schästigmegSweise, wer die früher überstanbene Krank, hrttea nab etwaige erbliche «elastnug.

DaSBeztikrkommando veranlaßt die ärmliche Unter. !°>su»s. die schulwiffenschaMiche Prüfung und die «nf.

Verhandlung «er die öden »uter 8!?' 4 erwühut« Verpflichtung, die vo» grsrtz.

ltcheu Vertreter »it zu unterzeichnen flud.

Insoweit Vielleo frei find, erfolgt die Lioterufuug » allgemeine« nach vollendete» 15. Lebensjahre durch verneittlnn, der »e,tr»ks»»audo». HaupteinflellungStag, flud der 1k. ,pril und der 15. Oktober.

Die jungen Leut», die 17 Jahre alt geworden find, *4« Ab«useu worden zu sein, find vo» der Aufnahme ausgeschlossen »ad erhalten hievon eine Mitteilung durch da» Bezirk,kommaudo.

IV. Die llnteroffizitrschnleu**) haben die Bestimm. r»S, junge Leute, die da» wehrpflichtige Aller erreicht habeu »ud dir sich de» Militärfland widmen wollen, kostenfrei zu Unteroffizieren herauznbildr«.

Dm Aufenthalt in der Uuteroffizkerfchnke dauert i» allgemeinen drei Jahre. In dieser Zeit erhallen die jungen Seat« gründliche militärische AnttUdnng Md Unterricht, der fie befähigst, bei sonstiger Tüchtigkeit auch die bevor, zugterru Stellen de» Uvterosfizittfiande» (Feldwebel uf».). de» veamtrnfiande» (Zahlmeister ufw.) zu erlangen.

Die Uuteroffizierschüler werde« in erster Linie der In. sauterie überwiese», kbuveu aber auch nach Ermeffeu de» KrirgDmluistertum» der Feldartillerie, den Pioniere» und dsu vrzirkrkommaudo» zugeteilt werden. Für die verteil» ung ist in erster Reihe da» dienstliche vedürsut» maßgebend, indeffeu sollen dir Wünsch« der Einzelnen um Zuteilung au bestimmte TruppnE »ach Möglichkeit berücksichtigt werden.

Der in die Uutrrofstzierschule Einzustrlleude muß da» wehrpflichtige Alter erreicht haben, also mindesten» 17 Jahr« all sein, darf «der da» SO. Jahr »och nicht vollendet habeu.

Er mutz mindesten» 154 «u groß, vollkommen gesund, frei von körperlichen Gebrechen, sowie wahrnehmbare» Sn« lagen za chronischen Kraukheiteu sek, und die Brauchbarkeit für dev Friedrssdievst der Infanterie besitzen.

Der Einzustellende mnß sich tabello» geführt habeu, lateinische and bratsche Schrift mit einiger Sicherheit lesen nud schreiben kbuueu und tu den vier Grundrechnungsarten bewandert sein.

Der Eintritt i« eine Nuterofslzimschule kann nur daun erfolge», wen« sich de» Freiwillige zuvor schriftlich der» pflichtet, nach erfolgter Uebrrveisuug au» dm Unteroffizier, schule au ein« Truppenteil noch via Jahre aktiv i» Heere zu dienen.

»er in elue Uuterofstzierfchnle ausgenommen zu werden wünscht, hat sich bei dem vrzirkrkommaudo seine» Ausert» hallsort» persönlich zu melden und hiebei folgende Schrift, stücke vorzslegkv:

») einen von de» Ztvilvorsttzesdeu der Ersatzkommisstsu seine» Au»heSusg»bezirk» (in Stuttgart der Stadt, direktor. im übrigen der Oberamtmauv) aurgestellte» Meldescheiv,

d) beu Koustr«ation»scheio ober eine» Su»vel» öS« beu Empfang der ersten Kommuuiou, v) etwa vorhsudese Schnlzevguiffe, ä) eise amtliche vefcheiuignug über die bisherige Be. schäftiguvg»»eise, über früher «erstandene Krank, heften und etwaige erbliche Belastung.

Die Einstellung vo« Freiwilligen in die Unteroffizier, schule i» Biebrich findet i« Mouat Oktober, tu die Unter- offizierfchule iv Ettlingen i« Monat April stall.

W» zu diesen Zeitpunkte« nicht eiubrrufe« «erden kam. bars in freiwerdendr Stellen der Uuterofstzierschulen in viebrich bi» Ende Dezember, in Ettlingen bi» Ende Juni eingestellt »«den, vorausgesetzt, daß daun noch alle» Aufnahmebedingungen genügt »Kd.

Stuttgart, den Lll. Febr. 1907.

Königlicher OberrekrutiermgSrat: v. »erger.

Bekanntmachung

der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft, betr. die Ab- haltnng do» Prüfungen iw Husbeschlag an de» Lehrwerk- stille» für Hufschmiede.

Für Schwiede. welche die in Artikel 1 de» Gesetze» »o» S8. April 1885, bell, da» Husbeschlaggrverbe, vor- geschrieben, Prüfung behuf» dr» Nachweise» ihrer Befähig, rmg zu» Betrieb dieses Gewerbe» erstehen wollen, strden au nachstehenden Lehrwerkstätten für Hufschmiede solche Prüfungen stall und zwar:

in Hall am 10. Avril 1907,

, tzrilbrouu a« 9. April 1907,

. N rvruSbmg am S. April 1907,

, N'Ntlkugeu a» 5. und ». April 1907.

» Mm am 4. evert. auch 11. April 1907,

Diejenigen Kandidaten, welche diese Prüfung erstehen wollen nud sich nicht an den zur Zeit au den betreffende» Lehrwerkstätte« im Gang bstadlichm Lehrkurfeu beteilige», haben ihr Gefach s« Zulassung zu einer der «wähnten Prüfungen bei de» Oberamt, in dessen Bezirk sich die betreffende Lehrwerkstätte befindet, spätesten» drei Woche« vor de« festgesetzten betreffenden Prüsaugstrrmiu Vorschrift», mäßig riuzvreicheo.

Bedingung für di« Zulassung ist dm Nachwri» dm mit Erfolg bestandene« Lehrzeit im SOmiedhandwerk und ein« Mijährige» Tätigkeit al» Schmied,eselle, wobei die Zeit

) Dir württrmbergischrn ArriwM,en »erd«« zunächst in di« Untrrosfizirrschulen «trlingrn, »roßhrrzrgtum Baden, und Biebrich, Preußische» Regierungsbezirk» Wiesbaden, und nur wenn hier kein Platz ist, in eine andere ausgenommen.

der Beschäftigung im Hufbeschlag besonder» angegeben sei» muß. Die urkundlichen Nachweis« hierüber, d. h. die von beu OrtSbehördeu beglaubigten Zengnisse der betreffende» Meist« find »it de« ZnlaffuugSgesuch vorzulegeu.

Stuttgart den LS. Febr. 1907. v. O w.

Marktverbot!

Nach einer Mitteilung de» K. Oberamts Nemembitrg wurde dm m»f Diemstag de» Iw. tz. M., i» Gellst, fällige Biehmerkt »erstotr».

Die» wird zur »ff-nt-cheu Senutni» gebracht.

Nagold, dev 7. März 1907.

K. OSeramt. I. L. Mayer, RegiervugSaffeffor.

Bek wm ifmmhimll

stetreffemst stie M««l. ««st Rl«»e»fe«che.

In den Gchöfteu

1. deZ Georg Bauer in Atte«steig»L»ef,

S. . FMschbeschaaer Bot, in ivöfMge«,

3. . NappevwirLS Schneider in .

4. . Michael Kanpp

ist die M««k- ««st Rl««e»se»che auSgebrocheu.

Ihre Gehöfte find gesperrt.

Nagold, 8. März 1907. K. OSeramt.

J.B. Mayer, Reg..Ass.

Uokitische MeSerficht.

Die F»I» »ur ««»ich«,, »m

i« Reichstag war am 1. Mikz abgrlaufrr. Wie mitgetetlt wird, stad 77 Wahle» angesochteu worden.

Die Bayrische Ze«tr»«rzett»»g, die durch ihre StichwahltakUk des den RüchSta^rwahlev selbst bet» bay­rischen Episkopat stark in Mißkredit geraten ist, hat jetzt ein Plebiszit herbcigesührt, dnrch de» fie sich gegenüber brr Ö ffentlichkeit und den kirchlichen Obneu zu saldier-u trachtet. Am Moatag fand in München ein von über 1000 Per. soue» besuchter Delegiertest«« der bayrischen ZrutrnmSpartei stall, io der nach einer Rede Deller» einstimmig und be- merkknSwerterweise ohne Debatte eine längere Nechtfertig- ungS-Refolullou angenommen wurde. In ihr heißt rS u. a.: Die Drlegiertruvcrsammlvng erblickt in der Parole ein

politisch-taktischr» Vorgehen zu dem Zweck, «» die Stärkung der liberalen Partei, welche nach ihrer Ansicht gegenüber der sozialdemokratischen Partei als dm zurzeit gefährlichere Gegner zu erachten ist. möglichst hlutamrchaltev. Die Delr- giertenversammlnug Scharrt in der Auffassung, daß die ZeatrumSpartei in rein politische» AmgelegenheiLru unab­hängig fei von der Veurtriluvg der kirchlichen Obere». In dm vnfisffemu Wschr fanden grschlrffeue Berfa«», lange« der bayrischen ZentrnmSpartri zu dem Zweck statt, eisen neuen »mein der Zentrumspartei in» Leben zu rufe». Dieser Verein soll hMptsächlich die akademisch gebildeten Elemente der ZmtrumSpartei in sich ausuehmeu, fie politisch schulen und die Ngitatksu mobil mache». Durch einen hohen Jahresbeitrag sollen die weniger bemitteltes Elemente dm ZrutrumSparter vom Beitritt zu» Verein abgrhslteu werde«.

Das Interesse De«tschl«msts fstr stie sraazö-

fische K»I»»i«lp»IttU soll dnrch einen Bortrag befriedigt werden, dev dm radikale französische Abgeordnete Lscie» Habe? am 15. März in der dentschru Kolonialgrfellschaft tu Berlin halt« wird.

Uester stie Sfierreich-»«>«r1sche» A>s-leichs> sterh««stk««Ue» ist ein großer Teil der Soffuthpartei nicht sehr erbaut. Rau will durch einen Parteibeschluß gegen d'n Abschluß eine» langfristigen Ausgleich» «nd spr. ztell gegen die Erneumaug dr» Baukprtvileg» Stellung nehmen.

U»f ein« stte»rg«»isckti»« st« spamische» Ma>

ri»e soll im künftigen spanischen Marinebudget Rückficht genommen werden. Der Rariurmiuister beabsichtigt, durch Neformrv und durch Verringerung dm RauLschasteu der. artige Ersparnisse z« «zieien. daß damit später die Schaff, nag eise» neuen Geschwader» ermöglicht würde.

Parlamentarische Nachrichten.

Deutscher «eich-tag

Me»chtr«,».«t»t fst» D-»tsch«üdwefiasrika.

Berli«, 6. März. Kolouial-Direktor Dernburg: Die Etat» stad eine Wiederholung der in der letzte» Tagung vorgelegteu; « dürfe sich daher wohl aus wenige Worte beschränken. Seit der letzten Beratung war dir Regierunz in der erfreulichen Lage, dem deutschen Volk die Bernd Zuug der Feindselig, ketten Mitteilen zu können. Ebenso veröffentlichte die Ne. gieruug die Bedingungen, welche den aufständischer! Bonde! zwart» znerkauut worden find. Diese Bedingungen ent- spreche« vielleicht nicht ganz den Erwartungen, die »an wohl hin und in den Schutzgebieten gehegt hat. DI: Bedingungen de» Friedensschlüsse» find hier von zuständiger Seite äuge, uommm worden. ES wird nunmehr Ansgare des «ouver. seor» sein, auf dir Srßhastmachuvs der Hottrvtoteu oud »re Grvvhouss au Arbell hiuzuwkkeu und gesetzliche Zu. stände zn schaff«. Mao habe kein« Zweifel, daß ihm die» gelegen werde. Der Zustand t« Schutzgebiet ist natürlich von de« normal« »Schwei: entfernt; ooch ist nicht zu vm« ,essen, daß die Regelung dm Verhältnisse der Herero noch aussteht; auch die Sicherung der Grenze gegen dir OvamSo muß noch aufrecht erhalten werde». Nichtsdestoweniger ist ei möglich. i« Etat die Truppe von 8363 Manu um 600 Manu zu ermäßig«. An dm Summe, die im NachtragSetat an­

gefordert wird, wird da» kaum etwa» ändern. Dm Etat für 1907 wird in derselbe« Form »orgeleg!, wie iv b« letzten Session, nicht etwa, well die Negierung die Forde, ruug aufrecht z» erhalten beabsichtigt, sonder« weil noch nicht sestgrstellt werde» konnte, va» an feine Stelle zu setzen wäre. ES besteht die Abficht, eine« Ergäuzuug»llat eiuz», bringen, dm de» veräuderteu Verhältnissen Rechnung trägt und zwar so rechtzeitig, daß er dom Hau» nud dm Kommis, iou beraten werden kann. Die Grundzüge diese» neuen ErgäuznngSetM wmdr« fein: 1) Einstellung dm Feind, eltgkeiteu bezw. die Erklärung, daß der Kriegszustand ans- gehoben ist mit de« 31. März 1907; S) Rücktransport einer erhebliche» Lrnppenzahl innerhalb von 6 Monate« i« Jahre 1907. Ich muß allerdings voranSWckev, baß mit i500 Rau» noch nicht anSzukommeu sei» wird. Eine wei. 1er» Verringerung brr Truppe hängt von verschiedenen Fak. «reu ab, so vo» Bau d« Bahn nach SrrtmanShosp »ud dm zunehmenden Entwicklung der Schutzgebiete. Sie wer. den mit mir übmeiustimmeu. wenn ich den Misstonen beider Konfesstoueu «einen Dank ausspreche für die Verdienste und Bemühungen um die Pazifizimnug des Schutzgebiet». (Beifall.) Die Regierungen hoffen, daß durch den Erzün- zungSetat, welcher Beihilfen für die geschädigte» Nufiedler in Aussicht nimmt, den Farmern die Möglichkeit gegeben wnde, ihre Farmen wieder bestellen zu könne«. Sehr er. sreulich ist e», daß die Stimmung gegenüber de« südwrst. afrikanischen Schutzgebiet in der deutsche!« Ration stch gün- stiger gestaltet. Eine große Anzahl von Personen, »it de« notwendigen Kapital anbgestattet, wandte stch au un», u« dort Farmen in vearbeitnug zu nehmen; auch mehrere Ge. ftllfchaften für BieModuktiou »sw. meldeten stch; ebenso ist die Hebung von Minrralreichlümerv durch Expeditionen im Saug. Auch bestehe dieHoffusrrg, daß unter Führung einer der größten Elektrizität? grsellschasttn Deutschland» dm Vau von Staubämmev ausgeführt werde. Der Bah». San nach KrttmarmShosp erfolge an» wktschaMchev Sr. Wägungen. Sr glaube, daß dir Entwicklung Südwest. aftika» dazu führen werde, eine große Anzahl guter Bürg» ausreichendes Einkommen finden z» lassen. Er empfehle die Vorlage zur unveränderte» Annahme. (Beifall).

».Bieberstein (ksns.): Mit de» Gesetzrstwurf betr. die Gewährung eine» Darlehen» für die Bahn können wir MS einverstanden erklären. ES ist das Verdienst de» Kolonialdkrktork, daß ohne eine Schädigung de» F'.kkn» die Lösung de» »ertrag» »it TippelSkrrch zustande ge- kommen ist. Der neue Vertrag ist vorteilhaft für da» Reich. Der Redner warnt davor, da» Oberkommando bezüglich der Zurückbeförderung der Truppen zn drängen. Die Noch- trassetat müßte« unbedingt genehmigt werden. Zu de. daurrv sei, daß die Bahn «ach KeetmanShsop »och nicht gebaut sei.

Fehrenbach (ZK.): Da» Zentrum war am 13.Dez. bereit, von der Forderung von L9 Millionen 30 MMiove» zu bewilligen; die Situation hat stch seitdem verändert, wir werden deshalb auch jetzt die Regierungsvorlage in der Gesamtssrdernvg vo« L9 Millionen ablehoev, find aber bereit al» Pauschalsnmme 20 Millionen «u be. willigen und weitere Fehlbeträge es. durch besondere Kredit, gesetzr. Der Siseubahnvorlage werden wir ,uD»Mlv.

Semler (N ): Die Bedingungen de» Frieden» Hobe» nicht ganz de« entsprochen, wa» hier nud dort erwartet worden sei. De» Oberst Deimling sei »an für seine »e. »eitwilligkrit, auch dnrch Unterhandlungen den «nsstaud zu beendige», Dank schuldig. Eine llnterstötznng der Farmer fei unbedingt uotweudkg. Die Bereitwilligkeit seiner Partei für die Bewillig»»» der notwendige« Ausgaben für die Kolonien Sehe außer Frage. Ran muß der Afrikaner. Srwegung «usmerksamkeit schenke». Die Kspitolsrsge wird in der Kommisstou zu prüfen fein.

Erbprinz zu Hohenlohe-Langeuburg erklärt uamev» der RrichSpartei. den Vorschlägen zastimmm z» wollen, nnd gibt seiner Frevdr darüber Ausdruck, daß der Aufstand, der soviel Gat und Blut gekostet, beendigt sei. ES sei eine Freud?, daß diese Vorlagen gleich nach de» Zusammentritt dr» Reichstag» eivgebracht wurden.

Kopsch (frs. BP) wird für die RachtrsgSetat stimmen. De» »ahuban stimmen wir zu.

«oloulaldirektor D rrvöur g: DK Denkschrift über die Eisenbahn wird demnächst erscheinen. S» werde de» Hans- mseueh» sein, zu hören, daß die Zosteiuuahmeu de» vchntz. gebiet» i« Jahre 1906 auf ungefähr 1 Million über de» Voranschlag stch stellen. Alle» Land io der Nähe der »ah«. Höfe werde für die Regierung in Anspruch zu nehmen sein, damit der wertvollste Teil de» Lande» etwaige« Landwuch« entzogen werde. I« Hinblick auf die zukünftige Selbstä«. dlgkeit de» Schutzgebiet» beabsichtigen wir eine Werter. böduug»steurr für fiskalische Zwecke nutzbar z« machen, «a» de« Bahubao anbelaugt, so handelt e» stch nur »» eine« vorläufige« Anschlag. Die Firma Lenz erhält zu de» tat. sächlichen Baukosten eine« Zuschuß von 810 Proz. Die Bahn ist ihr iür 10 JHre überlassen worden, brr »ertrag ist jederzeit lösbar.

Ledrbsar (So,.): Der Reichskanzler habe stch avch heute wieder seiner Bervstichtzuz entzogen, hier Rede ,» stehen. (Vizepräsident P rasche erklärt diese Kritik für uu. zulässig.) Die Beweise Drrrrburg für die wirtschaftliche EntvickLung büdwrstafrika» seien »ehr al» barmlo». Er sucht uu» zu bluffen. (Vizepräsident Paasche rvst de« Redner zur Ordnung und tat die» noch einmal, al» Lrde- Sour von einer Seviffrnlofigkett Dernburg» spricht.) Seine Partei wolle von drr Kslonialpolitik überhaupt nicht» wisse«.

Schräder (frs. Bgg.) meint, die Aa-s»hrm-g«n Lrdr. Sour» seien überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen.

Kolouialdtrektar Dsrubmg weist die Angriffe Lebe. Ssnr» gegen die Regierung zurück.