Aus Württemberg
Das farbige Stadtbild.
Lier von der Stabtgemeinde Neckarsulm veranstaltete Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für die farbige Behandlung der Hauptstraße und des Marktplatzes von Neckarsulm wurde von der Dekorationsmalerabteilung der staatlichen Kunstgewerbeschule Stuttgart ausgeführt. Bet der Bearbeitung der Farbenpläne wurde in erster Linie die praktische Ausführbarkeit der vorgeschlagenen Farben, d. h. ihre Lichtbeständigkeit berücksichtigt. Ausgeschlossen war jeder ornamentale Schmuck oder sonstige farbige Gliederungen der Fassade. Dieser Wettbewerb ist die erste Zusammenarbeit auf dem Gebiete des farbigen Ortsbtldes zwischen einer Stadtgemeinde, der Bauberatungsstelle des Landesgewerbeamts und der Stuttgarter Kunstgewerbeschule.
Aus Stadt und Land
Tain», den 29. Dezember 1927 Gründung eines BerkehrsverbandeS Renbulach.
Nach dem unerwarteten Ableben des bisherigen Neu- bulacher Postfahrtenunternehmers Schatble im Frühjahr, der sich um die Einrichtung der Postsahrten mit Autoomnibus sehr bemüht hatte, hat dessen Witwe den Betrieb dieses Jahr noch weiter geführt, die Ansicht aber ausgesprochen, daß für eine Frau die Arbeitslast zu groß sei. Infolgedessen haben die Gemeinden des Kirchspiels Neubulach, Oberhaugstett, Liebelsberg und Altbulach einen Verband im Sinne des Art. 184 der GO. unter dem Namen „Verkehrsverband Neubulach" gegründet und die Postbesörderung ab 1. Januar 1928 übertragen erhalten. Mlt dieser geht die Personenbeförderung Hand in Hand, so datz zu erwarten steht, bah der neugegründete Verband zur Entwicklung des Verkehrs nach der Stadt und zur Bahn beitragen wird. Es sind Familienkarten, Wochenkarten für Arbeiter und Schülerkarten vorgesehen, so daß allseitig Gelegenheit gegeben ist, bas Auto tn billiger Weise zu benützen, auch ist der Fahrplan erweitert. An ein lukratives Unternehme» ist nicht gedacht, die sich er- gebenden Einnahmen bzw. Ucberschüsse sollen restlos im Interesse des Verkehrs verwendet werben.
Weihnachtsfeier« in Stammhelm.
Die Weihnachtsfeiern der Stamruheimer Vereine fanden in folgender Reihenfolge statt: am 2. Advent Nad- fahrerveretn, am 8. Advent Fußballveretn, am 4. Advent M'ftikvereiu; als Programmpunkte ivaren ausgestellt: theatralische Aufführung«!, Gabenverlvsungen und Tanz. Die
Die Musik spielt zum Tanz. Isolde ist auS der Gesellschaft verschwunden. Severin irrt durch die Räume, uni sie zu suchen. Er tritt in den Wintergarten. Unter der Patine, iider der die roten Orchideen und die bnnten Papageien sich schaukeln, stehen zwei Sessel, wie er «in Tram» sie gesehdn, nur daß kein Nadio-Eerebrator a» ihnen verborgen ist. Leise zieht Magnus sich in das Ge- dusch hochragender Darren zurück; m jen.'ii Sesseln sitzen Erika Milanins und Ulrich Gerlach.
Astes ganz wie in seinem Traum, und beider Augen tauchen ineinander, während Ulrich mit seiner leisen, weichen Stimme seinem zarten Gegenüber erzählt von der wunderbaren Südseeinsel Paobeltaop und vielleicht auch von dem kleinen feinglicdrigen Palauniädchen Nagabuil mit den rolen HtzbiSkukblüten im lockigen Schwarzhaar.
Severin Magnus weiß, daß Kommerzienrat Hölderlin znfrieden ist mit Ulrich Gerlachs Können. Er wird seinen Weg machen und — die kleine liebe Erika Mllanius wird Ihm das Glück bringen.
Wieder eine Stuirde später.
Ulrich ist nicht mehr der weltfremde Jüngling, der er im Traum immer geblieben. Er tanzt im Saale mit Erika und der Geheimrat nickt beiden zu. Wie hübsch die- ses Paar ist! Wie treu dieses jungen Mannes blaue Augen blicken! Er hat ihn schon liebgewonnen, der alte Geheiiiirat — er wird nicht nein sagen.-
Im Wintergarten steht Isolde. Auch sie bat ihr Schwe- sterchen gesehen. Es ist nicht Neid, was ihre Brust jetzt erfüllt. Wohl aber Wehmut. Wird sie nicht glücklicher sein, die kleine Erika, als sie, die so lange die Königin der Gesellschaft gewesen?
- Sie hört einen Schritt und blickt auf.
Neben ihr steht Severin. Er hat das Privathaus deS Gcheiwrats nicht betreten seit dem ersten Tage, als Mila- nius ihn selber mit sich hinübernahin. Er steht neben Isolde und faßt ihre Hand.
„Gnädigstes Fräulein, glauben Sie mir noch nicht, daß ich Sie liebe?"
Sie hebt ihren Kopf und sieht in seine Augen. Anders ist es, als damals, als er zum erstenmale ihre Liebe gefordert.
„Ich hoffe, ich darf Ihnen glauben."
Und sie duldet, daß er den Arm um sie legi.-
Geheimrat Mllanius lächelt. Diesmal ist er eS. der unwillkürlich die beiden belauscht hat, ebenso sie belauscht, wie er vorhin im Pastsaal Erika und Ulrich belauschte. Leise zieht er sich wieder zurück. Er hat Severin MagnuS erkannt. Der krankhafte Ehrgeiz ist von ihm gewichen und der tüchtige Kern gibt die Gewißheit für eine gesicherte Zukunft.
Geheimrat MilaniuS geht zurück m den Saal. Sonne ist in ihm. denn er sah das Glück seiner Kinder.
Den Nadio-Eerebrator hat er verbrannt n id ohne die» en tat er setzt einen tiefen, beglückenden Blick in vier ver- chleierte Herzen
Sude. -
Weihnachtsfeier des Gesangvereins hatte wie alljährlich Nicht bloß die aktiven Mitglieder und Ehrenmitglieder, sondern auch eine große Zahl von Nichtmitgltederu und Freunden des Gesangs angezogen, einen besonderen Genuß boten hier neben der Gabenveriosung und den theatra- lischen Ausführungen die Männerchöre, die frisch und rein zum Vortrag kamen und daher großen Anklang fanden. Die Weihnachtsfeier des Kriegervereins soll, wie verlautet, erst zu Beginn des neuen Jahres abgehalten werden. — Eine besondere Anziehungskraft für die Gemeinden hatten aber die Weihnachtsfeiern der Kinberschule, diejenige der Schüler, die am Kindergottesdienst tetlneymen, die Weihnachtsfeier der Alten und die Feier» des Jungfrauen- und des JüngllngSverctns, weil sic ein ausgesp.ochen christliches Gepräge haben, während die andern Feiern immer mehr weltlichen Charakter anuehmen. Die Weihnachtsfeier der Kinderschule war am Nachmittag des 4. Advent und bestand wie immer aus einer liturgischen Feier, einer kurzen Besprechung der Weihnachtsgeschichte und der Verteilung der C abcn. Zu der Feier hatten sich sämtliche Kinder und deren Ettern fast vollzählig emgesunden. Glückstrahlend kehrten die Kleine» mit den erhaltenen Gaben, die allmählich wieder etwas reichlicher auSfallen als vor einigen Jahren, an der Hand ihrer Eltern nach Hause zurück. Am Nachmittag deS Christfestes hatte der „Schülergotteödienst" sein Weth- vachtsfest in der Kirche, das in der Hauptsache in dem Hersagen der gelernten Sprüche und Lieder, sowie den geübten WeihnachtSgcsängen bestand. Leiter dieses Schülergottes- biensteS ist Herr Pfarrer Lempp, den einige Helfer vom Ort unterstützen. Am StephanuSfeiertag nachmittags war Christseier für die Alten der Gemeinde, eine Einrichtung, die sich hier großer Beliebtheit erfreut. Dieselben werden an diesem Tage von den Mitgliedern des Jnngsrauenverems abgeholt und in den Gemcindesaal geleitet. Die Bewirtung hatte wie im Vorjahr Frau Pfr. Lempp mit ihren Jungfrauen übernommen, für Unterhaltung sorgte Herr Pfr. Lempp und Kinderschwester Anna mit ihrem Sängerchor. An dem gleichen Abend versammelte sich noch der Jnng- sraueuverein zu einem gemütlichen Kaffeekränzchen mit seinen Angehörigen.
Unterhaltungsabsnd d:S Liederkranz Bad Liebenzell.
Die am 2. Feiertag tm Gasthof zum Lamm stattgefundene Abendnnterhaltimg deS LIedcrkranzes Bad Liebenzell nahm bei gutem Besuch einen schönen harmonischen Verlaus. Bet Gesang, Musik und lustigen Theaterstücken, die durchweg flott gespielt wurden, unterhielt man sich vorzüglich. Der Verein sang unter seinem Leiter Herrn S t t ck c l-Unter- retchenbach prächtige Chöre, die gute Schulung und ein gediegenes Können bewiesen, trotz der kleinen, aber treuen Säuaerschar. Man schied mit dem Liede: „Wir halten treu nnd fest zusammen: Hoch lebe der Ltederkranzl" Neujahrskarte«.
Ohne Umschlag versandte gedruckte Neujahrskarten kosten sowohl tm Ortsbereich des Aufgabeorts als auch im Fern« verkehr 3 -f. In diesen Karten dürfen außer den sogen. Absenderangabcn (AbsendungStag, Name, Stand und Wohnort nebst Wohnung des Absenders usw.j noch weitere fünf Worte, die aber mit dem gedruckten Wortlaut in letcht erkennbarem Zusammenhang stehen müssen, handschriftlich hinzugefügt werden. Als solche zulässigen Nachtragnngen gelten z. B. die üblichen Zusätze „sendet", „Ihre", „dein Freund", „sendet Dir", „sendet mit besten Grüßen Ihre" usw. Werden solche Karten im offenen Umschlag versandt, so kosten sie sowohl tm Ortsberclch des Aufgabeorts wie auch nach außerhalb 5 -f. Unzureichend freigemachte Sendungen werden mit Nachgebühr belastet. Es kann daher den Versendern nur dringend geraten werden, diese Bestimmungen zu beachten. Mit Rücksicht auf den starken Briesverkchr zu Neujahr ist es der Post sehr erwünscht, wenn Geschäftsleute, die ihren Kunden regelmäßig zu Neujahr Grschäftskalender usw. zukommen lassen, solche Drucksachen nicht erst am 30. oder 31. Dezember, sondern wenigstens einige Tage früher aufliefern, bevor der eigentliche Neujahrsmassenversand einsetzt.
Wetter für Freitag und Samstag.
Die Zufuhr kalter Luft aus dem nördlichen Hochdruckge- btet hält an, so daß für Freitag und Samstag kälteres und zu Schneefällen geneigtes Wetter zu erwarten ist.
s-
SCB Engelsbranb OA. Neuenb„ 28. Dez. Letzte Nacht wurde in der Nähe der Haltestelle Engelsbraud ein junger Mann von etwa 19 I. von einem Güterzug überfahren. Der Kopf mar vollständig vom Leibe getrennt. Man fand bet dem Toten Papiere auf den Namen Artur Stickel aus Grä- fenhausen lautend, und eine Karte, die Grüße an ein Mädchen tn Dietlingen enthielt. Der Kopf des Leichnams lag mit dem Gesicht nach unten, so baß man annehmen muß, daß eS sich um ein selbstgewolltes Ende handelt.
SCB. Pforzheim, 28. Dez. Mit den Banarbetten für die Errichtung einer neuen Nagoldbrücke bet Kallhardt soll noch tm Laufe des Frühjahrs begonnen werden.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Berliner Brtestnrse.
100 holl. Gulden. 169,44
100 jranz. Franken 16.49
100 jchwetz. Franken K1.00
—srsenbericht.
Die Börse hatte auch gestern lebhaftes Geschäft und etne feste Tendenz.
L. C. Berliner Produktenbörse vom 28 Dezember.
Wetzen märk. 228-238; Nvggen märk. 235—288; Gerste 229—S65; Hase'- 291—Stl; Mais 215-217; Weizenmehl 30,75 bis »4; Roggen« rhl 31,49-33^0; Klete 15; Raps 345-350;
Das neue Jahr
tritt nun bald seine Herrschaft an. Hoffnungen und Wünsche empsangen es: Möge es in ihm besser werden in unserem deutschen Vaterland, möge es aufwärts gehen durch Arbeit zur Freiheit, durch Einigkeit zur Stärke, durch Besonnenheit zur Macht. Aber auch Dank erfüllt uns, wenn wir zuructblicken auf bas alte Jahr, welches mit Regierungskrise und Wirtscha,tsnot so dunkel nnd unerfreulich seine Bahn anbub. Es hat den alten Spruch: „Nur dem Tüchtigen gehört das Glück" wahr gemacht. Vorwärts sind wir gekommen, wenn auch mancher harte Fehlschlag und manche bittere Enttäuschung uns getroffen. Ein Stück vorwärts aus dem frohnhaften Leidensweg, dessen Ende mir immer noch nicht sehen können, den wir aber gehen müssen mutig und unverzagt, wenn wir als Deutsche in einer freien Heimat teben wollen.
Wir alle müssen den Kopf oben behalten und unser» Manu stencn im Wirtschaftsleben: Der Landwirt auf scuier Scholle, der Arbeiter in der Werkstatt, der Kaufmann am Arbeitstisch und der WiffenschaJter im Laboratorium. Nur die Zusammenarbeit aller Volkskräfte wird uns wieder em- pvrtragenl Wer aber dem Vaterlande mit seiner Kraft dienen will, muß mlt seiner Zeit leben, die politischen und wirtschaftlichen Vorgänge tn Heimat und Welt verfolgen und verstehen. Die sorgfältig geleitete Tageszeitung ill deshalb heute für jeden Staatsbürger zu einem unentbehrlichen Lebensfaktor geworden, sie ermöglicht täglich einen klaren UeberbUck über alles Geschehen in der Welt und gibt dem Leser tn bequemster Weise Aufschluß über alles Wissenswerte.
DaS Calwer Tagblatt
ist darauf eingestellt, seine Leser in steter Verbindung mit den Stätten zu halten, in denen die Fäden alles politischen nnd wirtschaftlichen Geschehens zusammenlanfen. Der gut vrgantsterte Nachrichtendienst ermöglicht es, die Nachrichten aus Land und Reich ebenso schnell wie die Großstadtpreffe tm Heimatbezirk zu verbreiten. In Anssähen, welche von jeder parteipolitischen Einstellung frei sind, findet der Leser Aufschluß über die politischen Zusammenhänge und eine wertvolle Ergänzung zu den Drahtnachrichten.
Sehr wertvoll ist besonders für den Landwirt der reichhaltige volkswirtschaftliche Teil des Calwer Taqblattcs, welcher täglich die neuesten Berichte über Vieh- und Pro- duktenmärkte enthält und jederzeit über die Preisbewegung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Auskunft gibt. Nach besten Kräsen vertritt das Calwer Tagblatt alle heimischen Wirtschastsinteressen im Bezirk, ist es doch in erster Linie bestrebt, ein Bezirks- und Heimatblatt zu sein, welches seinem Leserkreis mit bestem Willen dienen will. Die sorgsame Pflege einer umfassenden, örtlichen Berichterstattung tm Bezirk macht den lokalen Teil des Blattes zu einem Spiegel aller Vorgänge tn der Heimat; wer seine bodenständige Heimatzeitung liest, ist am besten unterrichtet über bas Leben in den Bezirksstädten und Gemeinden. Auch ei» Familtenblatt im besten Sinne des Wortes ist das Calwer Tagblatt. Sein gediegener Unterhaltnngsteil, welcher sich einer großen Anzahl Mitarbeiter von bedeutendem Ruf erfreut, trägt eine Fülle des Wissens und der Anregung in jedes Haus.
Das Calwer Tagblatt, das mit dem Ablauf dieses Jahres t» das 192te Lebensjahr eintritt, begrüßt zuin Jahreswechsel alle seine Freunde und Bezieher mit den besten Wünschen für das kommende Jahr. Es dankt für die bisherige Treue und ist der Hoffnung, daß sein Freundeskreis auch fürderhin sich erweitern wirb. Ein gewissenhafter Ratgeber und treuer Hausfreund zu sein, wird auch Im neuen Jahr das oberste Gesetz für das Calwer Tagblatt bleiben.
Verlag und Gchristlcitnng des Calwer Tagblatt.
Vtktoriaerbsen 51—57; kl. Speiseerbsen 32—35; FuttererbscN 21—22; Peluschken 20—21; Ackerbohnen 29—21; Wicken 21 bis 24: 91.'uc Lupinen 14—14,75; gelbe 15,79—10,19; Rapskuchen 19,70 19.80; Leinkuchen 22,40—22.09; Trockenschnitzel 12^0—12,4«': Lvyaschrot 31,20-21,89; Kartoffelflocken 24 btS 24,20 3r, allgemeine Tendenz: ruhig.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt.
Dem wegen der Feiertage am Mittwoch abgehalten« Schlachtviehmarkt am stadt. Vieh- und Schlachthof wurte« zugeführt: 84 Ochsen (unverkauft 4). 26 (8) Bullen, 228 (20) Jungbullen, 228 (20)'Jnngrinder, 121 (11) Kühe, 1088 Kälber, 1803 (205) Schweine. Erlös aus je 1 Ztr. Lebendgewicht.' Ochsen a 56-00 (letzter Markt 52-58). b 48—54 (47-60), c 40—46 (unv.); Bullen a 53—54 (52—54), b 47—51 (unv.); Jungrlnder a 69—03 (58—92), b 49—57 (48—56), c 43—48 (unv.); Kühe a 39-46 (unv.), b 29-38 (30-38), c 28—28 (unv.), d 14—18 (13—18); Kälber b 77-80 (80—85), c 67—79 (74—78), d 55—05 (65—72); Schweine a, fette über 390 Pfd. 04 —gg (gg—88), b vollfleischige von 240—309 Pfd. 68—65 (04 bis 66), c von 299-240 Pfd. 59—63 (58-63), d von 169-200 Pfund 56—58 (50—67), e fleischige von 120—169 Pjd. 66—55 (56-53); Sauen 45—63 (44—52) Marktverkauf: langsam, Ueberstand.
Pforzhekmer Schlachtviehmarkt.
Auftrieb: 9 Ochsen, 19 Kühe, 23 Rinder, 18 Karren, 16 Kälber, 386 Schweine. Preise: Ochsen a 53- 60. b 54—57, Fairen a 52—55, b 62—50, Kühe b und c 40—28, Rinder a 80—62, b 56—68, Schweine a 64—66, b 63—66, c 60 biS 62 Marktverkauf: mittelmäßig.
Weilderstadter Marktbericht.
Zufuhr: 180 Milchschweine; Preis: 20—42 pro Paar- Handel flau.
DU örtliche» »lelnhand-Nprels- da»«, IklistvrrstLndllch nlcht -n d-n Börse«- »»1 Vrotzhandelopretzen yemeAen werde», da für jene noch die sog. wlnschasmchea vev keLrrkorwn in knkchlaa kommen. D. SchristUg.