Batterien zeigten eine vorzügliche Haltung; die japanische Artillerie schoß weniger gut; doch mußte die, russische Jn- fanteriestellung vor dem linken Flügel mittags wegen des feindlichen Geschützfeuers geräumt werden. Am Samstag hatten die Japaner unerwartet das Artilleriefeuer auf die russischen Stellungen südlich von Taschitschiao eröffnet.

Tientsin, 26. Juli. Die Japaner besetzten ge­stern nachmittag 5 Uhr Nintschwang.

Petersburg, 26. Juli. Wie General Kuropatkin an den Kaiser von gestern weiter meldet, besetzte eine russische Abteilung am 21. Juli de» Pchanliu-Paff. Am Nachmittag des folgenden Tages begann in der Um­gebung des Paffes ein Gefecht, in welchem die Japaner, die etwa eine Brigade stark waren, die Russen in der Front bedrängten, und sie auf beiden Flügeln umgingen. Die Russe« zogen sich langsam zurück. Um 7 Uhr abends stellten die Japaner, nachdem sie den Pchaulin Patz eingenommen hatten, den Angriff ein. Auf russischer Seite wurden 1 Offizier und 49 Mann verwundet. Die Zahl der Gefallenen ist noch nicht festgestellt.

Petersburg, 27. Juli. Wie General Kuropatkin dem Kaiser von gestern meldet, besetzte« die Japaner am 25. Juli um 2 nachmittags nach einer unbedeutenden Kanonade und einem Gefecht mit den sich zurückziehenden russischen Abteilungeu Taschitschiao. Et .a eine Divi­sion der feindlichen Infanterie rückte etwas weiter nord­wärts auf der großen Straße TaschitschiaoHattscheng vor. Ein ausführlicher Bericht über diese Kämpfe und die Ver­luste vom 23. und 24. Juli ist noch nicht etngegangen. In der Richtung ans Suijan wurden am 25. Juli S japa­nische Bataillone, die im Tale des Huaho marschierten, von einer rnsfiche« Freiwilligeuabteilung beschos­sen. Die japanische Kompanie an der Spitze zerstreute sich im Pulverdampf und verlor gegen 50 Mann.

Petersburg, 27. Juli. Der Ruff. Telegr.-Agentnr wird aus Mulden gemeldet: Bei den Kämpfe« am 24. «. 25. Juli befehligte der Kommandeur des 4. 'sibirischen Armeekorps Generalleutnant Sarubajeff die Truppen unsrer Südfront. Da sich während des Kampfes herausstellte, daß die Japaner vom Daltn- und Pchanliu-Paß aus in der Richtung auf Schimutschöng und Haitschöng vorwar- schierten, sah sich Generalleutnant Sarubajeff veranläßt, ge­mäß den erteilten Anweisungen unsren Truppen den Befehl zum Rückzug nach dem Norden von Taschitschiao zu geben. Die Japaner zeigten keine Absicht, uns zu verfolgen. Der Rückzug der Truppen vollzog sich in voller Ordnung.

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London, 26. Juli. Nach bei Lloyds eiugegangenen Mitteilungen erhielt die Reederei des Dampfers Calchas in Liverpool ein Telegramm aus Hongkong, wonach der Dampfer von der russische« Flotte beschlagnahmt sei. Calchas war auf der Fahrt von Tagetsoud (Nordamerika) nach Japan.

Suez, 26. Juli. Der Dampfer Formosa von den Peninsular- und Oriental-Linie wurde von den Russen im Roten Meer aufgebracht und kam unter russischer Flagge und mit russischer Bemannung an.

Petersburg, 26. Juli. Die ruff. Tel.-Ag. meldet aus Mulden von heute: In Sicht von Inkan kreuzt ein japanisches Geschwader, das 2« Trnppentrans- portschiffe eskortiert.

Berlin, 27. Juli. Laut einem St. Petersburger Telegramm deS Lokalanzeigers wurde das Wladiwostok­geschwader bei der Insel Formosa bemerkt. Auf dem Wege dorthin hat es noch ein japanisches Schiff er­beutet. Der Kapitän I. Ranges, v. Reitzeustein, wurde wegen Auszeichnung zum Konteradmiral besördert.

Tokio, 27. Juli. Das Wladiwostok-Geschwader wurde heute bei Tagesanbruch 60 Seemeilen von der Tokio-Bai nach Süden steuernd gesehen.

Berlin, 27. Juli. Aus London wird dem Lokalanz. telegraphiert: Die tiefste Erbitterung erregt hier die Ver­senkung des Schiffes Knigth Commander. Der inspirierre Daily Telegraph rät zur.Geduld und erklärt, die Versenkung oes Schiffes habe den Verhandlungen, die sonst jedenfalls schon am Montag zu einer Verständigung geführt hätten, eine ganz neue Wendung gegeben. Ein neutrales Schiff in den Grund zu bohren, ohne es erst vor ein Prisengericht zu bringen, sei nicht nur dem Völ­kerrecht zuwider, sonder« ei» kriegerischer Akt gegen das Land, dessen Flagge das Schiff führe. Vom Standpunkt des Völkerrechts aus befänden sich Ruß­land nud England jetzt im Kriegszustand, falls England den Vorgang als ca.8U8 dsIU anzusehen beschließe.

Hages-Weuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold. 28. Juli.

Vom Rathaus. Gemeinsame Sitzung der bürger­lichen Kollegien. Verlesen wird ein schriftliches Angebot der Erben des vcrst. Stadtrals Schuon bezüglich der Er­werbung ihres Wohnhauses mit Scheuer an der Freudcn- städter Straße zu 12600 Weiter werden verlesen ein Gutachten der städt. Baukomwisfion über den Befund dieses Hauses und eine Eingabe mit 65 Unterschriften gegen die Erwerbung dieses Hauses durch die Stadt bezw. gegen den Durchbruch von der Freudenstädter- zur Waldachstraße. Nach lebhafter Debatte, der eine Anzahl Zuhörer mit ge­spannter Aufmerksamkeit gefolgt ist und aus der hervor­geht, daß die bürgerlichen Kollegien der Erwerbung des Hauses geneigt sind, erläutert der Vorsitzende an der Hand früherer Akten die Situation dahin, daß es nur der Billig­keit entspreche, wenn man den am Durchbruch interessierten

Anliegern bei dieser Gelegenheit entgegenkomme, denn sie hatten szt. dahingebaut etc., weil die Baulinie beschlösse« worden sei und zwar ohne Einspruch. Für den Fall eines Brandesdürftenach dem Gesetz,das nicht in diesBaulinie fallende Gebäude auch nicht mehr erstellt werden. Der Borfitzende stellt den Antrag über die Erwerbung abzustimmen, vorbehältlich des nachher in nichtöffentlicher Sitzung zu bestimmenden Kaufpreises, der dann den Erben angeboteu werden soll. Der G.R. stimmte mit allen gegen 2 Stimmen, der Bürger- Ausschuß einstimmig für den Antrag. Wir können hier gleich anfügen, daß der Kauf noch am Mittwoch vormittag zu 9 700 ^ zustande kam. Vorgetragen werden die vom Gemeinderat vorberatenen verschiedenen Etats der öffent­lichen Verwaltungen pro 1904/05. Beim Armenetat sind Einnahmen 3865.99 Ausgaben 6865.99 somit De­fizit 3000 Restvermögen 2116.41 DaS Defizit soll durch Entnahme von 1000 ^ aus dem Restvermögen, der weitere Betrag von 2000 ^ durch Uebernahme auf die Stadtpflege gedeckt werden. Wald etat: Einnahmen 95 722.41 Ausgaben 30200.41 Geldreinertrag 65522^l. Wasserleitungsetat: Einnahmen5914 Ausgaben 4514 Ueberschuß 1400 Restverwögen 2619.95 Feuerlöschkasse: Einnahme 770Aus­gabe 790 Defizit 20 ^ (aus Restvermögen zu decken), Restvermögen 586.43 Etat der Stadt: Einnahmen 89910.88 Ausgaben 103 910.88 Defizit 14 000 Der Gemeindeschaden wird auf 8000 ^ festgesetzt. Der Mehrbetrag des Defizits ist aus dem Restvermögen zu ent­nehmen. Es wird bemerkt, daß beantragt werden solle, die Haiterbacherstraße bis Oberschwandorf in drei Straßen­wärter-Distrikte zu teilen und den ersten Teil bis zum Bahnübergang in städtische Verwaltung zu übernehmen. Damit soll eine bessere Instandhaltung der Straße ermög­licht werden. Mtgeteilt wird, daß am 10. Sept. d. Js. eine Einquartierung von 1500 Mann Infanterie stattfindcn wird; an Stelle des verstorbenen G.R. Schuon wird in die Quartierkommisston neben G.R. Buob noch G.R. Bernhardt berufen. Damit ist die öffentl. Sitzung geschloffen.

Nene Postverbindung. Vom 1. Angnst d. I. an wird ein Postbotengang zwischen Haiterbach und Nagold zu folgenden Zeiten ausgeführt:

2°° ab o Haiterbach a an 6

S" an r Nagold a ab 4°°

In diesen Gang, welcher auf die Werktage und auf Brief­sendungen Md Zeitungen beschränkt ist, schließt sich ein weiterer Ortsbestellgang in Haiterbach an.

Protestbewegung. Weitere Protestversammlungen fanden statt in Zwerenberg und Martinsmoos.

-m. Rohrdorf, 26. Juli. Nachdem die hiesige evan­gelische Pfarrei, einschließlich Mindersbach, einige Zeit un­besetzt war, kam am letzten Mittwoch der ueuernanute Prediger und Seelsorger, Pfarrer Lörcher von Breitenholz. Er wurde schon auf dem Bahnhof Nagold von einer Ge­meindevertretung herzlich begrüßt und hernach bei der An­kunft hier, besonders am freundlich geschmückten Pfarrhause. Gestern war dann die Investitur durch Dekan Römer. Im Anschluß an die Epistel des Sonntags sprach Pfarrer Lörcher über die Welt des Glaubens, was sie uns bietet, aber auch, welche Aufgabe fie an den einzelnen stellt, be­sonders im Kampfe gegen die eigene Natur. Gewiß haben die mit wohltuender persönlicher Anteilnahme gesprochenen Worte einen bleibenden Eindruck auf die festlich versammelte Gemeinde gemacht wie überhaupt die ganze Feier, bei der Dekan Römer noch besonders auf die Gnade Gottes für die Gemeinden hinwies, aber auch davon redete, wie das Herz eines Predigers und Seelsorgers im Dienste für dis Gemeinde bewegt werde. Am Abend des Festtags erfreute noch der hiesige Liederkrauz die neue Pfarrfamilie mit erhebenden Weisen., Möge nun auf dem beschrittenen Wege der Liebe und des Vertrauens viel Heil für die Gemeinden ersprießen!

Ettmannsweiler, 25. Juli. Die hiesige Gemeinde erwarb, wie bereits gemeldet, das 41 da umfassende Hof­gut des verstorbenen, allgemein bekannten Oekonomen Adam Schatble hier nm 81,800 ohne Jnveruar, da sich kein anderer Käufer hierzu fand. Dieselbe beabsichtigt von den 22,5 da Waldungen soviel Areal zu behalten, als sie zur Arrondierung des Gemeindewaldes bedarf. Aus den übrigen Liegenschaften beabsichtigt die Gemeinde 2 kleinere Güter zu machen und sie unter günstigen Bedingungen zu verkaufen. Schaible übernahm den elterlichen Hof seinerzeit um 24,000

t. Vom Caltver Wald, 27. Juli. In den letz­ten Tagen vrachien Nagolder Bienenzüchter ca. 200 Bienen­völker in die Wälder des Reviers Hofstett zur Ausnützung der Heideblüte. In früheren Jahren durften die Nagolder Imker mit ihrer Wanderung günstige Erfahrungen machen. Wir wünschen ihnen auch für die diesjährige Heideblüte recht guten Erfolg, der bei dem reichlichen Blütenansatz des Heidekrauts, und wenn günstige Witterung eintritt, auch Heuer zu erhoffen ist.

Bollmaringeu, 26. Juli. Der gestrige orkanartige Sturm hatte hier und in der Umgegend viel geschadet in den Hopfengärten, manche Drahtanlagen wurden total nieder- geriffen und viele Stangen umgeworfen; aber von Hagel blieben wir verschont. Erst ein leichteres kurzes Gewitter Montag nachts 9 Uhr brachte den schon längst gewünschten Regen, welcher Feld und Bäume erquickte.

Weitiuge«, 26. Juli. Heute mittag fand man im Neckar bei Eyach die Leiche des seit Samstag vermißten Johann Saile.

Herrenberg» 27. Juli. Das Feuer dessen man gestern Abend in der Richtung Unlerjettingen oder Oeschelbronn

gewahr wurde, rührte von einem in Brand gesteckten, auf freiem Felde stehenden und zur Sindltnger Domäne gehören­den größeren Strohhaufeu her.

Nenbulach, 23. Juli. Heute ist wieder, wie im Vorjahr, eine Ferienkolonie von Stuttgart hierherge- kommen, 22 Mädchen unter der Leitung von Frl. Hermann. Sie haben eine gute Aufnahme in derSonne" gefunden. Möge die fröhliche Schar eine recht erfolgreiche, zeitlebens für ein jedes köstliche Zeit hier oben durchleben dürfen.

lüche in Le- Tod

Reutlingen, 25. Juli. Die Festschrift zum 36. Schwab. Kreisturnfest ist soeben im Druck fertig geworden und zur Ausgabe gelangt. Das hübsche Büchlein, vom Preßausschuß unter der Leitung seines Vorsitzenden, Letztet Fausel, herausgegeben, bildet irr seiner gediegenen Ausstat­tung gewiß eine willkommene Gabe für alle Besucher des Festes. Die Turner erhalten es unentgeltlich, der Verkaufs­

preis beträgt 50 Pfg. Das Schriftchen, in einer Auflage

von 6000 Exemplaren hergestellt, umfüßt auf 80 Druckseiten wohl so ziemlich alles, was sowohl Einheimische als Fremde über das Fest und die Feststadt zu wissen wünschen. Ein schwungvoller Festgruß von Lehrer Weit entbietet eingangs den Gästen ein herzliches Willkommen. Dann folgen außer der Festordnung allerlei statistische und Personalangaben, denen sich eingehende turnerische Mitteilungen anschließen. Diesen reiht sich ein vom Kommissär Hochstetter geschriebener, rerch illustrierter Führer durch Reutlingen mit natnrsroher Schilderung der Turnfahrteu an. Den Schluß des Schrift- chens bilden die von Lehrer Rais verfaßteGeschichte der Turngememde Reutlingen" und dieChronik des Turner­bund Reutlingen" aus der Feder von Ftnanzpraktikant Etchrnhoser. Diese beiden hochinteressanten Aufsätze werden mit ihrer trefflichen Betonung des Zusammenhangs der zeit­geschichtlichen Ereignisse mit der Geschichte des Turnens dem Büchlein ganz besonders den Wert eines dauernden Andenkens an die Reutltnger Festtage verleihen.

Plieningen, 25. Juli. Ueber das Eisenbahnunglück aus der Filde: bahn ist, nach dem Filderboten, noch Nach­zutragen: Die Lokomotive liegt quer über den Weg, der Personenwagen in welchem sich 14 Personen befanden, wurde umgeworfen. Der Hetzer Kegel u. der Lokomotiv­führer Lutz und eine Frau Breuning Witwe, die früher in Plieningen wohnhaft war, und Besuch hier machte, erlitten sehr schwere Verletzungen und Brandwunden. Weiter wur­den teils schwerer, teils leichter verletzt der Direktor der landw. Hochschule Hohenheim v. Strebe!, Dr. Lossen und weitere 3 Personen. Der Hetzer soll lebeusgefährlich ver­brüht sein. Der Zug bestand aus 1 Lokomotive, 2 Güter­wagen, 1 Personenwagen und 1 Rollwagen. Der Schienen­strang ist stark beschädigt, ebenso die Straße stark aufge- rifsen. Der Verkehr auf der Straße ist unterbrochen, so daß Fuhrwerke auf Umwegen nach Möhringen gelangen wüsten. Schon gestern abend u. heute früh strömen Scharen von Zuschauern herbei um die Unglücksstätte zu besichtigen. Die Untersuchungskommisfion ist mit der Tatbestandaufnahme beschäftigt. Aus welche Art das Unglück entstanden, ist bis jetzt noch nicht festgestellt. Bezüglich der schwer verletz­ten beiden Angestellten erfährt der Schw. M-, daß es dem Lokomotivführer verhältnismäßig besser geht, während in dem Befinden des Heizers noch keine wesentliche Aenderung eingetreten ist, doch glaubt man, daß er mit dem Leben davonkommen wird. Dienstag hat die amtliche Untersuchung stattgefunden. Die eigentliche direkte Ursache ist aber noch nicht festgestellt.

r. Stuttgart, 26. Juli. Die in den letzten Tagen niedergegangenen Gewitter haben in manchen Gegenden des Landes nicht unerheblichen Schaden in den Feldern und Gärten angerichtet. So sind in den Gemeinden Ittenhausen und Ketteuacker ca 50°/-, der Feldfrüchte vernichtet worden. Auf den Markungen Rottum, EhrcnLberg, Ochsenhausen, Oberstetten, Eichbühl, Erlenmoos und Edenbachen ist zum Teil ein Schaden bis zu 80, ja 90°/» angertchtet worden. In Ehrensüerg schlug der Bl'.tz in das Haus des Bauern Josef Zoll, das bis auf dm Grund niederbrannie, wobei auch ewiges Vieh, der größte Teil des Mobiliars und ca 900 Stück eingebrachte. Roggengarben dem Feuer zum Opfer fielen. Auch über Schwenningen und den umliegenden Orten ist ein schweres Gewitter niedergegangen, wobei es ca 20 Minuten lang hagelte, sodaß Straßen, Gärten und Felder in Eisfelder veru andelt und schlimme Verheerungen ange­richtet wurden. Bedauerlich ist, daß die Betroffenen meistens kleine, wenig bemittelte Leute sind, die sich nicht versichert haben und daher großen Schaden erleiden, Desgleichen hat das vorgestrige Gewitter im Oberamt Heidenheiw größeren Schaden verursacht, als man anfänglich glaubte. Ja Sont­heim, Steinheim, Küpfendorf, teilweise auch in Schnaitheim ist ein großer Teil der Feldfrüchte durch Hagel vernichtet worden. In Gönningen OA. Tübingen zerstörte ein kurzes Hagelwetter am Sonntag nachmittag über die Hälfte des Ertrags der Felder und Obstbäume. Die Hagelkörner waren in ziemlicher Größe und nur dem Umstand, daß es windstill war, ist es zu verdanken, daß der Schaden nicht noch größer wurde.

Stuttgart, 26. Juli. Eine merkwürdige aber be­rechtigte Warnung erläßt Uhrmacher Kißling iu Stuttgart im Anzeigenteil des Neuen Tagblatts. Er hat erprobt, daß e8 für feine Uhren sehr gefährlich iA sich auf den Wagen der Linie Norddahnhof-Westbahnhof der Stra­ßenbahnen während der Fahrt vorne beim Wagen­führer aufzuhalten, da die Uhren durch die Schaltvor- richtung tn total magnetischen Zustand kämen und auch durch Entmagnetisierung nie wieder vollständig gut würden.

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Cannstatt, 26. Juli. Das 4jährige Söhnchcn eines hiesigen Kaufmanns fiel gestern nachmittag in der Wasch-

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