Karl Roh (seitheriger Gemeiuderat) 102, Jakob Martini. Lahnvorarbeiter 66 Sti««e». Weitere S1i«meu (15) fielen auf Martin Martini, Maurer, die übrigen Stimmen zersplitterten sich.
Sulz, 19. Dez. Bei der heute vorgeuommeuen Ge- «eioderatSwahlwurden gewähll: Johannes Rö hm, Gemeinde- Pfleger und Peter Weippert, Bauer.
H»rb, 20. Dezbr. Der Bierbrauerlehrling von der Bierbrauerei z. Schwanen dahier, Slbert Siukeler aus Berg- feldeu verunglückte dadurch, daß ihm ein großes Lagerbiersaß über den Körper hiuweggiug. Derselbe mußte in das Spital verbracht werden.
r. Obereffliuge«, 19. Dez. Bet der gestrige« Se- «einderatSwahl erhielt Fr. Kemmler z. Lamm 166 und Gemeiudepfleger Schumacher 158 von 174 abgegebenen Stimmen. Die beide» Gewühlten gehörten seither de« Ge- «eiuderat au.
Gerichtstag!.
Stuttgart, 21. Dez. Der Aiblinger Mord vor de« Schwurgericht. Unter starke» Andrang des Publikums begann gestern vor de« Schwurgericht die Verhandlung gegen den ledige», 36jährtge« Schreiner Wilhelm Stürmer von Aidlingen, OA. Böblingen, Wege» Mords. Die Anklage vertritt StaatSauwatt Slöggler, die Verteidigung führt Rechtsanwalt Dr. Kaiser. Geladen find vier Gach- verstüudtge, sowie eine große Anzahl Zeuge». I« Auftrag des Justizministeriums wohnt LaudgerichtSrat Röcker der Verhandlung au. Die Anklage beschuldigt Stürmer, er habe in der Nacht zu« 23. Oktober in Aidlingen die 35 Jahre alte BierbraurrSwitwe Luise Hetzer vorsätzlich und mit Ueberleguug getötet, indem er sie mittels eise» Stricks erdrosselte. Der Angeklagte bestreitet die Tat; er ist wegen Körperverletzung mit 6 Monaten Gefüngni» vorbestraft. Die Ermordete, Mutter von 2 Knaben i« Alter von 7 und 4'/. Jahren, betrieb in Aidlingen einen Wursthaudel. Zwischen de« Angeklagten und ihr kam eS am Pfingstmontag zu intimerem Verkehr, der nicht ohne Folge blieb. Am Sourtag den 23. Okt. uachmittagS sprach Frau Hetzer in ihrer Wohnung mit de« Angeklagten über ihren Zustand, wobei eS zwischen beiden zu heftige« Auseinandersetzungen kam. Frau Hetzer bat Stürmer, die Vaterschaft anzuerkenneu, was dieser entschieden ablehute. Bei« Fortgehen äußerte der Angeklagte, er werde abends wtederkommeu. Er begab sich zunächst nach Hause, wo ihm sein Later gleichfalls wegen der Sache Vorwürfe »achte. Bel der Verhandlung gab der Angeklagte au, er habe sodann seine Geliebte, eine Bauerutochter in Aidlingen, besucht und sich bei ihr bis 9 Uhr ausgehalteu. Hierauf habe er verschiedene Wirtschaften besucht und sich um V«12 Uhr zu Bett gelegt. Bei seiner ersten Vernehmung auf dr« Rathaus in Aidlingen, die am Montag den 24. Oktober erfolgte, leugnete der Angeklagte cheu intimeren Be. kehr mit der Frau Hetzer, den er übrigens später auch bet der Verhandlung zugab. Auch «achte der Angeklagte bei der ersten Vernehmung geltend, er habe am Sonntag 33. Okt., mit der Frau Hetzer in ihrer Wohnung nicht über die Schwangerschaft, sondern über Familieuverhällnlffe gesprochen. Am 24. Oktober sollte Stürmer au da- AmtsgerichtSge- fäuguiS in Böblingen eiugeltefert werden; er entsprang jedoch in der Nähe von Böblingen de« Landjäger und trieb sich bis zu« 26. Oktober umher au welche» Tage er sich selbst stellte. Die Vernehmung des Angeklagten nahm 3'/, Stunden in Anspruch. Nach einer zweistündige« Pause wurde sodann in die Zeugenvernehmung eingetreten.
Deutsches Reich.
Aus Oberbade», 17. Dez. Da» mit einer Holz- stosfabrtk verbundene Anwesen des Frhru. Udo v. Ulmen- stein tu Schwarzhaldeo (A. vonndorf) wurde aus de« Ler- stetgeruugSwege fitr 195 000 von Kommerzienrat Krafft gekauft, der da» Fabrikauweseu mit der Spinnerei St. Bla- fieu verbinden will. Der Anschlag betrug 370000 Mark. Frhr. v. Ulmeusteiu ist vor längerer Zeit in Konkurs geraten.
wußt, daß ihre Brüder ste zu solchem Zweck benutzten. Fred und Albert stiegen auf der letzten Haltestelle aus und verbargen sich mit ihren Gewehren und MaSken verseht«, auf der Plattform de» Postwagens. I« entscheidende» Augenblick kamen auch die beiden Engländer zu ihnen; ste hatte» sich verkleidet und in der ausführlich von mir beschriebenen Weise die Zugbeamteu überfalle». Die Dhua- «itpatroue war natürlich blind geladen und dir übrigen Briefe wurden nur, um den Beamten konfus zu machen, im Wagen umhergestreut. Fredertk Lullen war daun mit den drei Briefes zum Wagen seines Vaters zurückgeschlicheu, Md die beiden Engländer hatten der Verabredung gemäß geschossen; dieses Jenem war von Albert Lullen erwidert worden, worauf er sich ebenfalls zu seinen Freunde« begeben hatte.
O „Ich kann noch immer nicht begreifen, wie Sie herauS- bekommeu haben, daß wir selbst die Sache machten!" MU diesen Worten schloß Frederik seine Erzählung.
Ich setzte ihm alles auseinander Md mvßte über seinen Verdruß laut lachen. Wir waren aber recht still und nieder- gedrückt, als wir ins Lager eiuritteo, und die dort zurückgebliebmen Herren befanden sich in nicht viel besserer Stimmung. Aber als daun Lord RalleS vom Maultier stieg Md die originelle Bekleidung seines Untergestells sichtbar wurde, da erscholl allgemeines Gelächter. Sogar Fräulein Lullen mußte eine» Augenblick »Machen. Und alS Seine Herrlichkeit in großen Sätzen auf sein Zelt loS- stürzte, da sagte ich zu mir selber: .Jetzt sind wir quitt!'
(Fortsetzung folgt.)
An die zahlreichen Gläubiger werden voraussichtlich gegen 20 Proz. zur Verteilung gelangen.
Di- M-ifchpr-is- ,ehe« zurück. Die Preise für Kälber waren am Münchener Biehhofe am 15. November 45—48 «Z per Pfund Lebendgewicht, am 13. Dez. 40—43 geschlachtet per Pfund 52—56 iZ am 15. Nov., 45— 51 H am 13. Dez. Für Schweine stellten sich die Preise am 15. Nov. 55—60 --L pro PfvNd Lebendgewicht, am 13. Dez. 54—58 iS; geschlachtet 65—80 H pro Pfund am 15. Nov. und 53—79 iZ am 13. Dez. Danach find die Preise für geschlachtete Schweine von 65 auf 53 gefallen.
Fruukfurt a. M, 20. Dez. I« hiesigen Stadtwald hat man heute mittag die Leichen des EiseubahnsekretärS Weudtlaud aus Darmstadt, seiner Frau, seine» Sohnes und seiner Tochter gefunden. Weudtlaud hat zuerst seine Familie und dann sich selbst durch Revolverschüsse getötet. Eine gegen ihn schwebende DiSzipliuaruntersuchuvg soll ihn zu der Tat veranlaßt haben.
Kiel, 19. Dez. Die Bergung des gesunkenen Torpedobootes 136 wird längere Zeit, als angenommen wurde, beanspruchen, weil bei dem heutigen Hebeversuch da» Schiff au der Rammstrlle durchgebrochen und nur in zwei Tellen hebbar ist.
Ausland.
Ber«, 19. Dez. Ein von Ponte Trese nach Luzern geschickter Geldbrief mit 3500 FS. ist am Bestimmungsort nicht eingetroffeu. Vermutlich liegt ein «euer Postdieb, stahl vor.
Wie«, 20. Dezbr. Baron yejervary wurde heute nachmittag vom Kaiser in Audienz empfangen und überreichte die Demission des gesamten Kabinetts. Der Kaiser behielt stch die Entscheidung vor.
Wie«, 20. Dez. Der N. Fr. Presse znfolge lehnte der Kaiser die von Baron Fejervary erbetene Entlassung ab.
N-wyu-r, 11. Dez. Dem Herald zufolge überstieg die Zahl der am gestrigen SamStag nach Europa beförderten Weihnachtssendungen alle früheren Rekordzifferu. Mit der Philadelphia, Larmauta und Baderland wurde« mehr als 4500 Postsäcke an diese» «ine» Lage expediert. Au barem Geld wurden auf Postanweisungen fett de« 3. Dez. etwa 17 Mill. Mark nach Europa geschickt.
Die Vorgänge in Rußland.
Petersburg, 19. Dezbr. Nach einer Drahtmelduug der Nowoje Wremja aus Mita« tritt die RegieruugSge- walt in Kurland jetzt nicht «ehr in die Erscheinung. Das flache Land ist in den Händen der Aufständischen. Die Polizei ist vollständig verdrängt. Die auf de« Laude verteilten kleinen Truppenabteiluugeu find entweder von den Aufständischen uiedergemacht, oder haben fich in die Stadt zurückgezogen, weil ste gegen die gut bewaffneten Baude» stch nicht halten könnten. Alle Truppen find in Mitau und Libau zusammeugrzogeu, wo fit vorläufig in der Defensive verharren.
In der karläudifchea Stadt Tukkuur wurde eine Kompanie Md eine Dragouer-Schadron von den Aufständische« geschlagen, wobei 30 Manu und ein Oberleutnant fiele». Die Aufständischen stechen den Leuten die Nutze« aus und schneiden ihnen Ohren und Hände ab. In den Straßen hatten die Letten Drahthindernisse hergestellt Md nachts zündeten ste die Hänser au, in denen die Truppen untergebracht waren. AlS die aufgeweckten Mannschaften ans die Straße eilten, gerieten fir samt den Pferden in die Drahthindernisse und wurden von den Häusern Md Dächern beschaffen.
Petersburg, 19. Dezbr. Wie der hiesige Korresp. der Times telegraphiert, dürfte heute der Geuerelftreik der russische« Eiseudahuer preklamiert «ud sefert durchgesührt werde«.
Wie Buftu* «d»ls iu «erliu s-iue LtedeSerrlSruug «achte.
Der auf das vorgestrige Datum gefallene Geburtstag de» Königs Gustav Adolf von Schweden (geb. 19. Dezember 1594) gibt »eranlüffuug, der Eigenart z« gedenken, mit der er in Berlin seiner uachhertgen Gemahlin, der Tochter des Kurfürsten Johann Sigismund von Brandenburg die Liebeserklärung »achte. Der junge Schwedeukönig hatte von den Reizen der schönen Markgräfin Marta Eleonore viel Rähmeudes gehört, und da ihm die Verbindung mit de« Fürstenhause der Hohenzollers sehr erwünscht Var, so faßte er um so lieber den Entschluß, 'um die anmutige Prinzessin zu freien. Gustav Adolf wollte fich aber zuvor überzeugen, ob die wunderholdr Lieblichkeit der Prinzessin auch auf ihn Wirkung übeu würde. Er rüstete ttue zahlreiche, glänzende Gesandtschaft aus, die iu Berlin über seine eventuelle Vermählung mit der Prinzessin Marta Eleonore ln Unterhandlung treten sollte. Er selbst schloß fich ihr alS GesandtschaftSkavalter unter einem angenommenen Namen au. Ja Berlin war «au vorher über den Zweck der Gesandtschaft unterrichtet und nahm die Werbung sehr erfreut auf. Daß der König selbst die Gesandtschaft begleiten würde, ahnte hier natürlich niemand. Gleich nach der Ankunft der Gäste gab der Kurfürst der Gesandtschaft zu Ehren einen glänzenden FestschmouS, und die schwedischen Diplomaten wußten die Elikettefragru so zu regeln, daß der angebliche GesaudtschaftSkavalter der Ttschuachbar der Prinzessin wurde. Eleonore sah entzückend aus. Gustav
Der Ausbruch *>er lettischen Revolution in Riga ist «ach s? "Herr Berichten die unmittelbare Folge des von derjo^.-e proklamierten Kriegszustandes, dou dem die Arbeiter Gefahr für Freiheit und Leben fürchteten. Auf ein Signal ihrer Führer verwandelte« ste an einem bestimmte» Tage sämtliche metallenen Werkzeuge oder zur Bearbeitung überlieferten Metalle in Waffen. Sofort begann das Blutvergießen. Friedlich dahergeheude Menschen wurden aus der Straße erschlagen und zwar ohne Unterschied der Nationalität; so traf dieses Schicksal zugleich einen Deutschen und einen Russen, die nebeneinander de» Weges kamen. Ein Bankbeamter fuhr iu einer Droschke mit einer größeren Summe vom Bahnhof nach der russischen ReichSbank; er wurde erschossen und das Geld geraubt. Die Deutschen halte» stch tapfer und sind vortrefflich organisiert. DaS LosuugSvort ist: „Der deutsche Nachbarschutz"; mau hat die Wände der Häuser durchbrochen, um von eine« HauS iu das andere kommen zu können; wird ein HauS angegriffen, daun gibt ein schrilles Pfeifeu- figual den Nachbarn das Zeichen. Man will fich gemeinsam verteidigen Md eventuell gemeinsam sterben. In dem Rigenser Kausherruhaus.wo die Kapitäne des Frachtdampfers „Drouing Sophie" und des Kriegsschiffs „Genau" in Gesellschaft waren, suchten fünf bis au die Zähne bewaffnete lettische Arbeiter einen deutschen Baron, um ihn zu ermorden; zu« Glück für ihn war er auSgegangeu, andernfalls war eS um thu geschehen. Beständig hörte «au nachts schießen und der schwedische KriegSdampfer hatte nach vorgäugige» Benehmen mit dem Gouverneur und dem russischen Truppen- befehlShaber die Schießlnckrn auf den Hafenplotz gerichtet. Dieser war von lettischen Arbeitermafsen ««gefüllt, die eifrig und etwas tumultarisch debattierten, tatsächlich aber keine wettere Störung verübten. Die 330000 Menschen beherbergende größte baltische Stadt zählt mit ländlichem Zuzug 50000 erwachsene lettische Männer, und mau kann stch denken, welches Gewicht dieser systematisch gegen das Deutschtum aufgewiegelte Faktor für die dortige» Verhältnisse besitzt. Die uationalrusfische Arbeitermiuorität in Riga hat sich den Letten vorläufig untergeordnet; als nächste» Ziel gilt die Vertreibung der Deutschen vom baltischen Boden. Die eigentliche politische Aktion wird angeblich kurz nach dem Jahreswechsel erwartet, wo man fich förmlich unabhängig erklären und als lettische Republik proklamieren würde. Bet den Mafien solle« sich Rachsucht «ud Blutdurst weit «ehr geltend machen a!S Habgier; außer Waffenmaterial ist aus den Fabriken nichts entwendet worden; man hielt sogar Wacht gegen Diebe und FeuerSgefahr, ein Zug, der an die Erscheinungen der Pariser Februarrevolution erinnert.
Der Bericht eiues Augenzeuge».
Mit dem Schnellzug aus Königsberg sind am Montag zahlreiche Flüchtlinge aus Riga, Mitau und anderen Städte« Kurlands tu Berlin eingetroffeu. Einer der Herren hatte die Freundlichkett, uns zu besuchen und uuS Mitteilungen über die Verhältnisse insbesondere in Mitau, zn machen. Seine Angaben reichen bis SamStag de» 16. d. M. nachmittag 5 Uhr, die Stunde, zu der er Mitau verließ.
Die Berichte unseres GewährmanneS lasten keinen Zweifel darüber, daß die Situation furchtbar ernst Md da» Lebe» der deutschen ReichSaugehörtgev bedroht ist. Der deutsche Konsul in Riga war auch genötigt, rückhaltlos zu erkläre«, er könnte den unter seinem Schutze stehenden Reichs- augehörigeu keine Hilfe versprechen, sondern müsse ihnen raten, fich schleunigst, spätestens bis Sonntag, durch die Flucht in Sicherheit zu bringen. ES ist avzuuehmeu, daß eine Meldung ähnlichen Inhalts an die RetchSregierung gelangt ist und diese zu der schleunigen Entsendung von Schiffen veranlaßt hat. Die Agitatoren haben das Bolk in folgender Weise aufgehetzt: Es wurde das Gerücht verbreitet, daß die deutschen Gutsbesitzer eine Tschoruaja Ssot- »ie (schwarze Hundert) organisiert hätten, welche die Letten überfallen, berauben und töten würden. Die Vorgänge spielen sich in der Regel so ab, daß plötzlich tu einem Dorf auSgespreugt wird, daß die Tschoruaja Ssotnie kommt und daß alle zu den Waffen greifen sollen. Daraufhin
Adolf nahm aber seine Sinne zusammen Md hielt dm
Kops hoch. Bald fand er auch Worte und plauderte frisch drauf loS, Md ob eS nun geistlos war oder nicht, ihr gefiel das planlose Geplauder, und da fing sie auch au, und nun schwatzten sie und schwatzten, ohne recht zu wissen, , was, und lachten und lachten, ohne zu wisse», weshalb, und als er schließlich vor LiebeSüberschwaug aus der Konstruktion fiel, da hauchte er ihr kurz entschlossen dar glühendste GesiäuduiS in die feingrmeißelte Ohrmuschel. Sie erbebte. Aber böse war sie nicht, nur wußte ste nicht, wie sie fich dazu stelle» sollte. Da er aus ihrer bezauberudeu Verlegen- heit den Schluß zog, daß die Akustik den» doch nicht bloß eine wissenschaftliche Disziplin ist, flüsterte er ihr zu: „Ich bin eS selbst — der König!" Ste erhob fich verwirrt, und wie von einer «nbrwußien Eingebung getrieben, erwies sie ihm die Ehren, die die Etikette sür einen königlichen Gast vorschrteb. AlS das der Kurfürst sah, wurde er zornig und verwies ihr über dir Tafel hinweg das unpassende Benehmen. Da raunte ihm der Führer der Gesandtschaft zu, daß der Kavalier der König ist, und nun lachte der Kurfürst, daß fich sein respektabler Umfang schüttelte — „mein dickster Ahn" nannte ihn bekanntlich der Kaiser bet der Enthüllung seines Denkmals iu der SiegeSallee — und lachend «einte er, das wäre freilich ganz waS anders. Er begrüßte den König, und darauf wnrde die Szene sofort zum Verlobung? fetz. Vielleicht nimmt sich ein Dramatiker dieser hübschen Stoffes an.