Gegner mundtot za «acheu! Die liberale Hofpartei, an der« Spitze Großfürst Koustauti» steht, überreichte de« Zaren eine Denkschrift gegen die Politik StoihpluS, in der die Befürchte«« MSgedrückt ist, daß, fall» die neue Duma oppositionell se« würde, kein Ausgleich »wischen der Volk»- oertretnng and der Regierung «bgltch sei. Eine neue Uns» lösuug der Du«a oder gar die Rückkehr zu« AbsolstiSmu» aber müßten de» finanzielle» Ruin herbetführeu.

England hnt dar chlnafifcha» «egtarnng feine Geaeurrchuoug für die Uaterbindavg der Einfuhr indischen Opium» t» China gesteM. SS soedert für da» «ufhöres der Opium-Einfuhr einen neuen Meistbegünstigungs-Handels» vertrag. Sicher wird e» seine Forderung anch durchdrüSru. Den Schaden hätten vor»eh«lich die Bereinigten Staaten von Nordamerika.

Tages-Hleuigketten.

Au« Gtadt «rd Land.

Nagold, 18. Januar.

* WSHIarvarfnnnnlnng. SS wird uu» »ttgeteitt, daß Herr RrichStagSkaudidat Schwetckhardt nicht a« Sonntag, sondern an eiue« noch zu bestimmenden NLmd der nächsten Woche hier sprechen werde.

8 Bei sehr zahlreicher Beteiligung hat a« letzten Sonntag von uachniillag» 3 Uhr an die Bezirrttranke»- lafsa Ragald ia der vierbraarrei zu« Nuker dahier ihre jährliche ordentliche Geueralvrrsamminug nuter dr» Borfitz de-ö Bauverkmeister» Wtlh. Benz von hier aSgehaltru. Den Rechenschaftsbericht für 1905 erstattete der Kassier Stadtpflegrr Lenz. SS betrugen darnach an» Kranken« Versicherung: die Einnahmen 24 037.07 die Ausgaben 33537 35 an» Iuvakideaversicherang: die Sin« nahmen u. Ausgaben je 10082 37 »E, dir Aktiva 10 594.43 die Pasfiva 0, gegenüber.' de« Vorjahr LermögeuSzuaahme 4886.17 .Der Reservefonds hat gesetzlich zu betragen 19 991 und beträgt 10 000 gegen da» Vorjahr «ehr

3900 M» »etrirSßfovd» ist -er Betrag von 594.43 ^ tu dir Brr«»giu»Snechnang eingestellt. Sine Beanstandmg la« nicht znm Ausdruck, e» erfolgte daher die Sntlastuug der Kasieuverwaltung für 1905. An» dev vorgetragemu Uebersichtea ist zu erwShneu, daß 1905 die Zahl der durch« fchuittliche» Mitglieder sich auf 1158, der Krankheitsfälle asf 401, der KraukheitStage aus 8036 und der Sterbe« fälle aus 6 belaufen hat und i« Ganz« 41 874 Jnv.-Ln- ficheruug»«Markeu (im Vorjahr 35088) vrrwrudet wurden. Ja den Rrchaang»an»schaßlzurjPvüsuugderKassenrechuuvg für 1906 wurde» wieder berufe«: die HH. L. Reutschler, S. Drümer sad Fr. Hezrr. In die Kasseuvorstaudschaft wurde» auf 3 Jahr« gewichtt: a!» Lrbeitgrber-Latreter: Schreiuermstr. I. Düttling und al» Arbeitnehmer-Ver­treter: die bisherigen Vorstandsmitglieder Schreiner Hofer und Fässer Schande!, sämtl. hier. Zu« ehrenden An­denken an da» bei der Hkfchkatastrophe umgekommene »or- standSmitglied, Maurermeister Beutler, welchem der Bor- sitzende ein stet» au den Dag gelegte» reges Interesse für da» Wohl und Wehe der Krankenkasse bezeugte, erhoben sich die Anwesende« von ihren Sitzen. St» von der Kaffenvorstaudfchaft etngebrachter Antrag aus Rachlaßgr- »ährrmg au» § 13 de» Gev.-Unf.-Bers.-Ses. fand ange­sichts der brsoadrreu Umstände, welche die Hlrschlatastrophe vom 5. April v. I. im Gefolge hatte sud eben davon rühren fraglich? Regreßverbindlichkelteu her nahezu ein­stimmige Annahme. Alsdann wurde» vom Kassier an» der vergleichenden Urderstcht de» Sürtt. Krankenkasse»»»- band» und über den gegenwärtigen, trotz der durch die Htrschkatastrophr der Krankeukasse erwachsen« Aufwendungen mit 3494 zufriedenstellenden Stand der Kaffe interes­sante Mitteilungen gemacht, deren Wiedergabe hier zu weit führen würde. Stntgr von Gkpsermeifter Lehrer au» Haiterdach dorgedrachte vestderte« konnten unter Berufung «es die fiatut. Bestimmungen rin« Berücksichtigung «icht finden, e» wurde» ihm ader vom Vorsitzenden und Kassier Mittel und «ege gezeigt, die z. B. des Wunsch zu erfüllen geeignet wären, daß anch anSwärtsgr Arbeitgebrr-Lerketer zur Generalversammlung gewählt werden und diesfalls mit Stimmrecht an derselben triluehmeu kSnnteu. Im allge- meinen schien die Versammlung von dem Berlans Md dem Resultat der Verhandlungen befriedigt, r» konnte daher der Vorsitzende, nachdem zuvor Malermeister Hespeler der Vorstandschaft für ihre Mühewallung den gebührend?« Daul zollte, schon um 5 Uhr die Generalversammlung schließen ,it dem Wunsche, r» möchte da» bekundete Jute­reffe für dir Sache anch inskünftig brtütigt werden.

Jrchalt des Reich».Gesetzblatt Nr. 5S. Gesetz zur «uS- sührung der G e«ala!tr der Jaternatlonalen Konferenz von Algectras vom 7. Lpril ISV6. Vom 31. Dez. 1906.

Sulz, OA. Bagold, 17. IM. (Korr.) Vom kommend« Souatag au wird Herr Tvaugelist Eugen Zimmer manu in hiesige? Kirche eine Reihe von Versammlungen halten (das Nähere s. im Anzeigenteil). Zimmrrmav» ist g-bür- tigrr Stvttgarter and war oi» Kaufmann mehrere Jahre in Lsudon «od Pari». Im Jahr 1886 trat er in die Svangelistesschule Johannen« zn Bonn (jetzt Barmen) ein, woselbst er auch während seines zweijährigen Aufenthalt» die Uaiverfität besuchte. Seither war er tu der Schweiz, im Hessischen, in Westfalen al» Rrisepredigrr, sodann 5 Jahre ia Schlesien als Svaugrlist und zuletzt la Franlsurt a. M. als Letter der -hlistlicheo Verein» saug» Männer N.-O. tätig. Seit dem Jshr 1904 ist er vom «ürttemb. Verein für Evangelisation (»orfitzrndrr Dekan Römer) au- grstelll und hat schon ia einer Reihe von Städten and Land­gemeinden je 14 Lage lang SvaugellsatiouLversammlsugeN geh'iteu.

Sol«, 15. Januar. H«»bel<k«««er. Der Vor­sitzende Ko«m.-Rat Zöpprttz widmete bei Srvffanng der heutige« Sitzung dem am 15. Dezember 1906 verstorbenen Kammermitglled Julius Stöfsler von Herrenberg Worte de» Danke» Md der Anerkennung für feine 17jähr. Tätig­keit in der Kammer. Die Rechnung pro 1906 wurde mit einer LrrmSgevSzuvahme von 400 abgehbrt. Der Voranschlag für 1907 kam bei 310 »4t Einnahmen Md 2410 Ausgaben wie im Vorjahr mit einer Umlage von 0,09'/» de» Gewerbesteuerkatafter» (3501911 ^tz)^ aus- kommen. Di» Kammer nahm Kenntnis von dem Ergebnis einer Verhaudluug mit Vertretern des AiuauzmtutsteriumS Md der Forstdivektiou über von de» Kammer vorgebrachte Beschwerden von Holztutereffeutev wegen Geschäfts- gebrüncheu der Forstümter bei Holzvrrkäufeu. Zu den von dem internationalen Splügeukomitee in StlS bei der eidgenössischen Regierung eiagereichteu Projekt einer Splügeuvahu (geradlinige Verbindung de» Ostschweiz mit Italien auf dem Weg von Chur dnrch das Hinter- rheiutal mit Durchbrechung de» Splügen über Chtavenua nach dem Comersee-Mastmd) spricht sich die Kammer wegen der gegenüber dem Greiuaprojrkt (Borderrheiutal über Ssmvix bei DiffeutiS mit DnrchbrechMg des Sreiua über Oiivone durch das Bleaiotal zum Gotthard) kürzeren LerbiudMg und der geeignetere» Lage für Mitteldeutsch­land für dar Splügruprsjekt MS. Jedoch dürsten dir Vor­teile dieser kürzeren Verbindung für Württembreg iusoiauge nicht zum Zug komme», al» bei de« Mangel eines Zu­sammenschluffe- der Süds. Bahnverwaltuugeu sowohl Baven als Bayern ln der Lage find, den von Norden kommenden Verkehr von der gerade», durch Württemberg führenden Linie zum Splügen auf ihre Strecke aSzuletteu. Jedenfalls müsse bet den hrstige« und bevorstehenden Auswsuduuge« für das württ. Bahngebiet von einer finanziellen llukrftütz- uug des SplügrnprojrktS durch dm württ. Staat abgesehen werden. Der Entwurf eines Gesetzes, betr. die Erleich­terung des Wechselprotestes (Postprotest) wurde i« ganzen beifällig ausgenommen. Für dt» Festsetzung der Proteststuuden (Entwurf 8 Uhr vormittags bis 7 Uhr adrndS) wurde mit Rücksicht aus dm ländlichen Verkehr der freien Festsetzung der Stunde» durch die Postbehördev für ihren Bezirk das Gort geredet. Mit der 1903 verfügten A»ftzeb»»g sie» Flößerei mf der E«z bi» zur Sin- müudmg in der Kleuuvz ist in der vetteren Einschränkung dieser überlebten Einrichtung durch die beteiligten Behörden «ine Stockung eiugstretev. Nicht so in dem Verlangen der Werk- besitz» nach «nshrbmrg der Flößerei auf der kleinen Enz und der großen Enz unterhalb Cumbach u. auf der Nagold mit dem ZinSVach. Da aus dm gmaunten Wafferläufen um »och vor einer Firma in Altmsteig HandelSstößrrei « geringem Umfang betrieben wild, und anch der Nahfloßverkehr zu den an Nagold und Enz gelegenen Sägewerken immer uu- bedeutender wird, so kann ihr wirtschaftlicher Wert gegen­über dem dm Werken auch durch den geriugru Floßverkehr zugefügtm Schaden keine Berücksichtigung mehr beanspruchen. Man sollte glauben, daß die Flößerei bet dem geringe» Nutzen, dm st« noch abwerfm kann, Md dem für die W-rk« schädlichsten Mangel an Nachwuchs geübter Beruststößer von selbst aushöre. SS scheint aber anch hier wie ander­wärts za gelten, daß da» gänzliche Aufhören des Ueber- lebtm selten ohne Zwang erfolgt. Die Kammer hat daher beschlossen, bet den beteiligten staatlichen Behörden erneut nab dringend aus eiue baldige gänzliche Aushebung der Flößerei ans Suz und Nagold auzutragm. AlS selbstver­ständliche BorauSsetznsg der Aushebung der Flößerei gilt dabei der Kamme» die vorherige Herstellung genügender und brauchbarer Holzabfuhrwege zu dm Lalstraßev und Bahum für die odne solche Ms dis Flößerei angrviesmm privaten, staatlichen und GemeiudevaldungeuMMnttkich des hinterm Caiwrr Walde» und des ZiuS doch gebt? t?, inSbe- sauber« Umwandlung der Fsrststraße im Kieiumztal in eine Staats- oder KöcprrschastSstraße, die baldige Herstellung der projektierten Köllbachtalstraße (Lerneck-Hsrnberg-Stm- msrSseld'Aichhaldm) and di« Inangriffnahme einer ZiuS- bachtalstraße. (Schv. R.)

r. R,1terrb»r>, 17. Ia». In einem Bauernhaus in Obernau wurde ei?grbrochr» md neben Kleidungsstücke» Seid, Uhrm Md besonders auch ein großer Posten neuer SauSfedrrn gestohlen.

Evangelisch» L«»be»syn,be.

Dm wichtigsten Gegenstand der vorgestrigen Beratung der 7. evangelischen LandeSsynodr bildete der Antrag Sgelhaaf, wonach für die Regel els Zusammentritt der Synode nach je 3 Jahren (bisher alle 6 Jahre) stüttfinden soll.

Oberstudieurat Sgelhaaf begründete sekam Antrag uameutlich auch unter Hinweis auf die LerhMdiuugeu de» Landtags über die Schuluovelle vom Jahr 1903, zu welch' letzterer nur der SyaodalauSschuß, nicht aber die Synode als solche, habe Stellung nehmen können. Angesicht» der sehr geschicktes Bemerkuogea des Erbprinzen z« Löweustein- Roseuberg in der Ersten Kammer, mau wisse nicht, ob da» evangelische Konsistorium Sei seiner Stellungnahme zur Schuluovelle anch die Mehrheit de» evangelischen Volkes hinter sich habe, sollte man mriueu, eS hätte dem Ministe­rium de» Kirchm- und Schulwesens, wie auch der Regie­rung nur erwünscht sein söunm, wenn sie sich hierbei aus ein Votum der gesamten Synode hätte stützen können. Auch zahlreiche andere Gründe spreche» für eiue häufigere Tagung der Synode. U»ser öffentliche» Leben, auch da» kirchliche, sei so ma»«igsallig und vielseitig, daß e» nicht vom grünen Tisch aus geregelt werde« könne; ans sechsjährige Perioden sei da» öffentliche Leben überhaupt nicht mehr zngeschuittm.

Kouststorialprästdmt Dr. v. Saudverger führte als bMdeSherrlicher Kommissar an», da- in dieser Frage zwischen Kirchmregimmt und Synode kein eigenüicher Gegensatz bestehe; e» handle sich hier lediglich um eine Frage der Zweckmäßigkeit. Die Hauptaufgabe der Synode set nnb bleibe die Mitwirkung bei der kirchlichen Gesetzgebung, md dies« sei auf absehbare Zelt hinaus in der Hauptsache al» abgeschlossen zn betrachten.

Nachdem noch mehrere Redner zum Wort gekommen, vmde der Antrag Sgelhaaf in namentlicher Abstimmung mtt 46 gegen 11 Stimmen angenommen.

Sine längere Debatte gab es auch noch über eium Antrag vou PfarrerRezger-StuberShei« über die sprach, liche Berichtigung de» Spruch- und Liederbuch». Kouststorialprästdmt v. Saubberger trat diesem Antrag eutgegm mit de« Bemerken, e» hieße dem Luthertert seines Schmelz, seiueu wunderbare» Rhythmus und sein» Originalität nehmen,weuumaudaSSpruchbuchdemuruefteuSprachgrbrauch gemäß umformm wollte, «ei den älteren poetischen Forme« denke niemand au derartige Seuderuugeu; beispielsweise würde iS niemand eivfallm, Wendungen, wie ,D«r wackere Schwabe sorcht sich utt" md viele Mdere poetische Formen, die nach dr« jetzigen Sprachgebrauch veraltet find, zu modernisieren. Siuem Antrag vou Dekan Römer-Nagold gemäß ging man über die Sache zur Tagesordnung über, in der Ueberzeuguug, daß da» Konsistorium die Frage der richtigen sprachlichen Gestaltung des RemorirvuchS selbst i« Sage behalten werde".

Eia Antrag vou Dekan Groß-Leouberg auf obliga­torisch« Gestaltung des Lehr Vikariats vmde nach kurzer Debatte an die Kommission für Lehre und Kultus verwiesen, eiu Antrag Lay er betr. Erhöhung Sezw. anderweitiae Ver­teilung der Sratialieu sürPfarrwitweu und Waisen an die ökonomische Kommission, dergleichen ein Antrag vou Kameralverwaiter Franz über die Gewährung von AVer- saientschädißnngev an die Geistlichen für den Aufwand ans das Amtszimmer.

Bon den Anträge», dir gestern noch der Syiode zugr- gavgm find, ist zu erwähnen eiu solcher vou Pfarrer Schairer md Smoffm, wonach sich dieGysods für eiue Abänderung des gegenwärtigen Systems der Ausweisung innerhalb der einzelnen BundeSstaalm und für eine Ber- beffernug der Fürsorge für entlassene Strafgefangene ansspricht, ferner einige Anträge der Synodalen v. Nestle, Dr. Hieber und Gras Uxknll, welche die Einberufung der Kommissionen während der bevorstehenden Vertagung der Synode betreffen.

In der gestrigen Sitzung gelaugten noch di« vorläufig znrückgestellteu Anträge und Wahlen znm SyusdalaaSschutz zur Erledigung, woravf die Synode bis zu« Herbst vertagt werde» wird.

16. Jan. Gestern nachmittag fand im Sitzungssaal« der Versicherungsanstalt in der Rotebühlstraße die amtliche Verkündigung des Ergebnisses der Proporz- wählen de» erste« LaudeSwahlkretseS statt. Die Besamt- sttmmeuzahlen der einzelnen Parteien find nach der vmmehr auf Grnud von Nachprüfungen in einzelnen OberSmteru vorgmommen amtlichen Feststellung folgende:

Neckarkreis: Deutsche Partei 159 625

Konservative u. Bauernbund 238 468 Sozialdemokratie 424 363

Volk-Partei 387126

Zentrum 79 558

JagstkrriS: Deutsche Partei 40 750

Konservative u. Bauernbund 141553 Sozialdemokratie 84 058

BolkSpartet 168 054

Zentrum 191129

Gesamtresultat Neckar-Jagßkreis (tu Klammern das vorläufige Ergebnis):

Deutsche Partei 200 375 (200 379)

Souservativr und Bauernbund 370 031 (370006)

Sozialdemokratie 508 430 (508413)

BslkSpsrtri 455 180 (454 091)

Zentrum . 370 687 (870 687)

Mm ersteht hieran», daß e» stch bet der endgültigen Feststellung gegenüber de« vorläufige« Ergebnis nur um ganz geringe Zahievunterschiede handelt. Nur Sei der BolkSpartei hat LaS amtltche Ergebnis etwa 1000 Stimmen mehr ergeben, ober für die Verteilung der Sitze ist anch diese Differenz völlig belanglos.

Schwarzwald- und Douaukrets:

Deutsche Partei 155 325 (155 298)

Konservative und Bauernbund 160 360 (160 294)

Sozialdemokratie 230331 (230 275)

BolkSpartei 314 768 (314 731)

Zentrum 599 401 (589 397)

Hier ergeben stch gegenüber dem vorlänfigsn Ergebnis also noch wett geringfügigere Zahlrnuutrrschtede, a!S im ersten LandrSwahttreiS.

r. Gtnttgart, 17. Inn. Heute früh um 12'/» Uhr hat stch ein Studierender in den Sllbüburgsnlagru mit einem Terzerol in die Herzgegend eine« Schuß bekgeörscht. Sr wurde mit dr« Sanitätswagen in datz Sathariaeuho- spital Sb-rgeführt.

16 Jan. Di« katholischen Dekane wählten heute zu ihre« Vertreter in der Ersten Kammer den Dekan Müller-Saulgaa.

G«e»K«1t. Zu Snufieu ekuer neuen Kirche in Carrr- statt ist gegenwärtig eine Lotterie veranstaltet, deren Ziehung bereits 31. Januar fiattfiadet. Diese von Generalagent I. Schvelckert in Stuttgart auSgrgebeue Lotterie ist überaus