den Bahuprojekte hielten sich gestern in sehr mäßige» Grenzen, wohl i« Hinblick auf die allgemeine Finanzlage, aber auch «it Rücksicht ans das i« vorliegende» Entwurf Gebotene; sie betrafen meist alte Bekannte: die Projekte Schömberg- Balingen, die Verbindung zwischen der Donau- und Süd- bah», Bahuprojekte in der Weinsberger und Neckarsulmer Gegend. Der Abg. Schaible befürwortete die Nebenbahn Freudenstadt-Pfalzgrafenweiler mit folgenden Worten: Meine Herrn, von denjenigen Nebenbahnen, die für nächste Fiuauzperiode von der K. Staatsregierung inS Auge gefaßt werden sollen, ist unter Ziff. 8 auch eine Bahn Freuden- stadt-Pfalzgrafenweiler eingesetzt. Ich freue mich da­rüber, würde doch der Bau dieser kurzen Strecke dazu bei­tragen, einen der schönsten Telle des württ. Schwarzwaldes zu erschließe»; den«, wie bekannt, fehlt eS de» württemb. Schwarzwald gegenüber de« badischen noch sehr an der Erschließung. Würde nun ein solcher schöner Teil erschlossen, so bin ich mir sicher, daß auch der Fremdeuzuzug dadurch mehr und mehr zunehmeu würde. Ader, meine Herrn, nicht nur von diesem Gesichtspunkt aus, wäre der Bau zu be­grüßen, sondern auch von einem andern: Auch die K. Staats- regterung selbst ist dabei interessiert, denn es ist ja bekannt, daß der Forst Psalzgrafenwetler einer der schönsten und ertragreichste» des ganze» Landes ist. Also auch nach dieser Richtung hiu würde ich es begrüßen, wenn das Projekt Psalzgrafenweller-Freudeustadt für die nächste Finanzperiode mehr und mehr in den Vordergrund gestellt würde. Zum Schluß wurden »och die ersten Raten für die Bahnprojekte Tübingen-Herreuberg und Kirchheim-Weilheim ohne jede Debatte genehmigt. Am Dienstag kommen die bei der Etatsberatung zurückgestellten Spezialetats der Salinen und Hüttenwerke nebst der dazu gehörigen Denkschrift, ferner die Nachtragsetats bezüglich des Ankaufs des Nill'scheu Tiergartens und des Verkaufs der Legionskaserue zur Beratung.

Gages-Hleuigkeilen.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 3. Juli.

r. Die Heuernte ist hier und im Hinteren Wald nahezu beendigt. Die Quantität steht der vorjährigen um nichts nach, die Qualität ist eine sehr gute. Auch die Fruchtfelder stehen sehr üppig und versprechen eine überaus reichliche Ernte. Ebenso läßt das Brachfeld nichts zu wünschen übrig, und haben die Kartoffelfelder eine schöne gesunde Blüte. Die Obstbäume dagegen stehen leider durchgängig leer, wie noch selten. Von den Zwetschgenbäumen wäre eine mittlere Ernte zu erwarten gewesen, wenn nicht die Apfel- gespinnmotte au den Zwetschgen- und Pflaumenbäumeu im gaureu Oberamt Nagold großen Schaden verursacht hätte. Hauptbrutstätte« bilden die Schleeh- und Schwarzdoruhecken, man steht überall die Zwetschenbäume ganz mit Restern bedeckt und von den Räupchen kahl gefressen. Leider sind auch die Aussichten auf eine reiche Heidelbeerernte geschwunden, da durch die kalten Nächte im Mai der überaus reiche Fruchtansatz erfroren ist. Dagegen verspricht der Ertrag der Waldhimbeereu ein sehr reichlicher zu werden, da solche bei günstiger Witterung im vergangeneu Monat verblüht haben.

Wiener Bühne. Das aus 2 Damen und 1 Herrn bestehende Ensemble spielte vorgestern nachmittag vor eine« zahlreichen Publikum im Kurhaus Waldlust. Die einzelnen Stücke wurden in rascher Reihenfolge gegeben, wobei sich Herr Störk als unwiderstehlicher Komiker zeigte, während die beiden Damen in Spiel und Gesang ganz hübsches boten. Der Erfolg war für die Truppe künstlerisch und pekuniär ein guter. Auch die Abendvorstellung war gut besucht.

t. Gbhanse«, 3. Juli. Trotz der tropischen Hitze fanden sich gestern zu der vom Schwarzwaldgau-Turuver- baud hier veranstalteten Gauturnfahrt von sämtlichen de« Verband augehörigeu Vereinen Vertreter ein. Jeder Verein, der sich zum Preisturneu angemeldet hatte, war verpflichtet, vor dem Eintreffen im hies. Ort einen Istüudigen

Menschheit", deren Geistesblitze über die Grenzen der Schweiz hinaus die ganze Menschheit durchbebten, Altes. Morsches zusammenwetterteu und Raum schufen für neue Gedankeusaatev, die namentlich im germanischen Norde» tiefe Wurzel faßten. Hier wirkte Zwingli, einer der freisten und feinsten Köpfe der Reformationszeit, einRepublikaner jeder Zoll", der mit der Einführung der Reformation auf Schweizer Boden zugleich die Festigung und Weiterbildung der Freistaaten seines Heimatlandes ins Auge faßte. Von Zürich aus unternahmen Bodmer und Brettinger im An­fang des 18. Jahrhunderts wirksame Vorstöße gegen die in den Fesseln französischer Manier eiuhergehende deutsche Dichtkunst. Hier erblickte ferner der hochherzige Pestalozzi (1746-1827) das Licht der Welt. Selbstlos als Retter der Armen, eindringlich als Prediger des Volks, uneigen­nützig als Vater halbverhungerter und halbvertierter Waisen, die er mitten in den Schrecken französischer Tyrannei mit himmlischem Erbarmen pflegte, wurde dieser Mann zugleich der Vater der modernen Volksschule und einer der größten Lehrer und Erzieher der Menschheit. Andere berühmte Züricher Söhne im verflossenen 19. Jahrhundert find der humorvolle Romanschriftsteller Gottfried Keller und Konrad Ferdinand Meyer, der Meister kulturgeschichtlicher Novellen. Der Maler-Poet A. Böcklin schuf in Zürich einige seiner Traumgkfichte. Unter den Züricher Musikern der letzten Jahre hat besonders der Na«e unseres Landsmanns Augerer einen guten Klang.

Nach Einnahme des Frühstücks schritten wir unter der Führung des Herrn Löffelhardt zur Besichtigung der schönen

Marsch zurückzulegeu. Morgens 10 Uhr trafeu die Vereine hier zusammen beim Gasth. z. Hirsch. Nach ein kleine» Imbiß erfolgte der Abmarsch sämtlicher Bereis, auf den Reutewaseu" zwischen hier und EberShardt. Der freie, am Wald gelegene, von Schatten spendende» Eiche« besetzte Raum eignet sich sehr gut zu festlichen Veraustaltungeu. Außer den Turnern fand sich bald eine große Anzahl Fest- gäße auf dem Platz etu, erfrischte sich an Speise und Trank, hörte den Weise» der Alteusteiger Musik zu, während die Turner um die Wette ihre Kräfte au den Turngeräten probten. Es waren das respektable Leistungen und Set solch großer Hitze! Abends 6 Uhr erfolgte die Preisverteiluug an 12 aktive Turner. Preise mit Etchenlaubkränzen und Diplome erhielten: H. Kleindienst-Calw uudW. Morlock- Nagold (I. Pr.), H. Blum-Nagold (II. Pr.), H. Koll- Horb (III. Pr.), Fr. Dietz-Calw (IV. Pr.), W. Kleiu- dienst-Calw (V. Pr.). Otto Luz-AlteusteW(Vl. Pr.), Jos. Jlg-Nagold (VII. Pr.), Henne-Nagold (VIII. Pr.), Chr. Burger-Hirsau (IX. Pr.), Alf. Fischer-Horb (X. Pr.), Fr.'Reichert-Calw (XI. Pr.). Bon den Turnzöglingen er­hielten Preise: Joh. Georg Köbele-Nagold (I.). L. Kill- guß-Horb (II.), W. Baumanu-Altensteig (III.), W. Maier-Alteusteig (IV). jP. Weiß-Calw und H. Palm- Ebhausen (je V. Pr.) Der ganze Verlauf der festlichen Veranstaltung war ein durchaus geordneter. Mit frohem Gesang wauderten abends die frischen Turner ihrer Hei­mat zu.

Vollmaringe«, 1. Juli. In der Nacht vom Freitag auf Samstag wurde hier in dem Metzgereiladen des Gast­hauses zum Engel an der Hochdorferstraße eingebrochen. Der Dieb drang durchs untere Fenster ei»; die Ladenkaffe war zum Glück tags zuvor geleert, dagegen nahm er mehrere Dutzend Würste und etliche Stücke Rauchfleisch mit. Hoffent­lich gelingt eS, des Täters habhaft zu werden, der offenbar mit den Räumlichkeiten vertraut war und dieses Frühjahr im selben Haus einen ähnlichen Versuch machte.

Baifinge«, 30. Juni. Seit einigen Tagen kursiert hier das Gerücht, der Raubmörder Mogler treibe sich in unserer Gegend herum. Verschiedene Personen von hier wollen demselben begegnet sein. In Ergenzingen soll er sich in einer Wirtschaft kurze Zeit aufgehalten haben, beim Nahen des Polizeidieners aber durch die Hivtertüre verschwunden sein. Ob dieses Gerücht Grund hat oder nur der aufge­regten Phantasie ängstlicher Gemüter entsprungen ist, lassen wir dahingestellt. _

r. Hardt OA. Oberndorf, 3. Juli. Die von den bürgerl. Kollegien beschlossene Erhebung eines örtlichen Zu­schlags zur LiegeuschaftSvmsatzsieuer im Betrage von 80 H von je 100 deß der staatlichen Umsatzsteuer unterliegen­den Kaufpreises ist vom Ministerium auf 1 Jahr genehmigt worden.

r Heilbronu, 3. Juli. Wie uns rin gelegentlicher Sorresponderi! als absolut zuverlässig berichtet, ist in Heil­bronn ein amtliches Telegramm aus Berlin eingelausen, des Inhalts, daß dort, der Panbmöder Mo zier aus Nek- kargartach verhaftet worden sei.

Heilbronu, 2. Juli. Bei dem heutigen Radwett­rennen auf der 250 Kilometer langen Strecke Friedrichs­hafen-Heilbronn gelangte Wiedenmoycr-Eislingen in acht Stunden 30 Sek. als erster ans Ziel, Straßwann und Hiller- Göppiugeu folgten in kurzen Abständen. Der Rennfahrer Rahmer-Sontheim stürzte kurz vorm Ziel infolge Zusammen­stoßes mit einem Radler und erlitt schwere Verletzungen.

Deutsches Reich.

r. Konstanz, 3. Juli. Am SamStag ist beim Baden i« Rhein der Fuhrknecht Wendeliu Roth ertrunken.

Freiburg i. Br., 3. Juli. Wie wir hören, wird Professor Below-Tüöiugen einem Rufe an die hiesige Universität als Nachfolger des Professors Simeon Folge leisten.

Köln, 30. Juni. Heute nachmittag wurde außerhalb der Stadt auf freiem Felde an einem fünfjährigen Kinde

Stadt. Am nahen Bahnhof erhebt sich ein stattliches Denk- mal des Nationalökorwmen Escher, der sich durch die Kor­rektion des Linthlaufs große Verdienste erwarb. Besonders erregte die Bahnhofstraße mit ihren schattenspendendeu Zier­bäumen, ihren Gasthöfen, Buchhandlungen und Seidehäusern unsere Bewunderung. Vom prächtigen Hafen aus wandten wir uns zu der Limmat, die kristallhell den Sre verläßt. Wir gedachte» Fischarts Erzählungdas glückhafte Schiff", worin mitgeteilt wird, wie es der Ausdauer einiger Züricher gelang, einen Hirsebrei durch Limmat, Aare und Rhein noch warm nach Straßburg zu bringen, zur Probe, wie schnell sich die verbündeten Städte in der Stunde der Ge­fahr beispriugen könnten. Eine Anhöhe im Osten der Stadt gewährte uns eine Gesamtansicht des Züricher Häusermeers, das des Werktags von Tausenden und Abertausenden gewerb- fleißiger Menschen belebt wird. Weiter nach links glitt der Blick über den anmutigen See mit seinen bezaubernden Ge­staden, um sich endlich in den unbestimmten Umrissen des HochgebirgS zu verlieren. Wir besichtigten hierauf die im Renaissancestil gehaltene reformierte Kreuzkirche, die mit einer vornehmen Kuppel gekrönt ist. Ihr majestätisches Asdur-Geläute, das gerade die Züricher zur Pfingstandacht rief, stimmt wundervoll zusammen mit dem Glockcnklang des aus der sttouischeu Zeit stammenden Züricher Münsters und der Peterskirche. Wir schritten nun den Hügel hinab, auf beiden Seiten von prächtigen Landhäusern begleitet. AuS herrlichen Gärten strömte uns süßer Rosenduft entgegen. Die weitläufigen Universttätsgebäode, das Kantoualhospital, die Taubstummenanstalt und die Züricher Musikschule ließen

ein Lustmord verübt. Das Kind wurde mit zerschmettertem Schädel »ach vollbrachter Tat aufgefunde». Augenscheinlich hat der Mörder mit einem schweren Stein derart auf den Kopf des Kindes eiugeschlagen, daß infolge Schädelsyaltung der Tod eiutrat. Im Felde beschäftigte Arbeiter bemerkte» den fliehende» Schurken, setzten ihm nach, konnten aber seiner nicht habhast werden.

Gerichtßsaal.

Mannheim, 1. Juli. Die gestrige Verhandlung gegen den Schreiner Georg Becker wegen Ermordung des Dienstmädchens Susann« Seuges fand unter gewaltigem Andrang des Publikums statt. ES waren über 50 Zeugen geladen. Der Angeklagte blieb bis zum Schluß dabei, daß er einen Helfer gehabt habe, der zuerst gegen die Seuges vorgegangeu sei; er habe sich erst später an der Abschlachtung des Opfers beteiligt. Durch die medizinischen Sachverständi­gen wurde festgestellt, daß der Kopf der Leiche der Er­mordeten 32 Wunde» aufwies. Die furchtbarste Wunde zog sich quer über das Gesicht von einem Ohr zum andern und war so tief, daß mau bis zur Schädelbasis blicken konnte. Nur bei einer Explosion oder Eisenbahnunglücks­fällen, vermeinte ein Sachverständiger, seien ähnliche Ver­stümmelungen gesehen worden. Die medizinischen Sachver­ständigen waren der festen Ansicht, daß die Tat nur von einer Person ausgeführt worden sei. Besonders verdächtigt hat sich der Angeklagte durch Aeußerungen gegenüber zwei Zellengenossen gemacht, die man absichtlich bei ihm unter- gebracht hatte. Dis Geschworenen sprachen den Angeklagten im Sinn der Anklage schuldig. Das Urteil, welches um 11 Uhr nachts gesprochen wurde, lautete demgemäß auf Todesstrafe und dauerden Verlust der bürgerliche» Ehrenrechte.

Marokko.

Paris, 1. Juli. Ministerpräsident Rouvter über­mittelte heute dem deutschen Botschafter Fürsten Radoliu die Antwortnote in der Marokko-Angelegenheit, wonach Frank­reich die anfängliche» Bedenke« falle« läßt «nd t« Prinzip die Konferenz aunimmt.

Die Einigung zwischen Deutschland und Frankreich.

Paris, 3. Juli.Petit Paristen" meldet: Die

deutsche nud die französische Regierung haben sich in der Marokko-Frage über folgende Punkte geeinigt:

1. Die Integrität Marokkos wird gewahrt.

2. Die Souveränität des Sultans erfährt keine Ver­letzung.

3. Alle zwischen Marokko und den Mächten abgeschlos­senen Verträge und Uebereinkommen werden geachtet.

4. Das französisch-englische n. das französisch-spanische Ab­kommen erfahren keine Aenderuugen.

5. Frankreich werden im Hinblick auf seine gemein­samen Grenzen mit Marokko besondere Rechte zuerkanut.

6. Das Konferenz-Programm wird vom Sultan vor­gelegt werden, aber jede Macht behält das Recht vollstän­diger Initiative; die Regelung aller Fragen internationalen Charakters bleibt der einstimmigen Zustimmung der Konfe­renz unterworfen.

Die Konferenz, so schließtPetit Paristen", wird, wen« sie sich innerhalb dseser Grenzen bewegt, die von Rouvier eingeleitete Politik bekräftigen. Diese Politik besteht darin, die Würde und die Unabhängigkeit Frankreichs zu wahren und die besten Beziehungen zu allen Staaten zu erhalten. Diese Politik der Ehrlichkeit und vollkommenste« Klarheit entspricht gewiß der Gesinnung de- fran­zösische« Volkes.

Berlin, 3. Juli. Die Schwierigkeiten, die bisher der Marokko-Konferenz emgegcnstanden, gelten infolge des letzten Meinungsaustausches zwischen Paris-Berlin für

völlig behoben.

Paris, 3. Juli. Rouvier wird nachmittags wieder eine neue Besprechung mit dem deutschen Botschafter haben.

wir hinter uns, um gegen 10 Uhr den Hafen zu erreichen. Gerade stach der Vergnügmigsdawpftr in See, der einige unserer Sangesbrüder an Bord trug. Eine halbe Stunde später lichtete unsere schlankgebauteDampfschwalbe" die Anker, auf der wir eine 1V»ständige Rundfahrt uriteruahmeu Der Himmel war leicht bewölkt. Die Färbung des SeeS erschien bläulich. Eine frische Morgenbrise wehte. Die Schraube arbeitete vergnügt in dem nassen Elemente uud munter pflügte unsereSchwalbe" ihre Furchen iu die Spiegelfläche. Das geheimnisvolle Flüstern und Klingen, das anmutige Murmeln und Singen der Wellen schlug wohltuend an unser Ohr. Die Pracht der Secgeläude drang mit tausend Reizen auf unsere Sinne ein. Ueberall liebliche Heiterkeit und idyllischer Pfingstfrieden! Am Ab­hang sanfter Hügelzüge tauchen glückliche Städte und blühende Dörfer, stolze Paläste und stattliche Landhäuser, friedliche Kirchen und Kapellen aus dem Grün der Obsthaine uud Weingärten.

Die Freunde der Dichtkunst gedachten Klopstocks, der an einem schönen Sommertag deS Jahres 1750 mit seinen jungen Züricher Freunden über den See fuhr und in er­habener Odenbkflügelnng die Schönheit desselben pries.

Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht

Auf die Fluren verstreut."

(Fortsetzung folgt.)