fische «lut zu neuen Flammen anfachen will, wird von sozialistischer Seite der Versuch gemacht, die gegnerischen Parteien etuzvschläferu. Das zu diese« Zweck augevaudte MMel besteht in de« Bestrebe», in die Kreise bürgerlicher Politiker als »sffassuvg »atzgebeuder sozialdemokratischer Fahrer die UeberMgoug hlueiuprschmuggel». daß die Stich 2ahleu »it wenig Ausnahmen für die Sozialdemokratie aussichtslos feien. Die bürgerlichen Parteien find in der Lage, den RtchtigkettSbeweiS für diese Auffassung zu er. drtugeu, aber nur, wenn sie bei dev Stichwahlen Mau« für Raun au die Urne trete».
«eine Rachepolitik? ?
Mtireche«, 89. Jau. Ueber die künftige Haltung dir Zentrums hat ftch der Abgeordnete Dr. Schüdler «tue« vamkerger Korrespondenten der Allg.Ztg. gegenüber «. a. geäußert.
.Was die zukünftige Taktik »einer Partei i« Reichs, lag aulaugt, so kann ich nur immer Wiek» sagen, daß das Zentrum keine Politik »d irato treiben wir-. Reine Partei wird es auch in Zukunft in allen Dingen genau wie vor» her halten; jede Vorlage wird eingehende Beachtung und Prüfung finden und die Entscheidung darüber wird stets in sachlicher Weise erfolgen, ohne Rücksicht auf die Per. söulichkett der ReichSlettuvg. Ich glaube, daß eS keine« meiner Parteifreunde «insalleu kbuvte, Hzeudwle Rache zn üben für das uns zugefügte Unrecht, wenn vir auch der ReichSleituug gegenüber eine etwas reWviertere und mit einer guten Dosts Mißtrauen versehene Haltung eiuoehmeu werden.*
Die Stichwahl-« i« Be, Bayrische» «hei». Pfalz sollen bereits am 4. Februar statzfinden.
. Der KBnig «»» Sachse« hat, erfreut über den guten Ausfall der Wahlen im Königreich, an den Staats« minister d. I. Grafen von Hoheutal folgende Depesche ge« sendet: .Ich kann nicht umhin, Ihnen'gegenüber »eine aufrichtige Freude zu« Ausdruck zu bringen über die hohe Genugtuung, die ich über das Ergebnis deB gestrigen LageS empfinde. ES lebt doch noch die alle Sachsentreoe. Hof. festlich ist das eine gute Vorbedeutung für dt« Zukunft. Friedrich August.*
Vokitische Meverficht.
Dt« «e«e« Neich<slte«er« haben in der Solleiu- «ahme i« ersten Halbjahr (Juli-Dezember) iu Millionen Mark ergeben: Die Zigarettensteuer 8,18, die zur Reichs« kaffe gelaugte Jfteinuahme betrug gleichzeitig 4,58, die Erbschaftssteuer ergab 0,95, die Stempelsteuer auf Fracht- urkunden 8.57, aus Steuerkarten für Kraftfahrzeuge 1,12, auf Vergütungen au AnsfichtSratS Mitglieder »sw. 0.89 und auf Perfoueusahrkartru (seit 1. August) 5.97. Die »ran« steuer ergab iu de» 9 Mouatru des neuen Etatjahrs S8.9 — das find 9,18 Millionen »ehr als i« gleiche« Zeittau« der Vorjahrs.
" I s Oesterreich vermehrt sei«« Artillerie »»t» M«schi»e«Uewehr«B1«il««Ue». Für drei südliche Korps werden 18 Maschinengewehrabtetluugeu zu jx zwei Maschine», gewehreu ausgestellt »ud ferner solle» fünf Haubitze», dtvifioueu für Belagerungen «tt 15 Zeutimetergeschötzeu errichttt werden. Diese fünf Divisionen Me« 60 Geschütze erhalten.
Die sriMgDslsche Deputierte»!«»«-, hat be-
schloffeo, au der vom Senat abgelebute» Steuer auf Klaviere festzuhalleu. Mll 809 gegen 276 Stimmen beschloß die Kammer ferner, den Artikel betr. die Besteuerung der voo de» Jagdsrethett auSgeschloffeueu Jagdreviere aus de« Fiuanzgrsetz auSzuscheide».— Die von der Lischofkdrrfam». laug nach Rom gesaudte» Bischöfe überrttchtru dem Papst ei»e auf deffeu Wunsch ausgearbeitete Denkschrift über di« Mittel zur Sicherung des katholische» Gottesdienstes iu Frantteich. — Aus Rom wird berichtet, der Papst habe a« die Semiuartste« anläßlich ihrer Sympathiekuudgebuug
für die französische» Semiuaristeu eine Ansprache grhalteu, tu welcher er a. a. gesagt habe: .Ueber 8500 Eurer Brüder iu Frantteich mußten ihr« Studie» verlassen und iu die Kasernen eturückeu. Unerschrockeu sind sie bereit, unter der Fahne des Vaterlandes, noch «ehr aber nuter der Fahne Christi und der R ligiou zu diene«. Di« Kirche muß immer »erfolguugeu erdulden. Jene» Jahrhundert, tu welche« die Kirche nicht litt, war daS verderblichste für sie.*
De« «e»e fp««ts«he Mt«tfterprSside«t Ma»r« hat sich nnumehr auSfÜhritch über da» konservative Regie. ruugSprogram» ausgesprochen. Er will den neuen Corte» ein verbtffertrS Budget vorlegeu uud die drückeudm kou« sumfteueru durch schrittweise Erleichterungen allmählich be. fettige»; ferner Plaut er ernste Soziattesormeu, besonder» für die Arbeiter, uud Verhandlungen «tt de» Vatikan über di« religiöse OrdeuSfrage. Er will dervolSstimmuug durch Begreuzuug der Ordenszahl «ud der zulässigen Mit. gliederzffer eutgegevkommrv. De« kabiuett vttd kaum genügend lauge Lebensdauer befchiedeu sein, «m fein Pro. gram» durchzufühnu, selbst wenn es ihm damit ernst wäre.
Die Ltndente« Ben Universität BekgraB haben iu einer Versammlung die Maßregelung der bulgarischen Studenten verurteilt. Die Redner sprachen sich rücksichtslos gegen den Fürsten Ferdinand und da» Ministerium Petkow an».
M»«te«egr, wirst jetzt g«»z «vster». Nun hat
e» berett» seine richtige Mtutstrttrifi». Das Kabinett Ra« dulowitsch ist nämlich zurückgetrtteu uud der Fürst hat den Rücktritt genehmigt.
Der Emir v«« Afghevifta» ist iu Kalkutta ein- getroffen. Damit beginnt der wichtigste Abschnitt seines Besuchs iu Indien, da die Engländer hoffen, daß jetzt auch politische Fragen zur Erörterung kommen._
Hages-Hleuigkeiten.
Au« Gtadt «ch Land.
Nagold, S1. Januar
* Bv« ste» Blätter« Best wärttemstergifche« Schwarzwalst-Berette» ist soeben die Januar-Nummer herauSgegrbru worden. Sie enthält: Srchäolog. Studien au» keutheim OA. Calw von Ms? Bach, mit interessant«» Skizzen, vier prächtige Aufnahme» von Ltebeuzell «tt kurze« L xt, einen Aufsatz über Wirklichkeit sund Sage au» de« Gebiet der LeuselSmühle von G. A. Bolz, HeUbrouu, eine Beschreibung Doruhau» vor hundert Jahren, »itgeteilt von Schullehrer Huber iu Doruhau, eine karze Beschreibung von Rntue Uruburg bet Rohrdorf OA. Horb »tt Bild und Grund, riß; der Einsender dieses Beitrags tritt für wirksame Gesetze zum Schutz« für Kunst« uud »andrnkmäler «in. Ferner «1« iutereffauter Artikel: Was vor 300 Jahren beim Graben in uud um Stuttgart alle» gefunden wurde von Lheodor Schön, daun ein liebevoller Nachruf für den seiner Familie, seine« Berns und der SchwarzwaldvereinSfache allzufrüh entrissenen Vorstand de» Wildberger BezirkSvereinS, Herrn Oberförster Schaawecker. Die verschiedenen Vereins, berichte au» AlptrSbach, Dorustetteu und Reueubürg, Roll- well uud «eildrrstadt zeugen von frtfchpulfierende« Leben, die Fortsetzung de» MUgliederverzeichuiffe» von erfreulichem Zuwachs. _
—r. Altevstei», 30. Jan. Gestern und heute nacht fiele» ganz bedeutende Schueemasseu, besonders auf de» Waldortev, wo noch di« alle Schneedecke liegt. Heute mußte» überall die Bahuschlitteu iu Bewegung gefetzt »erde«, um die «ege offen zu halten. Zu« Glück ging während de» Schneefalls «tu lebhafter Wind, so daß iu den Wäldern an Kulturen wohl kein Schaden verursacht worden ist.
-t. Gsth««se», 30. Jau. Eis weiteres iudnstrielle» Uuteruehmeu wkd künftighin den hiesigen Bewohners Arbeit uud Verdienst gewähren. Die Harmoutkafabrik A. Koch hat di« feste Zusage gegeben, iu allernächster Zeit hier eine Filiale zu errichten, von hier uud den Nach, bargemeindru Rohrdorf, EberShardt, Walddorf uud Wart haben sich bis jetzt ea 2b junge Leute zum Eintritt
iu die Fabrik erklärt. Da die Harmoulkafabrikqtiou auch Gelegenheit zu Hausindustrie bittet, so ist tz^jer uud iu den Nachbarorte» wo neben der LandwlttfWk noch immer weitere Erwerbsquellen zu Verdienst gesucht Herden, ein« willkommene Neuerung. ^
.. . Swtt««t, 29 Jan.^Die medizinisch, FakSltttcher Universität Lübigeu hat den StaatSmiuister der auswärtigen «ugelegeuheiteu. Dr. jur. Karl v. Weizsäcker ,um«Dr. honoris oanss, ernannt, ebenso den BerlaaSbnSbäudler Mfi-ed «ur- tu etuttga't. Di. phittsophffch. Muftät hat den Fabrikbesitzer Stegliu iu Stuttgart m«i,vr. honoris eansu promoviert. ^u,
Lübi»,e«, 28. Jan. Zufolge der von einem Statt, gatter Nachrichteudurrau stammenden, den ehemaligen Schult, heiß Graze iu Nehren betreffenden Meldung vom 24. d». erhält das N. L. von letzterem folgende Zuschrift, tu der e» o. a. heißt: »AuS de« betr. Artikel könnte mau den Schluß ziehen, als ob ich in Untersuchungshaft wäre oder gewesen wäre; auch werde ich dariu als ungetreuer Beamter bezeichnet. Bride» ist unrichtig; richtig ist viel- »ehr. daß ich als OrtSvorsteher iu keiner Untersuchung stehe, daß mich au den Uaterschlaguugeu de» Gemeinde. Pflegers Nill keine Schuld trifft und daß mau mir daher «tt Unrecht Untreue uud Schädigung der Gemeinde Nehren unterschiebt. Zar Bestätigung deffeu uud daß ich von meinem Amt freiwillig zurückgetttteu bin, lege ich ein Zeugnis de» Gemeiuderat» Nehreu iu Abschrift bei.' In diesem Zeugnis wird Herr» Sraze bestätigt, daß sei« Rücktritt freiwillig erfolgt« uud daß er dazu nicht etwa durch eine unehrenhafte Handlung veranlaßt wurde.
r. Lüsti»ge», 30. Januar. Das im letzten Jahr er. stellte JsolirrhauS der «edtztuischeu Klinik für Luugeuttauk« wurde gestern mit 30 vrtteu bezogen. Die Nachricht dürfte manche« kranke» i« Laude willkommen fein, da die feit« h«riges B»rh»ltuiffe sehr beengt und infolgedessen ungünstig waren.
r. Heidenstei«, 39. Jau. Auf der Streck« Heide«, hetm—Giugeuließ sich elu drmArbeitrrstaud ungehöriger Manu vom Zug überfahren.
Deutsche« Reich.
De» Kaiser hat au seine« Geburtstage eine-k avi- nettSorder erlassen, deren Wortlaut heute wieDlgt de- kamt gegeben wird: »
»Ich will vou deu mir anläßlich unserer Silberhochzeit von Schülern md Schülerinnen höherer Schule» sstk Ma. riuezveckc gesammelten Geldmittelu deu Betrag vouMY OOO Mark zu ewer bei dem ReichS-Marivramt zu verwälku-eu Stiftung für die Schiffsjungen meiner Mattuo» vereinigen, deren Zinse« zu Unterstützungen uud Förderung vou Berufsfreudigkett md gesunde« Sportfiu« verwmktt werden sollen. Ich bin überzeugt, daß ich mit einer stutzen iu erste» Linie der Mariuejngrud aus den mbemitMe« Schichten des Volkes zugute kommenden Stiftung, Welche als eine Hebung des so wichtigen Uuterosfizter-Ersotzw de« Marine wttkeu wird, i« Sinne der freundlichen Wttüder der Geldmittel handle. Wilhelm, I.,«.*
Fravksvrt, 29. Im. Der Solouialdirektor D^rü n« bürg wird aus Eiuladmg der Frankfurter Handelskammer md der hiesigen Abteilung der Deutschen kolouiachksell. schaft nächsten Sonntag hier iu öffentlicher BersamMnvg eineu Vortrag über Kolouialpolitik halten. - '
sBeg r
-
Die Grubenkatastrophe im Saar-Nevier.
Gaarstrücke», 29. Ja». Der .Frks. Ztg?' wird geschrieben: Als ich heute nacht mit de« Pariser Schnell, zug iu» Saarrrvler hinauffuhr, war »och wenig sto» de« dem furchtbaren Unglück, das sich iu de« fiskalischen Kohlenbergwerk bei Reden am frühen Morgen abgespielt hat, bekannt. Die Leute unterhielten sich vou gleichgültigen Dingen, sprachen von deu Wahlen und kaffer» Geburtstag. Währenddem fauste der Zug durch die Winter« Landschaft a» verschneiten Städte» und Dörfern vorüber.
leise: »Und von den Frauen sprechen Sie gar nicht? Ist ein liebeude», htugebeude» Weib denn nicht» im Leben?* Selim fing m zu singe»:
.Die Frme» find veränderlich,
Sud dum«, wer ihnen traut t*
Ulluser Meister blickte mich sonderbar au, al» ob er au gmz etwa» mdere» dächte, daun räusperte er sich md sprach: .Oho, da kommt schon wieder seine Sentimentalität zu« Vorschein l Weißt du, au» Selim wird wett etzer eiu Meusch al» aus dir — dich wird auf die eine oder mdere Art der Leusel holen. Sieh dich vor, »etu Lieber, daß dir kein Weiberrock in deu Weg kommt md dir ba» Lebe« verbittert. O Weiber, Weiberl' — hierkuiffer, wir e» seine Gewohuheit war, die Augen zusammen — .ich kenne die Sorte emigermaße»! Sticht als ob ich »ich über sie zu be« klagen hätte — welß Gott—ich kam »ich nicht beschweren! Aber ich weiß gmz geum, daß mm dem Leusel nicht deu kleinen Finger reichen darf, well er sonst die ganze Hmd nimmt. Weiber! Liebe! Unser ganze» Unglück besteht da« ri», daß wir Kleinigkeiten zu großen Wert beilege«. Willst du btt eine» Spaß mit ihnen mache», so tn'S, aber srtzr dabei nicht dein Lebe» ms» Spiel, -alte deine« verstand wenigsten» so wett znsammrv, daß du nicht gute» Geld sür schlechte Ware zahlst. Den« ihr, ich »olle «ich über die fittaoru beklage«? Fällt mir nicht Im Lranm rin! I« Gegenteil, ich liebe ste, aber ich lasse mich nicht durch meine eigene Einbildung tu» Unglück jagen. Ich erinnere «ich «och gmz genau, da- ich, al» ich zu» erstenmal verliebt
war, selbst da» ktetd »einer Geliebten für anbrlnngswür-
big hielt, obgleich e» «nr au» schlichtem Kattun bestand. Nm, war ste vieleicht darm schuld, daß ste i« Schmutz -rrumspazterte, statt gen Himmel zn stiegen? Gewiß nicht, ich allein trug die Schuld, well ich so dom« war, ihr Flügel mzudichte». Ein Manu ist überhaupt ei» be- schränkte» Geschöpf.
(Fortsetzung folgt.)
Deutsch-Sprachliches.
Ja Sir. 24 dS. Bl. ist mSgeschttebru: .Roitameuer Stmgenvettauf.* vou deu viele«, di« e» lefeu, werde« e» nicht alle »etteu. da- da» sprachlich umtchtig ist. E» ist zwar nicht so schlimm, wir: .Handschuhe für Herren vou Bockleder* statt: .Bocklederue Handschuhe für Herren* oder .vockledrrue Herreu-audschshe*. Aber gründlich falsch ist e» eben doch, so falsch wie: .Gemästeter Farreuverkauf* statt: .verkauf gemästtter Farrru* (denn letztere find !ge» «ästet, nicht der verkauf), oder: .Alter Effeuhandel* statt: .Handel mit altem Eisen*; denn nicht der Handel, sondern da» Eisen soll al» alt bezeichnet werde«. Und so ist auch i« obige« Beispiel nicht der vrrkauf rottavueu, sondern dt« Stangen find er; e» muß also heißen: .v-ttauf rot- tameuer Stangen*. DaS ist mindestes» ebeuso deutlich md kostet auch nicht »ehr, ist aber sprachlich da» einzig richtige, md e» wäre eben doch zu wüuschev, daß der Deutsche sttue liebe Muttersprache so nach md nach richtig
gebrauche« lernte. Wem einmal Augen «ud Ohren für derlei Sprachdummhttteu geschärft find, der vttd tu Zeit- mgSauzttgeu manche» ksmtsche finden. Einige Beispiele möge» die» zeigen:
Ich suche einen Papagei mit einem «esfiugueu Käfig, der schon einige Wort« sprechen kam.
Gegoffrue Lichter, vom Fett der hiesigen Metzger, welch« sehr hell brennen md nicht laufen, find zu habe«.
Ich wohne feit Jakobi mir gerade gegenüber md bitte um geneigte» Zuspruch.
Wer gut« uud billige Hüte kaufen will, d« beliebe zu klingeln »oa morgen» 8—12 md nachmittag» 2—6 Uhr btt Hutmacher L.
Ein Sohn wünscht vou anständige» Eltern die Schönfärberei zu erlernen.
«in »tettttler ist wegen Altersschwäche zu vermieten.
De« geehrten Publikum empfiehlt sich sehr dauerhaft md billig H. U.
Ein in Gedanken hängen gebliebener Regenschirm kann t« Gasthaus zu« Rößl« abgeholt werden.
ES ist ein goldener Siegelring verloren gegangen. Mau bittet ihn bet der Redaktion abzngebru und erhält 1 »üohuuvg. E
(Der Leser wird um folgern: Warum verbessern die Redakteure solche Sprachdvmmhriten nicht? Nun Will sie nicht dazu ermächtigt find uud der Anzeigenteil sprochl'che Freiheit geuirßt. Wo eSgu bmt wttd, kam der Redakteur immerhin nach Gutdünken eingreifend