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»«sicht des Präfekt« rtuholen »olle». Fünf va- warf« de» Abschluß de» vutragS. I« BtSt»m Grenoble liefe» 487 Antwort« »»« »iks«r»etß«u «i». ISS vßr- germetster »ahme« de» von de« Bischof vorgeschlage»« »ertra, aa, S3S vertagten die Antwort ««d zwblf l»h«t« »d. — Ler Krieg» »tuistu hat sich gege« et»« grbßere Bermtabemn» der Kavallerie ausgesprochen. Dagegen tsi er dafür, daß di« Kürassier« tv leichte Kavallerie «»ge- w»»delt »erde«.
Dt« owUttfcho« U,*«a»»«chtl«rt»»*»» die vergeßlich iv» ParlammtSgrbändr tioprdrkge» »»sachte«, »»rde». »i« schm kurz gemeldet, zu Geldstraf« vm
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10—80 Schilling oder 7—81 Lage« Sesüngvi» »rrnrteitt. Alle letzte« dir Brzahlmg der Geldstrafe aß n»d t»ge«
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da» GesSllgui» v« Frm Despard, di« Sch»esi« va» Ge»»al French, »hielt die höchst« Straf« »an 40 Schilling. Fra» Despard war ßet frühere» Dewmstratim« nicht »er »astet ward«« ««d hatte ßehanytet, die P»li»ri »age nicht, sie r» verhafte«. — D« Ministerpräsident hat sich i» Parlament entschiede» für eine Reform de» Oberhoase» a«d Getvühnmg de» Gelbstvorwallmg für Irland mSgesprochm.
S» da« feosifch-« «ümpschtt»« drehte de, 3»»S- radikale »tadara« de« Mt»istrr de» Innern Nolle währe»d d« Panse, er «»de ihn am Müüsterttsch erschießt«, »««» die im EM»s4 de» Mi«tsia» gege» th» rmd seiae« Sah» erhaße»«« N»sch«ldiß«»ge» »icht gnichUich «wkfr» würde».
Dt« »«rok»»»tfch«« N«Dt«»»»g»t»«Ppeee, die »ach dem Dorf Bidadna marschtut«, »« aersndte Poß- läcke austatretße», ward«» d»rch Flintenschüße empfange». Zwölf Mas« »aede» getütet »ad «tilge verw»»det. — Li« Ekrichtmg der PoÜzei »acht Fortschritte. Spant«« hat al» IastmttimSosfiztere 1 Kommandanten, 4 Hauptleut«, 3 Lratmmt» »ad 14 Sergeantev, Fra»treich 1 Komma»- da»te», 5 HaupUent«, 8 Leutnant» n»d 83 U»ter»ssiri«re ernannt.
Dt* <mft»«ltfch« D»»daOr«Ot«r«»D gestattet« die Anwubmg von 110K0 Italiener» für die Z«ckerpla»tage« i« va««»Sla»d. Via von den dortige» Pflanzer» ßea»s- tragter »gevt ist ßerrit» »ach »nropa aßgereisi, »« dies« Zahl Italiener za engagiere». — Einflußreiche Inden- »erßüade England» ßote» der Negirrnog vo» Südansiralie» a», Ü0 000 rassische Jaden i« Nordterritori»« »»»«siedeln.
M«go» ßt« GchiffechrtHeeH,«»«».
Meeeeechot«, 1». Feßr. 400 Vertreter vo» 88 Stadt- verwaUmg« «ud 84 Handelskammern a«» Bade», Hesi«, de» NeichSland. »ürttemßerg, der Pfalz, sowie a»» Frmk- s»rt n»d Wiesbaden, ferner de» vrrei»» ,»r «ahrnug de, RhekschiffahrtSinterrss« ta Lntbbmg, de» Vn»de» der I«d»sirirllrn Süddvttschlavd», de» allgemeinen Fabrikanten- verein» and mehrerer Vßrsea hielt», he»te, wte schon karz gemeldet, eine Vrotesiversamml»»» gege» die «edereinfüh- rmg der GchiffahrtSabgeim ans de» natürliche» Wasser- siraße«. La» erste Neferat erstattet« der GtaatSrrchtLlchrer Professor De. Laßand-Straßburg über .Die rechtliche Zalässigkett vo« Sch!ffahrt»«ßgaßen, i»»ß«sondere auf de« Rhein-. Er kam »n dem Ergebnis, daß Artikel 34 der N«ich»versafs»»g, die Nhetaschtffah,Satte sowie die zwilchen Preuße» »«d «iazelueu v««de»ßaate» ßesiehendr» Verträge die Erhrbmg von SchiffahrtSaßgabe» ausschließ««, daß e» aßer üßerhaapt dem Seist der RetchSverfassung zn- wivrrlaafe» würde, w«o durch partikaläre Maßnahme» ei»e» Einzrlsiaate» «der vereinbar«»»«» «nter eiazelne» Staate« a«ter Umgehung vo« vaudeSrat vsd Reichstag der »eüehesde Znßasd abgrüadert würde. E» wäre die» eine Verkümmerung de» Neich»gedavke»S, ei« NkTfall i« di« Zeiten de» Staatrnßuude». Geh. Hofrat Prof. Lr. Sotheiu-Heidelberg behaudelte mit de» Lhema .Die Abgabenstethett de» Rhein» »»d dt« wirtschaftliche Eatwtck- lang and Zukunft «üdwestdentschlmdS- die Frage «»ter de« wirtschaftliche» Gesichtspunkt. Schwerste Schädig»»» der Volke Wirtschaft de» vberrhein». vrruichtung seiner Needrrei, schwerste Bedrohung feiner Industrie, ungünstige Verschiedauge« in seiner Landwirtschaft brzetchnete er al» dir von SchissahrLSab^abr» z« g-vimigenden Folgen. Nach kurzer Debatte, an der sich Redner an» Sachse«, Magdeburg, Koble», drteMgte«, »ah» die Versammlung »tue Resolutto» an, worin sie i» Sinne der gehört« Referat« gege« die Erhebung vo» SchisiahrlSaßgabeu Proiesi erhebt md an dir verbündet«« Regierungen da» dringende Ersuche« richtet, derselbe» die Zustimmung zu versagen.
Periode der sozialpolitischen Reaktion «iuleite» soll. Die Regierung will «« du .«bst«ll»u» sozialer Mißstäud« md der Milder«»» der wirtschaftliche» Gegensätze- eifrig weiter arbeite». Auch da» ist riue Politik, di, «icht gemacht werde» kam, wem dir Absicht »ad die Rrtgmg vorherrsche«, eine reaktionäre Mehrheit zur Ntederhaltmg de» LiberaM- mu» ,» gebrauche». Alle» deutet also darmf hin, daß dir Negierung, abgesehen vo« dm nationale» Fordern«»«, für die künftig hoffentlich da» Grob der Konservative» n«d dev Liberale» veretaigt ei»trets» wird, ei»e Richtlinie tmez»- halte» beabsichtigt, die die alten Gegensätze «icht uoubtig i» de« Vordergrund bringt. Da» würde «ine Politik de» maßvollen LiberallSmnS sein, die bet der gegenwärtige« Loge gewiß mch ei« Lei! de» rechtbsiehende» Parteien mit- mach« würde. Und ob sich ihr da» Zentrum schmollend md rachetrütmd entziehm würde? Do» wird mm be- zwelfel» dürfen. Wem erst die Lagmg de» «me« Reich»- tag» begonnen Hot, wird wmchr» et» «der«» Gesicht erhalt«, al» in dm Aafregmgm der Mahlzeit. G» heißt die Dinge sehr mechanisch md schemattsch ansfasse», wm» »an fetzt durch Richmegempel vachznwetse« versucht, daß di« Regier»»- mtweder ans «ine Mehrheit verzichte« »der eine vollständig« Schaulrlpolitii treiben müsse. G» ist durch- a«» mch nicht gesogt, daß nicht et» Programm bmchge- führt »erd« kmnte, fstr da» «ine Mehrheit sehr wohl zu haß« sei» wird. Nicht jede Politik wird sich ,» feder Zeit ms solche «eise machen lasten. Aber «ln Programm der sozialpolitische» mb wirtschaftliche» Beruhig«»« ist für dies« nächste» sü»f Jahre i» ei»r« Reichstag vo» der Zusammmsrtzmg de» jüngst gewählt« keineswegs an»- stchtSlo». I»z»ischln »bgen sich dir Partei«», die andere Wünsche habe», organisieren md tätig fei», damit sie nicht wieder durch dm Gang der Ereignisse überrascht »erde», sondern kräftig und bereit find, fich di« Lag« za schaffe«, die sie brauche». Daun kan« auch einmal ber Zentrum»- tnrm zusammen stürzen, war ohne mgestrmgte md -tngebmde Ar»eit der «atiomlm Partei« schwerlich geschehe« wird/ Auch an» dieser Betrachtung geht hervor, daß de» Link»liberali»«»s t« um« Reichstag viel asvirtraut ist. Alrlbt er bei« national« Block, so kbmm wir mf bessere Zeiten-off«. Treibt er eine Politik mit Anlehnmg an bm «gtremstm »abikalismn», an bie Sozialdewokrati«, so steig« im gleiche« Muße bie Aktien de» Zentrum», md wir Hab« wieder dieselben Zustände, wie im all« Reichstag.
Zm tttoval»» M»tg»»g.
Bmlke, 18. Febr. Kammerpräsident v. Patzer hat ummehr an di« übrig» Partei« der bürgerlichen Link« de» Reichstag» d« formelle» Antrag eiugrdracht, bie fteistmlge volkspartei, bie bmtfch» Beltspartei »«d bi« freistmige 8erei»igma »ächte» sich z» ei»er etuzig« Frak- tio» z,sa»»e»tm. Urber biese» Antrag soll bereits heute abmb in einer gemeinsamen Beratung brr drei Fraktion« Beschluß gefaßt »erb«. Wie der Deutsch« LageSzeitmg s»S parlamentarischen Kreis« berichtet wird, wird die erste gemeinsame Aktion der drei freisinnig« Partei« t» Reichstag die -invriuguu- ei«er Interpellation sei», in der der Reichskanzler mit vezng ans dir t« der Zmtrnmtprestr verbsseutlichtm Briefe von md an den Generalmajor Keim über di« Gtellmg der Regierung z« der vo« Deutsch« Flottenverei» veranlaßt« Wahlagitation beflogt »erden soll. M« »iwmt m, daß Fürst vülow dies« Aufrag« persönlich beantworte» »Kd.
Parlamentarische Nachrichten.
Württembergifcher Landtag.
Dt* »schft- P,Ntifcho Ankmeft.
Ja d« .Grmzbste»-, von de»« mm voranbsetze» darf, daß sie über di« Absicht« des Reich««,lerb insor- »im sind, wird über die nächste tnuerpoltttsche Znkasst solgmdeS anSgrsührt: ,Iu der Avtwoit aus ri» Glück- «»ufchschreibeu de» ZrskalvrrbmdS deutscher Industrieller hat Fürst vülow zwei Pmkte frstgesttllt, die nach de« leidenschaftlich« Anßeinaudersrtzmtz« der Wahlzeit leicht verdunkelt «erdru könnt». Die erst« Frststellnag geht dahin, daß .der vorläufig mit Erfolg bee»de1e Kawpf stch »icht eiazig »«d «lleiaigege» die Sesialdemokaiie richtete-. E» wird «Sdrücklkch auf dt« Zentrumspartet htugewtes« als Gegner der nationalen Partei« dei dm Wahl«. ,E» hieße de» Geist der Ratio« verk«»«, wen» »au über dieses charakteristische Merkmal der sünsstru Wahl« hiuwrgsrhr» wollte.- Dar ist eine drutUche Absage an da» Zentrum, soweit sie zurzeit au» de« Mmde drS leitenden Staatsmanns um irgend erwartet »erd« kam. So kau» ei» Reichskanzler nicht sprechen, der mit Hilfe rke» diese» Zentrum» dir Liberalen an die Wand z» drücken deabsichtigt. verstärkt wird dieser Eindruck dmch di« zweite Feststellung, daß di« Nied« läge der Sozialdemokratie »icht etwa »ine
DK Schule der Z»kmst werde dt, kmfrsstswUos, «imal- tausch»!« sei». De» »tschos von Rotlmbmg hätte i» seine» letzt« Hirtenbrief die Ueberzrugmg der Sozialdemokratie acht« soll«, dt, wir baß Lhrist«t»m bm Friede» mb die Zafriebuhett wolle. (Zmmf de» Abg. Schremps: Klastmhaßy Ministerpräsident v. Weizsäcker bat »«- züglich ber Petrlebb»!tteli«»ri«schaft, mm mbge gegen bk Beamte« eine» ander« Staate» keiu« Tadel anssprech«, wie dir» Htldenbrmd mit der Behauptmg getan hatte, dk preußisch» Prämien hätte» ihre »atiouale Schuldigkeit »icht geta». Ftusnzmtuifter v. Zetzer waudt« stch gegen d« von HUdeubrasd erhob«« Vorwurf verschwenderischer Remuneration«. Gr habe » hbhrre» verdient« Peamteu für außerordentliche ArbritSleiftmgm Entschkdigmg« grgeb«; tteiurre Remuneration« hätte» mch bie mter« Beamt« erhall«. DerAbg. Ha»ßmau».Palt»g«(Pp.)tabel1ezmächst dk ablehnende Haltmg Prmßm» t» der Frage der Be- trkbsmitklg«»ri»fchast, dk mch der Krone ei»e G»üü»- fch«»g gebracht habe and »nterzog das» dk Thronrede etser scharfe« Kritik. Sk lbsch« de« Gedanke» nicht a«S, daß t» Württemberg alle» zäh, lmgsa» «d lahm vor- »trtSgrh«, der schleppende Gang der Politik sei ihr mf- geprägk. Als Beweis hierfür «anut« er di, erste Ankündigung du wegordumg i» Jahre 1863, dk Avkündigmß du LslkSschulnovelle in «uSweichrndeu Forme«, währmo doch hier ei« entschiede»« Schritt vorwärts geta», du Kawpf dmchg,führt md dk selbstüsdigr Schvlbehbrde d»rch- gesetzt wud« müsse. Le» Rrdu« vulmgte fern« ei»« rasche» Ausbau der Steuerreform, die verkeim- der kleinen Baue« in de» LandwirtschastSkammeru, Vorlegung ein« KretSordumg, baldige« Bo» de» HofthraterS, entschied«« Stellungnahme der Regierung gegen Schiffahrt»- -»gab«, bezüglich bereu Prmßm bk Solidarität der deutsch« Intueff« verleugne md eS an du national« Räckstcht auf dir andere« Staaten fehlen lasse. Die vauun- SundSbiwegmg ««nie Haußman» erfreulich, »eil sie zum Ikrsdrnck bringe, dsß der Bever fich aus sein,» Wut be- sinn» mb ein« gesund« Stolz zeige. Schließlich fordert er eine liberal, Politik feiles» der Regieruvg t« Bmbes- rat. Sk «üsse die reifen Früchte vom Bmme fchüttrlv, sonst werde ste selbst geschütktt. Minister ». Pischek bc- tonte, baß bi« Gemeinde- «ud »ezirkSorduuieg erst i» Kraft trete» md fich «inledr« müßte, ehr a» die KreiSordnmg gegmg« werde« kbnu«. Aach dk Kräfte des Ministerin«» feie« beschränkt mb das Haus selbst arbeite auch sicht immer so rasch, wie dies im Interesse des Landes wünsch«»- wert sei» würde. Was die Wegordumg anbelmgt, so müsse mf dk Finanzlage Rücksicht gen,»«« »«de». Württemberg »»de den Schtffahrt»abgab« ule,«stimmen; ob «» mit seiner Ansicht dmchdring«, set allerdings fraglich. Preuße» sei bisher LriurSwegS mfremdlich gewesen. Weltue Mitteilungen hinüber werde « in der Kommissio» mache«. Dienstag uachmtttag »Kd di« Debatte fortgesetzt.
Uages-Hleuigketten.
»ll» «!,« Md LMd.
r. Gkettgmt, 16. Febr. Die Zweit» R*««e» «ah» heute zuuächft «in« von bem Abg. Gräber näher begründeten md dann mch von den Abgg. Lkschiag (vp.) Hkber (D. P.) Schremps (»dl.) «ud Kloß (So, ) unter- stützt« Antrag de» Zentrums an. die GefchÜstSordnmgS- kammissiou mit einer Revision der Geschäftsordnung z» beauftragen. Insbesondere wurde hiedei mf die Rot- werrdigkeit hluLkvirseu, dir V.hssdluLS Ur Prrlllrms. die bisher dem HmS viel gell gekostet habe», anders zu ordne». Ja der weltnberatmg der HauptstnanzetatS sprach heute zuerst Kultusminister vvu Fleischhauer. Entgegen dem Abg. Keil wir- er daraus hin, daß von de« Mehraufwand für dm KnltuSetat i« Betrag von 730000 »B 473000 ^l, als» '/»kl mf de« Elr«e»tar»»turicht entfallen, md betonte vm« funerht» den Nutz« der hbhue» Schul« wie überhaupt Lu Wissenschaft für di« Allgemeinheit. Er wiederholte ferner, daß dt« nrue Bolköschnlnovrllr nicht hinter dem Vorschlag der früheren zurückgeh« werde, uameutltch auch nicht in Bezog ans die fachmännische ve- zkkSschulausficht, in welch letzterer Hinsicht «ach der Ren- j,asa»«e»setzmg der Stände kein Grmd für rin« Znrück- haltuug »ehr d»rliegr. Au dewkausesfionell« Ermdcharakter du Volksschule »erde festgehalten »erde«. Der Minister bedauerte dam den Mangel m Lehrkräften md stellte zur Abhilfe hieiür ein« RachtragSforderung in AnSstcht, um diese« mvürdtgru Zustand ei« Ende z» machen. Die Uebernahme du VolkSschnllast« auf den Staat verbiete dk Finanzlage, desgleichen auch die Uebernahme der persüultchm Schullast«; doch werde er hierüber Erhebungen austellen. Der Abg. Hildeubraud (Soz.) polemifiut« in längerer Rede geg« dm Abg. Hiebrr md die Regiumg. Tr betonte die Freundschaft seiner Partei zur Betriebsmittel- ktLeivschast, verlangte di« Urdrroahm« der Stuttgarter Vorortbahn« durch die Siseubahuverwaltmg »ud »amte letzter« rin dmtsch-partetlicheS Redrnwühlburem. Der Staat kSu»e sich »icht du Pflicht entzieh«, in ärmer« Gemeind« i« Interesse der Schule di; SHullast« zn üdknehm«.
Herrmßar^ 18. Februar. (Korrefp.) Schslthriß Reichert in Psäsfingrs feierte letzte« SsmStag mt« Teilnahme der Gemriudeglkder sei« 83jährige» RmtS- jubilä»». Du OrtSgeisilichs Pfarr« Sch« feierte »« OSvorsimd i» längerer Rede al» tatkräftigen, umsichtig«, sachkundigen Fbrdrrer de» Semeindewohlg und der kirchlich« Interesse« und übergab dem Jubilar »amen» der Ge- «ei«de md du Kirchenpflrge sinnige Geschenke. Eine bsfmtliche Frier hatte Schslthetß Reichert sbgelehut.
r. Gvmßowfteeßt, 18. Febr. DK Firma E. «id. Beck Goldwar« in Pforzheim hat gestern das Anwesen von F. Münster» E:Sru käuflich errrorbrs. Sie beabsichtigt, hier «ine Soltvarenfabrikfiliale z« grünbrn.
r. Fra»pa»st*v1, 17. Febr. Ja der früher Moutigel- scheu Sägemühlr (jetzt Gebrüder Graf hier) in LhristofS- 1«l brach henk früh gegen 6 Uhr Feuer mS, welches in den zahlreich vorhandenen Borräleu vo» Holz md Schindel» reichlich Nichts fand, svdeß daS Gebäude LiS auf dt« Grundmauern uiedrrbrannte. DaS Anwesen, in de« Vchiudrlfabrikaüoo, ein, Schleiferei und Fetleuhmuri betrieben wird, ist glücklicherweise mbewohnt. Du Schab« an total zerstörten Maschine» ist sehr Srdrnkrrd; dir Ent- stehmgSurfach« »och unbel aunt.
GkettDmt, 16 Febr. Da» KNituSmivifttti»» Hat nach dem .Schwäb. Merkur- für höher, Lehrmstalt« Sk Einführung von Turnspielen als bleibende Einrichtung verfügt. Den GchWrn ist dazu et» weiterer Nachmittag, außer de« zwei bisherigen, von den UnterrichtSstmdl» frei- znhalte«.
Gt» 1 tgM»t, 18. Febr. Da» vifiade» des O.Med.- Rat» vr. v. »srckhardt ist, wie der Sch». M. hört, rin gnttS. Die Darmoperarion wurde, wir man uführt, vm Hofrat D?. Frhrs. v. EisrlSbug aus Wie?, eine» der hervorrazrndst« Thirmgr« der Segenwart, und de« Geh. Med.Rat tzelsertch au» Kiel anSgrsührt.
r. Gktttßerot, 18 Febr. I« Schoße der zuständigen Behörden werben z. Zt. BerhaMmgen über die Abschaffung du Württ. KorporaiknSmarkeu gepflogen. Da dk Gründe für die Sdscheffmg triftige find, dürft« da» Ende der besagten Marke« nahe hubrigekowweu sek«. JutkNssrntrv dürften gnt tun, fich bei Zeiten vorzusrh«.
r. Bsbling«», 18. Frbr. Die Fortdauer de» Auto- «obiltsrsr» Ekbelsingen-B-blivgru scheint um Loch weuig- strntz für da» nächste Jahr geflchert. Die bürgerlich« Kollegien Hab« bekanntlich rken Beschluß ars Aufhrd»^ grsaßt, weil du städtische Zvschvß in bedmlepd wa», kotz
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gemetuschas mit groß« «mtsvrrwe hetß«wahl du Sttm» »« «in F
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L»»««h» Prvkß V d« Verl« ans sei»«» berechtige Uebnzmg eine Vvd vwhäum halte. Ei «»gellag der Bersch vorhob, diese« F glmbte, da» Im« z» sein.
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