Geschützt hnanbringen und die Werke oder auch nur die Stadt beschießen zu können, die übrigens das Bombarde- ment der Japaner gleichmütig ertrug.
Also ein gleich langwieriger und an Menschenleben kostspieliger Angriff gegen ein neues Fort würde zu beginnen haben. Erst wenn von ihrer zweien oder mehreren die weiße Flagge mit rotem Sonnenball weht, sollten wir vom bevorstehenden Fall von Port Arthur sprechen.
Nun hören wir beständig, daß die Japaner Forts genommen hätten. Aber alle Meldungen aus Ostasien kommen in englischer Sprache. Diese bezeichnet auch das ärmlichste Außenwerk als Fort. — Darum erzählen solche Nachrichten eigentlich nur, daß es den Japanern noch nicht gelungen ist den Angriff bis an die Hauptverteidtguugsstcllung — die wirklichen Forts — heranzutragen."
Vom baltischen Geschwader.
Paris, 28. Sept. Der „Newyork Herald" meldet aus Petersburg, die Uebungsfahrten des baltischen Geschwaders seien soweit beendigt, daß im Laufe der nächsten Woche die Abfahrt nach dem Kriegsschauplätze stattfinden könne. Wie weiter berichtet wird, soll im Falle des wetteren Unwohlseins des Admirals Roschdjewenskt Admiral Jreloff zum Kommandanten des baltischen Geschwaders ernannt werden.
Wien, 29. Septbr. Der neuen Fr. Presse wird aus Paris gemeldet: Nach einer Mitteilung des Echo de Parts wird die Abfahrt der baltische« Flotte von Reval nach Ostasten unbedingt noch vor dem 7. Oktober erfolgen. Der Kommandant derselben, Admiral Roschdestwensky, wird in Kronstadt erwartet, um die vier Kriegsschiffe Orel, Olcg, Jemtschug und Tzumrad zu besichtigen und nach Reval zu führen.
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Paris, 28. Sept. Nach einer Meldung des Temps aus Toulon hat die russische Regierung bei der Mittel- meer-WerftgeseMaft 11 Torpedojäger neueste« Types bestellt. Die,-iben sollen ln 15 Monaten Tertia werden. Außerdem werde Rußland demnächst wegen Bestellung von 4 Kreuzern vom Type Bajan verhandeln.
Paris, 28. Sept. General Kuropatkin drückte dem Zaren telegraphisch seinen Dank dafür aus, daß er von der Ernennung Gripenbergs Kenntnis erhielt, ehe sie amtlich bekannt gemacht wurde. Gr freue sich, daß sein braver Kamerad aus dem Feldzuge in Turkestan wieder felddienstfähig geworden sei. — Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der als künftiger Oberkommandierendcr in Ostasten genannt wird, weilt gegenwärtig im Kaukasus. Er wird von dorther Pferde mitbringen, die nach dem Kriegsschauplatz befördert werden sollen. Der Großfürst wird sich dann nach Chardin begeben, zunächst als Generalrcferent für die persönliche Orientierung des Zaren. — Nach einer Meldung aus Söul wurden 1600 Japaner mit 20 Kanonen auf dem Wege nach Hamheung von Kosaken angegriff n. Die japanische Truppe verlor zehn Mann tot und 17 verwundet. Die japanische Garnison in Gensan ist erheblich verstärkt worden. Zwischen Gensan und dem Tumenflusse erwartet, man einen Zusammenstoß mit den Truppen aus Wladiwostok.
Tages-Werngkeiten.
Aus Stadt Md Laud.
Nagold, 3V. September.
Wen» man Raubzeug zu« Vergnüge« hält.
(Mitgeteilt.) Einem Mann, welcher einen Iltis zum Vergnügen hielt, kam dieses gefährliche Raubtier aus und machte die Nachbarschaft unsicher. Eben war er in einen Garten eingedrungen und auf dem Weg zum Hühnerstall, als ihn der Haushund witterte, stellte und nach längerem Kampf tot auf der Strecke ließ. Wer es weiß, welche Verheerungen ein solcher Räuber in einer einzigen Nacht im Hühnerstall anrichten kann, der mag ermessen, welche Summe der wackere Hund dem haftpflichtigen Eigentümer des schlimmen Hühnerdiebs erspart hat.
für alle Einwohner einrichten solle. Man sagt, daß die Verwaltung schon damit begonnen hat und sogar schon einige Zufluchtsorte bereits fertig find. Sorgfältig, aber vergebens, suchte man die Stellen ab, wo die Geschosse fielen, auch die Lage der Berge, um ein Winkelchen zu finden, welches für daS Beschießen vom Meere aus unzugänglich wäre.
Acht Tage nach meiner Ankunft hatte ich Gelegenheit daS Bombardement auszustehen und zum erstenmale in meinem Leben einen Seekampf zu sehen. Durch die Erzählungen und durch die Spuren der Zerstörung elektrisiert und leidenschaftlich wünschend, durch eigene Erfahrung die während des Bombardements erlebten Empfindungen zu prüfen, horchte ich die Nächte durch, indem ich fürchtete, einzuschlafen, unwillkürlich auf jedes Klopfen, und mehr als einmal hielt ich das Klopfen an der Eingaugstür in das Gasthaus für einen Schuß. Als ich davon sprach, antwortete man mir mit einem Gelächter: „Sie werden nicht verschlafen! Sobald die Japaner ans ihrer zwölfzölligen Kanone loSdounern, dann werden Sie mit einemmale erwach n".
In der Tat, ein Schuß aus einem Geschütz von großem Kaliber ist ein Schall, welchen man mit nichts verwechseln kann. Nachher zeigte sich, daß der erste SSuß von unseren Batterien, oder vom Giljak aus einem zwölfzölligen Geschütz gegeben wurde. Aber das ist egal.
Nach dem ersten Schuß folgte ein zweiter, dritter, dann mit einemmale eine ganze Kanonade. Im Zimmer hörte man ein Getöse. ES schien, man höre ein Pfeifen von
Wildberg, 30. Septbr. Gerne bestätigen wir dem Herrn Feuerwehrkommandanten Dürrer, daß das Feuer in der Reinhardtschen Fabrik zwar im ersten Anlauf durch Herrn Kaufmann Krebs mit seinem Minimax-Apparat erstickt, d. h. gelöscht wurde, Herr Dürrer jedoch mit einigen weiteren Feuerwehrmännern den eigentlichen Feuerherd auf- gefundenj und einen drohenden WiederauSbruch mit der Buttenspritze verhindert hat. Weiter erwähnen wir, daß Herr Dörrer und drei Mann in der Fabrik bis morgens 4 Uhr Wache hielten.
Stuttgart, 26. Sept. Unter dem Vorsitz des Genera! leurnaunr z. D. Grafen v. Zeppelin fand am Samstag im Königin-Olgabau die Mitgliederversammlung des Württ. Tierschutzoereins statt. Dem vom Vorsitzenden erstatteten Rechenschaftsbericht des Ausschusses über die Jahre 1902/1903 ist zu entnehmen, daß der Verein eine stetige Zunahme an Mitgliedern zu verzeichnen hatte (durchschnittlich jährlich 100). Mit jedem Jahr steigt auch die Zahl der Anzeigen von Tiermißhandiungrn durch die Organe der öffentlichen Sicherheit. Im Lauf der letzten Verwaltungsperiode sind mehr als 4000 Fälle von Tierquälereien zur Anzeige und Strafe gebracht worden. Nach dem von Sekretär Seybold erstatteten Kassenbericht beliefen sich die Ausgaben in den beiden Berichtsjahren auf 16 392 die Einnahmen auf 16 363 das Vereinsvermögen beziffert sich auf rund 29 000 Das nach Lorch verzogene Ausschußmitglied Oberschulrat a. D. Pfäfflin wurde in Würdigung seiner ersprießlichen Tätigkeit im Interesse des Vereins zum Ehrenmitglied ernannt. An Stelle des wegen Wegzugs von Stuttgart aus dem Ausschuß ausgeschiedenen Generals v. Fischn-Weikersthal wurde dessen Nachfolger im Kommando des Landjägerkorps, Oberst v. Groll, durch Kooptation in den Ausschuß berufen; neu in denselben gewählt wurden: Oberstudienrat Dr. Lampert, Fabrikant Karl Ostertag-Siegle und Landtadsabaeordncter Jmmendörfer; die 3 statulenge- mäß durch das Los ausgeschiedenen Mitglieder Geh. Hofrat Kaulla, Oberlehrer Kämmerer und Geh. Hofrat Stroh wurden wiedergewählt.
Ueber die württ. Palästiuareise wird dem „Oberschwäb. Anz." u. a. geschrieben: Fast alle Beteiligte, die wir gehört haben, bezeugen, daß die Zustände auf dem Schiffe sehr schlechte waren. Die Eßbestecke z. B. waren eckelerregend.
Zum Brand in Binsdorf. Aus Binsdorf, 28. Sept., wird geschrieben: Das amtliche Ergebnis über die Schätzung der abgebrannten Gebäude liegt nunmehr vor. Hiernach beträgt der Schaden an Gebäuden 386,975 ^ 20 iZ. Dazu kommen noch 600 ^ für Umzäunungen rc. — Mit der Einrichtung eines Kinderasyls in dem Frhrn. v. Stauffen- bergschen Schlöffe in Geislingen ist bereits begonnen und sind dort schon eine Anzahl Betten aufgestellt worden.
r. Eßlingen, 27. Sept. Auf der hiesigen Sammel- stelle sind bis jetzt an barem Geld 908 ^ 50 --8 für die Abgebrannte« in Binsdorf eingegangen.
Hohenstaufen OA. Göppingen, 28. Sept. Die aus dem Hohenstaufen in der Ausführung begriffene massive Schutzhütte ist jetzt im Rohbau fertiggestellt. Heute fand im Gasthaus zum Lamm die Richtfeier statt, an der u. a. der Vorstand des Albvereins, der Ortsvorsteher, der Ortsgeistliche u. s. w., sowie die an dem Bau beschäftigten Handwerker und Arbeiter teilnahmen. Die Vollendung des Baues ist ,iu etwa 4 bis 5 Wochen in Aussicht zu nehmen. Der Bau wird von der hiesigen Baufirma K. Kübler ausgeführt.
r. Gmünd, 28. Sept. Ein hiesiger Händler soll dem Gmünder Tagblatt zufolge vor einigen Tagen mit Frau und Tochter unter Mitnahme des Notwendigsten das Weite gesucht haben. Eine polizeiliche Oeffnung der Wohnung hat bereits stattgesunden.
Aale», 29. Septbr. In einer Dachwohnung waren gestern nachmittag zwei kleine Kinder allein zu Hause, der Vater ist in einer Fabrik beschäftigt, die Mutter war auswärts mit Nähen beschäftigt. Eines der Kinder, ein vierjähriger Knabe, verursachte durch Spielen mit Feuerzeug
fliegenden Geschaffen. Ich blicke aus dem Fenster. Die Nacht war dunkel, der Mond ging noch nicht auf. Auf dem Meere Helle Streifen, welche die Scheinwerfer vom Ufer aus werfen. Die Streifen bewegen sich, springen vou einem Orte auf den andern. Bold hier und bald da geht ein purpurrotes Unglücksauge auf, und es ertönt ein Krachen. Ob die Unsrtgen schießen oder der Feind — das ist schwer zu unterscheiden. Mir wurde angst u. bange. . . . Die Ungewißheit, was vorgeht, die Unmöglichkeit, sich zu orientieren — das ist das schlimmste. Nach jedem Schuß scheint es, als ob das Geschoß gerade auf daS Haus fliegt. Man schaut in die Dunkelheit, man erwartet eine Explosion. . . .
Mein Diener Nikolai eilte herbei. Auch W. I. I. kam schon angezogen herein, um mich zu rufen, auf den „Goldenen Berg" zu gehen.
Als wir zwei Werst gegangen waren und auf den Dammweg hinausgingen, begann die Kanonade von neuem. Rote Augen begannen wiederum die Finsternis der Nacht zu durchschneiden. Bei jedem Schlage mußte man auf- fahren und nach oben sehen, ob kein Geschoß fliegt. Man möchte sich bücken, sich hinlegen, — d. h. etwas rein Sinnloses tun.
Als wir das Eisenbahngleis überschritten hatten, erfuhren wir, daß die Japaner den Eingang in die innere Reede mit Brandern angreifen. Dann, nachdem wir noch ungefähr fünf Minuten gegangen sind, zeigt sich ein erschütterndes Bild; auf das im Eingänge stehende Kanonenboot Giljak, gerade aus der Visierlinie, ging in Weißen
eiuen Zimmerbrand, der zwar durch einen Minimox alsbald gelöscht war, durch dessen Rauch aber das eine der Kinder bereits erstickt war.
r. Biberach, 29. September. Vorgestern nachmittag wurde laut Anz. vom Oberland auf der Station Ummendorf der Schnellzug 3 Ulm-Friedrichshafen und der Eil- zug 44 Friedrichshafeu—Ulm im letzten Augenblick vor eine« Zusammenstoß bewahrt. Der Schnellzug hielt auf genannter Station zum Zweck der Kreuzung mit dem Eil- zug, als auf demselben Geleise der Eilzug auch schon ein- fuhr. Auf eine Entfernung von 50 Meter konnte der Eilzug zum stehen gebracht und so eine Katastrophe verhütet werden. Als Ursache ist falsche Weichenstellung anzunehmen.
Gerichtssaal.
Tübingen, 29. Sept. Schwurgericht. Der 23-
jährige arbeitsscheue, vielfach bestrafte Gipsergeselle Jakob Kober von Stammheim hat zwei Arbeiter auf öffentlicher Straße überfallen und beraubt. Sein erster Angriff erfolgte am Ostersonntag auf den Steinbrecher Andreas Bullinger von Ottenbronn. Bullinger verweilte länger wie sonst iu einer Wirtschaft iu Gegenwart des Angeklagten. Als sich Bullinger auf dem Heimweg befand, erhielt er auf der Straße von Stammheim nach Althengstett plötzlich einen Streich ins Gesicht, wurde vom Angeklagten zu Boden geschlagen unter den Worten: „Gib Dein Geld her oder ich schlag Dich tot." Alsdann raubte Kober ihm aus der Hosentasche 9 das Taschenmesser, sowie Uhr samt Kette. Bullinger war angetrunken. In der Nacht vom 2. zum 3. Juli war Kober mit dem Maurer Ritter von Stammheim in einer Wirtschaft; als Ritter auf der Straße von Calw nach Stammheim sich befand, wurde er vom Angeklagten überfallen, zu Boden geschlagen und seiner Barschaft mit 16 beraubt. Ritter hatte ebenfalls zu viel getrunken. Der Angeklagte leugnete in beiden Fällen. Eine am Tatort aufgefundene Tabakspfeife mußte der Angeklagte als sein Eigentum anerkennen; auch fand man im Bette des Angeklagten den Geldbeutel des Ritter samt Inhalt versteckt, er will Viesen gefunden und die Uhr des Bullinger von einem Unbekannten gekauft haben. Unter Versagung mildernder Umstände sprachen die Geschworenen den Angeklagten zweier Verbrechen des Straßenraubs schuldig, worauf derselbe unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf 10 Jahre und Stellung unter Polizeiaufsicht zu 6 Jahren Zuchthaus und den Kosten verurteilt wurde. Die Staatsbehörde war durch Staatsanwalt Ezelhaaf vertreten, die Verteidigung führte Rechtsanwalt Haehnle und als Obmann der Geschworenen fungierte Kaufmann Gulde von Ofterdingen.
Hall, 28. Sept. Der erste Fall der von heute bis Samstag dauernden Schwurgerichtssession betraf den Mordversuch des Schäfers Münz vom Teurershof bet Hall, begangen im Mat an einer dortigen Dienstmagd, die aber von dem der Suppe beigemischtcn Vitriol nichts genossen hatte. Der Angeklagte war geständig u. wurde zu 2 Jahre« Zuchtbaus und in die Kosten verurteilt.
Mergentheim, 28. Septbr. Nach erfolgter Beanstandung der Kellerkonlrolle und Untersuchung der Weine des Küfers und Weinhändlers Wöppel dahier wurde derselbe dieser Tage vom K. Landgericht Hall zu einer Geldstrafe von 100 sowie zur Tragung der Kosten verurteilt und die Beschlagnahme seiner Weine verfügt.
Mainz, 26. Sept. Vor der Strafkammer des groß- herzoglichen Landgerichts stand heute der Geschäftsführer der „Mainzer Volkszeitung", Friedrich Duelle, unter der Anklage, durch die Veröffentlichung und Besprechung der Kriegsbriefe des verstorbenen Generals v. Kretschmarin die Offiziere und sonstigen Feldzugsteilnehmer des erste« hessischen Gardejägerbataillons im Kriege gegen Frankreich in verleumderischer Weise beleidigt zu haben. Die heutige Verhandlung endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu 100 Mark Geldstrafe.
Deutsches Reich.
Berli«, 27. Sept. Die Voss. Ztg. meldet aus Wien: Wie in hiesigen offiziösen Kreisen verlautet, fand anläßlich
elektrischen Strahlen des Scheinwerfers ein Dampfer. Sein Vorderteil erglänzt jeden Augenblick im roten Schimmer — vom Brander schießt man. Vom Giljak steigen Raketen auf — sie geben das Zeichen, daß das Mineubot hinter der Hafensperre dem Brander entgegen gehen solle. Die Kanonade von unseren Baterien hörte auf einen Augenblick auf. In den Strahlen trat eine Feuer- und Wassersäule hervor. Eine Explosion. De: Brander begann langsam zu versinken. Es ertönte ein höllisches Geknister. Aus den Schnellfcucrgeschützen schoß man auf die sich reitende Mannschaft.
Wir kommen hinter ein Tor der alten chinesischen Mauer heraus, wir biegen in die Chaussee ein und nähern uns langsam über die Laufgräben dem Goldenen Wrge, wo ein Weg auf den Elektrischen Felsen führt, und wo ein Ausblick auf das Meer sich eröffnet. Unsere Batterien, die innere Reede, der Giljak, Olwashavy find hinter dem Berge. Man hört uuaufhörllch Schießen. Bald ein Krachen der sechs- und zehnzölltgen Kanonen, bald ein Getöse der Schnellfemrgc- schütze. Weit auf dem Meer eröffnet sich plötzlich auf einen Augenblick ein pnrpurroteS Auge — und wiederum Finsternis. Ueber dem Haupt ein Pfeifen. Das ist nicht mehr Illusion. Ein wirkliches, unzweifelhaftes Pfeifen. Durch die Vertiefung fliegen Geschosse und Splitter . . .
Wir gehen schnell. Die Steigung ist steil. Es ist sehr schwer, auf dem Sleinschutt zu gehen. Es ist schwer zu atmen, es ist heiß. Wir fürchten uns zu verspäten. Wir fürchten, daß das Schießen aufhörcn und der Feind sich zuröckzichen wird.
Wir traten ein. Der Posten ruft uns an. Er fordert