Tochter des Bankier» Beith und daun sich selbst in elmm Rasthof zu Borkloster. Das Motiv der Tat ist i» Ehe«
. srruifseu z« fache«.
Pari-, 23. Nov. Für des am nächstes Montag de« ginnenden SchwnrgerichtSprozeß gegen die au dem Anschlag auf den König von Spanien beteiligten Anarchisten find über 70 Zeugen geladen, darunter als Belastungszeugen General DuboiS und die Offiziere der Eskorte des Königs, als Entlastungszeugen verschiedene französische und spanische ^sozialistische Abgeordnete.
Christiania, 23. Nov. Der StorthingSprästdent Berner erklärte ZeitsngSkorrespondenteu gegenüber, er beabsichtige vorzuschlageu, daß die Krönung am 17. Mai 1906 stattfinde. ES sei auzuuehmen, daß das englische KöuigSpaar der Krönung beiwohnen werde.
London, 22. Novbr. Lloyds Agentur meldet aus Wladiwostok unter dem 21. Nov.: ES wird berichtet, daß ein Dampfer 30 Mellen nördlich von Kap Menschikowo -verloren sei. Man glaubt, daß eS der Dampfer ,„Serabaha" sei. Das Schicksal der an Bord Befindlichen ist unbekannt. Eine Expedition wurde über das EiS gesandt.
Konstantinopel, 23. Nov. Die Pforte beauftragte ihren Petersburger Botschafter, die russische Regierung um Aufklärung über die kolossale Truppen-Anhäufuug im Kaukasus zu ersuchen, weil dies große Erregung unter der türkischen Bevölkerung verursacht und zu den Gerüchten Anlaß gibt, daß Rußland sich mit Kriegssbsichteu gegen die Türkei trage.
Bnkarest, 22. Nov. Dis Aufhebung des Ausfuhrverbots für Mais erfolgt morgen.
Belgrad, 21. Nov. Nach einer Meldung aus Uesküb kommen dorthin aus allen Teilen Mazedoniens Nachrichten von einer antichristlichen Bewegung unter den Mohammedanern, hauptsächlich unter de» Albanesen. Türkische Geistliche halten überall flammende Reden gegen das Christentum. In UeSküb werden die Geschäfte täglich nur auf ein paar Stunden geöffnet. In Pristina, Mitrowicza und Jvek find die Läden geschloffen; die Straßen find voll von bewaffneten Albanesen. In Monaftir soll die Lage besonders hoffnuugslos sein, so daß dis europäischen Konsuln ihre Familien nach Saloniki senden. Es ist kein Zweifel, daß diese christeufsindliche Bewegung von den Behörden selbst inszeniert wurde und mit der erwarteten Flottendemoustra- tiou in Verbindung steht.
New N»rk, 22. Nov. Präsident Rsosevelt und der Sprecher Cmmon find einig darin, daß der Panamakaual schleunigst gebaut werden soll.
Dis Blätter verzeichnen Gerüchte über eine Revolution tu Panama.
Zn dem Untergang de» englische« Dumpfer- „Hilda"
wird noch gemeldet: In der Pafsagierlists der „Hilda" befindet sich der deutsch klingende Name Miß Boß. Der gerettete 48jährige Heizer Grtnter, der eine Frau und neun Kinder hat, gibt jetzt, wie ans St. Malo telegraphiert wird, folgende zusammenhängende Darstellung der Katastrophe: „Ich war dienstfrei und lag in meiner Kabine. Ein heftiger Schneesturm übertöute alle Geräusche, als plötzlich ei« furchtbarer Stoß erfolgte. Es war ungefähr 10 Uhr, und ich wußte sofort, daß das Schiff ausgelaufen war. In wenigen Minuten war ich in Stiefeln und Unter- fachen «ns Deck und trat beim Rettungsboot an. Kapitän Gregory stand mit dem ersten Offizier auf der Brücke, beide waren vollkommen ruhig. Ueber dem Schiff sah ich viele vom Schaum der Brandung überspritzte Felsklippen ragen, kein Boot konnte dort hinabgelasseu werden; eS wäre sofort zerschmettert worden. Das Schiff rollte furchtbar und stieß fortwährend auf die Felsen: Der Kapitän schrie durchs Sprachrohr: .Um Gottes willen, Leute, bringt ein Boot für die Frauen und Kinder heraus!' Doch alle Versuche waren vergeblich. Es herrschte keinerlei Panik; alle warm an Deck, die Frauen und Kinder standen zusammen. Zwei Answärterinuen halfen ihnen RettuugSgürtei befestigen; die Frauen benahmen sich ruhig, nur ein kleines Müschen dicht bei mir schluchzte. Die Zwiebelverkäufer halfen den Frauen. Ich sah all dies, als das Schiff unterging, rmd dachte, wie ruhig alle warm. Nun kletterte ich mit dem ersten Offizier und de« Koch auf dru Hauptmast. Ungefähr 20 Leute waren in der Takelage; der Rest war fortgefegt. Ich kam fast um vor Kälte, erhielt aber meine« Blutkreislauf. indem ich dir Beine schwang und die Hände abwechselnd in de» Mnnd steckte. Der Star« heulte betäubend; doch hin und wieder hörte ich Stimmen fragen, ob nicht mehr Platz gemacht werden könne. Ungefähr nach zwei Stunden fiel der Koch ins Master; um 6 Uhr fiel der erste Offizier vorwärts auf die Takelage, wo seine Leiche hängen blieb. Eia anderer fiel Lot herab »ud blieb mit dem Fuße hängen. Kurz vor Tagesanbruch fiel elu Franzose herab, und seine Leiche blieb am Knie hängen. Ich kämpfte fortwährend gegen den Schlaf; endlich bet Tageslicht sah ich die „Ada". Ich schwenkte «eine Mütze, und der Kapitän winkt« mit einem Taschentuch. Ein Boot der „Ada" erreichte uns, mit heldenmütiger Todesverachtung durch die furchtbare Brandung rudernd. Als wir gerettet wurden, war kerne Leiche mehr zu seheu — alle waren fortge- schwemmt."
Die Vorgänge in Rußland.
PeterSbnrg. 23. Nov. Die Zeitungen melden, die rusfishe Regierung habe fick entschlossen, das allgemeine, gleiche «nd geheime Wahlrecht einznführe». Es
sei aber noch ungewiß, ob die Abgeordnete» direkt oder indirekt gewählt werden sollen.
PeterSbnrg, SS. Nov. Die russische Regierung ist bereit, tu der Frag« der nationalen Bolksmiliz jetzt uachzn- gebe«. Der uese Gehilfe des Ministeriums des Inner», Fürst Burnsow, habe erklärt, wenn das Volk eine nationale Bolksmiliz wirklich verlange, habe die Regierung nichts gegen die Errichtung eines solche» LolksheereS eiuznwendeu.
PeterSbnrg, 23. Nov. Der neue Chef des heiligen Syuod, Fürst ObolenSki, genehmigte das von der Geistlichkeit einbernsrne Konzil zwecks Regulierung geistlicher Miß- stäude. DaS Konzil wird Mitte März in Petersburg abgehalten werden.
Die Resolution de- Gemstwo-Kougreffes.
MoSka«, 23. Novbr. Das Bureau des Kongresses der Semstwo- und Städtevertreter unterbreitete dem Kongresse folgende Resolution:
„In der Erwägung, daß das Manifest vom 30. Okt. alle seit den ersten Tagen ausgestellte Forderungen bewilligt, erklärt der Kongreß in der Erkenntnis, daß die durch daS Manifest bewilligten Freiheiten für die Beruhigung des Landes unentbehrlich sind, seine völlige Solidarität mit dieser konstitutionellen Grundlage. Die Verwirklichung dieses Programms liegt der Verantwortlichkeit des Ministeriums ob. Der Kongreß drückt feine Ueberzeugung aus, daß das Ministerium auf die Unterstützung der großen Mehrheit der SemstwoS und Städte rechnen kann, solange eS in der Richtung auf die Verwirklichung der Freiheiten des Maniftsts vorgeht. Jede Abweichung von dieser Richtung wird entschiede»« Opposition antreffeu. Als einziges Mittel, die AutLn-St d r Regierung Md die Unterstützung der Vertreter des Landes zu sichern, betrachtet der Kongreß den unverzüglichen Erlaß einer Anordnung, welche das allgemeine Wahlrecht für die Duma ankündigt, sowie die Uebertraguag einer konstituierenden Funktion auf die erste Duma, um mit Genehmigung des Kaisers eine Verfassung für das russische Reich auszuarbeiten, und schließlich die Organisation der territorialen Reform und andere Maßregeln. Aber sofort müssen die Maßnahmen beschlossen werden, um die Freiheiten des Manifestes zu verwirklichen." Der Entwurf der Resolution wurde mit einstimmigem Beifall begrüßt. Zur Beratung wurden 40 Rrduer.eiugeschrieben.
Vermischtes.
Minister nns Fürstenhäusern. Ja de» Erb- priuzev von Hohenlohe Laugsnburg tritt als Staatsselretär deS Kslouialamts das Mitglied eiurS der vornehmsten früher reichSuumittelbsren Fürstenhäuser in den Reichs- und Staatsdienst. Der Erbprinz ist ein direkter Vetter unserer Kaiserin, Md er ist mit einer koburgischeu Cousine unseres Kaisers vermählt. Später wird er daS Haupt des fürstlichen Hauses Hoheulohe-Langenburg werden. Er hat bekanntlich für seinen jugendlichen Schwager, Herzog Karl Eduard, die Regentschaft des DoppelherzogtumS Sachsen- Koburg-Gotha vortrefflich geführt. Amtliche Untergebene eines Reichskanzlers oder Ministerpräsidenten sind bisher Angehörige früher reichsurrmittelbarer Häuser nicht gewesen, wenn man den preußischen Justizmimster der Kovstcktszeit vr. jur. Leopold Graf zur Lippe auSnehmeu will; dieser entstammte sogar der Seitenlinie eines souveränen Hauses und war eventuell in Detmold erbberechtigt. Dagegen ist preußischer Ministerpräsident vom 18. März bis 23. Sept. 1862 der Prinz Adolf zu Hohenlohe-Jngelfingen gewesen, später, 28. Okt. 1894 biS 11. Okt- 1900, deutscher Reichskanzler »nd preußischer Ministerpräsident Fürst Chlodwig zu Hohmiohe-Scktlliogsfürft, der vorher, 31. Dezember 1866 bis 7. März 1870 bayrischer Ministerpräsident, dann vom 15. Okt. 1885 bis zu seiner Berufung zum Reichskanzler Statthalter von Elsaß Lothringen war. Aas de« letzteren Posten folgte ihm sein Vetter, Fürst zu Hohenlohe-Laugen- bürg, de» dieses Amt noch bekleidet; er ist der V ter des neuen deutschen Kolonialsekretärs. Mitglied eines u-:ch immer souveränen Hauses war übrigens der preußische Ministerpräsident Fürst Karl Nutou von Hoheuzolleru, der Vater König Karls I. von Rnmänieu. Fürst Karl Anton war preußischer Premierminister vom 5. Nov. 1858 SiS 29. Sept. 1862. Schon wett früher aber ist das Mitglied eines noch regierenden deutschen Fürstenhauses in Berlin Premierminister gewesen, und zwar nicht König!. Preußischer, sondern kur- brandenburgischer: Graf Georg Friedrich von Waldeck war von 1653 bis 1658 Premierminister des brandroburgischeu Großen Kurfürsten, der übrigens als Herzog von Preußen einen ihm verwandten polnischen Fürsten Radziwill zum Statthalter gehabt hat — wie denn auch von 1815 bis 1833 Fürst Anton Radziwill, der mit einer preußischen Prinzessin vermählt war, Statthalter von Posen war. Man steht, die höchste Aristokratie im Dienste des braodenburgisch- preußischen Staates und drS Deutschen Reiches kann aus eine staatliche Reihe von Vorgängern zurückölickeu.
Zn« U«ta«sch ist »au meist rasch entschlossen, wenn der vielleicht ta Hast und Eile gemachte Einkauf daheim nicht recht behagen will, wenn dies und jenes nicht so geht, wie man es vorher gedacht hat. Man meint i« allgemeinen, ein gutes Recht auf den Umtausch zu haben, wohl gar austrumpfen zu dürfen, wenn der Geschäftsmann einmal Miese macht, die Zurücknahme der euinommrueu Ware zu verweigern. Doch der Kauf bedingt noch keineswegs immer den Umtausch. Das sollte mau sich namentlich in dieser vorweihnachtlichen Zeit mit ihren vermehrten Be- sorgungeu und Einkäufen gesagt sein lassen. — Eingehend über diese höchst aktuelle „Umtanschsrage" belebet ein leicht faßlich geschriebener Avssstz aus der Fr der des Dr. Richard
Treitel „Umtausch nur vormittags", der in dem erschienenen Heft 46 de» Beiblatts der „Gartenlaube" der sich immer weiterer Verbreitung erfreuenden „Wett der Frau", veröffentlicht worden ist. Der Artikel gibt genaue Ansknust, wann und unter welchen Bedingungen ein „Kaus auf Probe" abgeschlossen ist und «au, auf seine Rechte pochend, die Zurückaahme der Ware fordern kann; wann «au aber auch, mit de« Entgegenkommen des Geschäftsmannes rechnend, sich zu höflicher Bitte wird verstehen müssen. Der Artikel düste namentlich für unsere kauflustige md umtauschfreudige Damenwelt sehr lesenswert und lehrreich sein.
Der Befnch einer Knh in der Wohnstube wird, wie die Thür. Bl. erzählen, t« Forstwolfersdorf (Sachsen- Weimar) vielfach belacht. In einem Bauernhause war die Frau bei« Backen und verließ daS Haus aus kurze Zeit. Während ihrer Abwesenheit aber machte sich t« Stalle eine Kuh loS und geriet in die Stube. Hier fraß zunächst der eigenartige Besuch eine auf dem Tische stehende Schöffel voll Weißbrotleig aus, bohrte mit der teigigen Schnauze im Mehl- vorrat der Backmulde herum und blies den Inhalt durch seine Nüstern zu« größten Teil im ZMmer umher, so daß es auSfah, als sei Schnee gefallen. Der Kuh gelang es aber nicht, sich wieder von den Telgüberresterr und dem Mehl zu reinigen, wie die weiteren Spuren am Klavier und Sofa zeigten. Schließlich schaute das Tier in aller Seelenruhe zum Fenster hinaus. Das merkten einige Schuljungen, nud so fand die Visite der Kuh in der Wohnstude alsbald eis Ende.
Der Verein für christliche Kunst hat seinen
Mitgliedern wiederum eine wertvolle Gabe der modernen religiösen Kunst verehrt: Jesus «. Nikodemus. DaS Blatt ist eine Origiual-Farbev-L^hographie, besonders hergeßellt. ES ist für die Wirkung an einer (nicht zu lunklev) Wand berechnet; hiebet tr-ttn die Figuren eindrucksvoll aus der nächtlichen Umgebung yervor. Die Darstellung zeigt wie keine andere des Gegenstands das innerliche Ringen, in d:s Joh. 3,3 den Nikodemus versetzt; besonders stimmungsvoll ist de: Ausblick in die aächtlt«eLaadstzastmitdemdrauserrdmFriHliug?stulm(V.8). Das Bild ist im Schaufenster unser Buchhandlung eine i-itlaug ausgestellt und veranlaßt vielleicht manchen, de« Verein für christliche Kunst als Mitglied beizntreteu. (Jahresbeitrag 2 ^l).
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
— t. Altensteig, 22. Novbr. Der Versand von Weihnachtsbäumen hat gestern auf hiesiger Station seinen Anfang genommen. Mehrere Tausend Tannenbäumchen, die von 2 Unterländer Händlern von einem Privalwaldbesitzer in Schernbach aufgekauft wurden, gingen per Bahn nach Stuttgart ab. Auch von einem badischen Händler wurden in hiesiger Gegend Weihnachtsbäume in größerer Anzahl bestellt und werden demnächst zum Versand gelangen.
Heilbronn, 22. Nov. Die Zufuhr zum gestrigen Schafmarkt betrug 4369 Stück, wovon 2750 Stck.mit einemGesamlwerte von 74 llO^e verkauft wurden. Bezahlt wurde für ein Paar Lämmer 35—65 Hammel 69—74 Göltschafe 53 ^ und Brackschafe 39—54
r. Ulm, 22. Nov. cm Biehmarkt waren 143 Stück zuge- trirben, darunter 50 Stück Kühe. Der Handel ging namentlich in Kälberkühen und Jungvieh sehr lebhaft, weil diese Tiere wegen des Milchaufschlags sehr gesucht sind. Es kosteten: Ochseu 440 Kühe 70-480 Farren 175—260 Kalbeln 150-260 Laschen 90—163 *6, Kälber 35—70 ^ Der Gesamtumsatz belief sich auf 15 252 ^
r. Ulm, 22. Nov. Der hiesige Pferdemarkt wies eine Zufuhr von 733 Stück auf, wovon die Mehrzahl Pferde schweren Schlags waren. Der Handel gestaltete sich sehr lebhaft, so daß schon am ersten Tage der größere Teil der Zufuhr verkauft war. Größere Transporte gingen in die Schweiz und nach Vorarlberg, sowie nach Elsaß. Bei einem Gesamtumsatz von 450 000 betrug der höchste Verkaufspreis 1450 der niedrigste 60 ^
Bncherfchan.
„Reiuiguug, Auffrischung, Verjüngung des Blutes." Bon Dr. med. Paczkowski. IV. Ausl. M. 1.50. Verlag von Edmund Demme, Leipzig. Der wichtigste Bestandteil unseres Körpers ist das Blut, alle, auch die kleinsten Teile desselben werden durch das Blut ernährt. Ist es rein und gut, so bleiben auch die Gewebe rein und gesund; wird aber das Blut verdorben, so muß auch der Körper darunter leiden und muß krank werden. Selbstvergiftung des Blutes ist die Grundursache der meisten Leiden. Leber-, Lungen-, Herz-, Lugen- und Ohrenieiden, Gicht, Rhrumatiimus, Zuckerkrank- beit, Fettsucht, Nerven- und Nierenleiden, Hämorrhoiden, alle Katarrhe u. s. w. entstehen nur, wenn das Blut durch Selbstgiste verunreinigt wurde, und nur dann sind genannte Krankhriten zu heilen, wenn die Schlacken, welche zur Verunreinigung des Blutes führen aus dem Körper entfernt werden. Das Buch lehrt, wie durch Kräuter und andere Radikalkuren daS Blut zu reinigen ist.
Zu beziehen von der «. <r. L»t««i-'schen Buchhandlung.
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Hiezu daS Plauderstübchen Nr. 47.
Druck und Verlag der GW. Zaise r'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Pan».