kröne, da? Sinnbild der deutschen Einheit, erstritten hat und -er auch unsere in Dentsch-Südwestafrika unter den größten Anstrengungen und Entbehrungen kämpfenden Truppen beseelt, muß so bleiben. Die Bestrebungen jener Umstürzler, die gerade in den letzten Jahren ihre Vaterlandslosigkeit dadurch bewiesen haben, daß sie in allen schwierigen Augenblicken stets mit ihrer Neignug auf seiten unserer Feinde zu finden waren, müssen unter allen Umständen vom Heere serngehalten werden.
Die Liebe zu Kaiser». Reich, zu Landesfürst u. Vaterland muß aber auch weitergepflegt werden, wenn der Soldat deS König« Rock auSgezogen hat. DaS ist ja die schöne und hohe Aufgabe, der sich unsere Kriegervereine mit so großem Erfolge unterziehen. Erfüllen wir diese Aufgaben, treten wir, jeder au seine« Teile, ein für starke Rüstung zu Wasser und zu Lande, für die Pflege eines echten, rechten Patriotismus, daun «erden wir die beste« Mitarbeiter au den FriedenSbestrebuugen unseres Kaisers sein, dann werden unsere Neider und Gegner gezwungen sein, auch weiterhin uns in Ruhe zu lassen, weil sie eben wissen, daß unser Pulver trocken und unser Schwert geschliffen ist.
^oMische MeSerficht.
Augebliche Maffeupeufiuuieruug luthriug- ifcher Lehrer. In Verbindung mit dem bekannte» Beschluß deS lothringischen Lehrertages, der fich gegen den Anschluß der lothringischen Lehrerbezirksvereins an den Allgemeinen deutschen Lehrerveretn richtete, während die Lehrerbezirksvereine deS Ober-Elsaß und deS Unter-Elsaß ihren Mitgliedern den Beitritt zu» Allgemeinen deutsche» Lehrerveretn freilaffeu, ist an Zeitungen berichtet worden, daß i« Laufe des letzten Jahres, „wie man auf de« tu Metz stattgehabten Lehrertag mitteilte, 111 lothringische Lehrer pensioniert und 28 in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurden". Gleichzeitig wird diese „Maffeupeufiouierung" mit dem obigen Beschluß in Zusammenhang gebracht. Diese Behauptuugeu entbehren, wie die Südw. Korr, schreibt, jeder Begründung. Die Zahl der vom 1. Jan. bis Ende Oktober 1905 innerhalb des Bezirks Lothringen pensionierten Elementarleyrer und Lehrerinnen — von deren Richtigkeit fich jedermann unschwer nach den Bekanntmachungen deS Zentral-AmtSblattS überzeugen kann, betrug 19 Lehrer und 1 Lehrerin, alio i« ganzen 20! I« Jahre 1904 wurde» in Löchrigen 7 Lehrer und 2 Lehrerinnen, zusammen 9. pensioniert! Zwischen den Ziffern der im letzte« Jahre 20 wirtlich Pensionierten und der behaupteten 111 definitiv und 28 einstweilen in den Ruhestand Versetzten, ist denn doch ein großer Abstand! — Was sodann die Stellungnahme der obersten Schulbehörde in Elsaß-Lothringen gegenüber der BereiuSbewegnug unter den Lehrern betrifft, so steht die Schulbehörde dieser Bewegung vollkommen gleichgültig und kühl gegenüber, schon aus de« Grunde, weil sie klug genug ist, einzusehen, daß sie solche Vereinsmeierei schließlich doch nicht würde verhindern können. Die Schulbehörde dürfte nnr ans das Eine sehen, daß der Lehrer seine Pflicht tut; ini übrigen wird eS ihr gleichgültig sein, ob der Lehrer einem Vereine und welche« Vereine er augehört! Man hat eS bei jener angeblichen Massenpeufionieruug und Maßregelung, »welche diese Maffenpenfiouierung in eine« eigentümlichen Lichte erscheinen ließe", einfach mit einer Verdächtigung zu tun, die fich auf falsche Tatsachen und auf unbewiesene Vermutungen stützt. Noch Eins wäre zu bemerken: Die Ultra- montanen in Lothringen suchen mit allen Mitteln einer leidenschaftliche» Agitation die Lehrer von einem Anschluß an die elsäßischeu Lrhrervereiue sowie au den Allgemeinen deutschen Lehrerverein abzuhalten. Sie Werdenaber dadurch diesen Anschluß nur fördern, denn auch in Lothringen wollen die Lehrer von den Ultramontaneu wenig wissen.
Eine Aufhetzung zur Aevolutio« leisten fich zur Abwechselung einige sozialdemokratische Blätter. So z. B. ruft Mehring in der Leipz. Volksztg., die »Genoffen" ermahnend und anfeuernd, aus: .Lasten wir die Gespenster eines übertätigen Literatentums hinter uns und marschiere»
trauende betrügen, Harmlose mißbrauchen; eS ist der hündischste TypuS, den ich kenne, wenn ich damit den Hunden nicht unrecht tue."
DaS geistvolle Gesicht des Erregten war ganz rot geworden vor Eifer, und eS war mir unmöglich, irgendeinen Etuwurf zu machen, nur das konnte ich mir nicht zu bemerken versagen, daß er de« Menschen gleichwohl sein Feuerzeug gegeben.
Mein Freund lachte leise. .Aber »ein Lieber, wenn ich gegen jeden Menschen ungefällig sein wollte, dessen Physiognomie mir nicht paßt, daun Wörde ich bald für den rüdesten Patron gelten."
Wir gingen weiter biS io das Dorf, bis an den Brunnen unter der alten Linde am Kirchplatz.
Eine hölzerne Bank war rund um den mächtigen Stamm gezimmert, da setzten wir uns nieder und sahen zu, wie der dünne Wasserstrahl in dev grüubemoosten steinernen Brunnentrog plätscherte, während über uns in den zarten Lindenblättchen gefräßige Maikäfer schwirrten.
Jetzt trieb ein Weib zwei Kühe an das Master.
Ich blickte auf die beiden reiugehaltenen, wohlgenährten Tiere mit denjenigen gemischten Empfindungen, mit denen wohl jeder Städter das liebe Vieh betrachtet, wenn eS ihm in ungebundener Freiheit gar so nahe kommt.
Prüfend sah ich in die glotzenden, triefbrauue» Kuh- äugen, ob nicht ein Strahl feindseliger Gesinnung darin anfblitze; aber blöde Verwunderung nud dummdreiste Neugier war alles, woS ich daraus las. (Schluß folgt.)
wir vorwärts im Rorgrnschein der russischen Revolution!" DaS ist ebenso deutlich und «uzweidrntig gesprochen wie die Mahnung dcr revolutionstolleu Rosalie Luxemburg im Vorwärts, sür das Proletariat auch außerhalb Rußlands gelte die Losung jetzt: .DaS Pulver trocken und das Schwert geschliffen!" — Zeder Kommentar zu solcher Hetzerei ist überflüssig. Mögen die StaatSlenker dafür sorgen, daß uns Mord und Verrat nicht überraschen wie der Dieb in der Nacht.
I» -er bayrische« Sommer -er Abge»r-»ete«
ist der Gesetzentwurf betr. die Verstaatlichung der pfälzischen Bahnen in der Schlußabstimwuug mit 110 gegen 16 Stimmen angenommen worden. Dagegen stimmten die Sozialdemokraten und einige Mitglieder der freien Vereinigung. Die vom Zentrum eiugebrachte Resolution über die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Vorbildung des Personals der pfälzischen Bahnen fand fast einstimmig Einnahme.
A«ch Mo»te«egro erhält ei«e Verfassung. Der Fürst des LändchenS richtete an die Bevölkerung eine Proklamation, in der er die Freiheitsliebe, den Uuabhäugig- kettsfiun, die Heldenwütigkeit und die Vaterlandsliebe der Montenegriner hervorhob, die Abhaltung freier Deputkerten- wahlen auordnete und die Berufung der Skupschtiua auf das Sankt NikolauSfest, den 6. Dezember, festsetzte. Er bewilligte den Staatsangehörigen outz eigenem Antrieb gewisse Rechte an der Mitarbeit in den Angelegenheiten der Verwaltung des Landes.
Die Berho»dl«»ge» über ei«en «e«e» de«tfch- chinefische« Handelsvertrag, der das von England und Amerika begonnene Vertragswerk mit China fortsetzen soll, find vom Generalkonsul Dr. Knappe mit den chinesischen Bevollmächtigten eingeleilek und in erster Lesung zu einem gewissen Abschluß gebracht worden. Die Unterhändler werden über das bisherige Ergebnis ihren Regierungen schriftlich und mündlich berichten.
Der deutsche Botschafter i» Wafhi«gto» «öffnete am Sonnabend formell die Handelsvertragsverhandluugen, indem er die bereits vom Reichskanzler Fürsten Bülow gekennzeichneten Vorschläge der deutschen Regierung dem Staatssekretär Rsot unterbreitete.
Der Aufstand iu Deutsch-SüdwestasrUa.
Windhuk, 6. Nov. Am 24. Oktbr. sind im Gefecht bet Hartedeestmund gefallen: Vizefeldwebel Albert Birkholz, Unteroffizier Alfred Stöwer und Gustav Strecker, geb. am 24. Dezember 1881 zu Stuttgart, früher im Kgl. daher. 2. Chevauxlegersregimeut.
Berli«, 6. Nov. General v. Trotha wird gleichzeitig mit dem am 18. zu erwartenden Eintreffen des neu- ernannten Gouverneurs von Südwestafrika, v. Lindeqalst, abber'ufe» werden und das Schutzgebiet voraussichtlich tags darauf verlassen, nachdem er die Souvernemeutsgeschäfte dem neuen Gouverneur und das Kommando der Schutztruppe de« Oberst Dame als raogältestem der anwesenden Offiziere übergeben hat. — Der Kaiser verlieh dem Generalleutnant v. Trotha, dem Major Meister und dem Hauvtmauu Franke den Orden paar 1a wörits und überreichte ihn dem letzteren persönlich bet der gestrigen Früh- Mckstasel im Neuen Palais. Zur heutigen Frühstückstafel deS Kaiferpaars ist der Generalkonsul in Kapstadt, Frhr. v. Hnmboldt-Dachröder, geladen.
Gages-Weuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 8. November.
^ Vortrog. Gestern abend hielt im Saal deS Ev. Beretvshauses bekannte Kochreformer Nagel aus Straßburg vor sehr zahlreichem Dameuauditorium einen Vortrag über: „Welche Kochweise entspricht einer gesunden Volks- ernährung." Diese wichtige soziale Frage beschäftigt schon seit Jahren hohe und höchste Kreise und mau nimmt zu ihr Stellung iu immer weitere« Kreisen. In der Tat iß
Für ei« allgemeiueS studentischer Ehrengericht
an jeder Hochschule »acht die freie Studentenschaft jetzt lebhafte Propaganda. Dasselbe soll fich auf einem allgemeinen Studentenausschuß oufbauen, der ohne Ausschluß irgendwelcher Gruppen die geiamte Studentenschaft vertritt. ES soll nicht mehr, wie das Ehrengericht einer Korporation, darüber entscheiden, ob die Gegner fich auf Pistolen oder auf Säbel oder sonstwie zu schlagen haben, sondern über Recht oder Unrecht entscheiden und den Schuldigen zu einer mit seinen Ue-erzrugmrgen zu vereinbarenden Genugtuung verurteilen, die auch iu einer bloßen Abbitte vor dem Ehrengericht blstche« kann. Es wird dabet betont, daß zu eiuerjsolche« oft mehr moralischer Mut gehöre, als dazu, fich mit der Waffe in der Hand dem Gegner zu stellen. Aufs nachdrücklichste wendet fich, wie bekannt, die freie Studentenschaft gegen das gesellschaftliche Konventionell der .unbedingten Satisfaktion mit der Waffe." Lor dem allgemeinen Ehrengericht will sic jedem, «og er sich mm zv« Duell bekennen, oder es verwerfen, ieto Recht werden loffen. Mag man zur Sache stehen, wie «an will, jedenfalls haben in letzter Zeit die Fälle deS LaudratS von Bennigsen, der von dem Verführer seiner Frau i« Duell erschaffen wurde, und der deS Farmers Zipplit, den der Ingenieur vou KobyliuSki vor einigen Mooateu ebenfalls im Duell utederstreckte, und eine Reihe ähnlich krasser Fälle dem von der freien Studentenschaft vertretenen Gedanken eines allgemeinen Ehrengerichts ou? der studierenden Jugend, wie aus de« prak- ticheu Leben viele Anhänger zugeführt.
die denkende Hausfrau vor die wichtige Entscheidung gedrängt: ist eS nicht auch für «ich unabweisbare Pflicht, nicht nur mit einer Neuerung oberflächlich bekannt zu werden, vielmehr solche ernsthast zu prüfen, selbst Versuche anzu- steüen, um selber Auhängerin, eifrige Verfechterin in der guten Sache zu werden, wodurch ich zunächst der eigenen Familie einen wichtigen Dienst erweisen kann? DaS: „Koche ohne Feuer" oder präziser ausgedrückt: „Koche anfangs mit und koche weiter ohne Feuer" sei eigentlich keine moderne Forderung, vielmehr daß schon vor Jahren der große Chemiker Ltebtg und nach ihm Dr. Bock, Dr. Lahmann u. a. Gelehrte überzeugend nachgmlcsen haben, es sei das lange Kochen den Speisen direkt nachteilig; das dadurch bewirkte Auslangen der Eiwüßstoffe bedeute einen wirklichen Verlust. Die von verschiedener Seite angestellten Versuche zielten dahin, bet vom Feuer genommenen Gerichte» die Abkühlung »ach außen durch eine Isolierschicht möglichst zn verhüten. Mau stellte die Speisen iu eine Umhüllung von Wolle, Heu u. a. Stoffen. Es kam die Kochkiste iu Gebrauch. Sollte diese zunächst wohl mlr der Warmhaltnng dienen, so zeigte« doch bald Beobachtungen beim Gebrauch derselben, daß darin auch ein völliges Garkochen vorgekocht eingesetzter Speisen recht gut möglich sek. Eine derartige Kochkiste ward erstmals auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1867 auf ihren praktischen Wert öffentlich geprüft. Die Hrukiste hat fich seitdem iu vielen Haushaltungen eingebürgert. Herr Nagel machte nun die Zuhörerschaft mit einem viel oollkomwneren Selbstkochapparat bekannt, der neben handlicherer Form und größerer Dauerhaftigkeit jedenfalls noch den großen wesentlichen Vorzug hat, daß bei ihm ein Heber- tragen gewisser intensiver Speisegerüche aus später zu kochende Gerichte infolge des indolenten Blechmantels zu den Unmöglichkeiten gehöre; dies sei jedoch bei der zurzeit gebräuchliche» Heukiste nicht ausgeschloffen. In diesem neuen Selbst- kochapparat bürgt ein Doppelblechmautel mit Luft und Kieselguhr dem — vollkommensten Isolierkörper — sür größtmöglichste Erhaltung der Wärmegrade der angekocht eingesetzten Speisen. .Wir besitzen in diesem Apparat ein Mittel zur vorzüglichen Verbesserung der VolkSernährung" konnte Redner uach eigener Erfahrung bestätigen. Welches die eminenten Vorzüge der neuen Kochweise überhaupt u. speziell beim Gebrauch dieses neuen Apparates seien, stellte Redner wie folgt zusammen: 1. Bedeutende Ersparnis an Brennmaterial, bis 75"/», weil die Speisen nur 2—20 Minute» Vorkochzett erfordern. Das Garkocheu besorgt der Apparat ohne weitere Mühe, deshalb 2. Ersparnis an Zeit bis zu 4 Stunden. 3. Verbesserung der Speisen: die so zubereiteten Speisen find nahrhafter und schmackhafter. Die Erschließung der kraftspendevden Bestandteile ist eine iutenfiverc; das Auslangen ist ausgeschloffen, der Gewichtsverlust ein wesentlich geringerer als bei dem fortwährenden Dampfen (bei den teuren LebenSmittelpreiseu ein großer Vorteil) und schmackhafter müssen die Speisen bleiben, w.il aus den dicht verschlossenen und s'mgeschlofsenen Töpfen die aromatischen und flüchtigen Bestandteile nicht mit dem Dampf in die Lust entweichen köunen. 4) Diese Kochweife ist eine weit bequemere, reinlichere und gesündere. Ganz wohl können Speisen mit verschiedener Kochzrit gleichzeitig eingestellt werden. Wasserdämpfe und Küchendunst, das lange Stehen vor dem beißen Herd find auf das geringste Maß beschränkt. 5) Volkswirtschaftlicher Vorzug. Frauen welche dem Erwerb außer- halb deS Hauses nachgchen oder dem Mann beihelfen müssen, die vielbeschäftigten Hausfrauen eines größeren oder kinderreichen Haushalts, fie gewinnen manche Stunde sür andere nutzbringende Tätigkeit. Bei solch in die Augen springenden Vorzügen, denn wie wir sehen wird menschliche »rast. Zeit und Geld gespart, die Gesundheit geschont, ist es Pflicht, selbst in die Reiben der Verbreiter dieser neuen Kochweise zu treten. Weil vielfach bei Zusammensetzung, Auswahl und Zubereitung der Nahrungsmittel gefehlt wird, weil eine rationelle Ernährung die wichtigste Grundlage der Gesundheit ist, eisern von diesem Gesichtspunkt aus hohe und allerhöchste Personen, Militär- und Zivilbehörden, auch die württemb. Eisenbahuverwaltnng, diese Nachweise überall eiuzuführe». Den Bestrebungen der Frauenvereine, in deren
Heitere Z eitu« gs- Aphorismen veröffentlicht F v. Briefen im „Zeituvgsverlag". Sie lauten:
Wenn der Journalist Pech hat, holt ihn der Druckfehlerteufel.
Die Zeitung ist die beste Lebensgefährtin:
Sie ist ganz dein — und bringt doch keine Schwiegermutter mit.
Sie weiß mehr als du — und will doch nie daS letzte Wort haben.
Sie ist dir unverbrüchlich treu — und verlangt nicht mal jeden Monat einen neuen Hut.
Sie sagt dir, waun's Theater anfängt — und will doch nicht mitgenommen werden.
Sie liegt täglich iu deinen Armen — und doch kannst
du dich jeden Ersten von ihr scheiden lasten!" . .
*
Mancher Leser fragt mehr, als zehn Briefkasterwukel antworten können.
4 -
Lerne lesen, ohne zu nörgeln!
*
.Ende gut, alles gut", dachte der Verleger, da laS er den Inseratenteil.
Versteh' es. lieber Abonnent,
Und nimm's nicht so genau.
Wenn mal zu spät die Zeitung kommt:
„Sir" ist ja eine Frau! . . .