Paris, 25. Jan. Der Newyork Herald weidet aus Petersburg: Die Unruhe« hätte» von «eue« be- gouueu. Die Truppen schossen auf die Menge, die von Kavallerie auSetnandergetrieben wurde. Die Menge schleu­derte Bombe«; viele Soldateu seien getötet worden. Das Mtnisterkomitee beschloß, keine Konzessio­nen ru machen.

Petersburg, 25. Januar. In zwei hiesigen Tabak­fabriken ist heute bie Arbeit wieder aufgeuomme« worden.

Berli», 25. Jan. Die Erbitter««g i« Peters­burg ist, nach dem Lokalanz., ungeheuer. Auf den Straßen sieht man nur tiefernste Gesichter. Es herrscht eine förmliche Kirchhofruhe in der Stadt. Die Schaufenster vieler Läden find immer noch mit Brettern vernagelt. Die Geschäfte werden bei künstlicher Beleuchtung abgewickelt. Die Polizei hat befohlen, daß heute abend schon von 5 Uhr ab sämtliche Haustüren und Tore zu schließen find.

Moskau, 25. Jan. Heute nachmittag 4 Uhr hatten sich in der Pjadnitzkaja-Straße Lvvv Arbeiter auge­sammelt, die vom Führer des Militärs vergeblich ausae- sordert wurden, auSetnanderzugehen. Die Kosaken eröff- »ete» hierauf da- Feuer. Mehrere Perionen wurden verwundet. Am Abend war die Ruhe wieder hergestellt.

Riga, 25. Jan. Der allgemeine Ausstaud ist hier proklamiert worden. Alle Arbeiter yaben sich mit denen in Petersburg solidarisch erklärt. Die zur Fahne etnberufemn Soldaten zertrümmerten Scheiben und Laterne«. Die Polizei machte von der Waffe Gebrauch und zerstreute die Ruhestörer. Nach allen Richtungen find Patrouillen entsandt.

-KoMische HleSersicht.

Die Wahlbeweguug ist i» Ungar« i« vollem

Sang, und vielfach ist eS bereits zu den üblichen Exzessen gekommen. Nach allen Wahlbezirken, wo Unruhen befürchtet wurden, find Mtlitärverstärkungen abgegangen. Bis jetzt gab es bet den Zusammenstößen bereits 5 Tote und 112 Verwundete. Nach der liberalen Wählerversammluug in Turopolya im Wahlbezirk Losovcz griff die fanatische Menge ihren eigenen Pfarrer und den Ortsrichter an, worauf Gen­darmerie herbeigerufen wurde. Diese wurde gleichfalls von der Menge angegriffen, so daß sie gezwungen war, von der Feuerwaffe Gebrauch zu machen. Dabei wurden vier Per­sonen gerötet und eine schwer verletzt.

Der vo» de» Ententemächten der türkische« Regierung unterbreitete Finanzreform-Entwurf für Maze­donien, der vom März dieses Jahres an in Kraft treten soll, umfaßt neun Punkte. Inbegriffen in die Ftnauzreform find sämtliche mazedonische Einnahmen und Ausgaben mit Ausnahme der der Dette Publique verpfändeten Revenuen »ud des Zollamts von Saloniki. Wird der Resormentwurf Tatsache, so bedeutet er eine gänzliche finanzielle Selbst­ständigkeit Mazedoniens sowie eine wesentliche Einschränkung der Souveränität des Sultans. Die mazedonischen Wila- jetS erhalten ihr selbständiges, von der Zentrale in Kon­stantinopel unabhängiges Budget. Der Ottomanbank wird der gesamte Fiuanzdtenst übertrage«. Die anderweitigen, der Ottomanbank einzuräumenden Rechte find sehr weitgehend.

Die türkische Regierung hat außer de« fort­währenden Unruhen in Mazedonien auch in Arabien beständig wachsende Schwierigkeiten zu bekämpfen. Die Lage in Arme verschlechert sich täglich. Außer dem Hauptort Sana wird auch die Garnison von Wuhele von den Aufständischen bedroht. Die eiugetroffenen Berstärk- u»gen verweigerten den Abmarsch, angeblich wegen Sold­rückstands. Einzelne Truppenteile, angeblich drei Bataillone, erklärten, daß sie zur Bekämpfung der Aufständischen zu schwach seien und daß ste auch ungenügend ausgerüstet seien. Die Dazwischeukunft der höheren Befehlshaber blieb erfolg­los. Nach Angabe von türkischer Seite fand keine Meuterei, sondern nur eme Kundgebung der Truppen statt, und die Ruhe wurde wieder hergestellt. Der nächste Ministerrat berät die Lage in Jemen. Die Absendung der verlangten

verklärt waren, nahmen neben den Berner Professoren auch gerne einzelne der besten Männer aus der schweizerischen Einwohnerschaft teil, so z. B. Oberrichter Buri, Schwager von Spieß, Rechtsanwalt und Landammann Blösch und der noch lebende Oberförster Manuel. Es hatte sich in dieser Zeit in Burgdorf ein Mittelpunkt der politischen Be­wegungen des Kantons Bern gebildet. Von den Gegnern, der Radikalen, wurde der liberal-konservative Bund oft hart mitgenommen. So erschien Max der die rechte Hand des LandammunnS Blösch war und im gleichen Hause mit ihm wohnte, öfters im Berner'schcn Kladeradatsch in Be­gleitung dieses seines Freundes karikiert. Für den Pöbel war dies eine um so größere Freude, da Blösch ein Mann von über sechs Fuß war und Schneckenburger an ihm em­porschauen mußte. Damit aber kein Zweifel bleibe, wer der Kleine" sei, so waren zu dessen Füßen noch Schnecken ab- gebildct. In der von Partetletoenschaften durchwühlten Schweiz bot sich ihm ein tiefer und leichter Einblick in das Wesen der Parteien, in das Ringen der Zeit, in die Be­dürfnisse des Volkes. Durch sein gerades, offenes und doch bescheidenes Auftreten stand er in allgemeiuer Achtung. Nie kam er in persönlichen Zwist mit den Gegnern, und hätte er sich aaturalifieren lassen, so wären ihm als der, wie er sich nennt, populären Ausgabe seines Bruders, hohe StaatS- ämter offen gestanden. Allein, er schreibt:Ein schlechter Hund und ein bejammernswürdiger Mensch, dem nicht nach seinem Herrgott sein Vaterland das Höchste ist. Es kann Verhältnisse geben, in denen man eine Existenz im Auslande dem Leben im Vaterlande vorzichen muß, aber da muß das

Verstärkungen von 24 Bataillonen scheint bis jetzt noch nicht beschlossen zu sein.

Der Krieg zwischen Rußland und Japan.

Die Kämpfe i« der Mandschurei.

Petersburg, 25. Jan. Der Chef deS Generalstabs, General Esacharoff, meldet vom 24. Januar, daß in der vorhergehenden Nacht russische Freiwillige eine Rekognos­zierung südlich von Shaulantoy machten und die java­nischen Vorposten zurücktrieben, wobei 2 Fähnriche getötet und mehrere Soldateu getötet oder verwundet wurden. Um Mitternacht am 23. Januar warf ein kleiner Detache­ment die Japaner aus einer Lünette südlich von Sakepon. Es wurde nur 1 Soldat verwundet. Während der Nacht versuchten die Japaner zweimal, die Lünette wieder zu er­obern, aber ohne Erfolg.

Baltische Flotte.

Berlin, 25. Jan. Aus London meldet die B. Zig.: Die baltische Flotte wird in Madagaskar bleiben bis zum Schluß der Pariser Untersuchung der Hull-Angelegen- heit. da die Offiziere glauben, daß deren Entscheidung ernste Vorgänge in Rußland folgen könnten.

Parlamentarische Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berli«, 24. Jan. Interpellation Büstng (natl.) betr. die mecklenburgischen Verfassungs-Verhältnisse.

Büsing sagt, Mecklenburg habe eine allen modernen Verhältnissen schreiend widersprechende altständische Ver­fassung. Redner legt die eigentlichen Vkrfafsungszustände in Mecklenburg dar und richtet an den Reichskanzler die Frage, ob derselbe nicht dem bundesrätlichcn Beschluß vom 26. Okt. 1875 im Wege landesfreundlicher Verhandlungen eine weitere Folge geben wolle.

Staatssekretär PosadowSky erwidert, wenn er auch mit dem Wunsche des Interpellanten sympathisieren könne, so müsse man doch kühl bleiben und die Frage an der Hand der ReichSvcrfaffung, die für uns die Grundlage sei, nüchtern prüfen. Nur wenn ein Verfaflungs-Kovfl kt vor­liege in einem Einzelstaate, könne sich das Reich etnmischen. Es liegt aber hier weder ein Antrag des Lande sherrn noch ein Antrag der Landstätte vor. Versuche zu einer Reform der Verfassung seien auch wiederholt von dem vorletzten Lan- deSherrn gemacht worden.

Mecklenburgischer Bevollmächtigter von Gertzen verliest eine Erklärung, wonach die mecklenburgische Regierung in­zwischen wiederholt Vorlagen zur Revision der mecklen­burgischen Verfassung gemacht hat, diese Vorlagen aber nicht zur Verabschiedung gebracht worden seien.

Herz seid (Soz.) übt scharfe Kritik an den mecklen­burgischen Zuständen.

Nach einer Entgegnung des Staatssekretärs PosadowSky verliest Rettich (kons ) eine Erklärung namens der vier mecklenburgischen konservativen Mitglieder dieses Hauses, worin es heißt, daß das Reich zu einer Einmischung nicht berechtigt sei.

Es entsvinnt sich nun eine längere Debatte über die Frage, ob das Reich resp. der Bundesrat zur Einmischung berechtigt sein könne. Morgen Post-Etat.

Württembergischer Landtag.

«Stuttgart, 26. Jan. Abgeordnetenkammer. Die Generaldebatte über das neue Volksschulgesetz wurde in der gestrigen Sitzung zum Abschluß gebracht und die Vor­lage an die Volksschulkommisfion verwiesen. Wie voraus- zusehcn war, wurde auch der Antrag Schickhardt mit aroßer Mehrheit angenommen, besonders nachdem derselbe inzwischen noch dahin eingeschränkt worden war, daßcs angezrigt scheine, daß der Staat die durch die Gehaltser­höhung der unständigen Lehrer entstehenden Mehrkosten über­nehme." Die gestrige Debatte drehte sich in der Haupt­sache indessen nicht um diesen Antrag und auch nicht um den Entwurf selbst, sondern um SÄnlfragen allgsmeiner

Vaterland stets im süßesten Andenken schweben, wie die erste Geliebte der Juqend und eingeschloffen werden ins Morgen- und Aberivaebtt."

Den 4. Jan. 1839 schrieb er;Es sollte ein hoher Preis, der alle Talente ausporntc, ausgesetzt werden, für eine deutsche Nationalhymne, aber eine, die mehr und be­züglicher wäre, als das Luis örittanuiu und Allons su- tunts. Welch mächtiger Fortschritt zur deutschen Einheit wäre dies! Als nun 1840 unter dem Ministerium Thiers die Eroberungsgelüste in Frankreich neu oufpestachelt wur­den, erwachte wieder unter dem deutschen Volke, das bisher auS seiner Haut die Riemen zur Befriedigung der Natio­nalitäten hatte schneiden lassen, eine allgemeine Begeisterung. Ende Okt. (1840) gab der 21jährige Schneckenburger seinen Freunden eine seiner gediegensten jugendlichen Arbeiten be­kannt:Deutschland und dir europäische Kriegsfrage". Nun forderten sie ihn auf, ihnen doch auf nächsten Sams­tag im Stadthaus ein paffendes patriotisches Gedicht vor- zutraaen. Da erhub sich aus der Tiefe seines Gemütes, als Ergebnis einer tiefgehenden Bildung, eines scharfen Verstandes, als Gipfelpunkt eines hochanschwellevden Patrio­tismus dieRheinwaLt". Ergriffen von ihr, setzte sich Spieß ans Klavier und sang sie mit seiner Konzertftimwe nach improvisierter Melodie, in deren Endreime begeistert die Freunde einfielen. Schon im nächsten Jahre ertönte, als die Berner Turner zum eidgenössischen Turnfeste nach Basel zogen, zurst erstenmale in feierlicher Weise, unter wehenden Fahnen an den Ufern des Rheins das Lied von seiner Wacht, nach jener schönen packenden Melodie, die ihm 1840

Natur, insbesondere um die Uedernahme der Schnl- lasten auf den Staat, und um das Niveau, welches unser württembergischcs Volksschulwesen im Vergleich mit demjenigen anderer deutscher Staaten einnimmt. Dabei wurde auch noch die Frage gestreift, warum die im vorigen Jahr gescheiterte Volksschulnovelle in ihren 3 ersten Art. nicht in das vorliegende Gesetz übernommen worden ist. Der Redner des Zentrums, Dr. v. Kiene, meinte, daß diese Bestimmungen ohne weiteres in das neue Gesetz hätten übernommen werden können, da bezüglich derselben eine Meinungsverschiedenheit nicht mehr bestand; der Abgeordnete Haußmann-Balingen vertrat dagegen die Auffassung, daß die Ausnahme dieser Art. einen formellen Verzicht der Re­gierung aas den wertvollsten Teil jenes Entwurfs, nämlich aus die Schulaufstchtsfrage, bedeutet hätte und daß dies ein offenkundiges Eingeständnis einer Niederlage wäre. Mi­nister v. Weizsäcker gab die Erklärung ab, daß die Re­gierung später, zu ihr geeignet erscheinenden Zeit auf den Inhalt der Volksschulnovelle zurückkowmen wolle; für jetzt habe sie dies nicht als opportun erachtet, um dadurch nicht die ökonomische Besserstellung der Lehrer z« gefährde». Gegen die Verstaatlichung des Volksschulweseus sprach sich der Abg. v. Kiene namens des Zentrums' mit großer Ent­schiedenheit auS, ebenso auch gegen die Übernahme der per­sönlichen Schullasten auf den Staat. Der volksparteiliche Abg. und Rektor Dr. Hartranft meinte dagegen, die Ver­staatlichung der Volksschule sei nur noch eine Frage der Zeit. I» längerer Rede trat auch der Abg. K. Hanß- mann für die Vorlage und für eine Erweiterung derselben ein. In seinen Ausführungen polrmifierte er unter vielfacher Heiterkeit des Hauses gegen den Bauernbund und gegen die ablehnende Haltung, welche derselbe, nicht hier im Hause, aber draußen in Versammlungen, gegen die Erhöhung der Lehrergehälter zuweilen etnnehme, worauf die Abg. Hang und Vogt erwiderten und betonten, daß auch der Bauern­bund auf dem Boden der Regierungsvorlage stehe. Ein scharfer persönlicher Accent kam in die Debatte, als der Abg. Hildenbrand auf die vorgestrigen Ausführungen des Ministers v. Weizsäcker entgegnete. Htldenbrand sagte u. a., der Minister scheine es unter seiner Würde zu halten, einem sozialdemokratischen Abgeordneten in sachlicher Weise zu antworten, ein Ausdruck, der den Präsidenten veranlaßte, de« Redner zur Mäßigung zu ermahnen. Minister v. Weizsäcker erwiderte, er sei sich nicht bewußt, dem Abg. Htldenbrand anders als in sachlicher Weise erwidert zu haben. Auch die Abg. Dr. Hieber und Frhr. v. Gemmingen traten noch dem Abg. Hildenbrand wegen seiner Bemerk­ungen über de» Hereroausstand entgegen.

Hages-Meuigkeiten.

Aus Stadt Md Land.

Nagold, 26 . Januar.

Bo« RathanS. Gemeinderat allein. Der Gemeindc- oberförfter referiert, daß für Brennholz 10.72 ^ pro Raum­meter, für Reis 13. 45 ^ pro Hundert durchschnittlich ge­löst wurden. Auf Antrag werden zwei Konventional­strafen ä, 1 ^ wegen Abführens von Holz vor der Be­zahlung erkannt. Gemeinderat und Bürgerausschuß. Der Bürgerausschuß gibt seine Zustimmung zur Verpacht­ung des städtischen Eiskellers unter den bisherige» Beding­ungen. Die Feuerwehrabgabe wird auf weitere 5 Jahre und in den bisherigen Stufen 2, 6 und 10 ^ festgesetzt, und hiezu die Genehmigung des Ministeriums des Jnnern erbeten. Das alte Zkllerhaus wurde der Stadtgrmeinde um 11000 ^ zugeschlagen. Es wird beschlossen auf 1. April Barzahlung zu leisten. Falls die verfügbaren Mittel nicht zureichen, soll eine schwebende Schuld ausgenommen werden. Auf eine Eingabe der Steinschläger wird be­schlossen, denselben für den im Holzgarten zu schlagenden Kubikmeter 1. 60 ^ zu zahlen. Die K. BetriebSbau- inspektion Calw sucht um die Genehmigung zur Erstellung eines Abzugskanals vom K. Postamt zum Hauptkanal in der Bahnhosstraße behufs Enlwäfferung der Keller im Post- amtsgebäude auf ihre Kosten nach. Verlesen wird das

Dr. Mendel in Bern gegeben hatte. Bald verbreitete es sich in der Schweiz. Im Jan. 1841 wurde dieWacht am Rhein" durch den Freiherr» von Hallberg in der Augs­burger Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht und allmählich in Deutschland bekannt. 1870 wurde sie durch die Kompo- fition Karl Wilhelms (1854) deutsches Nationallied. So trug ein biederer Schwabe, Max Schneckenburger, für Kaiser und Reich die Reichsstmmsohnc vor, zu der leider nicht mehr von ihm erlebten Einigung und Machtstellung Deutsch­lands. So bat dies Lied, nicht entstanden in ehr- und geldgierigem Wettbewerb (vergl. Nikolaus Becker n. a), sondern bescheiden für den Freundeskreis gesungen, sich aus- geschwungen als eiserne Lerche, begleitend den Adler Fried­richs des Großen, der die Heimatlosen unter seine Ftttichenahm.

Nachdem Schneckenburger Geschäftsterlhabcr der Firma Schnell u. Schneckenburger" geworden war und in dem eine Viertelstunde entfernren Oberburg eine noch heute unter gleichem Namen bestehende Eisengießerei gegründet hatte, dachte er daran einen eigenen Hausstand zu gründen. Den 30. Okt 1842 verheiratete er stch mit Louise Weikersreuter, Tochter seines Onkels, des Pfarrers zu Thalheim. Nicht durch glänzende Anerbietungen hotte er sich verlocken lassen, der einfachen, aber desto gemütvolleren deutschen Jungfrau, der ersten Liebe seiner Jugend, die Treue zu brechen. 1846 starb sein Vater, dem er durch seine Anwesenheit noch die letzten Lebenstage erheitern konnte. Der Wunsch, für immer in die Heimat zmvckkehren zu können, wurde immer stärker in ihm. Mancherlei Pläne entwarf er, dock die Un­gunst der unruhigen Zeit, die seine ganze Kraft in Anspruch