Parlamentarische Nachrichten.

WSrttembergischer Laudtag.

r. Gt»tti«rt, 13. Febr. Dte Z»ett» >««««» halte i« Einlauf ihrer heutigen Sitzung nicht weniger al- drei Wahlaufcchtougeu, uämlich detr. die Wahl von Waid» ltugra, Nürtingen «ad die der Oberbürgermeisters ». Gauß- Stuttgart. Weiterhin lag ei» Antrag des BaneraduadS dar, die K. StaatSregirruug zu ersuchen, eine Anfstellaug darübe» vorzuvrhmeu, welche Mittel erforderlich sein würden, dte persönliche« An-ga-eu der Gemriadeu für die Bolks- schule auf de» S!aat zu übernehmen. Die Ausstellung sollte ersichtlich «achea, welche Aatgabeu uotweudig würden für die größeren uad «ittlereu Stüdle und die Srweiuden 1., 2. nad 3. Klaffe. Lodau« folgten »ehrrre KommisfionS- wählen und schließlich degauo dte erste Beratung deSHaspt- stnavzrtatS für 1-07 nud 1908 «it eine» kurzen Vortrag de- Finauzminister- v. Zryer, der darin einige ergänzende Bemerkungen za seine« schon vor einiger Zeit im Staats- anzetger veröffrnUichten veglettvortrag «acht und au- kündigte, daß der Nachtrag -«treffend die Nestmittel, der von der Thronrede augeküudigte Entwurf detr. außer­ordentliche Seoürfaiste der Viseubahnverwaltnug, ferner der Eatwuls über ein» anderweitige Gestaltung der EtatSanf- stellnag und der Entwurf betr. dir GehartSanfbefferouge« dem Haus in Bälde vorgelegt werdeo. Der Minister sprach za« Schluß den Waasch aus, daß die StatSdrratuug »Lg- lichst deschlenuigt werde, damü dir vramteu auf den Genuß der dringend erforderlichen Ausbesserungen nicht allzulauge »«Leu »üffru. tzirrauf wurde dte EtatSberatung abge- drocheu, u» de» Fraktionen Gelegenheit zu gehen, za ihr Stelluag zu neh«ru. Morgen Fortsetzaug.

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r. Gtmttaart, 18. Fedr. Bo« Landtag, wie «an üört, soll der Landtag nach Erledigung der Generaldebatte «der deu Hanptstaanzetat tu der zweiten Kanemer, etwa gegen Sude Februar, auf einige Wochen vertagt »erden, u« der Finauzkovmtsston und deren Rrferevte« Zeit zur AnSar-rttung. ihrer Referate zu lassen. Möglicherweise »erden aber vor der Vertagung asch kleine GrsetzeSvorlageu, dte keiner langen Kommisstos-deratung bedürfen, der zwetteo Kammer vorgelegt werde». (Bauordnung?). v'rlleicht k»««t av:r zaaächft eine Vorlage über die Diäten verjevi- gen Mitglieder der I. Kamnee», di» neu in diese Ka»«rr etagetrrtru find. ES fehlt namentlich jede gesetzliche Br- stimnruaa darüber, welche Diäten an dt« betr. Herren za zahle» stab. Sie länger» Zelt aus baS in der Thron­rede augkküvdigte Gesetz betr. die Diäten der Mitglieder beider Ka««rru warte» zu lasten, geht wohl sicht an. Le-Halb findet das Gerücht, baß eine Art JnterimSvorlage hierüber alsbald der zweiten Kammer borgelegt werden dürfte, allgrmrinrv Glauben, wenn auch etwas Zuverläs­sige» noch nicht bekannt ist.

Im Aufyeöung der Mößerei auf der Knz und Magold.

Der neue Landtag wird sich unter deu vielen Aufgaben, die seiner warten, auch »it einer Frage zu beschäftige» haben, dt« für weite Kreise de« Echwarzwalde» vvn Beden- t»»g ist, «it der Flößerei aus der E,z und auf der Nagvld. Dte Beratung d:S Mat» deS Ministerin»- de» Jauern wird dazu Gelegenheit geben, da die Regierung den Ständen eine Denkschrift vorlegt, in der Vorschläge für die Anshebnug brr Flößerei gemach r werben.

Steigern»« brr Industrie und RSSgaug der Flößerei gehen Hand in Hand. Je «ehr sich die »it Wastrrlräjten arbritrude Industrie in dm Tälern de» LchvarzwaldrS audaut, desto zahlreicher werden die Koufllkt« -wische« deu beiden Erwerblzweigeu, und die gesetzgebenden Faktoren de» Laude- müssen sich übirlege», zu westen Gnusteu sie diesen unvermeidlichen Jnteresteostrelt entscknideu wollen. Maßgebend muß hier dir Frage nach de« höhere» volks­wirtschaftliche« Nutze» sei». Daß dieser i« ganzen bet der

.Aber Selim?

.Gut, gut! Ich komme aus »eine Behauptung zurück. Ms» da als Herr Tränenreich und Hanna al» Fräulein Lachtaube, ihr heiratet ein ander. Und wa» käme dabei heraus? Da würdrst greinen, fle würde lochen, und nie und nimmer würdet ihr einander verstehen und euch immer mehr voneinander entfernen. Da hätten wkd schön -u einander paffende Eharaktere. Dagegen wäre e» »it Hanna und mir ganz ander» wir würben bi» au unser selige» Eadr immer miteinander KHm.

.Ach, wa» Sie sich zussmmenredtv,* sagte Henna, und beide wollten sich vor Lach;» auSschüttev. Ich für »eine Person hatte nicht die mindeste Last mftznlachen. Sei!« hatte keine Ahvnug davon, welche Kränkung er »tr dadurch zugefügt hatte, daß er die Lhrrakterverschiedrrrhrit zwischra tzrnua und mir so scharf hervorhob. Ich war er­zürnt uad sagte ziemlich boshaft zu Selim: .Du hast ganz eigentümliche Avfichtru, dte »ich n« so »ehr kn Erstaunen setzen, al- ich bemerkt zu haben glaube, daß du bisher eine gewisse Vorliebe für melancholische Leute zeigtest."

,.34?" fragt« er mit nuLekünst-It«» S'a Mrr.

Ja, du! Erinnere dich doch nur au eia gewiffeS Feusterches, au rin paar Fuchsten i.i demselben nud rin Grfichchr», da» zwischen Len Blumen hrrvorsah. Ich kann dich heilig und teuer versichern, dsß ich vir einen melan­cholischeren Andruck gesehen habe, al» auf diese» Ee- stchtcheu."

Hanna klatschte in die Hände.

Sehr nett, Herr Selim, da» ist fa reizend!"

Industrie za finden ist, kann kaum «ehr eine Frage sein. Dte Flößerei hat in den letzten Jahren 1« Schwarzwald überhaupt stark abgruommm. Auf de« Neckar ist da» letzte .Sockele iperr" schon lauge verklungen. Auf -ee Eyach hat der Floßbrtrieb schon seit de« Jahre 1889 aus- gehört; auf der Eiaz, oberhalb der Einmündung der Klein- eaz seit 1902. I» Jahre 187b konnte «au aus der Suz «ad auf der Nagold 451 Flöße zählen, 20 Jahre später nur noch 177 uad abermals 10 Jahre später, i« Jahre 190b nur noch ganze 59, nämlich ans der Enz 87, auf der Nagold 22, uad dte Eazflöße wurden durchweg oberhalb Pforzheim verarbeitet, so daß nur d!e 22 Nrgoldflbße »it etwa 3b00 Frstmeter Holz zur SuSfnhr gelaugten. Unauf­haltsam tst also dt« F ößerei zurSckgegaugeu, »ährend dis Industrie, speziell die Holzindustrie, überall gewachsen tst.

Dieser Rückgang der Flößerei muß der Regierung dis Frage voriegeu, ob sie dte verhältnismäßig hohen Kosten, dte der Floßbetrieb der Staatskasse auferlegt, ans dte Dauer verantworten kann. Di« Denkschrift der Regierung vernetnt diese Frag». Sie weist daraas hin, daß, um den Verkehr brr wenigen Fiöße auf Enz nud Nagold zu er- möglichen, an» staatlichen Mitteln gegen 200 bau Wasser­straßen, ferner zahlreiche Wasterstubeu nud Floßgassen in­stand erhalte» »erden müsse«. Ohne die Ausgabe» de» WrrkSdefitzer für die Unterhaltung ihrer Floßgassen und dte Kosten, dte tu Babe» erwachse«, in Rechauug zu ziehen, stellt dir Denkschrift fest, daß jährlich der württembrrgische Staat für dte Zweck« der Flößerei etwa 7500 auszu- gebe« hat, wa» eine« Kapital von über 2S0000 »al ent­spricht. Ans einen eioztge« Floß entfielen also t» Jahre 1905 gegen 130 ^l StaatSasSgobr». Zn diesen Kesten für den Staat kommen daun die Einbußen der Industrie. Die »vvermetdliche» BktrkbS«uterbrcchungen und Wasser- verloste fvn-iuderrr d!e volle AaSvützuvg von Maschinen und Arbeitskräften zu« Schalen ebenso der Besitzer wie der vielfach «it Stücklöhnen beschäftigten Arbeiter. In einzelnen Betrüben leidet darunter auch die Qualität der erzensten Waren. Daß durch die F ößrrel curch brr Land­wirtschaft durch llfrradbrüche, Versandungen und U brr- schwemmuugeu und aach der Fischzucht Nachteile er­wachsen, führt die Denkschrift nebenbei an. Größere, Ge- wicht legt sie, und da» «it volle» Recht, de« Gedanken bei, daß eS allgemeine wirtschaftliche Erwägungen al» wün­schenswert erscheinen laste», daß da» einheimische Langholz im L?nde selbst verarbeitet wird und erst in der Form der veredelten Ware zur Ausfuhr gelaugt. Die Mehrwerte und außerdem aach die Abfälle Neiden dann im Lande.

Dt« Denkschrift läßt also keinen Zweifel darüber, daß für die Regier«» die Anfhrdnng der Flößerei ans Enz und Nagold entschiede» ist. Nicht so fest aber wird dte Ansicht der betetttgteu Walddrsitzer sein. ES ist ihnen ohne vettere» zugegeben, daß die Befürchtung, durch de» Wegfall de» Wasterweg» v'rdeu di« Kosten für die Holzabfuhr ver­teil rt, die Holzpreise gedrückt vnd damit die Rente ihrer Wäldrr erniedrigt, nicht ganz adgewiese« «erden kann. Die Denkschrift der Regierung stellt angesichts dieser Le- fürchtrmgeu fest, daß di» Flößerei ohne unbillige Schädigung der Waldeigenlümer nur dann aufgehoben werde» kann, wenn zur Abfuhr de» bisher auf dem Wasterweg« -r för­derten Holze» de« Bedürfnis entsprechende Landwege vor­handen find oder beschafft »erde». Au» diese» Grunde hat dte Staairstraßeubaavrrwaltuns seit Jahre» große Mittel dafür anZgegrdev, die Holzabfuhr dnrch Bau und Verbesternug von Staatsstraßen, sowie durch Unterstützung von Wrgvautes der Grmrlnden und AmtSkörprrschaftea zu erleichtern. Dte ueneste» Untersuchungen haben nun aber ergeben, daß noch lange nicht »enitgend «ege bestehe,. ES muß noch eine größere Zahl von Staatsstraßen und Grmeludewegru her- gestellt ooer vrrbrst rt werden, wen» sin voller Ersatz für deu zu schließend;« Wasserweg geschaffen werden soll. I« ganzen glaubt die Denkschrift, daß vom Staat für die Berbesternug mehrerer Staatsstraßen nud deS künftig zu« öffentlichen Verkehrsweg za machenden Kletaenztalsträßcheu» etwa 410000 aufznwendeu sein »erde» Außerdem werden 110000 als StaatSdeiträge zu« Bau vnd zur

»erdefferuvg einiger RachdarschaftSstraßeu zu gewähren sein, deren Kosten auf etwa die doppelte Summe veran­schlagt werden. Außerdem soll dann bet Aufhebung der Flößerei wegen Beseitigung »der künftiger Unterhaltung der Wasterstubeu uad Floßgassen Lorsorge getroffen werden. Die Denkschrift nimmt an, daß die Ueberuahme der Floß- gastm in die Unterhaltung der Wnkbefltzer nur insoweit, als diese au der Aufhebung der Flößerei kein größere- In- terefse haben, Anstände haben köane.

Sie schlägt vor, die Mittel für die in solchen Fälle» in AnSficht zu nehmendes EatschädignugSsordnungeu »vd die Kosten etwa weiter erforderlichen Maßnahmen dadurch aufzubringen, daß de« ans die Beseitigung der Flößerei dringende» Wasserwerk-besitzern Shultch wie da« früher de« der Ansheduag der Flößerei ans de« Neckar geschehe» tst die Leistung angrmessener Sosteudeiträgr augesonue« wird.

DK ganze Neuorganisation soll nun aber nicht etw» km Handumdrehen geschaffen »erde». ES sollen vielmehr die anSznsührende» Straßenbantev an- technischen und siran- zielten Gründen, vre auch um «ine ungerechtfertigte Stei­gerung der ArbertS- uad Fährlöhne zu vermeiden, auf eine« längere» Zeitraum verteilt werden. Für die Jahr« 1907 und 1908 find vor den für den Staat insgesamt ans 520000 veranschlagten Ausgaben je 65000 vorgesehen, »an denkt demnach an eine Verteilung aus acht Jahre, so daß also wenn nicht später ein« Beschleu­nigung der Arbeiten gewünscht wird die Aushebung der Flößerei vom Jahre 1915 an tu Rechnung z» nehme» ist. (Schw. B.)

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As» Gtstzt rmd Lsud.

Aagolv. It. Februar

* Bo» «atha«». Sitzung d:S Srmeiuderat» vom S. o. Rio. Der Gemriudeobersörster referiert, daß bei« Nadelholzverkauk am 15. Januar l« Mittlerbergle für Bengtzol, 10 71 «Z p. R«., für 1 Hdt. Rei» 12

10 am 4. Februar im Killberg für vengholz 8^r 814 p. R«.. 1 Hdt. «rt» 11 20 Ä durchschnittlich »löst

»«den. Bezüglich eine» Baugesach» de» Schretuermeister» Ehr. Schühle zur Mstrlllwg eine» wohn- und Geschäfts­hauses in der Waldachstraße ist Dt»peusatiou betr. § »5 der ortSdauftatntarischen Bestimmnugeu erforderlich. Be- schloffen wird, da» MSPeusaliovSgesvch de» Bauherrn de« K. Oderamt zur Genehmigung vorzulrgen. Berksen wird ein Erlaß detr. Staatsbeitrag von.100 zu« städtischen Feuerlöschwesen. Verlesen wird der Sastm- bericht der Stadtpßege pro Monat Januar. MitgeteUt wlrd die Statistik über die in hiesiger Stadt aspestrllten jungen Arbeiter (Lehrlinge und Arbeiter (Gkh.lfepj) unter 18 Jrhreu. Die Zahl ist 257. Sitzung vom 13. d. Mt». Mitgetrilt wird, daß die Zinsen der Zeller- und Schwarz-Stiftung verteilt wurden. Der Äemetndeoder- förster resrrirrt, daß bei« Breuuholzverkans im Galgeuberg am 8 Februar für tanurne» Brennholz 11 80 Ä p.

R«., für tauneue» Wrrkholz 14 68 iZ p. R«., für Nadel-

rei» 9 28 it per Hundert durfchntetllch erlöst wurde«.

Beide« vorgestrtgruSnbmij stouSverkans de-städtische« Nadel­holz-Stammholz»» vnrderin VesamtdurchschuittSerlS» von 134 Prozent der Foesttarr erzielt, der deu in letzter Zeit in deuachdarte« Staats- und Gemetudewaldungeu er­zielten Preisen entspricht, soweit gemifchte Sortimente znm Verkauf kamen. Za diesem Berlars wird uuS geschriebm: Di« hiesig« Schretarr-Einkans-gevostenschaft. aus der«» Wunsch wie seit vielen Jahren eine große Partie anSer- lrseuer Stammadschuitte 27 Lose zum Aukdot kamen, erhielt in Fol^r zu niedriger Offerte auf die übrigen Lose bloß 14 Lose. Da eder sin solche- Nbschmidrs der wertvollsten Teile au stsrleu Lsugholzftämme» ein Herab- drücke» brr Stammreste in niedriger« Preisklassen zur Folge hat, so wäre die »iidasg besonderer Schretuerholz- lose durch Zerteilen der starken LaagholzSämme mit eines

Ich glaubte, Gelt« »erde »erlegen »erden, er sagte aber nar:Heinrich!"

Rua, »a- denn?"

Weißt dn, wa« man »it denen tvt, die elv« zu lauge Zm;ze Havre?" Damit stag » wieder «a zn lachen. Hanna drgsa« ihn «»» zn necken uvd bestürmte ihn, ihr deu Namen srknrr AuSerwählteu zu neunen. Ohne sich lauge zu besinnen, sagte er:Josephiae." Wenn er e- sich ,» Herzen genommen Hütte, wäre ihm seine Offruhrit teuer zu stehen gekommen, denn Hanna ließ ihm deu ganze« Abend keine Rahe damft.

Ist sie hübsch?" fragte ste.

ES geht au."

Was für Haare mrd Augen hat ste?"

Recht hübsch« Augen und Haare hat sie, aber die ihren gefallen «k doch nicht am besten."

Nad welche gefallen Ihnen denn am best««."

Hellblonde Haare und blau, Augen nehmen Sie mir'« nicht übel,aber gerade solche «ngen wie die find, tu die ich i« Augenblick hiveinsehe."

O. Herr Selim l"

Hanna wurde ernst, brii» faltete ab« bittend die Hände und sah st" mit dem «hm eigenen »nvirglrtchlich süßen Ausdruck or:Fräulein Hanna, seien Ste nicht böse," tat er.Wa- hat Ihnen drr arme Tatar drvu getan? O, lechen Sie nur ein ganz klein wenig!" H-mua sah ihn an. und während sie ihn avsah, schwand die Wolke von ihrer Stirne. «: bezauberte fi; sörmlsch. Ein Lächeln spielte

m ihren Mund, dte Augen begannen zu leuchten, da» Ee-

cht hettert« sich wieder auf und schließlich sagte ste mit ,ik sanfter, «eichrr Stimme:Gut. ich will nicht mehr Sse fein, «der Sir «ästru auch artig sein."

Ich werde gehorchen, ich schwör'- Sri «einer Liebe > Mohammrd!" ^

Lieben Sie Mohammrd sehr?"

Wie dt« Hnade die Bettler."

Und wieder begannen beide zu lachen.

Ader jrtzt sagen Di« mir auch," begann Hanna da» lespräch wieder aufznnrhmeu,in wen sich Herr Heinrich erlirdt hat. Ich habe ihn wohl schon danach gefragt, der er wollte er mir nicht sagen."

Heinrich? Wissen Skr," (dabei schielte er »ich von er Sette an)ich glande, er hat sich d!S jetzt roch t« gar jemand verltrdt, oder er ist aus de» testen Wege dazu.

betrifft..."

Run, und war Sie betrifft?" wiederholte Hanna fragend and suchte ihre Bcrwirrrmg z» verbergen.

,, Ich würde dasselbe tun. Ader vielleicht ist er doch schon verliebt. .

Aber Srtt«. ich bitte dich, schwelg doch!'

Ach, dn Prachtjnvg« dn!" rtrs Selim plötzlich »nd fiel mir nm de» Ha!».Ach, wenn Sie wüßten, wa-da­für ein braver Bursch ist. Fräulein Hanna!"

(Forlsktzung folgt.)

Einbuße für SHttinerholz löst würden, Lmg- uad K Schreinrrgem künftig er hei Ware etomst weiSSar nach (die t« Staa <a de« Ums« Stammholzv! ela G?bot m da dasselbe i aasgedrückt s d!et«adrn z«s der Genehm

des zachtnrtts voa de« scht 300 Frk. nu Damit ist d!i

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wir Milte Z Natur za b daß ein Fro Ende bereit« fürchtuag hartnäckig sti drhusua in « vielen Jahre sehr launisch, morgen üb« setzt dir Kält lsttuug abgeß ein Ende zue «ad «rueutei schaftlicheu S nur keine str, wird dann« grunz für L

ES wir Die lrh lrituug des für da- An drherzigrnSw ES tst laud au dte j:deu der 1 jährlich 86 größte Teil aasgegebra. Shadea. tas za G;Mr , sellschaft ko« Faun «an d!

Die Ue dies; womöz b-rzige Bars It der gut- di» Graadsa gegen NrLrl stütznng za j zahl nach dir wir die arb «;r läßt gegebenen B gewiesen, di« Ostafsika i Fremdenwar bat. Dies 1 Fremdenwar Gtrohsäck«» ist, eine Arbi b-itrt »rrdri Jenes komm Handwerk g rufe ernstlk Schuap-brSI wart- oder wordeu ist, ">!rd Ritta Abendbrot, s »riudeglteük!

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