und Zollerhöhungen auf Tabak und Zigaretten wird Mf einen Ertrag von etwas über 40 Millionen Mark zu schätzen sein.

Heidelberg, 22. Nov. Der wegen des BsmS der Neckarbröcke zwischen Heidelberg und Wieblingen durch die Südd. Etseubahngesellschaft eingerichtete Wahrschsudtenst wird am nächsten Samstag wieder aufgehoben. Vs» dieser Zeit an ist' die Schiff« und Floßfahrt abwärts Heidelberg wieder frei gegeben.

München, 22. Nov. Die Kammer der Abgeord­neten «ahm nach längerer Debatte den Antrag Lerno (Ztr.) an, welcher die Regierung bittet, i« BundesraL dahin zu wirken, daß dem Reichstag baldigst rin Gesetzentwurf vor­gelegt werde, nach welchem den Geschworene« und. Schöffen nebst der Retsekostenentschädigung eine Vergütung für Zeit­versäumnis aus LandesmiLteln der Bundesstaate« gewährt wird. Ein Antrag Müller-Meiningen, fie durch eine bayerische Verordnung sofort zu gewähren, wurde mit 78 gegen 47 Stimmen abgelehut.

München, 16 Nov. Die Kellnerinnen des Hofbräu- Hauses bekommen keinen Lohn und müssen das Kranken- kaffeugeld selbst zahlen, das Putzen der Geschirr« und das Reinigen der Lokale selbst besorgen, d. h. fie lassen es be­sorgen. Trotzdem ist der Zadraug stark. Das Trinkgeld muh also wohl die Kellnerinnen entschädigen. Nun haben drei Kellnerinnen den Pächter ans Rückerstattung von rund 1400 ^ (640, 607, 158 für bezahltes Krankengeld und Putzgeld verklagt und das Gewerbegericht hat ihn ver­urteilt. Es hat also keine Rücksicht daraus genommen, daß die Kellnerinnen jahrelang mit dem Modus einverstanden waren. Nun klagen alle früheren Kellnerinnen. Der Fi- nauzmluistkr hat dieser Tage verlangt, daß der Pächter Kranken- und Putzgeld selber trage. Die Lshufrage schwebt noch.

München, 21. Nov. In Neumarkt a. R. betrat der Hausmeistkr eines Gasthsss mit offenem Licht die iu einem Nebengebäude untergebrachte Acetylmgasanlatze. Es entstand ein starke Explosion; der Hausmeister wurde weit fortgeschlendert und getötet, das Gebäude zerstört und die Fenster tu der Nachbarschaft zertrümmert.

Lirsda«, 21. Nov. Die Gräfin Moutiguosoist heute nachmittag mit dem Schnellzug nach München ab­gereist.

A«S der Pfalz, im Novbr. Die pfälzische Krsis- regirrnng hat die Bezirksämter mit Ermächtigung der Staats- regierung angewiesen, dahin zu wirken, daß Sei Vergebung handwerksmäßiger Arbeiten nud Lieferungen bei gleicher Prrisforderuug und gleicher Leistungsfähigkeit vorzugsweise die zur Führung des Meistertitels berechtigten Handwerker berücksichtigt werden.

Hana«, 21. Nov. Von den hks. Metzgern wurde die Feststellung gemacht, daß die Zähl der im städtische« Schlachthaus zu Hanau wegen Tuberkulose ganz oder teil­werfe verworfener Schweine auffällig zunimmt. Die ver­worfenen Schweine stammen in der Mehrzahl aus Ort­schaften, wo die Schweine mit Rohmolkeretöberresteu gefüttert werden. Heute wird nun im Amtsblatt ein vom landwirtschaftliche» Kreisverein vermilsßtsS Gutachten des Schlachthofdirektors veröffentlicht, wonach es berechtigt sei wenn die Zunahme der Tuberkulose unter den Schweinen mit der Errichtung von SamKelmolkereien in Zusammen­hang gebracht werde. W sei eine längst und allgemein be­kannte Tatsache, daß die Tuberkulose unter Viehbeständen, die mit Resten aus solchen Molkereien gefüttert würden, sich in starkem Maße cmsbreite. Das Gutachten schließt damit, es sei dringend notwendig, daß di? laudw. Kreise auf die Gefährlichkeit der Magermilch und der Buttermilch für Tiere und Menschen nachdrücklich Hinweisen. Ohne vorherige Er­hitzung dürfe solche Milch aus Molkereien nicht gegeben werde».

Trier, 21. Nov. Zwischen Ruwer und Trier wurde der Winzer Hermm mit Angeschlagenem Schädel ermordet iu der Mosel «ufgefunden.

Stettin, 21. Nov. Gegenüber auswärts verbreiteten Meldungen, daß der Stettiner DampferUhlenhorst" bei Helsiugör untergegaugeu sei, teilen die Stett. N. Nachr. mit, daß der Dampfer nach durch ungünstige Witterung verzögerter Führt am Freitag wohlbehalten im Stettiner Hafen eiugetrofsen.

Zum Untergang des Torpedoboots8 126".

Beerdig««- der Opfer.

Kiel, 22. Novbr. Heute nachmittag 3 Uhr fand auf dem ««rrrisonsfrledhof die Beerdigung der bei dem Unter­gang des Torpedoboots 8 126 verunglückten bisher ge­borgenen Matrosen statt. Auf dem Friedhof war eine nach Tausenden zählende Menschenmenge versammelt. In der Halle des Friedhofs hielt der katholische Marine-Ober- Pfarrer Lauvflrin eine kurze Andacht, woran die gesamte Admiralität mit dem Großadmiral v, Köster an der Spitze, Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden und die Angehörigen der Verstorbenen telluahmeu. Daun setzte sich der Zug von der Halle aus in Bewegung; es folgten die von der ersten Marroseudivifiou gestellte Mufik und eine Ehrenkompanie der ersten TorpedoboorsabtMung, sodann die iu Kriegsflaggen gehüllten, von Kameraden der Ver­storbenen getragenen Särge, die Geistlichkeit, die Admirale und die Angehörigen der Verunglückten, Oberbürgermeister Fuß.PolizeiprLstdent v. Schröder, Hofmarschall Frhr. v. Sicken­dorfs. Die Särge der drei Matrosen wurden unter dem Präsentieren der Ehrenkompanie und dem Salutieren der Offiziere ins Grab gesenkt. Hierauf hielt! Oberpsarrer Läudftekr eine ergrrlf-.^r Ansprache. Der Vertreter des

Prinzen und der Prinzessin Heinrich, sowie OSerSürger «elfter Fuß legten Kränze nieder. Sodann trsgeu Maschi­nisten den Sarg des verstorbenen Kameraden Damauu, der »ach evangelischem Ritus beerdigt wurde, nach dem dafür bestimmten Teil des FttedhofS; der Trauerzng folgte. Marinepfarrer PHMppi hielt die Gedächtnisrede; die Ehren­kompanie gab drei Salven ab. Großadmiral b. Köster sprach dem Vater des Beerdigten sein Beileid aus. Prinz Heinrich ließ den Hinterbliebenen sein Beileid und Bedauern auTsprechen, daß er durch die Reise nach Ehrt- stiauia au dem persönlichen Erscheinen verhindert sei. Weit über 500 Kränze wurden au den Gräbern uiedergelegt.

Ausland.

Bern, 20. Noy. Einem schwindelhaften Geldverleih- institut, das hier seinen Sitz aufgrschlagen, seineGeschäfts" durch die ganze Schweiz bis nach Süddeutschlaad erstreckt und in der bekannten Weis? für wertlose Mitteilungen Provisionen verlangt und bekommen hatte, bis schließlich die Banken öffentlich vor idm warnten, ist jetzt das Hand­werk gelegt worden. Die Uatcrsuchnng ist eiugeleitet. Die Firma" empfing täglich von eingelösterr Nachnahmen 200 bis 500 Franken, ein Beweis, wie groß die Zahl der sträflich naiven Darlrhensucher ist.

Paris» 22. Nov. Der König von Portugal ist hier augekommcu. Die Dauer deS Pes. Aufenthalts ist auf drei Tage berechnet. Am Samstag fährt der König nach Creusot zur Besichtigung der dortigen Geschützfabrik.

Lo»do«, 22. Nov. König Eduard wird der Frier der Thronbesteigung des Königs Haakou VII persönlich beiwohnen. Ein englisches Panzerschiff geht nach Christians« ab, um a5 den F.sttichkeiten teiizunehmen.

Madrid, 21. Nov. Der Jmparcial bestätigt, daß iu der königlichen Familie nichts von einem Hetratsplan des Königs bekannt sei. Bei der Nennung verschiedener Prinzesstnuen, die in Frage kämen, handle eS sich um bloße Vermntugen.

Ablehnende A«1w»rt der Pforte.

K»»ftanti«opel, 22. Nov. Dir Antwort der Pforte in Sache« Ser makedonischen Finanzkontrolle ist heute iu der österreichisch-ungarischen Botschaft überreicht worden. Dieselbe ist in allen Punkten ablehnend, unter Hinweis auf die ottomanische öffentliche Meinung, mit Ausnahme des Punktes betr. die Zivilageuteu. Die Pforte willigt in die Berläkigerung des Mandats derselbe« auf längstens zwei Jahre.

WladiwofitoL, 22. November. WieDaily Mail" melde!, dauern hier die Unruhen fort. Fast die halbe Stadt steht i« Flamme« und 37 Dampfer mit Flücht­lingen liegen im Husen, bereit, jede» Augenblick auszufahren.

Newyork, 18. Novbr. Zwei Arbeiter, die in einer Gußgrnbe der Midvale-Stahlwrrke arbeiteten, verließen, als der Guß erfolgte, nicht schnell genug die Grube und wurden von der flüssigen Stahlmaffe im Gewicht von 800 Zentner überrascht. Ihre Körper müssen im Augenblick in GaS und Asche verwandelt worden sein. Auch nicht einmal ein Knopf von ihren Anzügen wurde gefunden. Die Midvale- Gesellschsft hat darauf den unteren Teil des Gußstückes im Gewicht von 80 Zentnern, in dem mau die Ueberreste der beiden Verunglückten enthalten glaubt, abschneid;» lasse», und der Stahlblock wird jetzt mit allen Zeremonien be­graben werden.

Wafhirrgto«, 22. Novbr. DasEcho de Paris" meldet von hier: Der Austausch deS russisch-japanischen Friedensvertrages wirb am 29. dS. MS. erfolgen. Baron Rosen und Takahira sind mit Spezialvollmachten von ihren Regierungen ausgestattet worden.

Die Vorgänge in Rußland.

Lorrdo«, 21. Nov. Wie aus Petersburg verlautet, ist Gras Witte fest entschlösse«, die revolutionäre Bewegung gewaltsam z« ««terdriickeu ; er brabstch- tigt, alle Arbeiter, die an einem revolutionären Generalstreik teiluehmcn, zu entlassen. Der Petersburger Korrespondent der Times telegraphiert, das Zsntralstreik-Komites fordere die Arbeiter auf, ihre Kräfte für dea letzten entscheidenden Kampf gegen den Zaren und die Regierung aufzusparev. Die Arbeiter müßten vor ollem Geld haben, um für den nächsten Generalstreik geröstet zn sein; dieser soll im Januar proklamiert werden. ES stad aber Anzeichen dafür vor­handen, daß die Extremen einen großen Teil der Sympa­thie!', die fie früher besaßen, bereits eingebüßt haben.

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Et«e Eugläuderi» über die «reuelszerreu 1» Odessa.

Eine englische Gouvernante in Odessa, die sich wäh­rend der SchreckenStage in die Wohnung eines englischen Kaufmanns flüchtete, gibt in eine« Briefe wieder, was ihr der Kaufmann erzählt hat:

Mr. N. sah mit eigenen Augen Dinge, die wegen ihrer Furchtbarkeit unmöglich erscheinen. Er war an die Orte gegangen, an die man die toten Jaden gebracht hatte. Sie lagen in Haufen auf dem Boden und man mußte über sie hiuwegklettern. Sie waren fürchterlich verstümmelt und man konnte deutlich erkennen, daß sie zu Tode gefoltert worden waren. Während er dort war, kamen Fronen und andere, «« nach ihren Toren zn suchen Sie vn fisten in hysterische Krämpfe und lachten wie wahnsinnig. Emtge der Opfer waren so verstümmelt, daß selbst ihre nächsten An­

verwandten fie nicht zu erkennen vermochten. Da waren Frauen, denen «an die Brüste abgeschuittrn oder den Leib aufgeschlitzt hatte. Andere Fraurv hatten unsägliche Folter­qualen erlitten. Manche Leichen waren halb geröstet. Männern hatte man Nägel in den Kopf geschlagen »ud einige waren mit den Füßen an Balken angenagelt worden. Mr. N. ging nach dem Friedhof und nahm seine Camera mit. Als fie ihn kommen sahen, freuten sich die Inden «ud riefen:Engländer, Engländer!" Sie öffneten die Tücher, in denen fie die Tote» trugen, um ihm die Leichen zu zeigen, nud ließen ihn von einer Mauer iu dir Gräber sehen. Es waren 4 Gräber gemacht worden, jedes für 140 Personen. Die Toten lagen darin in 2 Reihen mit den Füßen gegeneinander. Die Jude» erzählten ihm, sir würden noch 4! derartige Beerdigungen abhalten wüsten. DaS macht im ganzen 2240 Leichen. Sie müssen aber be­denken, daß außerdem dir Juden der besseren Klaffe priva­tim beerdigt wurden. 18 000 Juden haben kein Heim mehr. 500 Waisenkinder stad ohne Vater und Mutter. Ganze Familien wurden vernichtet. Leute, die iu den Hospitälern halsen oder dm Versuch machte«, des Verbrechen Einhalt zu tun, liegen jetzt, da ihre N-rverr versagten, auf dem Krankenbett. Ich spreche uatürlich nur von Odessa nud >mr von den Juden. Es wurden auch Hunderte von Raffen gelötet, dm« die Juden hatten sich seit dem Vorkommnis m Kischenew zu ihrem Schutze bewaffnet. ES fielen auch hunderte von denIntelligenter.", die den Juden zn Hilfe gekommen waren. Sie wurden hauptsächlich von der Polizei und von den Soldaten imderpeschofleu. Ein einziger Priester versuchte, dem Gemetzel Einhalt zu tun. Er er­griff ein Kruzifix, begab sich unter die Mörder und begann M sprechen, wnrde aber sofort von den Soldaten verhaftet.

Was die Zahl der Opfer aubetrifft, so läßt sich die- selbe auch heute noch nicht feststellev. Zuerst war van 4000 Toten die Rede, daun wurde die Zahl derselben mit 400 «gegeben. In einer privaten Meldung hieß eS später, es seien 800 Christen und 600 Juden gelötet worden. Es wird wohl überhaupt nicht möglich sein, die Zahl der Getöteten genau festznstellen, anscheinend beträgt die Gesamtzrffcr aber etwa 1000.

Vermischtes.

Für de» Stammtisch! Die langen Winterabende stad nun wieder glommen, und in den Bier- und Wein­stuben fitzt eS sich da doppelt gemütlich am Stammtische. Tagrsneutgkeiten werden besprochen, Scherze erzählt und dazu behaglich ein Zigärrchen geschmaucht. Hin und wieder kommt aber doch die Unterhaltung ins Stocken; dafür wisse» wir Rat. ES wird sicher von allsertigem Interesse sein, wem dann auch einmal rtu Rätsel ausgegröcn wird. Wie wärS n»n «ii folgendem? Wieviel Mark stützen den Waisrn- jäusem des Deutschen kttcgerbnridrs zu, wenn jedes seiner Mitglieder täglich nur ein einziges der kleinen Enden, die man von der Zigarre vor dem Anraachm abschneidet, Mr die Deutsche Kneger-Fechtanstalt (Berlin 5V. 62, Kurfürsten- straße 97) zurücklegr? Wir wollen auch gleich die Lösnug ;eben. Etwa 29 Zigarreuabschnitte wiegen 1 g. Für 1 Kg, Uso für 20000 solcher Spitzchen, bekommt die Fcchtanstatt l M. Da nun der Deutsche Küegeibuud rund 1500000 Mitglieder hat. io wäre die Einnahme hieraus der stattliche Setrag von 37375 Mark. Sollte nicht jeder, der die Zigarrenabschaitte bisher achtlos weggeworferr hat. sich zu« samNeltt derselben entschließen, wenn er diese Berechnung kennt? Nun aber zum Schluß »och cinru zweiten guten Rat! Die Zigarre brennt viel visier, wenn die Spitz; nicht zu klein abgrschnttieu wad.

Ei» i«tereff»«ter Schiffstyp befindet sich zur Zeit auf der Schiffswerft von Rickmers Rei-mühlen, A.-G-, Hremerbaferr, tu Bau. Es ist dies ei« sür eigenen Reederct- vetricb bestimmter, als Fünfmastöar! geiakcttrr Auxiliar- >ampfer. Ec wird 122.75 in lang, 16,55 in breit und 9,75 nr lief. Bei einer Wasserverdrängung von ca 11350 Donnen wird das Schiff 8000 Tonnen Tragfähigkeit be­sitzen. DaS Schiff wird mit e-ncr Dceifoch-ExpsNstlmS- aaschine von 1000 Pserdckräfteu ausgerüstet werden, die dem Schiff- der unr-ünstigem Weiter od-'r bei Windstille ;och immer eine Geschwindigkeit vo:r 78 Dremetlen geben wird. Btt güust gem Wind? findet das Schiff selbstver­ständlich durch Segeln ttien gMu Fortgang. Kohlen ver­mag cS 630 Tonnen zu nehmen. V er große Lukn und -sine genügende Anzahl Dampfwiuden werden dem S-7, ff sine rasche und praktische Lad-« »nd Löschfähigkeit verschossen. Anker- und Gangspill, sowie Marsfallwtude und Steuer­apparat werdeu durch Dampf betrieben werden.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Feldrermach, 21. Nov. (Vieh mar kt.) Zufuhr: 205 Kühe und Kalbinnen, 20 Ochsen und Stiere, 128 Rinder, 16 Kälber, zu­sammen 369 Stück. Handel außerordentlich lebhaft. Preise hoch, nur in Inn,vieh wenrg zurückgcgangen,

Stuttgart, 21. Okt. Schlachtviehmarkt Zugetrieben wurden: 30 Ochsen, 1S8 Farren, 185 Kalbeln und Kühe, 182 Kälber, 405 Schweine. Unverkauft: 0 Ochsen, 35 Farren, 70 Kalbeln und .Kühe, 0 Kälber und 0 Schweine Erlös aus '/, Klg. Schlacht­gewicht: Ochsen 7981 -si, Farren 6169 Kalbeln und Kühe 4679 ^s, Kälber 7989 2!, Schweine 7282

Niederstetten, 20. Nov. (Schwcinemarkr.) Zu Markte wur­den gebracht: 190 Stück Saugschweine; verkauft wurden sämtliche zum Preise von 40 biS 56 ^ pro Paar. Der Absatz ging rasch.

U«-Wärtigr Todesfälle.

Anna Maria Scheurenbrand geb. Bürkle, 57 I , Nebringen.

Druck und Verlag der S W- Zaise r'schen Buckdrvckerei (Emil Zatser) Nagold. Für die Redaktion verantworiltch: K. Paur.