de» HmseS find, unterschieden wcrden, ob da» Hau» ein EiufamUieuhauS ist, oder ob mehrere Familien in ihm »»hue«, schließlich ob e» sich uur um eiueu Hausauteil handelt.

Der Zweck dieser besonderm, wSrtlembergischeu, auch schou bet -er letzten Volkszählung vom 1. Dezember 1900 gestellten Zusatzsragen wohnungsstatistischer Art wird wohl Jedem eiulruchteu; eS darf also auch hier eine genaue Ausfüllung durch die HauShaltungsdorstände und eine sorgfältige Urbrrwachuug der Ausfüllung durch die Zähler erwartet werden. Die Sorgfalt, welche bei der Zählung selbst sngeweudet wird, belohnt sich dadurch, daß daun weder die Gemeinden, noch die Haushalts selbst später noch einmal wegen unrichtiger oder Unvollständiger An« gaben belästigt werde» müssen, und dadurch, daß die Kosten der Bearbeitung sich verringern. Diese find sehr abhängig von der mehr oder minder großen Zahl von Anstände», welche zu Rückfragen a. s. w. führen. Welche Mafien vou Listen eL schon in eine« Bundesstaat vou de« Umfange Württembergs nach vollzogener Zählung za bearbeiten gilt, mag aus folger-den Zahlen erhellen. In den letzten Wochen wurden vom Statistische» Landes««! über 530 000 Stück Hanshalluagslisteu in daS Land hinaus versandt; daS Gesamtgewicht der ZWpapkre beträgt etwa 73 ckri; daS ist freilich mäßig gegenüber Preußen, dessen 63 Millionen Zählkarten*) vom dortigen Statistische» Landessmt (Brrliu) in 29 E.srnhahudsppriwaggouS au die preußische Bevölker­ung verschickt werden mußten.

') In Preußen ist für jede Person «ine besondere Zählkarte auszufüllen.

Gclges-Merrigkeiten.

Aus Stadt MS Land.

Nagold, 23. November

Vom Stntha«-. Publiziert w rd die Armevpflege- rechmivg und die sonstigen öffentlichen Rechnungen pro 1903/04. Auf Antrag wird beschlossen zum Schutz der Vögel 50 Nistkästcheu und 10 Futterhäuscheu auzuschaffcu.

Zur Wiederherstellung der Grenze eines verlassenen SteinbrvchS an der Oberjettiuger Steige wird nach wieder­holter Verzögerung durch Fuhrmann Klaiß dttsem ein Endtermin zur Erledigung der Sache auf 1. Januar 1906 angesetzt. In augeordueter Feststellung der Baulinie im Gewand Sircheuäcker betreffend, wird entschieden, daß eine ausgedehnte Ueberbauung ebenda nicht zu gewärtige» stehe und somit Art. 4 Abs. 2 der Bauordnung nicht zutreffe.

Lerleken wird ein Erlaß der K. Ksmmisfion für Fort­bildungsschulen, wonach -in Staatsbeilrag von 350 ^ zum Aufwand für die FranenarbeitSschnle geleistet wird. Damit ist dir öffentliche Sitzung geschlossen.

r, Egeuhnuse», 22. Nov. Großen Schaden richtete am vergangenen Sonntag nacht ei» großer Hofhund a«, welcher in den Pferch des LohuschäserSWohUrber hierein­brach und die Schafherde vollständig zersprengte. Mehrere Schafe wurden vou de« Hund zerrissen, ein anderer Teil »urde gebiffeu und in eiueu Hohlweg hinabgetriebru, wo­selbst viele die Füße brachen. Ueder 20 Stück Schafe wurden getötet. Der entstandene Schaden ist ein sehr be- dmteuder. Die übrigen Schass waren vollständig zersprengt, rin Teil flüchtete sich in die Waldungen. Von dem Eigen­tümer des Hundes hat man bis jetzt «och keine Spur.

Hailfinge», 22. Novbr. Zu dem Brauduuglück ist noch zu neld n, daß die Abgebrannten versichert sind.

r Tübinger», 22. Nov. Sestern nachmittag hat sich der z, Z. hrer sich aushalteude und iu eine» Gasthof logie­rende 38 Jahre alte Bierbrauer Gottl. Haas von Aach OA. Freudrnstadt iu seine« Ammer rrn Bette liegend mittels eines Revolvers in die Schläfe erschossen. Der Tod muß augenblicklich eiuzetrete» sein. HasS soll leidend gewesen sein. Eine größere Barsumme wurde bei ihm ge-

für einen vou ihm auSgehegteu Plan zur Besserung der Armrnvrrhältniffe zu verstcher«. Zn« nicht geringen Miß­fallen des Hausherrn verweilte der Besucher fast über zwei volle Stunden. Endlich gwg er davon und kurz daraus er­schien Felix Gmelin Natürlich konnte Dr.Dulk Nicht um­hin, dem juagen Freund, der ein ebenso intelligenter wie teilnehmender Zuhörer war, alles mitzuteilen. ES wurde halb 10 Uhr. Felix dachte bereits daran, nach Hause zu gehen. Da begab sich Dr. Dnlk usch einmal in das obere Zimmer, um sich zu versichern, daß seine Sammlungen für dt» Nacht verschlossen und geborgen seien. Einige Minuten später vernahmen die beide» Jugendfreunde Felix u. Ellen, wie sie der Doktor plötzlich laut bei ihrem Namen rief.

(Fortsetzung folgt )

Galopp, Galopp!" Aus Langeuschwalbach wird der Fikf. Ztg. geschrieben: Den erschütternden Vorgängen, welche sich gegenwärtig in Rußland abspielrv, bringt «an hier um so größeres Interesse entgegen, als die Rassen all­jährlich ein großes Kontingent unserer Badegäste bilden und manche der vielgenannten Würdenträger hier gut be­kannt find. Lei dieser Gelegenheit wird denn auch ein wahres Seichlchtchm aus der Ritte des vorigen Jahrhun­dert« aufgefrischt, da« in lehrreicher Weise zeigt, wie ein Großfürst, als er seine heimische Manier, mit Menschen umzugrhen, an einem nussanischen Postillion zvr Ausführung bringen wollte, gründlich geheilt wurde. Z» dieser Zeit wurde der größte Teil des Personenverkehrs zwischen Wies­baden und Laugenschvalbach noch durch Postkutschen, welche

funden. Sein Leichuam wurde ins städtische Leicheuhaus übergeführt.

Eine interessante Wette soll am Freitag abend i» Zirkus Sidoli in Stuttgart zum AuStrag kommen. Herr Direktor Sidoli stellte nämlich gegenüber einigen Gportsfkknnderr die Behauptung auf, daß er im stände sei, in 5 Lage» ei» Pferd soweit zu dressieren, daß e8 in der Vorstellung vorgeführt werden könne. Es kam zu einer Wette, derzufolge Herr Sidoli sich verpflichtete, ein von der Tivoli-Brauerei hier zur Verfügung gestelltes Pferd zu dressieren. Die Dressur wird durch den Umstand noch erschwert, daß daS Pferd tagsüber seine gewöhnliche Arbeit als Brauerpfrrd verficht, und nur abends etwa eine halbe Stunde vorgenommeu werde« kann. Die große Ring- kampf-Koukmrrnz übt eine große Anziehungskraft ans das sporMiebeude Publikum aus; der Zirkus erfreut sich eines anhaltend rege» Besuches.

r. Eaarrftatt, 81. Nov. Der Weingärtuer Karl Fr. Rogner hier fuhr mit feinem mit 2 Kühen brspauuten Wagen aus seinem Hof aus die Straße. Infolge Scheue«? der Kühe -rach die Wagendeichsel und Rozuer erhielt vou derselben eiueu solchen Schlag, daß er unter den zufällig des WegeS daherkoAmendr» Flaschenöierwagen der Eßlinger Aktieubrauerei geschleudert und vou diese« überfahren wurde.

L«vwig-b«rg, 28. Nov. I» einer heute abgehaltrue« nichtöffentlichen Sitzung der bürgerlichen Kollegien wurde die Zustimmung zum Bau der Straßenbahn Stuttgart- Ludwigs bürg ausgesprochru. Besondere Wünsche der Stadt sollen noch znm Ausdruck gebracht werden. Im besachbarteu Poppeuweiler wurde estrru der erste Spaten­stich zu dem vou der Madigem?,iude Stuttgart zu erstellenden Elektrizitätswerk getan. DaS Werk dürste voraussichtlich eines der bedeuterkdfteu seiner Art in Württemberg werden.

r. Sterrtliuge«, 31. Nov. Vor einer Wirtschaft der Ledrrftrade kam eS zwischen Fuhrleuten und Fabrikarbeitern zu einer Schlägerei, wobei einer durch Messerstiche so schwer verletzt wurde, daß er ins Krankenhaus verbracht werden mußte.

Besigheim, 22. Nov. Zwischen de» Wemgärtner Wilhelm Heldschen Eheleute«, welche schon seit längerer Zeit iu schweren Zwistigkeiten leben, hat dieser Tage wieder er» Austritt stattgemnde», bei dem die Ehefrau eium Schädel- bruch erlitten hat. Der Manu behauptet, die Fra« habe ihn, wie schou öfter, mit eine« Stock geschlagen, sud im Zorn hierüber habe er ihr ein GlaS an den Kopf geworfen. Er vorläufig iu Haft genommen worden.

r. HaßmerShei«, 22. Nov. In der hiesigen Volks­schule mußten 4 Mafien geschloffen werden, weil unter de« Kindern die Maser» ausgebrochm find. Auch in der Sleinkmderschule mußte aus diesem Grunde geschloffen werden.

Urach, 21. Nov. Au einem Neubau tu der Moltke-. siraße stürzten 2 Zimmerleute vom 2 Stock herab; der eine Zimmermeister Frcht wurde schwer, der andere leicht verletzt.

Gmünd, 22. Nov. In vetg. Nacht ist die Silber- warevsabrik von Sehboldt und Hirschauer vollständig ausgebrannt. Das augeöaute Wohnhaus hat uur wenig gelitten; dir Entstehungsurfache ist nicht bekannt.

Girrttgart, 21. Novbr. Saatenstand iu Würt­temberg. Drr Saatenstand für Württemberg wird vom statistische» LandeSamt für Mitte November wie folgt angegeben: Wiutrrweizen 3,2, Winterdinkel 3,2, Wüiter- roggen 3,0. Der Bericht gibt dazu folgende Erläuterungen: Dank der müden Witterung in der ersten Novembrrhäiste konnte die Bestellung der Winterfrüchte, die infolge der an­haltenden Külte und Nüsse im Monat Oktober sehr er­schwert und verzögert und vielfach sogar ganz unmöglich gemacht war, zum größte« Teil wenigstens beendet werden. Die Bestockung früher Saaten hat gute Fortschritte gemacht. Die späten find dagegen noch sehr schwach und zum Teil noch gar nicht aus dem Boden. Vielfach, namentlich in den höheren und rauheren Lagen mit schweren, zu Nässe

die über die Hohe Wurzel führende Bäderstratze benutzten, vermittelt. Der bekannteste und wegen seiner Originalität allseits beliebte Psstgewaltige war der Postillion Graumann, gewöhnlich derAeschepeter" genannt. Eines Tages sollte er mit seinem Sechsspänner-Galawagen einen russischen Großfürsten nach Schwalbach bringen. Stolz ob dieses Auftrages fährtAeschepeter" von der Posthaiterei iu Wies- baden ab, durch die Langgaffe den MichelSbrrg hiuau und bläst ein munteres Ltedlein, als ihn plötzlich recht unsanft eine Faust im Genick faßt.Aeschepeter" dreht sich um und steht in das wutschnaubende Gesicht des Großfürsten. Galopp!* schreit der Gewaltige.Aeschepeter" gibt des Pferden die Pritsche und in gestrecktem Galopp gehr? durch Wiesbaden, dann durch Feld und Hag bis HLuterS Chauffe- hanS, wo die Straße zur Hohen Wurzel steil ansteigt. Die Pferde mäßigen ihre Eile and gehen schließlich im Schritt dir steile Anhöhe hinan.Aeschpeter" greift wieder zum Posthorn und bläst fein Leiblied:Geht ihr drei Rosse vor dem Wagen.*Galopp, Galopp!" ettöntS wutschnau- dcnd hinter ihm, doch unser Schwager kehrt sich diesmal nicht daran. Abermals erschaltt'sGalopp, Galopp!*, dochAeschepeter" läßt sich nicht aus der Fassung dringen. Da knallen plötzlich 2 Schüsse rusch hinteretuander;AesSe- petrr" fliegen 2 Kugeln über den Kopf hin, der Hut fällt ihm herab und ein paar Blutstropfen rollen ihm über das Antlitz.Aeschepeter" wischt sich daS Blut ad, steigt vom Bock, betrachtet nachdenklich seinen durchlöcherten Hut und setzt ihn dann bedächtig auf. Na» öffnet er den Postwagen, und ehe unser Großfürst roch ahnt, waS vorletzt, hat ihn

neigenden Böden konnien die Winierfrlder überhaupt nicht mehr bestellt werden. Auch das Oehmd konnte dort nicht mehr vollständig ekngeheimst werden, so daß ein mitunter nicht ge­ringer Futterverlust entstanden ist. Die Hackfrüchte find, überall etugebracht. Vielfach haben aber die spät geernteten Früchte durch Kälte Not gelitten, so daß in manchen Gegenden ein Teil der Kartoffel» als Menschliches Nahrungsmittel nicht mehr zu verweudeu ist. Mäuse zeigen sich in vielen Orten, haben aber bis jetzt nur geringen Schaden angrrichtet.

GerWsfMl.

r. Mm, 22. Nov. (Strafkammer.) Der 18 Jabre alte BolksschÜler Joh. Heinz aus Lanpheim verschaffte sich die Mitte! zu Naschereien dadurch, daß er einen 7jähriaen Knaben aohielt, zu Hause Geld und selbst die Uhr des BaterS zu stehle» und kaufte san» Leckereien und Zigarette», die dann von den Leiden gemeinsam genoffen wnrden. Eines Tages belustigten sich beide mit dem Anmachev eines FeuerleS, wobei das Entstehen eines größerer. Brandes nur durch das Einschreiten Erwachsener verhindert wurde. Heinz verübte dann auch noch iu Gemeinschaft mit dem Realschüler Paul TStscher einen Einbruch iu einem Bauernhause, wo sie Geld erlangen wollten, aber mit leeren Händen sbziehrn mußten. Heinz wurde vom Gericht za 2 Monaten, Lutscher za einer Woche Gefängnis verurteilt. Bet letzterem wurde bedingte Begnadigung beantragt.

Gleiwitz, 21. Nov. Im Gehrimbäudeleiprozeß wur­den von 25 Aageklagtm sechs wegen Vergehens gegen dis 128, 129, nenn wegen des 8 128 und sechs wegen Ber- Msü-ertretrmg verurteilt und vier Angeklagte wnrden freigesprsche». Der Hauptsngeklagte WyciZk erhielt ein Jahr drei Monate, zwei Angeklagte neun, einer sechs, drei vier, sechs 3, zwei einen Monat Gefängnis und sechs ge­ringe Geldstrafen.

Deutsches Reich.

Berlin, 21. Novbr. (Zur ReichLfinanzrefsrm.) Die Nords. Allg. Ztg. beschäftigt sich Leute mit der neuen Brausteuer und mit der »sue« Tabaksteuer. Zur Brausteuer bemerkt das Blatt u. a. folgendes: Es ist er­sichtlich, daß die norddeutsche Brausteuer hinter dm süddeutschen Sätzen weit zurückbleidt. Nicht abznsche« sei, weshalb das norddeutsche Bier nicht annähernd die gleiche Belastung ertragen könne, wie das süddeutsche Erzeugnis. Um den kleinen Betrieben den Wettbewerb mit der Großindustrie M erleichtern, ist eine Staffelung der Steuer nach dem Umfang der Betriebe vorgesehen. Ferner soll künftig auch dis Stundung der Brausteuer zulässig sei«. Die Verwend­ung von Surrogaten soll verboten werden. Die steuerfreie Bereitung de? Haustrunks wird Nicht beschränkt. In dem­selben Maße wie die norddeutsche Brausteuer erhöhen sich Sie von den süddeutschen Staaten an saZ Reich zu zahlenden AuSMchungsbettügL, doch ist mit Rücksicht auf die Ln Liesen Staaten notwendige« budgetmäßigen Bsrlehruugeu L!8 zum Jahr 1914 eine Übergangszeit in Aussicht genommen, inner­halb deren die Beträge allmählich steige« sollen. Was die Labaksteuererhöhuug betrifft, so führt die Nordd. Nllg. Ztg. aus: Dis Berücksichtigung örr Sttuerkraft der Ver­braucher soll in der Weise geschehen, daß rohe Tabakblätter im allgemeine» Wit einem Höhere» Zollzuschlag belegt werden sollen als die zur Herstellung des Rauchs-, Kau- und Schnupftabaks dimeudsu. Eine wesentlich stärkere Belast­ung sollen die vom Anstande Angeführten Fabrikate in erster Liuie Zigarren erfahren. Als Ergänzung der Zollerhöhung war eme, wenn auch nicht ganz gleich große, so doch i« Verhältnis zu jener stehende Erhöhung der Steuer auf inländischen Tabak nicht zu vermeiden. Eine besondere Behandluug ist für die Zigsretteivorzesehrn. Was die Form ber Besteuerung ««langt, so hat man sich ent­schlossen, zur Besteuerung der Zigarettenpapiere zu greisen, da auS den gleiche» Rücksichten wie bei Zigarren vos einer Fabrikatsteuer Absiaud zu nehmen war. Außer der Steuer ist naturgemäß eine reichliche Zollerhöhung vorgesehen. Die finanzielle Wirkung der iu Aussicht gen ommene» Steu er»

Aeschepeter" gepackt, zieht ihn aus dem Wagen und be arbeitet ihn dermaßen mit seine« Peitschenstiel, daß unserem Russen tatsächlich Hören und Sehen vergeht. Der zu Hilfe derbeieilende Adjutant wird durch einen Fußtritt in den Ehaofleegrabeu befördert.Aeschepeter" packt darauf seine» Großfürsten iu den Postwagen, steigt auf de» Bock und fährt ruhig, als ob nichts vorgefollen sei, nach Langen- schwalbach, wo er dem alten Posthalter seine» Fahrgast abliefert. Wochenlang dauerte es, bis der russische Kurgast sich vou den Anstrengungen der Reise erholt hat, und nie­mand würde wohl von dem Vorgang etwas erfahren haben, wenn nicht ein nafsauischer Feldjäger den uniformierten Adjntauie« ohnmächtig im Thauffeegrabm gefunden hätte. Aeschepeter" wird der Prozeß gewacht; doch dir einsichts­vollen Richter sprechen ihn, La er in Notwehr gehandelt, frei, und auch der jetzt verstorbene Herzog Adolf von Nassau ließ den Postillion unbehelligt.Ueschrpeter" aber war von dieser Stund- an oer Held deS Tages. Er ist 1867 gestorben.

Ein Patriot.

Arzt:Warum nehmen Sie denn Ihr Pulver so und nicht mit einem Glas Wass r Herr Cohn?

Weil gesagt hat der Kaiser, daß man's Pulver trocken halten soll!" Jugend.

Autler: . Wissen möchte ich, in was für ein Wesen ich nach meinem Tode wohl käme, falls es eine Geelenwanderung gäbe?"

Bekannter:Sicher in rin Stinktier" Jugend.