k,»tische, Etzstim eigen find. Der Mlnistrrrat ließ dw Uka» vom «. Da. 1904, »«ich de« alle» Staatsbürger» gleiche «echte und Psttchtm a» der lokalen Selbstverwaltuv» ,«. währt »erde» solle«, dSllt, oub«Sckstchttg1. De» Wahl, recht soll noch, wie bisher, dur» eene» erhebliche« Lefitz- Ms»» bedingt sei», »us je 180 000 Nabel elugeschätztea LefitzrS soll eta Mitglied der Lemstwoversammkmig gewählt »erdea. Eia Mtai»a« der Zahl der Vertreter der «roß. graadbefitzer ist festgesetzt, so daß die kleinen Laudbefitzer aad die städtische» Immobilieuiuhaber i« Nachtell stad. Uebrr dea Umfang aad die Grenzen der Kompetenz der Semstwoselbstverwaltnug war nicht» gesagt. — Larov Frederick», der «ouvnuevr von Nischvi-Rowgorod, der iv die Lidwall-Xagelegeaheit verw ckett war, ist selae» PosteaS «athobra wordev. — Ja Petersburg hat «aa bet eiaer Haussuchung 40 ueae Uniforme« voa Leibtscherkeffru de- Zarea grfandeu, die «aa wohl für AtteutalSzweck« verweadrv wollte. — Der Nevolatiovär, der gelegentlich eiaer Feier daS Sttevtat aas dea Petersburger Stadlhauptmau» voa drr Laauitz verübt«, hat, wie jetzt betaust wird, za der Feier «it eiaer Einladungskarte gelaagrv können, die eia Geheimpolizist, drr dea Posten eiaeS Leibwächters Stoly. piaS beneidete, ih« für 80000 Nabel verlavst hatte. Der Geheimpolizist ist iaS Ausland entkomm«.
Di« »iederlS»dische Woche N«»«er genehmigte dt« «rrichtaag eiaer politischen Lertretvng io «aroito. — Der Minister deS Xevßera teilte mit, laß die Veratavgev zwischen de« deutschen vad de» niederländisch« Ausschuß über die Xafhebaag der deppeltrv Uuselltvnfi-ervr-g za eiae« posttlvea ErgebaiS geführt haben. Die Ausschuß, «itglieder eiaigtev fich über eine Vertrag! mäßige ReguUr. Lieravg der Xagelrgeuhett.
Ares de« französisch e« Reugegebiet wird ge» meldet, daß die Stämme der BovtjoS uud EuielliS die seavzoseufreaadliche Bevölkerung am Ubsnghi übe, fiele«. LaS Dorf Moujoado wurde vollkommen zerstört, alle Le. wohaev wurden getötet. Eine Straf« rpeditiou wurde aa» geordnet, kaaa aber erst im April jeue «egend erreiche«.
Leo W»«»«,»eN» *»» Kid« hat ei»e Beo. »rd»««> erlafira, durch die da» stehende Heer von 3000 Mann Laudgevdarmerie ans 16000 Manu uud di, Artillerie von 300 auf 8000 Manu erhöht wird. Fit« die Kubaner wird der Militärdienst i« Kriegs, uud NevolntiosSfall obliga^ich.
N«is«U s»ll »icht weit«» behelligt werbe».
Die Truppen habe» den Befehl erhalten, vorlärfig die Verfolgung kinzustelleu. Dieser Entschloß wird mit d-r bevorstehenden Negevperiode begründet, iv Wirklichkeit ist aber die Befürchtung einer möglichen Niederlage durch Naifuli ausschlaggebend gewesen.
«i» Jmlorvtew be- «taalöfekretär» ». Ltrpitz.
vs»b»N, 9. Fkbr. Der.Graphc" veröffentlicht een Interview des englischen Jomualisten Bashford mit dem Staatssekretär des dentscheu Reichs» ariniemrs, v. T irpitz, bet Le« fich dieser wie folgt über die Lage ausgesprochen haben soll:
-Ich kau» «ir nicht denken, daß das englische Volk t» Ernst glaubt, das NeichS«ariueamt b. reite einen An« -rlffSkrieg gegen England vor. Ich kann usr wiederholen, daß ich diese Veschuldigvug für zu närrisch holte, als daß sie einer ausdrücklichen Widerlegung wert wäre. In der gaazeu Welt gibt es doch keine einzige F age, die den «rund zu einer AngriffSaktko» sprzt«ll gegen England für uns abgeve« könnte! Andernfalls hü ten wir uv» bewogen gesehen, 1906 eine Flottruvorlage voa ganz ander,« U«. fange etuzubrivgeu.
»Daß Deutschland zu jenen Mächte» gehört, die de« AbrüstnugSgedauki» einigermaßen skeptisch gegenüberstehe», kann uiemaud überraschen, denn für eine Macht «tt einer kleinen Flotte, wie Deutschland, ist eine Einschränkung der Nüstnugeu natürlich viel bedenklicher, als sie e» etwa für England sein würde, drffrn Marine der jeder anderen Macht so außerordentlich überlegen ist. W vu ferner öder dir
etwa» Alltägliche» sei. Wie wunderbar hotte fich nicht ihr vor kurzem noch so kindlicher «eist entwickelt, wie elastisch and geschmeidig wa, er geworden. Doch, derartige Wunder sollen bei janzm Mädchen ja öfter Vorkommen; gar maache schlummert drS Abends al» Kind ein und erwacht am andern Morgen als Jungfrau mit gänzlich veränderter «esühl». und «edavkerwrlt. Bet Hanna, die von HauS au» eine empfängliche, scharsfiauige, leichtfaffende Natur war, war der Eintritt tu da» siebzehnte Lebensjahr, die ueae gesell, fchaftliche Sphäre, drr erhaltene Unterricht und vielleicht anch hei«'ich gelesene vornan? mehr al» hinreichend ge» wesen, v« eine solche Umwandlung herbeizusührev.
«ir gingen stum« nebeneinander her. Hanna unter, brach da» Schweigen zuerst.
»Also Sie find verliebt, Herr Heinrich?"
»Wohl möglich," antwortet« ich lächelnd.
»Daun sehnen Sie fich wohl sehr nach Warschau zurück?"
»Nein, Hanna, ich wäre froh, venu ich immer hier bieibeu könnte."
Hanna wa'f mir einen Blick zu. Sie wollte offenbar elMS sagen, schwieg aber doch. Nach einigen Augenblicken schlug fie «it ihrem leichten Sonnenschirm auf da» Kleid, dann sagte st«, als ob fie ihre eigener: Gedanken beantworte: .Ach, was bin ich doch einfältig."
.Warum, Hanna ff" fragte ich.
.Ach, eS ist nichts. — Wir wollen n«S hier auf die Bank fetzen und von was ander« spreche». Nicht wahr von hier aus hat «an eine herrliche Aussicht?" fragt« fie plötz.
enorm« Vermehrung der AuSgabea für Martnezwecke g«. klagt wird, f» sollte nicht vergeffeu werde», daß England dies« «eg zuerst elugefchlageo uud dadurch bi« übrig« Mächte genötigt hat, iS« dariu zu folg«."
Parlamentarische Rachrichte«.
WKrtterrrbergifcher Laredtag.
r. G1»1tgart, 9. Frbr. Die Nawwo» ber Ab» gr»rd»rte» hatte heute haupsächltch Wahl« vorzuuehmeu. Bor Eintritt in die Tagesordnung wurde von einer Note der 1 Kammer über die Zusammensetzung des Präsidiums der Kammer der StavdeSherreu Kenntnis genommen und eine Anzahl Petitionen au' die entsprechend« Kommissionen verwiesen. Zwei Anträge find eingegavgeu brtr. Erlrich. teeuvg der Fernsprechverkehr» uud Herabsttznog der «ebühreu für Hrrbeiholnug von Person« zur Ferusprechstelle, ferner betr. ««Währung eine» Darlehen» au die landwirtschaftliche ZeutrolkLffe Stuttgart angesichts drr gegenwärtigen Not» lag«. Daun tritt dar Hau» in die LageSordunug ein und schreitet zur Wahl des 1. Lizeprästdeuteu. Nach dem Namensaufruf find 87 Abgeordnete anwesend. ES werden abgegeben für Dr. v. Kiene 81 Stimm«, L Zettel find unbeschrieben, jr 1 Stimme erhalt« Nembold.Aal«, Hilden, braud, v. Balz uud Dambacher.
«bg. Dr. v. Kiene (Z ) dankt dem Hause für die Wahl und gibt die Versicherung, baß er stet» bestrebt sein werde, di« Geschäft« d«S Hause» gut zu leiten.
Al» S. Vizepräsident wird grwähtt der Abg. Kraut (V. d. L.) mt74 voa 88 abgegeben« Stimm«. ES ward« 3 weiße Zettel abgegeben; 8 Stimm« erhielt Kloß, je 1 Stimme Röder, Berkoth, Feuerstein, Wolff, Jmmevdörfer und Hang.
Za Schriftführern werden durch Akklamation ge« wähk sie Abg. Schock, Löcher, Etsele, Ständen«.-», Pergler v. Pergla», B-mmsua, Feuerstein und Fischer.
Darauf folgen dle Wahl« tu die Ftuauzkommts. fkon, ln die JusttzgesetzgebungSkommissiou und in die Kommission für «egeustävde der inneren Lerwal. taug, wobei je 18 Milglieder durch Akklamation gewählt werden. Dle Wahl für die volkswirtschaftliche Kommlssiou wird zarSckgestrllt. Ferner werde« durch Akklamation gewählt je 9 Mitglieder in die LegiLimattourkommissiou uud tu d»e «eschäftrorduungSkommisstoo. Damit ist die Tagesordnung erledigt und da» Hon» schließt die Be- ratvug um 11 Uhr. Nächste Sitzung, Mittwoch, 18. Febr. mit der Tagesordnung: Kommis stör» wohl« und erste Be» ratung dr» Harplfiaavzrtat» für 1907/08.
L. G««ei»sch«ftNch» Witz»»,.
r. Gt»1tg«rt, 9. Februar. Um '/»IS Uhr treten 1. uud L. Kammer z« einer gemeinschaftlichen Sitzung zusam. me», worin fünf Milgltrder der gemeivschastlicheu Korn, misst»» zur Leitung der StaalSschrüdruvttwaliuug gewählt werden. Damit ist dir Tagesordnung erledigt «nd bas HauS schließt die Sitzung um '/«12 Uhr wieder.
Et»ttgart, 8. Febr. (Born Landtag.) Dir heutige Wahl eine» ersten Präsidenten der Kammer der Abgeordneten bot mehrfach«» Interesse. Zunächst ersteht mau ohne weiteres aus dea AbstimmaagSzlffrru, daß das ganze Zentrum geschloffen gegen v. Payer weg« seine» LerhalteuS gegen Schluß dr- vorigen Landtags gegenüber dem Zentrum gestimmt hat. Aber das Zentrum verfügt ja nur üb« L8 Stimm«, währmd 34 S.immen Herrn v. Payer entgingen. Die Vermutung liegt also sehe nahe, daß auch ein Litt de» Bauernbundes gegen Hern» v. Payer gestimmt hat. wohl in Erinnerung au die znmteil recht gehässige« Wahlkämpfe in der letzten Zeit. Der neue Präsident sah fich den» auch zu einer «direkten Abbitte gegenüber dem Zentrum genötigt, indem er sagte, beim Lest« Will« könne jedem Präsidenten anch einmal ein Fehltritt oder ein Mißgrschkck passieren. Dach ist damit die Sache noch laug« nicht erledigt, denn er wurde dem »«gewählt« Präsident« von verschieden« Seiten uaheselegt. daß seine unbeschränkte Herrschaft über
Uch mit dem mir a ;rschon oekauateuLächeluiuden Mirad- Winkeln, dabrt ließ fie sich unter einer ungeheuren Linde auf einer Bank nieder, von welcher aus mau allerdings eine besonder» schön; Aussicht grnoß; man überblickte den Leich, den Damm uud den Wald jenseits des Leiche». Hanna deutet« mit ihrem Souaruschtrm dorthin, aber obgleich ich sonst eine großr Freude au schönen FernstZt« habe, fühlte ich doch tu jenem Augenblick keine Lvst, dies« zu bewundern. Erst«» kannte ich sie ja genau genug, zweiten» fand ich Hanna selbst Welt fchöaer al» alles, was ste umgab, uud dritten» dachte lch au ganz etwa» andere».
.Wie fich dort die Bäume so schöa widerspiegelu im Wasser." sagte Hanna.
»Ich sehe, du bist eine Künstlerin geworden," erwiderte ich und sah wrl>,r die Bäume noch das Wasser an.
.Pater Ludwig hat mich zeichnen gelernt, solange Sie fort w ir«. Ich wollt« . . . »ber »a» ist Ihn«? Sind Sie döse auf mich?"
.Nein, Hanna ich bin nicht böse auf dich; ich glanbe, da» wäre mir unmöglich. Ich sehr aber, daß du meinen Frag« aukwelchst uud wir verstecken» miteinander spiel«, anstatt wir früher off« uud vertrauensvoll miteinander zu sprechen, vielleicht empfi - best du die» weniger als ich, aber ich fühle r» tief und e» tut mir wrh, Hanna."
Diese aufrichtigen «orte hatten nur die Folg«, daß wir beide in die größte Verlegenheit geriet«. Hanna reichte mir daraus ihre beiden Häubr, ich drückte dieselben ein wenig allzuherzllch. bmgte mich schließlich, o Entsetz«! schnell vor »ub küßte st« auch noch in einer für e!um Vormund ganz
die Kammer eine, gewisse« Eindämmung bedürfe, »«»halb der Vorschlag gemacht wurde, dem Prästseut« eia« ««lorenkouveut an» der Mitte de» Landtage» zur Seit« zu stell«. Nach anfänglichem Sträuben fügte sich Herr v. Patzer in dies« Vorschlag. Wie mau hört, soll eine nähere »tsprichuug de, Parteien poch heute a»«d darüber statt- stab«, welche Mitglieder drr Kammer dem Seaioreukonveut augehör« sollen. Bekanntlich gidt e» auch im deutsche» Reichstag einen Seuioreukouvrut, der gegenüber dem Prüft, deuten ziemlich weitgehende Befugnisse hat. (Wie wir in der SamStagruummer berichteten, hat fich der Senioren, kouvrut schon konstituiert uud hat am Freitag abend seine erste Satzung abgehaltm.)
r. StNttgart, 9. Februar. Born Landtag. In der Kammer der Abgeordneten ist eine NufechtuugSschrlft gegen die Wahl de» demokratisch« Abgeordneten Halm-Watbliogeu eivgelauf«. E» sollen genau dieselben AusechtuugSgrüude vorltegeu, welche seiner Zeit zur Wahlkaffatiou de» Abge. srdueteu Mittuacht für Rergeutheim geführt Hab«.
Eages-Hleuigkeiten.
Alls Gtsdt «rd Laust.
Skgold, 11. Frbruar
H»«tzea«»K«ll»»g. Den vielfachen Wünsch« von Liebhabern edler Rassehunde Rechnung tragend, veranstaltet der Verein .PsorzhelmerHuudesport" am 24. Febr. d. I. eine etutäzigr Wanderausstellung von Hund« aller Raffen ln Calw. Dem Verein wurde von de« dortig« Behörde in entgegenkommendster Welse dir stüdt. Turnhalle daselbst zur Verfügung gestellt, ln welcher die Hunde gut untergebracht uud gegen j?ds Unbill der Witterung ge- schützt find.
Mahrdorf, 11. Februar. Am SamStag lehrte der Afrtkatrtrg« Thr. Held nach zweijähriger Abwesenheit zur groß« Freuds jciuer Angehörigen wohlbehalten hierher zurück.
k. vbertalhrim, 9. Frbr. Noch rechtzeitig den Händen eine» GGwluslerS entging dieser Tage die Witwe Z mmerman» von hier. E» gelaugte elu bei der Johanni», post in Stnttgart anfgegeSrueS Telegramm an ste, sofort dorthin 40 auznweis«, welchem Wausche entsprochen wurde, da das Telegramm die Unterschrift ihre» in Statt, gart beschäftigten Sohne» trug. Auf gleichzeitig erfolgt« telephonische Anfrage bei letzterem stellte sich nun heran», daß die Unterschrift gefälscht war. ES wurden nun sofort die nötige« Schritte getan, die AaSbrzahluug de» Gelbe» zu verhindern uud des Saun« z» fass«. Elftere» wurde erreicht, letztere» war bi» jetzt unmöglich, da der Ausgeber de» Telegramm» scheint» Lunte roch.
-8- v»« tzer Steinach, 7. Februar. Eine unedle Agitauo« trieb am Stichwahltag in Oberkülheim ei» Schtveimhändler auL B,, OA. Hrrreuberg. Er war dem blähenden SchveinrzuchtSetrieb de» Herrn Oekovomierat Adlung feindselig and machte seinem Zern in kräftigen Ausdrücken Lust. Er war darüber erbost, daß dle Wähler einmütig für Adlung «instand«; deshalb suchte er s« de» Wirtschafte» letzterem all« Abbruch z« tun. Rar so ist e» erklärlich, daß hier 20 Wähler der Urne fern bliebe». Mau steht daran», welche verwerflicheArußerung« der«e« fchäftSuetd auuehme« kann.
r. «enenbiirg, 9. F-br. Beim Radfahrerball in Birkenfsld spielt« em junger Saufmavu an» Pforzheim dev Protzigen, warf mit dem «eld nur so um fich, geriet aber in Streitig! ;tt« uud worbe schließlich aus dem Lokal er-t. ferut. Ans der Straße setzte fich der Streit fort, wobei der Kaufmann mit selaem Sttlrtmffer einen Steiuhau« »vd einen Ketscher schwer verletzte. Beide wurden in» Krankenhaus Neuenbürg S-ergefShrt.
Gtnttgart, 8 Febr. Der Reisende «. Schäle von Stuttgart starb t> folge «akv rglftrmg tu einem Mberacher Hotel. Der Uaglöckrsall soll fich dadurch ereignet haben,
uvaagemefftnrn Weise. Damit erreichte denn such unsere »erlegevht t dm höchst« «rad; Hanna «rötete bi» in die Haarwurzeln uud ich nicht minder. Schließlich schwieg« wir beide still, redeten und deuteten nicht mehr, geschweige denn, daß vir gewußt hätten, ein offene», vertrauliche»,«^ spräch eluzulett«.
Bald sah fie «ich, bald ich fie au uud unsere Erficht« zog« immer mehr die rote Flagge auf. Wie Altrderpvpp« faß« wir nebeneinander; ich glaubte da» Poch« melnr» Herz«» zu hören. Unsere Lage wurde schließlich gercdezn unerträglich; ab und zu glaubte ich eine unsichtbare Hand im Racken za fühlen, die mich zu Hanna» Füßen nieder. Versen wollte, uud dann wieder eine andere, die mich au den Haaren festhielt uud nicht loSlaffen wollte. Plötz'ich sprang Hanna aus uud sogt« hastig «ud verleg«: ..Ich muß jetzt geh«; ich habe eine Stunde bei Madame d'Noe», e» ist schon elf Uhr."
Auf demselben Wrge, den wir gekommen, kehrten wir, l» unser Schweig« versunken, nach Hause zurück. Wie aus dem Herweg schlug ich auch jetzt mit mein« Reitgerte dm Blum« dle Köpfchen ob, doch schien Hanna diesmal kein Mitleid mit denselben zu fühl« . . .
Jedenfalls ließ fich nicht behaupten, daß unser alle» Verhältnis vürdergekihrt sei.
„JessS Maria." sagte kch zu mir selbst, al» Hanna mich verlass« hstst, „war geht ln mir vor!" Ick war so verliebt, daß mir die Hrare zu Berg« standen. Uederdem kam Pater Ludwig u«d holte mich zu einem Saug durch di« Wirtschaftsgebäude ab. Unterweg» «zählte er wir eine