbnachwrt». Di, k«su»att».ULaal» -aarmg entspricht jedenfnll» dmchaw» nicht nur eine« Wnnsche de» Brich», tmzlrr», sie war vielwehr eine Notwendigkeit, um « va- hindern, daß da» Zmtrn« i» Verein nllt da Sopal. demokratie noch länger de« dentschra Volk, sein« «Mm
». Dirkse» (Rp.) hält anter vrrnfmg «f eine Bede «ine» hessisch« .Genoß«* dm Sozialdemokratru ihre Lak- til vor. auch Gesetze «bznlehn«, die d» Arbeitern jeden, fall» etwa» brächt«, blo» well die betreff«»« Gesetze dm Arbeit«» nicht alle» brächt«, wett st, wünscht«. TÜsache sei, daß all, btbhaigea sozial« Gesetz« grgm die Sozial, denwkrate» znstmd, gekommm seien. Redner polemisiert wettahi» geg« d» Abgeordneftu H«, sann grg« dm früh«» Abgeordnete« -rv», da hia i» Hanse gesagt Hebe. da Mlttelstmd fei nicht «chr pi rett«, wichrmd die Sozialdemokrat« jetzt di Abrede za stell« vasacht«, daß ihn» da Mittelst«» gleichgültig sei. An» zahlreich» M. tot», die da Bedna »orbringt, folgert a, daß die »». zialdemotrat» tatsächlich d» Untag«g de« MMelstmdes «Lischt». Da Bedna, da die Tertllindaskiestadt Rottbn» dn Reichstag vertritt, «klärt stch für die Herabsetzung da Arbeitszeit der Fechrikarbeitainn» ans 10 Stunden md wirst d» Sozialdemokrat» vor, daß B« chre Agitator« öepchlt» md poar. indem st, da» Geld da« »m d»
Arbeitern «preßt«. (Lärm bei d« Sozialdemokraten.) Der Sozialdemokrat Bad» verlangt rin« Ordnungsruf.
-rästdeat Stolberg: Der Bedna hat nicht die Sozialdemokrat« hi« i» Hause gemeint. (Erneut großer Lärm bei dm Sozialdemokraten). St« hindern den Redner am Wellerspreche». Da Präsident «teilt schließlich dem Abgeordneten Bad« ein« Ordnnngsraf.
Schack (w. vg.) unterschreibt für seine Frennde die einzeln« Forderungen da Interpellation md spricht die Erwartung ans, daß das Zentrum bei d« Initiativem, trägen die Heimarbeit der Toleranzsrage voranstellen werde. Bedna schlägt die Einsetzung einer ständigen Bommissioo für Sozialpolitik vor.
Korfauty (Pol«) spricht über Draogsalternog da Arbriter.»eweg«ng io Oberschlefieu dnrch die Poltzei. Es seien de« Arbeiter» dort die größt« Schwierigkeit« bei Ausübung de» Verein», md versamnllmgsrechtr» bereitet Word«. Eine wirkliche liberal« NuSgestaltuug diese» Rechtes sei eine dringend, Botw«digkeit. Ebenso nnerläßlich sei eine Abkürzung der Fraumeavrlt. Graf Pofadovsky habe vorgestern gesagt, es solle Jeda an seinem Teil für Au. stand md Sittlichkeit eintrete«. Möge stch diese Wsrte de» Staatssekretärs da frühere Minister des Innern ln» Stammbuch schreiben md damach feine -olevpolitik ei«, richten.
Giesbert» (Ztr.) weist mf da» erfreulichste Ergebnis da zweitägig« »erhandluug« -in: da» Vekruutui» der gmz überwiegenden Mehrhrll des Hmse» zu ela« fortschreitenden Sozialpolitik. In Deutschland stehe somit die preußische Volksvertretung in diese» Punkte isoliert da. Bedna äußert stch dam skeptisch bezüglich da friedlich« Neutralitätspolitik Hoe». Zuast möge er dafür sorg«, daß di« christlich« Gewerkschaften von d« stet« Gewerk- schaft« als gleichberechtigt anerkannt Waden. Da Redner verhöhnt die Sozialdemokratie weg« ihrer Schwankung« in der Frage da Arbeit», md Arbettakammeru.
viz,Präsident »Lmpf erteilt dem Abgeordnete» »or- fantp weg« seiner Schlußworte üba die prenßische Polen- Politik «in« nachträglich« Ordnungsruf. Vizepräsident Paasch, hatte jene» Ausdruck übahört.
Hue (Soz.) »endet stch lebhaft gegen d« Abgeordneten von Dirks« md dessen Behauptung, daß die Sozialdemo, traten die Smoffeo in Kousumvaewm md sonstig« Siel- lmrge» hiueiubrächteu, um ihn« auf Bost« da Arbeiter au» d« Arbellergrosche» ein« Existenz zu verschaffe». Er selbst habe als Gswerkschaftsbeamta 40 »s mmallich be- komme». Bei Bertretmg da Arvriterfordamgm wollen wir, so versichert Bedna weiter, durchaus auch mll unser« Bamaadm von den christliche« Gewrrkschastm zusammen- »eh«. Wir dürfen ms nicht auf die konservativ-liberale -aarmg verlass«. Wir wad« vielmehr niemals eine große Sozialpolitik btto»««, wem nicht die »«wütigen M«chs« da Arbeiter stch zusammeuschließ«, fodaß Reichs- tag md Begiauugrn diese« gewaltige» Andrang nicht «ehr widersteh« können. (Beifall bet dm Sozialdemokrat«.)
Pauli.Prtsda« (ksus.) bleibt dabei, daß eine grüud- lich, Sszialpollltk bisha immer nur durch die Ssiäl- »emokratie md der« übermäßige Fordamgm erschwert wordr» fei. Ramm» seiner Parkt erkläre «: Wir sind gar nicht gegen tt« Gesetz üba die Bernfsvaeiue, aber feine Partei werde sich dieses Gesetz, wem es erscheine, «st genau «sehen. Weit« bttenchtel Redner die Stellung der Sozaldemokratie gegenüber de« Mittelstand. Dring«» notwendig fei eine gute Mlltelstaudspolittk.
A»« Gtllät lmä Limtz.
waa»tv. rv. Mür,
Lmmttacha. In de» Baicht üba den Gautag in Horb muß es 104 (nicht 14) aüive Mtt^ftda httßm.
Uns so« Württamsengische» Rriegersnnde. Ei», Rbordmng de» Prästdium» de» »ärUembergischm Sttegerbmdtt, oestehmd ms de« Ham Ehrevprästdeut« Obahofmarschall Frttherm A. von «öllwarth EU-, tem Ham Bnudesprästdmtm G«aall«1m»t z. D. von Greifs Erz., de« 3. Präsident« Baurat Dobel md dem Refaent« Oberforstrat Bella, hat am 3S. Febmar, au de» Geburt». taa« Sr. Majestät des Königs, diese» eine Stiftung von 370 733 Überreicht, die da Württembergische Kriegabmd znr Erimamg au sein 80jährige» Besteh« gefammelt hat. Die Spmde hat die Bezeichnung .König Wilhelm Trost* ahaltea md dient, da Stiftungs-Urkunde «folge, dem Zweck, bedürftige »ürttembagische Teilnehma an de« Feldzng von 1870/71, an d« vor 1870 geführt« Krieg« md an d« Kämpf« da Schutztrnppe «hue Unterschied, ob sie dem Württ. Kriegmbmde «gehör«« »du nicht, nach Lage da Verhältnisse zu unterstütz«, sowie m die Hinter- blieben« vtt-ilf« zu gewähr«. Die Spmde einschließlich etwaig« künftig« Zuwendung« «d da jeweilige» Zins- aträguiffe soll im Laufe da nächst« 30 Jahre bis ans d« Betrag von 10000 zur Verteilung komm«. Dies« Bett« samt Zins« ist für die alsdann noch vorliegend» Bedürfnisse zatickzuhall« md ast. wen» 8 Jahre laug Unterstütz»«.!« nicht »ehr « verabreichen war«, da Witwen- n. Waise». kaffe des »ürtt. Kriegabmde» ,» überweise». Für die Höh« der einzeln« Untastützmg ist da Grad da ve« dürftigkttt maßgeb«», jedwh soll regümäßig nicht mta 35 heruntagegmg« »ad«. Rach eesolgter Uebagabe dmtte da König, wi, wir da .«ürtt. Krimapitmg* mtnehm«, den Erschienene, für die ihm p» Gebnrtsfest« dargrbracht» Glückwünsche md bemerkte, da «ürtt. Kriege,, bmd hätte an dies«: Tage kttn schön««» Geschenk bring«
können, als das erfreuliche Ergebnis da mta seinem Ramm gesammelten Spmde. Gau ergreife da König dich« Anlaß, um in erster Linie de« Präsidium de» «ürtt. Krtegabmdr», das die Sammlung so magisch und erfolg, reich in die Hand genommen habe, sodann aba aüch all« übrigen Sammlern md Gebern seinen gnädigste», herzlichste» Dank auszusprechm. Möge die Spmde das, was ihr Name sage, «füllen md es amöglichm, noch in »eitere» Umfange, als dies bisher der Fall gewesen sei, vüritemb. Veteranen md ihrm Familien Trost md Hilfe zu bringen. Mit diese« Wunsche nah« da König die Spmde md genehmigte zugleich die Stiftnugsurkuude md die darin ge- troffeue« Bestimmungen.
Vf«Izgr«fe»metler, 11. März. Bet da heutig« Musterung ward« von 40 Gestellungspflichtigen IS für tauglich erklärt.
Hochbovf ON. Horb, 13. März, »ei« gestrig« Laugholzvakaus im Gemttuvewald wurden durchschnittlich 144'/» de» Reviapreife» «löst.
«olm, 10. Mär,. Im hohm «ltrr von 87 Jahren ist am SamStag abend Professor Plocher gestorben; a war im Jahre 1830 in Wildbag geboren und wirkte seit 1847 au da hiesige» Bialaustalt, spät« «eallyeeum bis zu fein« im Jahre 1890 erfolgt« Peustouiamg. Seither lebte er hia; a «warb stch in und außer Dienst die allgemeine Achtung md Liebe da Einwohnerschaft.
—t. B,« Hinte»« Wald, 13. März. In unseren Wäldern liege« »och metatiefe alte Schueemassm, die in- folge de» erneuten SchuresallS seit letzten Freitag noch der- »ehrt ward«. Dies« Mißstaud erschwert nicht bloß dm Verkehr von Ort zu Ort, sonder» «acht die Abfuhr von Langholz ms den Wäldern mmöalich. Da» Holzfällen, da» sonst, wenn da Schnee nicht so tief lag. viel« Ar- beitem Beschäftigung md Verdienst bracht«, mußte wegen da groß« Schueemassm seit viel« Wochen mtabltt-e«. Mauchfach hört «au auch die Sägwakbesitzer klagen, well ihn« mS dem Wald nicht genügend Lmgholz zn Schnitt- »arm geliefert ««den kam infolge der großm Schneemassm.
k. ßäottonsnvG, 18. März. Heute vormittag ereignete stch in da Maschinenfabrik md Eisengießerei .Srüuau* e. G. ». b. H. ein gräßlich» Unglück »fall. Ein junger Arbeit« war mit Schleifen von Gußmatakal beschäftigt. Hiebei zersprang die Schmirgelscheibe und ei» Teil derselben traf dm Unglücklichen so am Köpft, daß die Schädeldecke zertrümmert wnrde md der Tod sofort eintrat.
Stuttgart, 13. März. Zur Privatbeamtenbe. »»gong. Die am Sonntag in Stuttgart versammelt gewesen«« Delegierten da Süddeutsch« Arßeitszmtrale der Freien »aeinigmge« für die Herbeiführung da staatlich« Pmstonrvasichernng da Pttvataugrstellteu sandtm dem Staatssekretär Graf« Posadowsky ei« Begrüßung», telegram», io de» auf die Bestrebungen da Vereinigungen hingewiesm wnrde. Roch i« Laufe der Beratung traf folgmde Drahtantwort ein: .Ihre Kngelegeuhttt wird »« mir weiter verfolgt md hoffentlich eine sachgemäße Lösung find«. Posadowsky.*
Lckbiag««. Die reichhaltige md große Bibliothek des verstorbenen Professors v. Funk ist als Geschenk de» K. Wilhelmsstift überwiesen worden, ähnlich »ft die wert, voll« Bibliotheken der vast. Professoren v. Schanz md Vetter.
Ul«, 8. März, «ährend die Handelskammer Ul« die Errichtung ein« Handelshochschule in Württemberg als wünschenswert vezttchuete, verneinte die Handel», kam»« Httdenhei» da» Bedürfnis, da die Zahl da Be- such« in Württemberg nicht sehr groß sei md in dem nahe gelegene« Frankfurt a. M. ein« Handelshochschnl« bestehe.
r. Grailshtt«, 13. Mär,. Die Jagst führt gewalttge Wassamaffeo zu Tal. In dm Ellwang« Berg« ist gestern da Schn« fchuhhoch gefall«. Henk setzt schnttdmd« Ost ein md die Kälte steigt.
Deutsche« Reich.
Wtztvlftr, 9. März. Zu da Frage, ob di« ,wette Haaga Konfamz darüber Saat« soll, inwieweit dnrch internationale Abmachnuge« dm Rüstung« der Mächte Einhalt z« gebiet« sei, hat bisher keine Regierung definitiv Stellung genommen. Sicher ist mr, daß England eium dahingehenden Antra, »«bringen wird md zwar im Zusammentritt da Konferenz, damit die beteiligten Mächte sich vorher üba ihrm Standpunkt klar »adm käme«. Die englisch« Regierung hat sich «r Formnlieruug des Antrages noch eine kurze Frist erbeten.
R»»K««g, 13. Mär, In da vergangenen Nacht wurde« hier ,wischen 11 md 11'/« Uhr drei Erdstöße verspürt.
M««ch*t». In unserer Stadt ist vor kurpm, wi» ms berichtet wird, et» Verein für Snftfchlffahrt gegründet worden, dessen Vorsitz Har Geb. Kommapemat Reiß übernommen hat. La um« Verein ist de» Oberrheinischen Lnstsch>ff»hrts-Vabmd augeglikdat worden.
München, 8. März- »ft verwandten des von seine« Fremd Riederhofer vor 8 Jahr« ermordete« Kanfmanns Hendschels habe« au dm btt da Leiche Hmdfchrl» vor- gefundene» Gegenständen, Klelderresten, eingesetzte» Zähn« »sw. die Identität erkannt, die «nch pathologisch ftstgestellt wnrde. — Urb« die Konfrontierung Riederhofa» berichtet die Karlsrnha «»chmschrift .Kritik': .A» Mittwoch wnrde David Niedahofer ms da Aagerfrohnveste kn da» Pathologische Institut transportiert. Dort hatte mm dle ganze Leiche des tzmdschel knnstvol ms dm Ueberrestr»