teulal hat der Berteidiger gar nicht erwähnt, unr von glückliche» Hebungen gesprochen.

Darauf folgen die Repliken der zwei Verteidiger.

Rückgauer: Hohe Strafka««rrl Ich fühle »ich voll und ganz unschuldig nud bedaure das Unglück voll und ganz.

Der Vorfitzende verkündigt um '/,« Uhr folgendes

Urteil:

Angeklagter Rückgauer wird wegen erschwerter, fahr­lässiger Tötung, Körperverletzung, sowie wegen Vergehen» gegen allgemeine Regel« der Baukunst (§330 S1.G.V.) z«

« Monate« Gesängrris

und den R»fte» Vs» Verführe«» ver«rt«ilt.

Urteil»»egrü«d«mg:

Das Glicht fand die Schuld des Angeklagten darin, daß er dar Umkippeu des Balkens als gefährlich hat anseheu müssen, daß es ihm möglich gewesen wäre, die Hebung einzustelleu nud das Publikum aus dem Hause zu entfernen, dann weiterhin, daß er seine Pflicht Sei Beobachtung und Nachforschung nud Untersuchung der Gefahr versäumt hat Md hiedurch sich der Fahrlässigkeit und der fahrlässigen UeSerlretuug der allgemeinen Regeln der Baukunst schuldig gemacht Hst. Diese Seiden Punkte haben zur Vermittlung geführt. Wegen der übrigen Punkte wnrdr eins Schuld Rückganers nicht angenommen, oder aber wurde eine Fahrlässigkeit nicht angenommen, weil er andererseits unter glichen Umständen such keine größere Sicherheit und Borsorge getroffen hatte.

WoMische Hlebersicht.

Der dritte Reich»k««zler Fürst z« H»he«l»h«

hat in seinen Denkwürdigkeiten unter anderen auch einen AuSsprvch Kaiser Wilhelm II niedergeschrleben, wonach BiSmarck als Gegner Oesterreichs anznseheu sei« soll. Diese, der Wahrheit widersprechende Niederschrift HoheulshrS ver­anlaßt jetzt den italienischen Deputierten EM Pi, Neffen und Srheimfekretär des verstorbene« Premierministers Trispi, Auszüge aus LrtSpis Tagebuch zu veröffentlichen, die deutlich beweisen, wie Bismarck Oesterreich die Treue be­wahrt hat. »Diese amthentischeu Erklärungen", fügt der Deputierte Trispi hinzu, »zerstöre» die Anklagen der, Jllö- Halität, die gegen den großen Begründer der deutschen Ein­heit geschleudert worden find."

D«» b«yrische Jmstiz«i«istsri»» stellt zurzeit Erhebungen darüber au, inwieweit eS sich empfiHlt, di, Richter und Staatsanwälte von formale» Geschäften da­durch zn entlasten, daß in weitere» Umfang als bisher Sekretäre oder Kanzleibedlsnstete zu den Geschäften heran- gezogen werden. Weiter ersucht das Ministerium um Gut- achten darüber, sb infolge solcher Maßnahmen dir Richter- und SLaatsauwaltstellen vermindert und die Stellen der Sekretäre vermehrt werden könnten. Die Versuchs mit einer neuen SchneLSahubremse haben ein sehr befriedigendes Ergebnis geliefert. Dir Mit der Bremse erzielte» Brems­wege waren durchschnittlich vm SO Proz. kürzer als bei der gewöhnlichen Schuellbremse. I« Ssmmerfahrplsu solle» bereits einzelne Schnellzüge mit 130 Kilometer Höchstge­schwindigkeit in der Stunde gefahren werde», unter diese» ein Mänchru-Berlimr V-Zng.

I» ver letzte« Eitz««g der b«»»r«schweisische* L»«vssverf«««l««g wurde u. a. ein Hchr ibeu vor Anwohnern der örannschwrigischeu Stadt KönLMmter »it- artttlt, worin ersucht wird, der Rezmtschastsrst wöge di, Regierung «och eis Jahr SkiSshaltsu, d« sie der Ansicht seien, dsß während dieser Zeit die Gegensätze, die zwischen de« Herzog vs» CuBberland Md der Krone Preußen be­stehen, sich abschwächen würden. Ferner ist eiu Schreibe» eingrgaugen, worin eine in einer abgehirltruen sozialdemo­kratischen BerfaWWlMg gefaßte Resolution «itgeteilt wird, tu der gewünscht wird, dsß Brcmnstzwtts zu eine« frei,» Staat erklärt werde. Der Präsident erklärte, er wrrd, beide Schreiben aeta legen. Daun wurde !n die TageS- srdnanz ringrirrtln und die Vorlage über der writereu ZahlusOzuschuß zur Zivilltstr genehmigt. In geheimer Schlußsitzung wurde die bereits bekannte Regierungsvorlage (Wahl eins« Regenten) besprochen. Die Umlage wird «» nächsten Dienstag berate» werde». Es Wer- im üb­rige« wichtige Debatte» iu SusM. da siÄ eiu Teil der Abgeordneten Mehrend verhält 'üsd Wünscht, daß dt« LaüdesvirsammlMg sich dttE au den Bundesrat wenden wll. Nach der Zasammensetzung der LMdesversamAlnug ist jedoch Ntt des Annahme der Regierungsvorlage, wenn auch erst nach heftiger Debatte, zn rechnen.

El» de« Landtag -e» Gr»tzhsnz»gL««» Hesse« richtete der Bund deutscher Fraueuvereiue die Mtie, durä Erlaß eine« LrndeSgchtz-s die FmtdildnngSschnlpfltcht aus die gewerblichen Arbeiterinnen euZzudkhnrn.

Die süchfische La«ve»sy«,de erklärte ihr Einver- ständuiS mit der amtlichen Bemlignug der Geiftli-Hen ar Trauerfrirru bei Feuerbestattung.

Der ««garifche Abge»rv««te Graf E«ge« Zichy veröffentlicht kmMacy rr N:m;tt" die abenteuerlich klagende MitiAung, daß er wegen seiner politischen Geg>

») Schon am SamStag aberd durch Anschlag an unserem Ge schäftShause bekannt gemacht.

uerschaft gegen GoluchowSki iu eine Jrreuaustalt gebracht worde« sei, von wo ihn erst der Präsident des Reichstags befreit habe. Die Sache soll i« Parlament zur Sprache gebracht werden.

Die Neve«, Sie der fra»zöfische Mieeister de» J«««r«, «ttMeuee»«, jetzt fast täglich iu den verschie­densten Orten des Landes hält, lassen über den Kurs, den die Regierung iu den ktrchrupolttischeu Angelegenheiten steu­ern wird, keinen Zweifel, wenn sie sich auch über Einzel­heiten der zn ergreifenden energischen Maßregeln noch nlcht auSlaffrn. Der Minister sagte u. a., es set dringend ge­boten, baß die Kirchen nicht geschloffen würden, solange die religiösen Gebräuche iu den Gepflogenheit,» der Familien lägen. Ans der anderen Sette gehe es aber nicht au, der Kirche, die sich iu offener Empörung gegen den Staat be­finde, ihre bisherigen Privilegien zu lassen. Die Regierung habe die Inventar-Ausnahmen unterbrochen, um unnützes Blutvergießen zu vermeiden; wenn aber iu Zukunft In­ventar-Aufnahmen für offene Kirchen notwendig werde«, daun werde «an sicherlich den Bürger Clö»e»c:au auf de« richtigen Weg treffen. Zur Stunde seien noch 3605 In­ventaraufnahmen vorzunehmeu und diese werden durchgesührt ohne Rückficht ans die Kircheufürsten, die im Dienst einer fremden Macht flehen. Die Frage, ob eiu Franzose Be­amter des Auslands sein könne, werde vom Parlament gewiß sehr rasch beantwortet werden. Es sei falsch, daß er gegen die Religion kämpfe; die Regierung kämpfe nur gegen die Herrschest RsmS und verweigere der Kirche das Geld derer, die nicht gläubig seien. Der 11. Dezember werde der letzte Tag sein, au dem Frankreich unter dem Regime des Konkordats stehe. Am 12. Dezember wsrde Frankreich unter den Sonnenstrahlen der Freiheit erwachen, die Republikaner könnten diesem Tag mit der größten Ruhe Zrrtgegrnfehen. Die römische Kirche Habs stets ihren Wider­sachern die Freiheit verweigert, Scheiterhaufen errichtet, Europa mit Blut überschwemmt und sich stets auf die Seite des Siegers gestellt, nach dem Wort des Legaten Simon de Msutsort i« Albigenserkrieg:Schlagt um tot, der Herr wirb die Seinen schon kennen!* Die Demokratie wolle aber nicht töte», sondern leben lasten.!

Gi» bede«te«der Dell der jip««ischeir Besatz- »«g»tr«dtze» in der Mandschvrer und Korea ist heim- Zeordert worden. Als Ergebnis einer Beratung der japanischen Admirals ist eiu besonderes Komitee für Schiffs- koustruktto« eingesetzt worden, vm die neuesten und wirk­samsten KriegSschiffSplSue auszußelleu. Infolgedessen er­wartet «an. daß die Fertigstellung, der jetzt ?« Bau befindlichen Schlachtschiffe und -kreuzer beträchtlich verzögert wird.

Parlamentarische Nachrichten.

Wtjrttewbergifcher Landtag.

r. Gt«ttzart, 19. Okt. Die A««««r der Ad»«-

,rd«ete« hat heute dev Gesetzentwurf SLer das Unschäd­lich k e t t S z e u g u i s mit 49 gegen 14 Stimmen des Zentrums and den Gesetzentwurf betr. dteRechtSanwaltSgebühreu mit sämtlichen 64 abgegebenen Stimmen angenommen und sodann den dringlich,« Antrag der Bolttpartei betr. die Notlage der Weingärtuer beraten, in de« die Regierung ersucht wird, Erhebungen über den Ausfall des Herbstes und die wirtschaftliche Lage der Weingärtner au- Mellen, den bedrängten Weingärtner» für das laufende Jahr die Grundsteuer nachznlasseu und die Einkommensteuer ms die Dauer von 2 Jahren zu stunden, ferner NotstandS- darlehen an Genossenschaften oder Gemeinden zur Verfügung zu stellen, NotstaudSarbeiten z» veranstalten, und l« kom­menden Jahre durch Belehrung eine orgauifirrte Bekämpfung der Rebkrankheiteu zu veranlassen, sowie für weitere Ju- trnktsme und dir BM»pfunzs«ittel entsprechende Summe in den nächsten Etat einzustelleu. I« Laufe!der Debatte, die sich an dm Antrag knüpfte, wurde von Rednern aller Parteien zum Ausdruck gebracht, wie die anfangs guten Hoffnungen der WeicgSrruer trotz aller Rühe i« Laufe des Jahres durch Regm Md Krankheiten za Nichte ge­worden und die Weingärtner durch das Mißjahr in eine große Notlage geraten seien, sodaß fit der Zukunft mit Sorgen entgegensetzen Md staatliche Hilfe dringend ersordrr- lich sel. Das Mitgefühl «kt de« arbeiiSstendtgeu und, wie der ASg. Dr. Wolfs hervorhob, noch von wahre« Gott- vertrauen beseelten Wiuzerstaude wurde auch von der Rc- zkerrmg geteilt. Minister von Pischek erklärte sich i« Ganzen mit de« Antrag einverstanden, bezeichnet« aber als Voraussetzung für ein Eingreifen der Regierung die statistische Feststellung des Wetuertrazs. Die Empfänger der Not- taudSdariehen würden aber nicht die Genossenschaften, son­dern die Gemeinden und AmMorporattourrr sein müssen. Mit den NotstaudSarbettrv, die SSerf ttS während des Winters nicht auSgeföhrt werden könnten, während dann t» Früh­jahr wieder die Arbeit i« Weinberg kr-givve. Lat »an keine inten Erfahrungen gemacht. An Belehrung habe es schon bisher keineswegs gefehlt nud das Verlangen, daß der Staat die Kosten für die Beschaffung der Bekämpfnugsmittel ausbriuge, gehe zn weit; da« sei Sache der Gemeinden. Finauzminifirr von Jeher sah in den NotstandSdarlehm die wirksamste Maßregel Md versprach, hirfür die r öligen Mittel bereit zu stellen. Ein Nachlaß der Grundsteuer würde wenig uützm, da ans V» Morgen Weinberg nur etwa 65 H Grundsteuer- ksmmm nsd eS sich deshalb nicht lohne, den umständlichen Apparat der Einbringung eines Gesetzes über den Nachlaß dieser Steuer ln Bewegung zu setzen. Sine Stundung der Einkommensteuer za beantragen, sei nicht nötig, da das Gesetz bereits die Berücksichtigung einer solchen Notlage Masse. Das bereitwillige Euigegeuksmmku der Regierung fand dankbar; ZastiKMUNg. Aus politisches

Gebiet wurde die Debatte von de« Svg. Vogt (vbd.) htuübergesptelt, der der BolkSpartei zu verstehe« gab, daß eS eines solchen Antrags gar nicht bedurft hätte, wenn sie in ihrer Wirtschaft», und Zollpolitik einen anderen Stand- Punkt eingenommen und für einen geuügeudkv Schutz des heimischen Weinbaues gegen die die Preise Drückende aus- ländische Traubenmaische gesorgt hätte. De« wurde na«eut- ltch von dem Abg. Lteschiug, eutgegeugrhalteu, daß die Freunde Logis die Schuld au dm hohe» LebmSmittelpreffeu tragen und daß die Zölle zudem keinen Einfluß aus die Verhältnisse des württ. Weinbaues hätten, was von de« Abg. Dr. Wolfs unter Berufung ans das Gutachten einer HetlbrsuuerS, der Gegner der jetzigen Zollpolitik ist, sowie mit de» Hinweis darauf entschieden bestritten wnrde, baß auch der Bauernbund der Oeffsung der Grenzen zustimmm würde, wenn er die Urberzrugnug haben könnte, daß das Ausland «ehr, billigeres und gesundes Bieh eiuzuführeu vermag, was aber nicht der Fall sei. Schließlich wurde der Antrag einstimmig angenommen. Ohne jegliche Erörterung gelaugte ein Juttiativgesttzentwurs betr. die Regelung der Jagjd zur Annahme, wonach Katzen, dle ln einer Entfernung von mindestens 600 m vom nächsten bewohnten Hanse i« Walde oder freiem Feld omherschveifmd getrost.n werden, von de« zur Ausübung der Jagd Be­rechtigte» getötet werden dürfen. Die Regierung wurde auch um Erwägung darüber ersucht, ob nicht auf Grund des Art. 40 des PolkzeistrafgesetzeS in Lerbiuduug mit 8 9 des RetchSvogelschutzgesktzeS weitere Maßregeln zum Schutz der Vögel gegen srrinmherschweisende Katzen getroffen werde» können Md zutreffenden Falles eine dahingehende Verfügung z» treffen. Berichterstatter über diese Angelegenheit war der Abg. Keilbach. Morgen verschiedene Eingaben.

Tages-Hleuigkeiten.

Aus Stadl Md Land.

Nagold, 23. Oktober.

* Z«« Unglück. Der letzte Akt de» Dramas der Hlrschkatastrophe hat mit der Berkäudigung des Urteils am Samstag abend abgeschlossen. Es ist auzuuehmeo, daß sich der Verurteilte mit de« Gerichtsbeschluß abfiudev wird. Die Wunden, die das Unglück geschlagen hat, können leider durch noch so gerechte- Urteil nicht beseitigt werden. Na- gold steht unter de« Eindruck «einer bleibenden tiefernsten Erinnerung, dle durch die Liebe, mit welcher wir alle der Gebliebenen, HiutrrSlieSeueu uvd au Leib und Gut Gr- schädigten gedenken, verklärt wird, jetzt und in Zvkunst.

Wtlvberg, 21. Okt. Heule nachm, gegen 3'/, Uhr wurde die hiesige Feuerwehr alarmiert. SS brannte in einer aus Markung Effriugeu gelegenen, aber der hiesigen Stadtgemetnde gehörigen etwa 15 bis 20jähr. Fichten- und Forcherrkultur am Schwarzenbach des sog. PflugwirtS Wald. Durch die Effringer Feuerwehr, welche früher alarmiert werden konnte und die näher auf den Standplatz hatte, war der Brand bereits gelöscht, so daß ein Eingreifen der hies. Mannschaft nicht mehr nötig wurde. Abgebrannt find etwa 1'/» Morgen der wertvollen Kultur und um der Windstille ist eS zu danken, daß der Schaden nicht noch größer wmde. Wie das Feuer entstand konnte noch nicht ermittelt werden.

r. L»«ffe«a.N., 20. Okt. Gestern mittag brannte das Wohnhaus des Fischers Krauß ab, wobei rin 2jähr. Kind iu den Flammen »«kam. Das Feuer entstand durch Zündeln von Kindern während der Abwesenheit der Eltern.

r. Göppingen, 20. Okt. Der Brandstiftung ver­dächtig wnrde der Bauer Kar! Reik vom Waldecker Hof verhaftet. Gr wird beschuldigt, d«3 vor einigen Tage» abgebrannte Hans feines Schwiegervat-.rs augezvudrt zu haben.

r. T«1ttt»»-«, 20. Okt. Oberreallehrer Schöll- Hammer ist gestern früh hier gestorben. Er war schon seit »ärgerer Zelt leidend.

Deutsches Reich.

Karl»r«he, 18. Okt. Ans der Straße zwischen Lien- Heim und Hohmtheugeu bei WaldShut wurde ein Liebes­paar, stetst, er lebensgefährlich verletzt, aufgcsrrMn. Die seiden wurden als der 24 Jahre alte Waldarbeiter Theo­dor Brutsche snd die Schwester der SLranßwirtin von Lien- heim identifiziert. Brutsche hat seine Geliebte mit eine« Revolver erschossen, worauf er sich lebeMkfShrlicheLer- letzungeu beMachtk.

H,««ef, 18 Okibr. D^ flämisch; Ria'iymnastn« hat auf Befrh! des Kaisers morgen, F.kitag, einen freie« Trg. D!e SHülir vercur-k n dkZ ttncru Okeriettianer, der stH mit dem Palais Schanmburg Bonn, wo der Kaiser jetzt wohnt, telephonisch verbinden und Kais.r Wil­helm ün den Fernsprecher bitte» ließ. Darauf bat der Schüler den Monarchen, «§u K öge euS Anlaß seiner An- wlsenheit Freitag frei geben. LlSbald erschien ein Kam­merherr Sri dem Direktor drs Reaft ymuafiums «r>d über- brachte diesem den Befehl d?S Kaisers, morgen den Uater- richt ausfallrn zu kaffen.

DreSde«, 18. Okt. Dis Zusasemipkunst der Eröffn Moutignoso «!t ihri-n Kindern findet Anfang November statt, wal-rschiialich iu München i« Beisein d:S dortigen sächsischen Gesandten.

H««h«rg, 18. Okt. Die HaAbrrrger Prttzrl stellte fest, daß der Köpcnicker Pf.^ndohauptmann identisch ist mit eine« Adolf Mi ln er. über den sie nNfauMiche Strafakte besitzt. (Bestätigt sich nicht)