Gutachten des Stadtbauamts. Die Leitung wird unter den vom Stadtbauamt vorgeschlagenen Bedingungen genehmigt. Die Generaldirektion hat die Last der Unterhaltung zu tragen. — Gemeinderat allein. — Beschlossen wird, daß die als Urkundspersonen tätigen Gemeinderatsmitglieder die Diäten, Taggelder und Zehrungsvergütungen nach dem gesetzlichen Regulativ anzusprechen haben und aurechnen sollen. — Damit ist die öffentl. Sitzung geschlossen.
Bezüglich des Diphtherie-Heilsernrn- wird uns noch mitgeteilt, die Ermäßigung der Preise sei darauf zurückzuführen, daß die Fabrikationsstätten staatlichersetts veranlaßt werden konnten, ihre Preise wesentlich herabzusetzen, um so eine möglichst ausgedehnte Anwendung des im übrigen bewährten Mittels zu ermöglichen.
Ebershardt, 24. Jan. Gestern starb hier die älteste Person des Ortes, die ledige Katharine Ehniß im Alter von 89 Jahren. Bis in ihr hohes Alter suchte sie ihren Unterhalt in einem kleinen Hausierhandel und war als „ Wollen käterle" in der ganzen Umgegend bekannt. Vor etwa 2 Jahren erlitt sie einen Beinbruch, der sie erheblich schwächte, infolgedessen sie schließlich in Privatpflege gegeben werden mußte.
Oberjettiugeu, 25. Jan. Schultheiß Baiti« ger hier ist seines leidenden Zustandes wegen von seinem Amte zurückgetreten und ist die Wahl für seinen Nachfolger bereits auf 10. Februar anberaumt. Schultheiß Baitinger versah sein Amt seit 1893 und wird der Rücktritt dieses umsichtigen Mannes hier allgemein bedauert.
Unterjettivge«, 23. Jan. Heute mittag verunglückte der ledige Bauer Wilhelm Henne beim Langholzabladen dadurch, daß ihm ein Stück Holz auf den rechten Fuß fiel und diesen abschlug. Der Verunglückte ist um so bedauernswerter, als er im Oktober 1903 den linken Fuß gebrochen hat.
r. Ergenzinge«, 26. Jan. Auf dem Heimweg von Ergenziugen nach Eckenweiler wurde in den Abendstunden eine Frau in der Nähe des Waldes von einem jungen Burschen in räuberischer Absicht überfallen und mißhandelt. Der Täter ist in Ergenziugen ermittelt und verhaftet worden- r. Ulm, 25. Jan. Im Hofe der Ulanenkaserne kam kürzlich beim Schießen mit Zielmnnition ein Unfall vor. Ein Ulan, der an der Scheibe stand und offenbar den Befehl des Unteroffiziers, sich zu entfernen, überhörte, wurde von einem Kameraden auf die Aufforderung deS Unteroffiziers hin, den „Kerl einfach über den Haufen zu schießen" in die Schulter geschaffen. Der Vorfall wird demnächst ein Nachspiel vor dem hies. Kriegsgericht haben.
r. Wange«, 25. Jan. In der Kapelle zu Herfaz wurde vorgestern vormittag ein Stromer dabei betroffen, wie er den Opferstock erbrach und seines Inhalts beraubte. Der freche Geselle wurde von 2 Bürgern festgenommen und dem Amtsgericht hier vorgeführt; er legitimierte sich als Bäcker Josef Rogg von Grünenbach und ist ein vielfach bestrafter Gewohnheitsdieb.
Deutsches Reich.
Berlin, 25. Jan. Oberstabsarzt Dr. Wiedemann und Stabsarzt Wiehmuth haben bei dem Prinzen Eitel Friedrich eine beginnende Lnngenentzündnng sestgestellt. Temperatur 39.6, Apvetit gering.
Hamburg, 24. Jan. Der Senat lehnte das Gnadengesuch der wegen fünffachen Ktndesmordes zum Tode verurteilten früheren Hebamme Wiese ab. Die Hinrichtung soll in den nächsten Tagen erfolgen.
Der Generalstreik im Ruhrrevier.
Aus einer Unterredung des Vertreters der „Frkf. Ztg" mit dem Vorsitzenden des KohlensyndikatS, Geheimrat Kirdorf. ist hervorzuheben, daß letzterer u. a. folgendes ausführte: Die vierzehn von den Delegierten der Arbeiter «nS unterbreiteten Forderungen sind nach unserer aller Ansicht gänzlich unannehmbar, uns Verhandlungen darüber wären aussichtslos. Sähen wir die Möglichkeit von Verhandlungen. bei denen irgend etwas herauskomwen könnte so würde man über die rein grundsätzliche Frage der Annahm, gestattete es ihm nicht, sich von seinem Geschäftstell- ! Haber zu trennen und ihn im Stiche zu taffen. i
Als 1848 die Revolution ausbrech, beklagte er tief die ^ ungesetzlichen Wege, die von einem großen Teil des Volkes > betreten wurden um neue Zustände zu schaffe» und alte ver- ! rottete zu beseitigen. Für ehrenvoller hielt er es, wenn auf rechtmäßige Weise vorgegangen würde. Hatte er ja doch in der Schweiz die Triebfedern solcher Bewegungen näher kennen gelernt: die ParteileidenschafLen, meist entfesselt von Männern, die im Trüben fischen wollten. Sein Ideal war auch Freiheit, aber keine zuchtlose, sondern eine die reinigt, orduer und d.shatb auch eioigt. Begeistert war auch er für ein mächtiges deutsches Kaisertum; aber er glaubte, daß ein solches nur erstehe m der Feuer- und Blutläuse, in einem siegreichen Kampfe gegen den Erbfeind. Ueder die Revolution srteitt er: „Unsere Zeit ist ungemein bewegt, aber es sind mehr Konvulsionen als nrnüeliche Kraftenlwickelung. Ein großer Mann tut not, da nirgends Kraft und Ernst und alles verfault ist. — In großen Krisen tritt man dem Weltgeist näher, und die Hand des Ewigen tut einen Ruck im Leben und Geschick der Völker; — doch der Weltgeist pressiert nicht." Schreier und hohle Wortführer der Revoluiiou waren ihm wegen ihres voltlisch unreifen Verstandes lächerlich und zuwider. Dnb geißelt er sie in seinen 92 Leuten z. B. in folgenden:
Die Propheten in Frankfurt.
„Umgekehrt ist der alte Spruch vom Propheten der Heimat: Mancher ein Riese daheim, schrumpft zum Zwerge hier ein."
erkenuuug der Gewerkvereinsvertreter vielleicht hinwegsehen können. Zehn Prozent der Arbeiterschaft Hai sich dem Streik nicht augeschlofsen. Die Bewegung kan« nur damit enden, daß die AuSständischen einsehen, bei dem Streik komme nichts für sie heraus, und daß sie sich allmählich den vorhandenen Arbeitswilligen angliedern und sie vermehren. Wenn Regierung und öffentliche Meinung uns zu Verhandlungen zwingen wollen, so mögen sie sehen, wie es kommt. Wir haben alle politischen Parteien gegen uns. Die Regierung fürchtet die Mafien. 1889 verhandelte Ham- macher inIerlin und redete uns Verpflichtungen auf. Wir haben inzwischen gelernt. Wir wollen lieber geschädigt werden, als einen faulen Frieden eingehen, der immer wieder zu neuen Streiks führen würde. Wir lassen uns durch Kontraktbruch keine Zugeständnisse abtrotzcn. Wir haben Ueberzeugungen und wollen mit ihnen stehen und fallen. Wir dünken uns menschlich nicht mehr, als unsere Arbeiter, und sehen durchaus nicht auf sie herab. Mit jedem einzelnen wollen wir gern verhandeln und auf ganz gleichem Fuße. Wollten wir Arbciterausschüsse zugestehen, so schüfen wir den Sozialdemokraten iu unseren eigenen Betrieben Agitationsherde. Das Wagennullen durch Strafen zu ersetzen, hat sich als unpraktisch erwiesen, Lohnskalen find undurchführbar, Erhöhung der Löhne und Verkürzung der Schicht bedeutete Erhöhung der Betriebskosten und Kohlenpreise auf absehbare Zeit in der vollen Relation. Kein Gewerbe sieht so unter Aussicht wie der Bergbau. Wenn wirklich allgemeine Mtßstände vorhanden sind, so kann die Regierung das leicht feststellen. Es ist unbegreiflich, daß die Revierbeamten noch keinen Auftrag dazu erhalten haben. Der Streik war vorauszusehen, wenn auch erst für den Frühling. Die Sozialdemokraten und die christlich-sozialen gewerkschaftlichen Fanatiker haben zuviel gehetzt. Die Koksvorräte des Syndikats reichen noch vier Woche«, die Kohlrnvorräte sind freilich geringer. Was den Bezug ausländischer Kohle betrifft, so hat das Syndikat viel Angebote erhalten und seinen Abnehmern seine kostenlose Vermittlung zur Verfügung gestellt.
Kardinal Fischer hat vor einigen Tagen den notleidenden Ausständigen 1000 ^ gespendet; nunmehr übersandte auch Kardinal Kopp der Geschäftsstelle der „Kölner Zeitung" 3000 ^ für die notleidenden Bergleute des Ruhrkohlenbezirks.
Essen, 24. Jan. Der „Rhein.-Westf. Ztg." zufolge wurde heute früh bei Zeche „Concordia" ein mit Koksaus- laden in der Nacht beschäftigter Arbeitswilliger mit zwei Kugeln im Kops tot aufgefundeu. Heute fanden hier wieder zwei große Bergarbeiterversammlungen statt, in denen eine starke Begeisterung herrschte. Die Rede des Freiherrn von Hehl im Reichstag wurde besprochen, und die unerwartete Unterstützung der Bergardeitersache von dieser Seite machte einen besonderen Eindruck. Die Ruhe und Ordnung wurde sonst nirgends gestört.
Esse«, 25. Januar. Die Siebener - Kommission der Bergarbeiter ist auf Samstag vormittag 10 Uhr in daS Oberbergamt zu Zwecken der Prüfung des Beschwerde« Materials geladen.
Berlin, 23. Jan. Wie der Lok.-Anz. aus Esten a. R. meldet, ist in der Umgebnng von Effen wegen des geringen Verkehrs, aber nicht wegen Kohlenmangels der Betrieb der elektrischen Bahnen eingeschränkt worden. Auch die Hotels leiden unter den Verhältnissen, da Reisende und Kaufleute ausbleiben.
Ausland.
Paris, 24. Jan. Das neue Ministerium ist endgültig in folgender Zusammensetzung gebildet: Rouvier Vorsitz und Finanzen, Chaumi« Justiz, Delcaffs Aeußeres, Etienne Inneres, Bsrteaux K ieg, Thomson Marine, Clowentel Kolonien, Gauthier öffentliche Arbeiten, Bienvenu Martin Unterricht, Dubicf Handel, Ruan Ackerbau. Neue InterstaatSsekretäre sind: für die schönen Künste Bujardin- Beau-Metz, für die Finanzen Mnlou, für Posten und Telegraphen Bevard. Das Kabinett wird heute nachmittag den Wortlaut der von ihnen abzugkbendrn Erklärung feststellev.
Robert Blum.
„Duftende Blume aus Leipzig, die einst im Tempel Thaliens — Hat die Lampen geputzt, nun Lampenzünder des Reichs! Komadiantengewäsch. sich spreizende Frechheit und Arglist — Sieh wir Habens:—Theaterlappm im Glanze des Talglichts."
G. Struve.
„Kraut nur speiset mein Freund, der Gxdiplomat aus Rußland, Drum ist sein Staat auch so fad, ohne Knochen und Fleisch."
F. Hecker.
„Halb Student,halb Bandit, wohin blondwütiger Schwärmer? Federhut, Sporengeklirr machen Deutschland nicht frei!"
G. Herwegh.
„Pfui „Lebendger", der du stets Blut und Tod auf den Lippen, Eilest aus donnernder Schlacht, sicher geleitet vom Weib. Dies die Gaffe der Freiheit, von der du volternd gesungen, Spritzlederwinkelried, warm gebeitet im Stroh?!"
Mitte Mai 1848 war er zum letzten Male mit Weib und Kind zu Besuch in Talheim. Tür schreckliche Brand, der am 31. Mai 42 Häuser verzehrte, erschütterte ihn tief. Da traf Mitte Juni plötzlich die unerwartete Nachricht von der schweren Erkrankung feines Bruders Matthias ein. Trotz schleunigster Reise traf er erst am Tage nach dessen ! Bestattung niedcrgcschmettert am Grabe des so schnell Da- ! hiugerafften, Hochgeschätzten ein. Ergreifend sind die Verse und Worte, die er tu dankbarer Verehrung dem widmet, ^ dem er in kaum Jahresfrist folgen soll. l
London, 25. Januar. Wie aus Petersburg berichtet wird, liegt der Thronfolger an Lungenentzündung trank darnieder. Sein Zustand gibt zu ernster Besorgnis Anlaß.
Haifa, 25. Januar. Ein trauriger Unglöcksfall ereignete sich. Ein Dampfer der KhediviaMnte warf vor Haifa Anker. Die Witterung war ungünstig, daS Meer stark bewegt und die Brandungswellen tobten. Trotzdem wagten eS einige kühne Bootsleute, ihre Barken an den Dampfer hinüberzusteuern, um Reisende ans Land zu befördern. Eines der überfüllten Boote schlug infolge der starken Brandung um, wobei neun Personen ertranken. Der Jammer der Hinterbliebenen ist sehr groß und man kann sich kaum erinnern, daß jemals in Haifa ähnliches vorgekommen sei, da ja die Ausfchiffungsverhältnifse im Vergleich zu Jaffa ganz günstige find. _
Literarisches.
Bei Souneschei Gedichte und Deklamatorien in schwäbischer Mundart von Ernst Fröhlich, Stuttgart, Verlag von Fleischhauer und Spohn, 8° 112 Seilen, geb. in farbigem Umschlag Preis 1 ^ Herr Stadtpfarrer Dr. Schöll-Reutlingen, jetzt Professor am Realgymnasium in Stuttgart, schreibt in Nr. 62/83 der Südd. Arbeiterzeitung vom 28. Dezember 1904 darüber folgendes: „Vereinsvorstände wissen, wie schwer geeignete Deklamatorien und Deklamationen für Vereinsfeste aufzutreiben sind. Was hiefür angeboten wird, ist bald zu seicht, bald frömmelnd. Doch mehren sich die Anzeichen zur Besserung. Zu den erfreulichen Erscheinungen gehört obiges Büchlein. Es enthält in Abteilungen „Aellerhand Gschichta", «Hochzeitsgedichte", «Gespräche und Deklamatorien". Der letzteren sind es 4: «D'r Onz'frieda", «D'r Hansjörg en Schtuegert", «Du ond :nei Bäbele?" oder „Bauer und Arbeiter", „De alte und de Jonge". Es ist durchweg gesunde Kost, fröhlich und ernst, in schöner Form und leicht vorzutragen, wenigstens von Schwaben und für Schwaben. Ausdrücklich soll auch auf die „Aellerhand Gedickt" und die „Hoch- zeitsgedichte" hingewiesen sein. Man ist froh, für Kinder und Erwachsene etwas geeignetes zu haben. Die Ausstattung des Büchleins ist lobenswert. Auch hat der Verlag den gesamten Inhalt in (6) Einzelheften ä 28 -j erscheinen lassen. Obwohl ich selber mit zwei Nummern vertreten bin, möchte ich «Bei Sonneschei" doch warm empfehlen. Zn beziehen durch die «. 4V /,»i8«r'sche Bu chhdlg.
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Im Plauderstübchen hat vor kurzem der schöne, in heimischen Gefilden sich zutragende Roman „Die Gpottdrofsel" von E. Vely begonnen, welcher sich schon jetzt großer Beliebtheit erfreut. Neueinrretende Abonnenten erhalten den Anfang des RomanS gratis nachgeliefert.
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Druck und Verlag der G. W. Zaiser 'schen Buchdruckerei (Emil Zaster) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
Samstag den 28. April 1849 war rr noch tn der Gießerei zu Oberburg gewesen. Abends ging er um V>10 Uhr aus der SamstagSgesellschaft nach Hanse, da er sich unwohl fühlte. Die Kolik, deren Anfälle er schon im letzten Winter erduldet hatte, brach seine sonst esterne Gesundheit uud warf ihü '-uf sein letztes Krankenbett. Unmöglich war s der Kunst mehrerer Acrzte, das teure Leben zu retten. Im Lenz des Lebens verschied er, Don.-er-tag tcn 3. Mai, mr Trauer der Gattin, zur Trauer der Freunde, ja ganz SurgdorfS. Ein Grabgeleiie (vor! über 200 Personen), wie es Burgdoch och wen-g gesehen halte, e'.. te ihn. Ein eisernes Kren;, kms die Freunde stiftettn, schmückte das Grab. — Wie mancher Wuasck, wie rnanrve Hoffnung ward mit ihm h'nohg 'e kt in den mütterlichen Scho» der Erde. Treue und überwanden aber den finstern To- und
md haben dm stillen charakterfesten Maun erweckt, daß seine arophttische Stimme erschallend sorrhalle als Echo vom Fels zum MeD. Haben auch erst 21 Jechre nach seinem Tode die grellen Blitze des Krieges, den er weissagte, sein Bild uns gezeugt, so werden doch in Bälde, nacht'w seine Hebeine am 18. Juli 1886 ln seinem Geb irlsorte Talheim n eigens dazu erbauter Gruft beig-.sttzt wurden, Dankbarkeit und Liebe seines Volkes es mit dem midünren Schmuck kröneu. Wie ans s.n: alles Grab die hi'- rnkloustlkbi-ndeu Men hernudcrschantcr. so ll ckcn nun aus die neue Grabstätte aui diM ländlichen Friedhose die heimatlichen Berge, oie er so oft besungen, die ihm in nöblichcr Jugendzeit als Fingerzeig ins hehre Reich des Lichtes, des Geistes erschienen!