sehr aufgebracht gewesen, Fürst Uchiomski sei im Hospital, man wisse aber nicht, ob er wirklich krank sei. 200 Frauen, die noch in Port Arthur seien, wirkten als Krankenpflegerinnen und hätten gelobt, ihre Posten unter keinen Umständen zu verlassen. Letzthin seien in der Stadt 5 Europäer getötet und 14 verwundet worden. Die Zeitung Novt Kray sei wegen Veröffentlichung geheimer Informationen auf einen Monat verboten worden. Die Leichen lägen noch in furchtbaren Mengen vor den Befestigungswerken, sodaß der Geruch kaum auszuhalten sei. In der Nacht versuche man sie zu begraben, aber das sei auch wieder eine sehr gefährliche Arbeit, bei der gewöhnlich noch einige Leute fielen. Am Tage sei Port Arthur durchaus vereinsamt, man sehe keinen Menschen in den Straßen und in der Nacht gleiche die Festung einem dunklen Grabe. Nur hie und da werde die Stille durch einige Schüsse gestört. Plötzlich werde dann alles von einem Scheinwerfer erleuchtet, woraus daun wieder volle Dunkelheit eintrete.
Von anderen Nachrichten die derselbe Korrespondent über die Lage von Port Arthur erhält, mag noch erwähnt werden, daß in offiziellen japanischen Kreisen das Datum des Falls der Festung jetzt wieder auf den Geburtstag des Mikado angegeben wird, der in den Monat November fällt. Man füge aber gewöhnlich gleich hinzu, es sei auch möglich, daß das Ereignis bis zum Frühjahr „verschoben" werden würde. Bezeichnend sei es, daß die Japaner bei Dalny Winter quartiere einzurichten begannen. Sobald Niu- tfchwang eingefroren sei, werde dies überhaupt die Haupt- basts für die gesamten Operationen werden müssen. Die Russen in Port Arthur feuerten ungefähr tausend Granaten täglich, die Japaner hätten eine Zeit lang an Munitionsmangel gelitten, aber es seien inzwischen neue Sendungen angekommen. An manchen Stellen lägen die beiden Armeen nur 50 Schritt von einander entfernt, und die weiteste Entfernung betrage tausend Schritt. Wenn es zu einem Handgemenge komme, dann kämpften die Soldaten auf beiden Seiten wie die Wilden. Man sehe an den Leichen, daß sie sich häufig gegenseitig die Augen auskratzten und die Finger abbissen.
Kapitän Klado, der sich beim Stabe des Admirals Skrydlow befand, ist inzwischen ans Wladiwostok nach Petersburg zurückgekehrt. Er berichtet über die geplant gewesene Vereinigung des Kreuzergeschwaders in Wladiwostok mit der Port Arthur-Flotte, daß die Japaner vollkommen von dem Vorhaben unterrichtet waren. Wladiwostok ist voll von japanischen Spionen, die trotz strengster Zensur durch allerlei Schliche dennoch Telegramme befördern. Das Wladiwostok-Geschwader sollte einen Teil der Flotte Togos ablenken. Bis heute unbegreiflich ist auch dem Kapitän Klado die Handlungsweise des Admirals Uchtomski, da die Verluste der Port Arthur-Flotte durchaus nicht so bedeutend waren, daß eine Umkehr notwendig gewesen wäre. Nach Ansicht KladoS ist der japanische Kriegsplan folgender: Port Arthur einnehmen und dann nötigenfalls bis nach Korea zurückgehen. Die Russen ständen dann vor den zwei schweren Aufgaben: Port Arthur zurückzuerobern, was ohne Hilfe einer starken Flotte unmöglich wäre, und die Japaner aus Korea zu verdrängen, was ohne Flotte ebenfalls äußerst schwer sein würde. Daher müsse um jeden Preis eine starke Flotte nach Ostasten entsendet werden. Letzteres scheint jetzt nach den neuesten Meldungen nun auch bald bewerkstelligt werden zu sollen.
UoMifchs Meöerficht.
Der achte christlich-soziale Parteitag findet
am Dienstag, 27., und Mittwoch, 28. d. M., in Frankfurt a. M. statt. Hofprediger a. D. Stöcker wird einen politischen Rückblick geben, Dr. Burckhardt den Partei- und Kassenbericht erstatten. Weitere Gegenstände der Tagesordnung bilden Vorträge über Finanzministerium, Wohnungsfrage, Stand der deutsch-nationalen Arbeiterbewegung u. a. m.
Gegen die Verstaatlichung der Hibernia und
ähnliche Pläne der preußischen Regierung spricht sich das Direktorium des Zentralverbandes dentscher Industrieller auS. Es heißt in der Kundgebung, der Schwerpunkt unseres Wirtschaftslebens und die in ihm fördernd wirkende, treibende Kraft liege in der privatwirtschaftlichen Tätigkeit und das Direktorium erkläre sich daher mit aller Entschiedenheit gegen die Verstaatlichung bedeutsamer Zweige der privaten Gewerbetätigkeit. Diese Erklärung sei um so mehr erforderlich und gerechtfertigt, da die Beziehungen des Kohlenbergbaus zu Betrieben anderer Art, besonders zu der Hüttenindustrie, teilweise so eng geschlossen seien, daß die Verstaatlichung beim Bergbau kaum stehen bleiben könnte, zum mindesten mit tiefen, gewaltsamen Eingriffen in andere Industrien verbunden sein müßte.
Die Bergwerksgefellschaft Hibernia hat an die Dresdener Bank und Genossen in Beantwortung des Antrags derselben vom 12. September d. I., die Einberufung einer neuen Generalversammlung betreffend ein Schreiben gerichtet, in dem mitgeteilt wird, daß der Aus- stchtsrat beschlossen hat, eine außerordentliche Generalversammlung einzuberufen und eine nochmalige Beschlußfassung über das Ankaufs-Angebot herbeizusühren.
Z« de« Ruhestörungen und Plünderungen, die syrische Reservisten in Saloniki verübt haben, wird berichtet, daß die noch in Monastir weilenden Zivilagenten beantragten, um ein Exempel zu statuieren, die Entlassung der Reservisten, welche sich an der Plünderung beteiligt hatten, rückgängig zu machen und sie zu strafweisem Nach dienst zu den Truppen außerhalb Mazedoniens zu versetzen. Diese Maßregel erscheint dringend notwendig, weil in letzter Zeit die Kundgebungen und Ausschreitungen, um die Entlassung
und Heimsendung, sowie die Zahlung der Soldrückstände zu erzwingen, sich mehren und, da sie infolge der Milde des Sultans straffrei blieben, zur Nachahmung reizen. — In den Dörfern des Wilajets Monastir, wo das neue Zchentsystem versuchsweise eingeführt ist, war die erste Monatsrate deS von jeder Gemeinde zu entrichtenden Pauschalbetrages am 14. September fällig. Die Erhebung der Rate vollzieht sich rasch und ohne Schwierigkeit. Die Bevölkerung ist sehr zufrieden und beglich in einzelnen Fällen freiwillig alle vier Raten auf einmal. Nachdem die Zehentreform diese Probe gut bestanden hat, steht ihre allgemeine Einführung für das nächste Jahr in sicherer Aussicht.
Der Krieg zwischen Rußland und Japan.
Die Lage in der Mandschurei.
Petersburg, 24. Sept. Wie General Kuropatkin dem Kaiser unier dem gestrigen Datum meldet, gingen am 2L. September keine Berichte über Kämpfe ein. Der Gegner ging auf der ganze« Front nicht vor.
Söul, 24. Septbr. Die Japaner fanden Hamhenng von den Russen geräumt. Die Eisenbahn Söul-Fusan ist soweit fertiggestellt, daß wahrscheinlich noch Ende Septbr. die ganze Strecke in Gebrauch genommen werden kann.
Mukdeu, 24. September. Die Offensive seitens der Japaner macht sich jetzt allgemein bemerkbar. Auch General Mischtschensko wurde vorgestern wieder angegriffen. Hier steigt täglich ein russischer Fesselballon auf zur Beobachtung des Geländes. Am 22. wurden 9 Chungusen hingerichtet, wobei die russischen Militärbehörden vertreten waren.
Port Arthnr.
Paris, 24. Septbr. Hier ist ebenfalls die Nachricht eingelaufen, daß die Japaner eine« Sturm auf Port Arthur von drei Seite« «nternehme«. Die Geschwader Kamimuras und Togos sollen die Angriffe unterstützen. Man ist in Petersburg sehr besorgt über den Ausgang des Angriffs.
Tsintan, 24. Septbr. Ein hier weilender russischer Offizier soll die offizielle Nachricht erhalten haben, daß in Port Arthur die Cholera ausgebrochen ist. Bis zum 19. d. M. sollen zwar nur wenig Fälle vorgckommen sein, doch fürchtet man, daß die Krankheit epidemisch wird.
» *
*
Die Kriegsansfichte« Rußlands.
Aus Wladiwostok ist der Kapitän Klado, der dem Stabe des Admirals Skrydlow angehört hatte, nach Petersgekommen und hat dort interessante Bemerkungen über die Kriegslage an die Öffentlichkeit gelangen lassen. Sie werden in der russischen Hauptstadt sehr beachtet, da diesem Offizier besonders gute Sachkenntnis nachgerützmt wird und er wohl auch die Anschauungen der maßgebenden Kreise im fernen Osten vertritt. Hiezu wird dem Berl.-Lok.-Anz. gemeldet:
Petersburg, 23. Sept. Kapitän Klado äußert seine Ansichten über den Krieg weiterhin wie folgt: „Wir sind überzeugt, daß der Krieg mindestens zwei Jahre dauern wird. Einige Tagesblätter errörtern die Frage eines baldigen Friedensschlusses. Ich kann daraus nur antworten: Wissen jene, was Japan verlangt? Korea, Port Arthur, die Mandschureibahn, Sachalin und Kamtschatka! Wozu brauchen wir dann noch das ärmliche Uffurtgebiel? Der jetzige Krieg bleibt sicher nicht der einzige dieses Jahrhunderts in Ostasten; es werden noch verschiedene folgen. Darum ist jetzt ein glänzender Sieg Rußlands notwendig. Rußland wird schließlich in der Mandschurei eine enorme Armee haben, da täglich frische tüchtige Truppen eintreffen. Japan aber hat bereits alles gute Soldatenmatertal im Felde; was jetzt noch kommt, ist höchst minderwertig. Rußland hat schon bewiesen, daß es auf einem einzigen Eisenbahnstrang von 12 000 Werst Länge gewaltige Truppsnmassen nach dem fernen Osten befördern kann; jetzt wird es beweisen, daß das Ostsee-Geschwader eine noch weitere Strecke zurück- znlegen vermag. Der Hafen von Wladiwostok srterr Ende Dezember zu, doch gibt es dort Eisbrecher." Notwendig wendig sei es nur, schloß Klado daß Rußland mit England in Frieden lebe." — Der Kapitän genießt in hiesigen Marinekreisen großes Ansehen. Im verflossenen Winter hielt er eine Reihe interessanter Vorträge, die überaus zahlreich besucht waren; mehrere Großfürsten waren stets zu- gegen._
Hages-Weuigkeiten.
Aus Stadt Md Land.
Nagold, 26 . September.
Obstansstellnng. (Mttgeteilt.) Die hier veranstaltete Oöstausstellung erfreute sich eines lebhaften Besuches. Die Besucher sprachen sich auch sehr befriedigt aus über das Arrangement, auch wurde es bewundert, daß in unsrer Gegend solch schöne Exemplare von Aepfeln u. Birnen erzeugt werden. Als Preisrichter fungierten: die HH. Baumschuldirektor Eblen-Stuttgart, Schultheiß Dengler-Ebhausen und Lehrer Renz-Haiterbach; nachdem diese Herren ihres Amtes gewaltet, versammelten sich die Aussteller und Freunde des Obstbaues in den oberen Räumen der Köhlerei, um zuerst die Preis- und Diplomverteilung vorzunehmen u. sodann den von Baumschuldirektor Edlen gehaltenen Vortrag anzuhören. Der Vorstand des Vereins OA.-Baumwart Bibler begrüßte die Anwesenden, dankte für ihr zahlreiches Erscheinen u. übergab zunächst ein Diplom an Baumwart Wurster-Hchönbronn für
25jährige verdienstvolle Tätigkeit als Baumwart. Hierauf wurde zur Preisverteilung geschritten.
Mit dem ersten Preis wurde bedacht: Handelsgärtner Raaf-Nagold; zweite Preise erhielten: I. Bihler, Oberamtsbaumwart, Walddorf, Karl Walz, Gärtner, Walddorf; dritte Preise: die HH. Baumwarte Wurster-Schönbronn, Helöer- Haiterbach; vierte Preise: die HH. Baumwarte Breymaier- Wildberg, Röhm-Sulz u. Gärtner Walz-Altensteig; fünfte Preise: die HH. Baumwarte Handte-Ebhausen, Haier- Böfingen, Walz-Rothfelden, Mann-Pfrondorf, Stempfle- Wenderi,Killinger-Nagold,Boynet-Egcnhauscn;sechste Preise: die HH. Baumwarte Getgle-Jselshausen, Harr-Rohrdorf, Lutz-Rohrdorf, Lutz-Altensteig, Krauß-Beihingen, Schimpf- Gültlingen, Wurster-Berneck und Gärtner Reule-Nagold. Ehrendiplome erhielten: die HH. Stadtschultheiß Brodbeck- Nagold, Oekonom Bthler-Mindersbach, Bauunternehmer Beutler-Nagold, Gemeinderat Beutlei-Nothfelden, Bauunternehmer Drescher-Nagold, Schmied Finkenbeiner-Nagold, Privatier Günther-Nagold, Küfermeister Jakob Harr-Nagold, Philipp Haug-Gültlingen, Oberlehrer Köbele-Nagold, Tuchfabrikant Heinrich Kapp-Nagold, Wirt u. Kaufmann Ktenle- Rohrdorf, Landwirt Kugler-Jselshausen, Möbelfabrikant Lutz-Nagold, Gutsbesitzer Lutz-Wart, Schullehrer Messer- Emmingen, Kaufmann Rapp-Nagold, Müller Rapp-Ober- schwandorf. Summ z. Schiff, Nagold, Fabrikant St. Schaibie- Nagold, Gemeinderat Schill-Ebhausen, Malermeister W. Walz-Nagold und Baumwart Ehr. Walz-Oberschwandorf.
Nach der Preisverteilung ergriff Direktor Edlen da? Wort, um sich zunächst über die Ausstellung auszusprechen. Nach seiner Ansicht sei die Ausstellung wohl schön, doch seien viel zu viel Sorten vorhanden. Redner hätte nichts dagegen, wenn man gute Lokalsorten, die sich infolge ihrer Tragbarkeit und sonstigen guten Eigenschaften bewährt haben, anpflanzt, allein zur Obstausstellung gehören keine Sämlinge und Wildlinge, das sei vom Standpunkte des Pomologen aus falsch, denn eine Ausstellung sollte nur mit diesen oder jenen vom Verein bestimmten Sorten beschickt werden. (Herr Direktor Edlen sprach dann über Obstbaumpflege; Bericht folgt.)
Beförderung von Gütern auf der Eisenbahn.
Die Ursache der Verschleppung von Eisenbahnstuckgütern liegt vielfach darin, daß die Versender die ihnen nach § 58 der Eisenbahn-Verkehrs-Ocdnung obliegende Bezeichnung des Guts unterlassen oder nicht genügend ausführen. Oft ist die Bezeichnung so allgemein gehalten, daß sie kein genügendes Unterscheidungsmerkmal bietet und Verwechslungen begünstigt, oder aber sie stimmt mit den Angaben im Frachtbrief nicht genau überein. Wichtig ist, daß das Frachtstück außer mit Zeichen und Nummer usw. auch mit dem Namen der Bestimmungsstation versehen wird, damit es im Falle einer Trennung des Gutes von den Begleitpapieren unter Umgehung besonderer zeitraubender Nachforschungen sofort seinem Bestimmungsort zugeführt werden kann. Die Bezeichnungen werden am zweckmäßigsten auf dem Frachtstück selbst deutlich und dauerhaft angebracht. Läßt die Beschaffenheit des Guts dies nicht zu, so müssen Täfelchen aus Holz, Pappe, Schilling usw. angebracht werden. Sig- niersahnea aus Schirting mit entsprechendem Vordruck werden zur käuflichen Abgabe an die Versender bei den Etsenbahn- Güter-Abfertigungsstellen vorrätig gehalten.
Liebelsberg, 25. Sept. Hier hat sich ein Kriegerverein gebildet mir der stattlichen Zahl von 30 Äeitretenden. Als Vorstand wurde gewählt Ehr. Roller, Maurermeister, und als Schriftführer Karl Hanfelmann, Oekonom.
Ostelsheim, 21. Septbr. Nach vorausgegangenen häuslichen Streitigkeiten entfernte sich gestern vormittag der verheiratete Bauer Wilhelm Gehring, genannt Adams Wilhelm, ohne wieder heimzukehren. Heute mittag wurde er von Knaben in einem nahen Wäldchen aufgefunden; er hatte seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht.
r. Rottenburg, 24. Sept. In hiesiger Gegend treibt ein geriebener Schwindler sein Unwesen, der sich vornehmlich als Assistenzart von Tübingen vorstellt, die Kranken aufsucht und insbesondere kranke Frauenspersonen genau untersucht. Die Behörde vermutet in ihm einen entlassenen Sträfling, der wegen eines Sittlichkeitsvergehens eine Strafe verbüßt hatte.
Binsdorf, 22. Sept. Heute fand hier die erste Sitzung des weiteren Hilfsvereins in Anwesenheit des Herrn Ministerialrats Dr. Köhler und unter Leitung von Oeko- nomierar Länderer-Kilchberg statt. Es wurde namentlich die Errichtung eines Asyls für Kinder, Kranke und alte Leute u. a. im Schloß des Frhrn. Schenk von Staufenberg in Geislingen besprochen. Da bis jetzt häufig eine ganze Familie iu eine einzige, meistens unheizbare Kammer zu- sammengedrängt ist, die arbeitsfähige Einwohnerschaft aber Binsdorf womöglich nicht verlassen sollte, erscheint die Errichtung eines derartigen Asyls aus gesundheitlichen und sittlichen Gründen notwendig. Es sollen Ordensschwestern in die Küche und zur V.rpflcgung berufen und eine Schule damit verbunden werden. Der Aufenthalt dürfte gegen 200 Tage dauern. Die Kosten der Verpflegung, Einrichtung und Entschädigung des Schloßherrn trägt der Hilfs- vcrein. — Der Gebäudelchaden beträgt nach den vorläufigen Feststellungen der Emschätzungskommisston ca. 400 000 der MobUiarschadkn dürfte dieselbe Höhe erreichen. Etwa acht Abgebrannte sind gar nicht, die meisten sehr ungenügend versichert. Die württ. Privatfeucrverstchcrungsgesellschaft ist nach vorläufiger Schätzung mit 80—100 000 beteiligt. — Bis jetzt fließen die Beiträge leider nicht in dem erhofften Maße. Es soll deshalb die dringend notwendige Hilfsaktion in größerem Stil eingelcitet und Aufrufe an sämtliche größere Zeitungen Deutschlands gesandt werden. Die Gemeinde Binsdorf hat ansehnlichen Waldbesitz (ca 300 da),
aber dieselbe ordentlich < Schuttes, d pt^-es notw aus notwen brannten, d img eines n deren Koster mg nicht g Erbauung < stätte ist sä Mauern un mit einem! sind mit de zu Ende, e Häuser in Bins Stuttgart Pfänder) ai mit dort eni mit Lebens aus Balin, r. Gl hat sich de Er wurde im Kops i auf dem 3 nommen.
GöP hat den T r. H« Schuhmaä Sittlichkeit r. H für die Al bewilligt.
r U
standen g frucht bezi der unsaü Schneidert einen Teer werden so Mädchen Verbrecher Monaten je 2 Mon der Beihi wegen Be einer der zu 4 Me sich zusar einer ähnl Person ge haben.
Hei affäre bi Lauffer Worten, gehen der Untreue, der Priv strafe vo Pfeffer, von der nung ein auf eine Lauffer! Schwurg
Be
Jork gen sulat ei deutsi der Schr schäften, Straße B, dem Mc Personai gebracht jahr 38 ungen n auf die Offizier- osfiziers 2000 K Bl In der gestellte D' seit eini sorgnis. B
Königs! wurde K broech suitengr vor der zur Ver klägers