Ausland.

Haag, 3. Juli. Das gesamte Kabinett hat seine Entlassung eivgereicht.

Christiarria, 3. Juli.Morste Telegra« Buran" erklärt im Aufträge der Regierung, daß sämtliche Meldungen über die Mobilisierung der norwegischen Armee vollständig unrichtig seien. Im Vertrauen zu der friedlichen Haltung der schwedischen Regierung betrachtet die norwegische Regi- rung diese Maßnahme als unnötig.

Die Meuterei in der russischen Flotte.

Ueber dis Vorgänge i« Hafen von Odessa wird berichtet:

Vewastopol, 3. Juli. Mit seinem hiesigen Geschwader in Odessa angekomme», befahl Admiral Krieger dem im Aufruhr befindlichen PanzerschiffPotemkin", sich dem Geschwader anzuschließen. Die Antwort lautete:Wir bitten den Oberbefehlshaber an Bord zu kommen!" Endlich fuhr derPotemkin" klar zum Gefecht mit Volldampf so dicht an dem Geschwader vorüber, daß man seinen Komman­danten sehen konnte, einen Mann mit dichtem Bart in bürgerlicher Kleidung; einige behaupten sogar, an Bord etwa 30 Leute in Zivilkleidung bemerkt zu haben. Admiral Krieger ließ nun das Signal geben:Wir fahren nach Sewastopol." VomPotemkin" aus wurde geantwortet: Wir bleiben hier!"

Auf obigen Befehl des Admirals antwortete nun der Kommandant des PanzerschiffsPobjedonoszeff": Maschine defekt!" Aus den wiederholten Befehl:Wir fahren nach Sewastopol!" lautete die Antwort:Wir bleiben hier!" Der Panzer wandte n. legte sich neben denPotemkin". Endlich hißte derPobjedonoszeff" das Signal:Wir wünschen die Offiziere zu landen!" Es war das letzte Signal, welches das Geschwader bei seiner Abfahrt nach Sewastopol sah.

Danach rebellierte noch ein zweites Panzerschiff, das jedoch, laut folgender Meldung, wieder zum Gehorsam zu- rückkebrtc:

Odessa, 3. Juli. Gestern abend fuhr der Panzer Pobjedonoszeff" in die Bucht ein und trat in Unter­handlungen mit dm Behörden, aus denen folgendes her­vorgeht: Als das Schiff sich Odessa näherte, wurden alle Offiziere bei Dofinow an Land gesetzt. Nach der Ankunft in Odessa hatte sich der Panzer auf die Seite desPotem- ktn" gestellt. Später brachen Zwistigkeiten aus und endlich forderte rin Teil der Besatzung die Rückkehr zum Geschwader. Diese Partei wuchs allmählich so an, daß beschlossen wurde, in Verhandlungen mit den Lokal­behörden einzutreten. Die Besatzung willigte gestern ein, die Flagge wieder zu hissen. Heute morgen lieferte ste die Geschützverschlüffe ob. Eine Landung verweigerte die Be­satzung, schlug jedoch vor, die Offiziere wieder an Bord zurückzuberufen und erklärte, daß sie dann bereit sei. ihren Befehlen zu gehorchen.Pobjedonoszeff" liegt bis jetzt im inneren Hafen.Potemkin" ging gestern abend in See und nahm den Kurs in der Richtung nach der rumänischen Küste.

London, 3. Juli. Eine Lloydmeldung aus dem rumänischen Hafen Köstendze teilt mit, daß der Potemkin mit dem Torpedoboot Nr. 267 vor dem Hafen Anker ge­worfen habe. Ein Dampfer aus hoher See scheint beide russische Schiffe zn beobachten.

Sewastopol, 3. Juli. Laut dem Bericht des zurück- gekehrten Geschwaders tötete die Besatzung des Potemkin auf dem Weg von Teudra nach Odessa am 28. Juni alle Offiziere, außer 5, hauptsächlich Maschineningenieuren. An Bord des Potemkin befanden sich 800 Fabrikarbeiter. Während der Unruhen im Hafen fuhr der Potemkin nach OstseSakom, um Vorräte zu holen.

London, 3. Juli. Daily Mail meldet aus dem ru­mänischen Hasen Konstanza: Der Kommandant der rumän­ischen Schwarzemeerdivifion ging an Bord des hier einge- troffenen Panzerschiffs Potemkin und wurde mit dem seinem Rang angemessenen Salut durch eine Abordnung von

Das Muttermal.

Roman von Pouson du Terrail.

(Fortsetzung-.)

Vierter Abschnitt.

Der nene Mühlknecht.

Acht Tage waren verstrichen. Still und geduldig hatten fich die Frauen in ihr Schicksal ergeben. Das Unvermeid­liche ertragen, in die Schickungen von oben, und seien ste noch so hart, sich fügen, das lernen die Landleute von ihrem Beruf. Frau Susanne und ihre Nichte Naemi mußten die Verwirklichung des gehofften Glückes einer fernen, »»sichern Zukunft anheimgeben. Alltäglich gingen fie nach Ferolles i" die Kirche und beteten für den armen Soldaten. Sie lachten nnd sangen nicht mehr, aber fie hatten auch das Weinen gänzlich eingestellt.

Inzwischen beherbergte die Mühle einen neuen Insassen. Michel Brülart, der Wilddieb, der Landstreicher schien sich plötzlich ganz zm« Besseren gekehrt zu haben. An dem Tage, an welchem er das Heimchen zur Mühle begleitet Hatte, war er, da Frau Susanne in einem bedauernswerten Zustand standenlang da saß, in der Mühle geblieben. Die Müllerin hatte es gelitten; denn ste hatte auch ihn Tränen vergießen sehen, und sein Mitgefühl schien ihr aufrichtig ge­meint zu sein. Er hatte in der Mühle zu Abend gegessen und auch dort übernachtet. Am andern Morgen erbot er sich, nach Orleans zn gehen, um näheres über den Krig zu

Matrosen empfangen, welche um die Erlaubnis nachsuchten, Vorräte einzukanfen. Die Erlaubnis wurde bis zum Ein­treffen näherer Weisungen aus Bukarest au die rumänischen Behörden gegeben. Ein russisches Kanonenboot, welches hier liegt, ist mit dem Potemkin nicht in Verkehr getreten.

Odessa 3. Juli. Der Stadthauptmaun hat die Ein­wohner durch Maueranschläge benachrichtigt, daß durch die Anwesenheit der Panzer die große Gefahr vorüber fei, und ste aufgefordert, ihre tägliche Beschäftigung wieder aufzuuehmeu.

London, 3. Juli. Der bisher in Odessa augerichtete Schaden wird auf 14« Millionen geschätzt.

Petersbnrg, 3. Juli. Dir russische Regierung hat die Mächte ersucht, ihre Stationsschiffe von Konstantinopel nach Odessa zu senden, um bei der Wiederherstellung der Ordnung behilflich zu sein. (ES ist kaum zu glauben, daß Rußland fich ein solches Armutszeugnis ausstellen wird. Dann wäre aus das russische Schwarze-Meer-Geschwader kein Verlaß mehr.) _

Odessa, 3. Juli. Heute ist in mehreren großen Fabriken die Arbeit wieder anfgenomme« worden.

Petersburg, 3. Juli. Auf den Putiloffwerken haben heute 12000 Arbeiter die Arbeit eingestellt. Auf der baltischen Werft droht ebenfalls ein Ausstand, falls die Forderungen der Arbeiter, die unerfüllbar find nicht ange­nommen werden.

llier vergessen Hai.

sein Postabormement zu erneuern, werfe um­gehend eine an das Postamt adressierte Bestell­karte unfrankiert in den Briefkasten. Die Post läßt dann den Abounementsbeitrag sofort einzieheu.

Vermischtes.

Ei« aufregender Vorfall. Aus Budapest berichten dortige Blätter, wahrscheinlich mit der nötigen poetisch- ironischen Lizenz, über einen aufregenden Vorfall, der über die schweren Sorgen und Kümmernisse Licht verbreitet, von denen Hosleute und Staatsmänner, denen mau das Geschick eines Reichs anvertraut, heimgesucht werden;Anläßlich der Abschiedsaudieuz des Kabinetts Ttsza trat den Ministern, als diese im Gänsemarsch die Treppen der Hofburg in Ofen hinausstiegen, ein hoher Hofbeamter schreckensbleich entgegen und rief:Exzellenz, etn großes Mahlheur ist geschehen. Die Exzellenzen haben die Bänder ihr großen Orden angelegt. Jetzt aber ist Hoftrauer und während der Hoftrauer dürfen die Ordensbänder nicht angelegt werden!" Der Hofbeamte hatte vollkommen recht. Ladislaus Lukacs, Kar! Hieronymi nnd Graf Khuen-Hedervary hatten ihre Ordensbänder um die Westen angelegt.Da kan« man leicht helfen", sagte Lukacs,jetzt habe ich kein Ordensband mehr." Mit diesen Worten knöpfte er seinen Frack zu. Dasselbe tat Hieronymi. Graf Ahnen nahm das Ordens­band herab und ließ es in der Tasche verschwinden. Weiter ging der Marsch der verabschiedeten Minister unter TiSzas Führung. Sie waren bereits vor de« Empfangszimmer des Monarchen angrlaugt, als ein noch höherer Hofbeamter herbeistürzte und rief atemlos:Um Gottes willen, Ex­zellenzen, was haben Sie da angerichtet, zu den Abschieds­audienzen muß man mit den Bändern der großen Orden erscheinen!" Ladislaus Lukacs lächelte.Natürlich", sagte er und knöpfte den Frack wieder auf,hier habe ich ja mein Ordensband." Das gleiche tat auch Karl Hieronymi, während Graf Khuen-Hedervary seinen Großkordou aus der Tasche zog und neuerlich umlegte. Welcher von den beiden Hofbeamten recht gehabt Kat, wissen die verabschiedeten Minister heute «och nicht. Jedenfalls aber ist es dem

Grafen Tisza hierbei am besten gegangen: er tam und ging ohne Ordensband er hat- -ich keiuS!"

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 3. Juli. Auf den heutigen Biehmarkt waren zuge­führt 18 Paar Ochsen. 130 Kühe, 52 Kälber, 20 Stück Schmalvieh. Verkauft wurden 14 Paar Ochsen mit einem Erlös von 12365 46 Kühe mit 8995 21 Kälber 2256 Echmalvieh 14 mit

2851^. Zus. 14102 Aufdem Schweinemarkt wurden 210 Läufrr- schwrine und 495 Saugschweine zugeführt, wovon 190 Läuferschweine 7125 und 440 Läuferschweine mit 9240 Erlös verkauft wurden. Preis per Paar Läuferschweine 60- 95 Saugschweine 3945

Herreuberg, 1. Juli. Auf den heutigen Schweinemarkt waren zugeführt: 175 Milchschweine und 98 Läufrrschweinr. Preis per Paar Milchschweine 3042 Preis per Paar Läuserschweine 45106 Verkauf ordentlich.

r. Simmersfeld, 3. Juli. Am Freitag wurde hier ein Sub- misstons-Papietholzverkaufausden Staatswaldungen Enzwald, Eitele, Hagwald und Schloßberg des hiesigen Forstamts abgehalten. Aus 538 Rm. Tannen- und Fichtenholz wurden 4037 ^ 17 erlöst und zwar im Durchschnitt aus I Kl. Nadelholzroller 8 ^ 19 und aus II Kl. Nadelholzroller 6 71 ^ pro Rm. erzielt.

Wochenbericht der Zentralvermittluugsftelle für Obst­verwertung i« Stuttgart.

Ausgegeben am 1. Juli.

Marktbericht der Zentralvermittlungsstelle für Obstver­wertung Stuttgart.

Stuttgart. Engros-Markt bei der Markthalle am l. Juli. Kirschen 1018 Erdbeeren 4070 Himbeeren 2024 ^f. Stachelbeeren 1012 A Johannisbeeren 1016 A Heidelbeeren 810 Prestlinge 20 bis 40 Preis pro Starke Zufuhr,

rascher Absatz.

Berit«. Engros-Markt in den Zentralhallen am 1. Juli. Kirschen: Werdersche 58^f. Beelitzer 1012 Schlesische 410

Erdbeeren 2028 A Walderdbeeren 5060 A Johannisbeeren 2025 ^s, Himbeeren 2225 -s. Preis pro Lss. Zufuhren sehr st ark, Geschäft lebhaft. __

Auswärtige Todesfälle.

Karoline Schaufelberger, geb. Kling, Calw. Hermann Trück, Ochsenwirt, 42 I. alt, Dornstetten. Jakob Pfeifer, Maurer 56 I. alt, Nordstetten. _

Literarisches.

Eduard Mörikes Leben und Schaffen nebst einer Auswahl seiner Briefe. Von Archiorat Dr. Rudolf Krauß (Stuttgart). Leipzig, Max Hesses Verlag. Preis 1.50, eleg. geb. 2.. Wie so viele andere Große hat auch Mörike erst nach seinem Tode die Be­achtung gefunden, die seiner Bedeutung entspricht, und auch heute haben wir in dieser Beziehung noch viel nachzuholen. Es muß daher freudig begrüßt werden, daß der bekannte Klasstkerverlag von Max Hesse in Leipzig zu sehr billigem Preise (2 geschmackvolle Leinenbände für ^ 6.) eine sorgfältig revidierte und wirklich vollständige Ausgabe seiner sämtlichen Werke erscheinen läßt, aus der uns der oben angeführte Sonderdruck vorliegt. Der bekannte Mörike-Forscher und Mitherausgeber der Mörike-Briefe, Archivrat Kranß in Stutt­gart, der auch die Hessesche Gesamtausgabe besorgt, hat mit dieser Biographie Mörikes zweifellos literarisch Bedeutendes geschaffen. Krauß gilt mit Recht als einer der besten Kenner Mörikes, und es darf daher von der Gesamtausgabe nur Gutes erwartet werden. Er ist überall auf die ersten Quellen zurückgegangco, an deren Er­schließung er selbst länger als ein Jahrzent mitgewirkt hat, hat zahlreichesBriefe mit Mörikes ausgenommen u ,wo es irgendwie anging, den Dichter selbst zu Worte kommen lassen. So gibt er uns im anregenden, unterhaltenden Stile ein wahrheitsgetreues, fesselndes Lebensbild dieses echten deutschen Dichters, dessen Werke es ver­dienen, Allgemeingut des Volkes zu werden.

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Hiezu derSchwäbische Landwirt" Nr. 13.

Witter««gsv»rhersage. Mittwoch, den 5. Juli. Vorwiegend heiter, trocken, schwül, übermorgen Gewitter.

Druck und Verlag der G. W. Zais e r'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

erfahren; das wurde angenommen, und als er von der Militärverwaltung die verhältnismäßig günstige Auskunft »itbrachte, es würde vielleicht gar nicht zum Schlagen kommen, hieß man den Boten wegen der Botschaft willkommen. So blieb er wieder in der Mühle. Am dritten Tage er­eignete sich der Unfall, daß einer der Gesellen mit der Hand in ein Räderwerk geriet, so daß er auf längere Zeit arbeitsunfähig wurde. Da erbot fich Michel fürihn einzutreten.

Du willst ordentlich werden, wie es scheint," sagte die Müllerin.Ich will dir gern die Hand dazu bieten, wenn es dir damit ernst ist. Du kannst hier bleiben, wenn du dich gut führst."

Nach kurzer Zeit traf die Nachricht von de« ersten Zusammenstoß der französisch-italienischen Truppen mit den Oesterreichern ein. Es war eine Siegesnachricht, nnd daS Bezirksamt ließ eine Extrabeilage des Amtsblattes an allen öffentlichen Gebäuden anschlagen. Am folgenden Tage kam auch ein Brief von Lorenz, datiert aus dem Lager von San Martino. Er hatte an dem ersten Gefechte mit Aus­zeichnung teilgenommen, und war zum Feldwebel ausgerückt. Sein Brief war voll echter. SoldaterchumorS, und die beiden Frauen in der Müble konnten auch wieder einmal lachen. Daun aber gingen fie zur Kirche, der Mutter Gottes eine Wachskerze darzubringen, und als Frau Susanne nach Hause kam, ließ fie unter die Ortsarmcn Brot nnd Geld «»Steilen.

Michel war wirklich voll Fleiß und Ausdauer bei der Arbeit, auch ging er an jedem Posttage dem Briefträger nach Ferolles entgegen, um nach Briefen von Lorenz zu

fragen. Zuerst wunderten sich die Leute, dann meinten ste, Michel wäre bei besserer Zucht von Anfang an zu brauchen gewesen, zuletzt gewöhnten sie sich daran. Der alte Brül­art ließ sich jetzt öfters in der Schenke zu Ferolles sehen. Wenn die Rede auf Michel kam, zuckte er mit den Achseln, schimpfte und drohte auch wohl oder sagte:Mag er tu der Mühle bleiben, wenn er Lust hat. Ich bin froh, daß ich ih los bin."

Seine Schimpf- und Dcohreden wurden in der Mühle hinterbracht. .Kümmere dich darum nicht," sagte die Müllerin zu Michel, wenn on so dabei bleibst, wird's meinem Lorenz nicht darauf ankowun», dich mit ein paar tausend Franken auzukauren."

Michel schlief nicht rm Hauptgebäude mit der Müllerin und ihrer Nichte unter einem Dache, sondern er hatte sich vescheidentltch in einem Kämmerchen neben dem Stalle untergibracht, welches früher der Pferdeknecht eingenommen hatte, das aber leer stand, seit der letztere mit der Küchen­magd verheiratet war. Eines Abends verabschiedete sich Mickel wie gewöhnlich mit einemGute Nacht!", schlich sich in sein Kämmerchen, löschte die Laterne aus und legte fich zn Bett, aber vollständig angeklcidet. Er schlief auch nicht, sondern wartete und horchte in die dunkle Nacht hinaus. Erwachte« vielleicht die allen Wilddiebsgeluste in ihm? Nichts rührte sich, man hörte nur das Klappern der Mühle rmdidas Quaken der Frösche am Mühlgraben; zuweilen ertönte auch das Zwidrige Geschrei einer Eule in der Ferne. Da plötzlich hört man zwei Eulen auf einmal schreien, die eine ganz in der Nähe. (Fo tschnng folgt.)