76 Gewehre ab. Bezirksamt»«»« Richter meldet, daß dt» Besatzung von Saugea mehrere Ausfälle grmacht und de« Aufständisches i« glücklichen Gefechte« große Verluste bei- gebracht hat, ohue selbst Verlust» zu erleide«. '
Gages-Weuigkeiten.
Aus Stadt Md Land.
Stuttgart, 23. Novbr. Wie verlautet, wird der Laudtag zu Begiuv der zweite» Dezemberwoche, also «twa am 11. oder 12. Dezember, eiuberufeu werde».
r. Stuttgart, 22. Novbr. Die staatsrechtliche Ko« «issio» der Kammer der Abgeordnete« setzte heute dir Beratuug des Gesetzentwurfs betr. die Abänderung der Gesetze über die Vertretung der evaugelischeu Kirchen« gemeinden und der katholischen Psarrgemeiudev, sowie die Verwaltung ihrer LermögeuSaugelegeuheiten fort uud befaßte sich mit den vom Zentrum etugebrachteu Anträgen. ES wurde hinsichtlich der Wahl zu« SircheustiftuugSrat folgender Antrag angenommen: „lieber die Zulässigkeit der Ablehnung uud der Ntederleguug de- Amtes entscheidet der KircheusttstuugSrat (evangelisch: Ktrchengsmeindrrat) Md Ms erfolgte Beschwerde das bischöfliche Ordinariat (evaug.: das Kouststorinm). Gegen die Entscheidung deS bischöflichen Ordinariats ist die weitere Beschwerde binnen 2 Wochen au das Ministerium des Kirchen- und Schulwesens zulässig, dessen Enschetduug endgültig ist." Ferner fand folgender Antrag Annahme: „Wenn das Oberamt bezüglich der Kaution des Kirchenpflegers oder TeUrechuers eine Erinnerung zu machen fiadrt, drr Ansicht deS Oberamts aber von dem Dekan nicht geteilt wird, so hat dieser die Akten den» bischöflichen Ordinariat zur Entscheidung vorzulegcn. Gegen letztere kann die Entscheidung des Ministeriums angerufea werden." Annahme fand auch eine von de« Abgeordnete» Dr. Hieber vorgelegte Resolution, dahiu gehend, die Regierung möge die gesetzliche Regelung der AlterSfrage für die Entscheidung über das religiöse Bekenntnis iuS Auge fassen. Einige weitere Anträge deS Zentrums wurden abgelehot.
Stnttgart, 23. Nov. Die Stuttgart hat vor kurzem die 8 Klm. oberhalb Wlldbad seltene Sprslleu-Sägmühle von Bauunternehmer Schill in Wildbad um 70000 augekaust um daselbst eine Pumpstation zur Versorgung der Residenzstadt mit gute« Quellwaffer zu errichte». In der gleichen Absicht ist vor einiger Zeit auch die Lappach- quelle bet Euzklösterle von der Stadt Stuttgart augekaust worden.
r. Tübingen, 23. Novbr. Bei einer Treibjagd im Metzinger Gemeindewald wurde vou den Jägern der Leichnam eine- Erhängten gesunde». Der Selbstmord- dürste schon i« Sommer auSgesührt worden sein.
Znffenhanse«, 22. Novbr. (AuSgrabungeu.) Kürzlich wurde hinter dem Burgholz am Weg »ach Cannstatt eine neolitische Ansiedelung entdeckt. Beim Schoren fanden sich auf einem Acker altertümliche Reste vou Scherben rc. Der Assistent des Landeskonservators Dr. Gößler leitete sodann die weiteren Ausgrabungen. ES wird angeuommeu. daß es sich hier um Wohugrnben und die Reste einer Ansiedelung aus der jüngeren Steinzeit handelt, etwa auS der Zeit 2500 v. Ehr.
r. Z»ffe»ha«fe«, 22. Novbr. Ein bedauerlicher UvglückSsall hat sich gestern abend auf de« hiesigen Bahnhof ereignet. Der auS Stammhei« gebürtige Hilfswärter Gottlob Weunivger, ein fleißiger, pflichttreuer Arbeiter, kam gestern abend 7 Uhr bei« Rangieren unter eine Maschine md wurde schwer verletzt. Er erlitt neben Quetschungen au der Brust eine lebensgefährliche Verletzung der Wirbelsäule.
r. Kleivgartach, 22. Novbr. In einem Steinbruch hier wurde et» janger Manu, namens Balz, von eine« abstörzenden Stein so unglücklich getroffen, daß seine lleber- brtnguug in das BezirkSkrankevhauS in Brackeuheim nötig wurde, wo er alsbald starb.
Hetlbr»»«, 23. Nov. Auf der badischen Station vabftadt wurden vergangene Nacht von de« letzten vou
und trostlos in seinem Lehnsessel und starrte tu die Leere. Ec sah mit einemmal um mindestens fünf Jahre älter aus.
SS verstrichen Lage und Wochen und Dr. Dulk erhielt keine Nachricht über den Verbleib seines verlorenen Schatzes. Ost nah» er die Feder in die Hand mit der Abficht, an den Baron zu schreibe», uud ebenso oft legte er sie wieder beiseite. WaS wollte er deuu eigentlich sagen? Konnte er den Baron deS Diebstahls bezichtigen? Empört hätte dieser jedenfalls alles geleugnet, vielleicht gar mit einer gerichtlichen Klage geantwortet. Sollte er chm einfach Mitteilen, daß die Münze auf geheimnisvolle Weise verschwunden sei? In diese« Fall durfte er auf einen Brief voll tröstender Worte uud nichts weiter hoffe«, vielleicht das beste wäre zu warten, bis er dcu Baron auf der Versammlung der Numismatischen Gesellschaft wieder sehen würde. Daus konnte er ja gelegentlich auf seinen Verlust asspielru uud auS de« Verhalten des BarouS auch entnehmen, wie weit er in seiner Anklage, daß der Baron uud nur dieser die Münze genommen, gehen durste; daß er die Münze iu einem Augenblick geistiger Verwirruug au sich geuommeu, und daß weuu sie ihre» rechtmäßigen Besitzer zurückgegebru würde, keine weiteren Schritte tu der Sache unternommen würden. Ja, er durfte soweit gehen, dem Baron auzudeuleu, daß er den Namen deS Kleptomane» genau kenne.
Aber dir Versammlung der Numismatiker fand statt, ohue daß der Baron dabei erschien. Eines der Mitglieder «klärte Dr. Dulk auf eine Frage über seine Abwesenheit, daß der Baron einen Anfall vou Podagra gehabt hätte. Nur der Doktor fragte sich zweifelnd, ob ihn nicht etwas
Heidelberg nach Heilbronu fahrendes Zug einem StatiouS- diener beide Vetue abgefahren, worauf der Manu vou der Maschine noch etwa 40 Meter wett geschleift wurde; er war sofort tot. Der Zug war auf de« ersten Gleise etugefahre», während sonst vou de» Heidelberger Zügen da» 2. Gleis benützt wird.
Ge»«t«ge», 23. Nov. Großes Anfseheu erregt laut Neüarzeitnug das spurlose -Verschwinden des sretherrlich v. Gemmiugenscheu ReutamtmauuS F-auz. Dieser soll Freitag früh angeblich aus geschäftlichen Gründen nach Karlsruhe gefahren fei» uud ist seither nicht mehr zurück- gekehrt. Hauptsächlich befremdend ist eS, daß Fanz eine größere, zu« Teil tagS vorher ln Jttliugeu eiukasfierte Summe (mau spricht vou 15—20 000 ^t), sowie eine größere Summe Bargeld aus der Kaffe Mitgenommen hat, angeblich um die Gelder auf der Bank zu depouiereu. Ei«, gezogene Erkuudiguugeu ergaben, daß Fanz auf der Baak nicht gesehen wurde. Gestern jedoch traf ein Brief a«S Wies, angeblich von Fanz, ei», daß er sich dort befinde und mau ihn holen möge. SounenwirL Mouuiuger und Gnts- pächter Hagenbucher sind bereits dorthin abgereist, doch vermutet »an, daß der Brief aus Wien nur fingiert ist, um die Nachforschungen auf eine falsche Spur zu leiten.
r. Eie«ge», 22. Nov. Für Sontheim uud die benachbarten Orrs steht die Errichtung eines Elektrizitätswerkes in ziemlich sicherer Aussicht.
r. Anleudorf, 23 Novbr. Vorgestern abend wurde eis de« Landarmevverband angehöriger Mann, 63 Jahre all, vou Erniugen OA. Blaubeuren gebürtig, vom Zuge überfahren und getötet.
Grrichtssaal.
r. Rottweil, 23. Nov. Von der hies. Strafkammer wurde gestern der von seinem Amt suspendierte Schultheiß S. Kiefer von GündrLugen OA. Horb wegen Untreue und Unterschlagung z« der Gefängnisstrafe von 4 Monaten verurteilt. Frrurr wurde der frühere Polizeidieuer Johann Georg Carl von Händlingen wegen Diebstahl uud Utter- schlagung zu 2 Monaten 15 Tages Gefängnis verurteilt.
Deutsches Reich.
r. Pforzhei«, 23. Nov. Seit Donnerstag ist in Leimen bet Heidelberg der Zementarbeiter Maier verschwunden, kurz nachdem er seinen Wocheulohn erhallen hat. Hut und Stiefel deS Vermißten wurden im Gemetude- wald gefunden. Jetzt find 2 Taglöhner vou Leimen lt. Pforzh. Auz. verhaftet worden, weil der Verdacht aus- tanchte, daß diese beiden den Vermißten beseitigt haben. — Bet der gestrigen Bürgermeisterwahl wurde Herr Bürgermeister Holzwart, dessen Amtsperiode abgelanfeu ist, nicht wiedergewählt.
Ao«st««z, 22. Nov. Der Uhreudiebstahl vom letzte» Samstag hat zu einer überraschende« Entdeckung geführt. Am nächsten Tag nämlich fehlten sechs weitere Uhren auS dem Schaukasten. Als Täter wurden 5BolkS- schüler i« Alter von 10 bis 13 Jahren ermittelt, von denen nur einer düs Alter besttzr, um überhaupt zur Anzeige gebracht werden zu können. Die Uhren, zusammen 12 Stück, find bis auf 3 wieder beigebracht.
Helwstadt A. Sinsheim, 21. Novbr. Havptlehrer Kling hier hat eine automatische Maus- und Rattenfalle konstruiert. Diese wurde an die chemisch-technische Fabrik .Centaur" in Berlin um die Barsumme von 40000 Mark, sowie 10 Prozent Stücklizeuz verkauft. Ebenso müssen für jedes AnslaudSpatent 6000 Mark au den Erfinder bezahlt werden.
Gtteuhei« (Baden), 23. Nov. In Srafenhausm erschoß brr 10jährige Sohn des Fabrikanssehers Berbling» seinen 8> Jahre alten Bruder mit einem Flobertgewehr aus Unvorsichtigkeit.
München, 22. Nov. Heute nachmittag fand in de« Mausoleum im Lchloßpark von Hohenburg die Beisetzung des Großherzogs Adolf vou Luxemburg statt. Sie
anderes als diese Krankheit von der Versammlung fern gehalten hätte.
Der Doktor war ein anderer Manu geworden. Er brütete unaufhörlich über seinem Verlust. Sein Appetit und seine Heiterkeit waren verschwunden. Es war eine Veränderung m seine» ganzen Wesen, die Ellen im Herzen wrh tat. Sie und Felix redeten oft darüber, weuu sie beisammen waren. AVer wo war das Mittel, dar Uebel zu beheben?
AlS Baron Wilhelm v. Haldeuegg eiueS Vormittags tu seine Zeitung vertieft war, überreichte ihm einer seiner Diener auf silbernem Präsentierteller eine setusatinierte Visitenkarte. Der Baron nahm die Karte, las den Namen vor sich hin und schien überrascht. „Wo ist der Herr?" fragte er.
„Sr wartet draußen i« Wagen, Herr Baron."
„Führe ihn tu «rin Arbeitszimmer und bitte ihn, zu warten, ich werde sofort erscheinen." Dann blickte er von neuem aus die Karte. „Principe Baltazzi-Semadini?" sprach er vor sich hin. „Ich erinnere mich nicht, den Namen in Italien gehört zu haben. Und doch, «an kann sich ja nicht all der ausländischen Namen entsinnen " Sofort üingelle der Baron, der noch t« Schlasrock and Pantoffeln gewesen, seine« Diener und verlangte Rock uud Schuhe und eine andere Perücke. Fünf Minuten später hinkte er auch schon seine« Arbeitszimmer zu. Der Fürst Baltazzi-Semadini wandte sich von dem Büchergestell ab, daS er eben gemustert, als der Baron ins Zimmer trat. Er ging de« älteren Mann entgegen, eine stattliche dunkle, vornehm angehende
vollzog stch, de« Wunsche des verstsiLearn ekts-rechsvd, in eiufachwürbißer Weise u»d ohnemilitärtsche Sgrenkrzeigrmgm. Außer der -roßherzogliches Familie »ahmen au fürstlichen PersSnlichkettm teil: der Kronprinz »on Schweden, der Fürst von Waldeck-P-rmout, der Erbpr.nz »on Schanwbrug- Lippe md der Erbprinz zu Wied. Rach der Beisetzung er- folgte dis Eidesleistung deS nenenGroßherzogS Wilhelm Ms dir luxemburgische Verfassung, nachdem vorher der Präsident der luxemburgischen Abgeordnetenkammer eine BrileidSadrrffe der Kammer an dcu Groß- Herzog und an die Grsßherzogin-Witwe verlesen hatte. Der Präsident verlas die Eidesformel t« französischer Sprache und d»r Großherzog sprach hierauf die altniederländische Schwurforme!: „Ich schwöre zu sein, wie ein guter Souverän sein muß, so wahr mir Gott helfe!"
A»gSL»rg, 22. Novbr. In j Hindelang im Allgäu begeht heute der Privatier Zillibiller die Feier seines 100. Geburtstags. Der ehrwürdige, noch rüstige Greis dürfte den meisten Besuchern der Allgäuer Alpen betaut sei».
Breslau, 23. Nsv. Zwei MyZlswitzer Mcheinkünser wurden in der Nähe vou Warschau während einer nächtlichen Fahrt vou Wegelagerern überfallen, beraubt uud ermordet.
Da- Borgehe« der Mächte gege« die Türkei.
Bertt«, 23. Nov. Die Nordd. Mg. Ztg. schreibt: Die Meldung deS Pariser XempS, daß der österreichische Vizeadmiral v. Rippen auf Veranlassung Deutschlands -md Rußlands zum Kommandanten der DemonstmtionS- flotte gewählt wurde, sowie andere hierauf bezügliche Meldungen find unzutreffend. Der Wnnsch wurde einstimmig von allen Mächten geäußert und deshalb erfüllt.
Ksrrftantmapel, 23. Novbr. Wegen der Flottes- demonstmti-m ist der Vizeadmiral Hnsni Pascha in besonderer Mission nach den Dardanellen abgereist.
Ache», 23. Nov. Dis fremden Kriegsschiffe, welche an der Demonstration gegen die Türkei teilmhmen sollen, find im Piräus und warten weitere Jsstrnkttoue« ab.
Ei» U«glücksme«fch. Daß eigenartige Fälle nicht nur tu Amerika passieren können, sonder« auch bei unS beweist folgendes:
Eine heitere Biensugeschichte, die sich auf der Eisenbahn zwischen Papenburg uud Meppen ereignete, erzählt der Hann. Kour.: Ein eifriger Imker wollte zu einer Bieuen- ausstellung. Einen Korb, der die auszustelleuden Prachtexemplare barg, stellte er in dem Abteil unter seine» Sitz Md hielt ihn mit den Beinen umklammert. Während der Fahrt wurden aber die Immen — wahrscheinlich infolge der Wärme — munter und krabbelten dem Bienenvater in die Hosenbeine. Er juckt stch hier uud kratzt sich da; zwei Mitreisende Frauen aber halten die Sache für verdächtig uud rücken immer weiter ab. Endlich merkte der Mann den Fall und suchte nun, seine Lieben wieder zusammeuzn- bringen. Diese verkannten jedoch seine gute Absicht nnd stachen ihn und die Mitreisenden, so daß die arg bedrohten Frauen schließlich die Notleine zogen. Der Zug hielt aus freiem Felde, nud der Mann wurde in ein eigenes Abteil befördert. Hier entledigte er stch flugs des Beinkleids nud schüttelte es ^deutlich auS, um die Unheilstifter zu bannen. Aber, o Graus, eine Telegrapheristange reißt das teure Stück samt dem Geld und sonstigem Inhalt fort. In der Ecke des Abteils kauert der Bedauernswerte und will auch auf der nächsten Station, wo man ihm den Prozeß machen will, nicht aussteige«. Endlich wird der Unglücksmensch in einen langen Bahnmantel eiugehüllt, in dem er im Stationsgebäude verschwindet. Nachdem er seine Uhr uud sein neues Paraplnie verpfändet, begab er stch auf die Suche nach der Hose uud dampfte mit dem nächsten Zug wieder heim.
Ausland.
Bregenz, 23. Nov. In der vergangenen Nacht erschoß der JafMierielmtuam Qninz seine Verlobte, die
Gestalt, die vielt eicht die Dreißig noch nicht erreicht hatte. „Verzeihen Sie mir, Herr Baron, wenn ich störe," begann der Prinz in sehr gutem Hochdeutsch, das nur einen auffallend ausländischen Akzent verriet. „Obgleich ich bis jetzt nicht das Vergnügen hatte, mit Herrn Baron von Haldeuegg persönlich zusammeuzutreffev, so habe ich doch die Ehre, einen seiner Freunde — sewer intimsten Freunde persönlich zu kennen — den Grafen Preetzen."
(Fortsetzung folgt.)
Witzige Abwehr «llzugroßer Bertra»lichkeit.
Von dem bayrischen Gesandten in Berlin, dem Grafen v. Lercheufeld, der neulich sein 25jährigeS Jubiläum feierte, wird erzählt: „Graf Lercheufeld war auf irgend einem Diner der Tischnachbar einer der b-kauntestm uud — damals
— schönsten Damen der Berliner Hochfinanz geworden. Zwischen beiden entspann stch bald ein sehr anregendes, munteres Geplauder, im Lause diffen die Frau Geheim- rätin, der man eine kleine Schwäche für die Träger vornehmer AdelStitel nachsagt, ihren Partner erst „Exzellenz", dann „Graf Lercheufeld", schließlich „lieber Graf" nannte. Als fie ihn beim Dessert aber gar mit „lieber Lerchenfeld" au- redete, neigte der Graf sich zu dem Ohre der liebenswürdigen Schönen nud flüsterte ihr mit schalkhafte« Lächeln zu: „Mein Vorname ist Hugo!""
Doppeltes Pech. „Nicht wahr, ungefähr nur die Hälfte de- Publikums hat bei der Premiere von Müller» neuem Stück gepfiffen?"
— „Ja, dir andern waren eingeschlafen ... Durch den Lärm wurde« sie aber wach und pfiffen dann auch."