Zeiten kontingentieren ohne Rücksicht vorauf, ob im Ausland Seuchen herrschen oder nicht.
Hermes (fr. Bp.) erklärt, die Aeußerungen des Abgeordneten Sartorius über die Wohltaten des Weingesetzes, sowie über die Notwendigkeit, den Zoll auf ausländische Trauben zu erhöhen, seien nicht namens der Partei, sondern persönlich gemacht worden.
Leonhart (fr. Bp.) fordert eine Reform des Apothekenwesens. Der Verstaatlichung der Apotheken sei die Ablösung durch amortisierbare Werte vorzuziehen. Das praktische Jahr für Mediziner begrüßt er freudig und tritt für die Feuerbestattung ein.
Horn (Soz.) fordert von den Unternehmern der Glasfabriken größere Aufwendungen zum Schutze der Arbeiter.
Staatssekretär Graf Posadowsky bestreitet die gestrigen Ausführungen Paasches, daß die Regierungen in der Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche lässig seien. Daß das Fleischbeschaugesetz Einfluß geübt habe auf die Quantität der Einfuhr des fremden Fleisches könne man nach der kurzen Dauer des Gesetzes nicht behaupten. Die Einführung der fakultativen Feuerbestattung würde bei vielen Bevölkerungsklassen auf ernsten Widerstand stoßen.
Dchweickhardt (D. Bp.): Schon jetzt wo die Essigsäure nur 8 Proz. des Essigbedarfs deckt, sind die Ünglücksfälle sehr häufig. Wie werde das erst zunehmen, wenn sie einmal die Hälfte des Essigverbrauchs oder noch mehr deckt Die Sache hat Eile. Die Erwägungen schweben bereits seit zwei Jahren. Es ist Zeit, daß das Verbot des Verkaufs kondensierter Essigsäure im Interesse des Volkswohls baldigst ergehe.
Dr. Wolfs (wirtsch. Vg.) fordert baldige Revision des Fleischbeschaugesetzes.
Stuttgart, 10. Febr. Die Gemeinde- und Bezirksordnungskommission setzte heute vormittag ihre Beratungen bei Art. 153 fort, der die Verwaltungsaktuare verpflichtet, Dienstverfehlungen der Gemeinderechner zur Anzeige zu bringen. Der Art. wurde nach dem Entwurf angenommen, ebenso Art. 154, der die Pensionsverhältnisse der Verwaltungsaktuare regelt und mit dem der 3. Abschnitt des Entwurfs „Verwaltung des Gemeindeoermögens" abschließt. Es folgte dann Abschnitt 4 „Verwaltung des örtlichen Stiftungsvermögens". Die Art. 155—157, die die Verwaltung der in jeder Gemeinde vorhandenen Stiftungen den zur Verwaltung des Gemeindeoermögens zuständigen Organen übertragen und die näheren Bestimmungen enthalten, unter denen dies zu geschehen har, wurden nach dem Entwurf angenommen. In Art. 158, der von der Bestellung eiues Ausschusses für die Verwaltung der öffentlichen Stiftungen handelt, wurde eine neue Bestimmung ausgenommen, wonach die Zahl der Geistlichen in diesem Ausschuß der Zahl der Gemeinderäte gleich sein soll. Art. 159, der die Verwaltung der Gemeindestiftmigen, soweit solche dem Gemeinderat zusteht, von derjenigen des Gemeindevermögens getrennt wissen will, wurde nach dem Regierungsvorschlag angenommen und zu Art. 160, der von der Vereinigung mehrerer Stiftungen handelt, auf Antrag des Abg. Haug beschlossen, statt „die Vereinigung mehrerer Stiftungen zu einer gemeinschaftlichen Verwaltung" zu sagen: „zu einem gemeinschaftlichen Sttftungsvermögen", im übrigen wurde Abs. 1 gestrichen, welcher bestimmte, daß, wenn in einer Gemeinde mehrere Stiftungen vorhanden sind, über jede derselben in der Regel eine besondere Verwaltung zu führen ist. Die Abs. 2 u. 3 wurden mit der obigen Aen- derung angenommen. Die Art. 161 und 162 wurden hierauf nach dem Entwurf genehmigt, desgleichen mit einigen redaktionellen Abänderungen die Art. 163—165. Damit war auch Abschnitt 4 über die Verwaltung des örtlichen btiftungsvermögens erledigt. Nächste Sitzung morgen vormittag.
Der Ausstand in Deutsch-Südwestasrika.
London, 11. Febr. Die Regierung der Kapkolonie erhielt die Nachricht von einer ernsten Niederlage der deutschen Truppen in den Bergen. (EineBestätigung dieser Hiobspost bleibt abzuwarten, da bisher die aus der Kapkolonie gekommenen Nachrichten sich als wenig zuverlässig erwiesen haben.)
Der Krieg zwischen Rußland und Japan.
Paris, 10. Febr. Ueber die Angriffe, welche die Japaner in der Nacht vom 8. zum 9. Februar und am folgenden Tage auf das russische Geschwader bei Port Arthur unternahmen, meldet ein der Agence Havas aus Petersburg zugeqangenes Telegramm folgendes: Das russische Schlachtschiff „Zäsarewitsch" wurde von einem Torpedo am Heck getroffen. Die am Steuer liegenden Schoten wurden leck und die Steuervorrichtungen konnten nicht mehr benützt werden. Indessen konnte das Schiff den Kurs zum Hafen nehmen und dort einlaufen. Das Schlachtschiff „Retvisan" erhielt einen Torpedoschuß in das Vorderschiff und begab sich ebenfalls in den Haft». Ein Kessel des Kreuzers „Pallada" flog in die Luft, da ein Torpedo im Feuerraum explodierte. Man hofft, daß das Schiff in kurzer Zeit wieder in See wird gehen können. Beim Morgengrauen des 9. Februar versuchte die japanische Flotte die Stadt Port Arthur, den inneren Hafen und die Forts zu beschießen. Die russische Flotte blieb im Schutz der Forts, welche mit den Japanern einen Artilleriekampf begannen, der eine Stunde dauerte. Die Geschütze des „Zäsarewitsch" und der „Retvisan" konnte sich daran beteiligen. Der Materialschaden, den das russische Geschwader und die Forts erlitten, wird nicht für schwer angesehen.
London, 10. Febr. Die hies. japanische Gesandtschaft hat folgendes Telegramm aus Tokio erhalten: Ein japanisches Geschwader, das Transportschiffe bekleidete, traf am 8. Febr. auf dem Weg nach Tschemulpo das Hochsce- kanonenboot Korjez. das aus dem Hafen ausfuhr: Der Korjez nahm gegen die japanischen Schiffe eine offensive Haltung ein und feuerte dann auf die japanischen Torpedoboote. Letztere schoflen drei Torpedos ab, die jedoch fehlten. Der Korjez kehrte daraus zu seiner Ankerstelle zurück. Früh am Morgen des 9. Febr. forderte Admiral Min, der
Kommandant des japanischen Geschwaders, formell die russischen Kriegsschiffe auf, den Hafen von Tschemulpo vormittags zu verlassen. Der Admiral fügte hinzu, wenn seiner Forderung nicht nachgekommcn werde, so sei er gezwungen, die russischen Kriegsschiffe im Hafen anzugreifen. Zwei russischen Kriegsschiffe verließen um 11V- Uhr vorm, den Hafen und es entspann sich außerhalb der archipelartigen Inseln ein Kampf. Nach einem Geschützkampf, der über eine Stunde währte, zog sich ein russisches Schlachtschiff zwischen die Inseln zurück. Gegen Abend sank ein russischer Kreuzer und gegen 4 Uhr am Morgen des 10. Febr. wurde gemeldet, daß das Hochseekanonenboot Korjez gleichfalls gesunken ist, nachdem eine Explosion stattgefunden hatte. Die Offiziere und Mannschaften der bet den gesunkenen Schiffe flüchteten aus den französischen Kreuzer Pascal. Auf japanischer Seite sind keine Unfälle ein- getretcn. Die japanische Gesandtschaft erhielt ferner ein Telegramm, welches meldet, daß vier japanische Bataillone in Tschemulpo gelandet sind.
Tokio, 10. Febr. Der Kriegszustand gegen Rußland ist heute durch kaiserliche Proklamation verkündet worden. Den fremden Gesandtschaften wurde die Proklamation amtlich mitgeteilt.
Port Arthur, 10. Febr. Einem Telegramm aus Wladiwostok zufolge wurde dort eine Rinne ins Eis geschnitten, um dem aus den Kreuzern „Rurik", „Gromboi", „Rossija Bogatyir" nud dem Transportschiff „Lena" bestehenden Geschwader eine Vereinigung mit dem in Port Arthur liegenden Geschwader zu erm öglichen. Die Schiffe nehmen ausreichenden Proviant mit, um einen Umweg ein- schlagen zu können.
Tokio, 10. Febr. Trotz der Nachricht von der Zerstörung zweier russis chcr Schiffe bei Tschemulpo finden hier in den Straßen keine Volksansammlungen statt. Von Begeisterung und Kundgebung ist nichts zu merken. Die Leute legen ein gleichgültiges Verhalten an den Tag, das die Ausländer überrascht.
Schanghai, 10. Februar. Das im hiesigen Hafen liegende russische Kanonenboot „Mandfchur" hat heule die Kriegsflagge gehißt. Der Schornstein ist schwarz gemalt. Das Schiff liegt zum sofortigen Auslaufen bereit.
Berlin, 11. Febr. Das Ruff. H.-T.-Bl. meldet aus Port Arthur den 11. Febr.: Heute Nacht versuchten die Japaner an den naheliegenden Buchten zu landen, jedoch waren alle Versuche erfolglos.
Petersburg, 11. Febr. Ruffischerseits verkündet man die Seeschlacht von Port Arthur als einen russischen Sieg. Gemeint ist anscheinend das bei der Rückkehr der japanischen Flotte Dienstag nachmittags entstandene Gefecht. Die Japaner sollen starke Verluste erlitten haben.
Ein Geschwadeipanzer und zwei schnell gehende Kreuzer seien Leck geschossen worden. Sie feien unter dem Schutze des Geschwaders retiriert, doch vor Wai-Hai-Wai gesunken. Die Mannschaft wurde gerettet.
Außerdem habe daS japanische Torpedogeschwader stark gelitten. Vier jgroße Torpedozerstörer seien völlig leck geschaffen. Es sollen drei Torpedos gesunken und zwei spurlos verschwunden sein. Auf allen japanischen Schiffen sind im ganzen 19 Offiziere und 117 Gemeine tot und 200 verwundet. Die Dauer der Seeschlacht betrug nur 25 Minuten.
Rom, 11. Febr. Die Agenzia Stefanie meldet aus London: 6 japanische Kriegsschiffe und 6 japanische Torpedoboote sind, Transportschiffe mit Landungstruppen geleitend, in Tschemulpo eingetroffen. Japan hat die russischen Schiffe, die zur Reparatur in Nagasaki gelegen sind, mit Beschlag gelegt.
London, 11. Febr. Die Blätter bringen ein Telegramm aus Tokio, wonach zwei Transportschiffe der russischen Freiwilligenflotte mit 2000 Soldaten an Bord von den Japanern weggenommen worden sein sollen.
London, 11. Febr. „Daily Telegraph" wird aus Schanghai von gestern gemeldet, die Japaner hätten eine Brücke der mandschurischen Bahn gesprengt, wobei L« Russen getötet worden sein sollen.
New-Jork, 11. Febr. Ein der Prcßvereinigung aus Nagasaki üver San Franziska zugegangenes Telegramm meldet, der russische Kreuzer „Warjag" sei nicht gesunken, sondern von den Japanern weggenommen und nach Sa- seho gebracht worden, wo er bereits eingetroffen sei. Außer den bei dem Torpedoangriff auf Party Arthur beschädigten russischen Schiffen sind sieben andere Schiffe weggenommen worden.
Tokio, 11. Febr. Die japanischen Truppen sind in der koreanischen Hauptstadt Söul eingetroffen.
Tokio, 11. Febr. Nach amtlichen Berichten ist die Eröffnung der Feindseligkeiten von russischer Seite früher erfolgt, als von japanischer Seite. In Port Arthur wurde in der Nacht vom 8. zum 9. Februar der erste Schuß vom russischen Kanonenboot „Korejez", bet Tschemulpo schon am Abend des 8. Februar auf japanische Torpedoboote, welche japanische Transportschiffe eskortierten, abgegeben.
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Paris, 9. Febr. Infolge einer Unterredung, die Del- asse, Ribot und Denis Cochin heute im Ministerium deS luswärtigen hatten, hat Cochin die Befragung Delcaffes bcr die ostastatische Angelegenheit vertagt. Er erzählte, r habe dies deshalb getan, weil er die Gewißheit erlangt abe, daß die Stellung Frankreichs zu der Frage seit 1902 ch nicht geändert habe. Ich habe, so fuhr er fort,
den Eindruck, daß keine Verpflichtung uns biudet über die Grenze hinaus, wo wir im Jahre 1902 standen, und Delcaffe versicherte, daß wir damals frei waren. Für den Minister des Auswärtigen halte ich es für sehr schwer, ja unmöglich, eine dahingehende Erklärung in der Kammer an dem Tage abzugeben, wo unser Verbündeter sich Schwierigkeiten gegenüber steht. Das könnte in einer übelwollenden Weise ausgelegt werden. Man soll nicht sagen können, daß Frankreich kein Interesse zeigt an dem, was Rußland bei seinem Konflikt mit Japan begegnen kann, und daß Frankreich es der befreundeten und verbündeten Macht überlasst, sich allein in Ostasien aus der Verwicklung zu ziehen. Wir sind nicht gehalten, zu intervenieren; das ist abgemacht. Aber alle unsere Sympathien sind Rußland sicher.
Petersburg, 10. Febr. Heute nachmittag besuchte der Kaiser in Admiralsuniform das Martnekadettenkorps. Er wandte sich an die Kadetten mit folgender Rede: „Es ist euch bekannt, daß uns vorgestern der Krieg erklärt wurde und daß ein tückischer Feind in dunkler Nacht unsre Feste und unsre Flotte ohne jegliche Herausforderung unsrerseits überfiel. Jetzt braucht Rußland sowohl seine Flotte als auch seine Armee. Ich bin heute gekommen, um euch zu sehen und zu sagen, daß ich euch zu Offizieren befördere. Indem ich euch 3 Vs Monate vor dem Termin befördere, bin ich überzeugt, daß ihr dienen werdet, wie eure Urgroßväter und Großväter gedient haben zum Nutzen und Ruhm des teuren Vaterlandes. Ich bin überzeugt, daß ihr alle Kräfte unsrer Flotte widmet, über der die Flagge mit dem Andreaskreuz weht. Hurray!"
Petersburg, 11. Febr. Amtlich wird bekannt gegeben, daß der Schutz der Interessen der russischen Untertanen und der Gebäude der russischen Mission, sowie der Konsulate in Japan für die Dauer des Krieges Frankreich anvertraut ist. Den Schutz der Interessen der in Rußland lebenden japanischen Untertanen hat Japan, wie heute amtlich bestätigt wird, dem hiesigen Botschafter der Vereinigten Staaten 'übertragen.
Ein Mas des Kaisers befiehlt die Mobilmachung der in Ostasien bcfiudUchen russischen Truppenteile, die Einberufung der Reserven des Heeres nnd der Flotte, sowie den Ankauf der nötigen Pferde. Die Festungen Port Arthur und Wladiwostok und das längs der oftastatischen Bahnen enteignete Land sind vom slO. ds. ab als im Kriegszustand befindlich anzusehen.
London, 11. Febr. Die Morgenblätter verzeichnen immer neue Tatsachen vom Kriegsschauplatz. Die Mehrheit der Blätter ist der Ansicht, daß Rußland nunmehr durch die Kauipfunfähigkeit von 9 Schiffen seine Operationen gegen die japanische Flotte einstellen muß. Die Morgenblätter sind darauf gespannt, zu erfahren, ob wirklich die japanische Torpedoflotte von Weihaiwei abgegangen ist. Sollte sich die Vermutung bewahrheiten, daß dieser Ort zur Operationsbasis genommen worden ist, so würden daraus für England große Unannehmlichkeiten entstehen.
Der Korrespondent der „Frkf. Zig." in Tokio schreibt zu der Frage, ob für den Fall eines Krieges die Fremden in Japan sicher wären:
So lange die Japaner siegreich find, mag es mit einigen Verhöhnungen und Beschimpfungen gegen uns abgehen. Wehe aber, wen sie besiegt werden! In den durch Kriegsschiffe geschützten Häfen ist vielleicht Sicherheit. Im Inland möchte ich aber dem so leicht zu fanatisterenden Volke nicht ausgesetzt sein. Der größte Teil selbst der gebildeten Japaner ist alles eher als ein wirklicher Freund der Fremden. Die Kultur nnd die Wissenschaft will man vom Ausland, aber nicht den Ausländer selbst. Der Widerwille gegen die Fremden steckt, im Volke. Vor dreißig und vierzig Jahren florierten hier die Fremdenmorde; glaubt mau, daß diese kurze Zeit den Charakter des Volkes umgekrämpelt habe? Wie oft passiert es heute noch, daß uns von schulpflichtigen Bengeln Schimpfworte nachgerufen werden. Die jungen Japaner fühlen den Unterschied zwischen sich und den durchweg gut situierten Ausländern; sie ärgern sich darüber, daß dies durch das Geld Japans, ihr Geld, komme und möchten den Europäern gleichgestellt sein. Eine große Rolle Ipielt auch endschieden die Raffenfrage. Der nächste Krieg wird vom japanischen Volk als Rassenkrieg auf- gefaßt werden.
An andrer Stelle sagt der Korrespondent: „Schließlich ist dieser ganze Krieg doch nichts weiter als der erste Vorstoß der gelben Rasse gegen die weiße. Und daß sich die siegreichen Japaner in späteren Zeiten mit ihrem Jnselretch begnügen werden, daran ist bei dem ungeheuren Ehrgeiz dieser Leute gar nicht zu denken."
Tcrges-Weuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
Seminarkonzert
Nagold, 12. Februar.
„Schön Ellen".
Einer der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart wird in dem am nächsten Sonntag stattfindenden Seminarkonzert zum Wort kommen: Max Bruch.
Der kurze Inhalt der Geibetschen Ballade ist folgender:
Eine vom Feinde schwer bedrängte englische Stadt wartet sehnsüchtig auf Entsatz durch die Schotten. Weit dehnt sich die sandige Ebene, aber von nahender Rettung kein Zeichen. Schon haben sie alle die Hoffnung fast aufgegeben. Nur „Schön Ellen", selbst ein dunkeläugiges Hochlandkind, eine zweite „Jungfrau von Orleans", glaubt an Rettung. In ihr verdichtet sich all das Hoffen und
wird das schr Gestalt Schör in fast überir! ihre Hoffnung selten Ausfall Bannerträger Untergang her sich zeigte, fa Rücken: „Nu in der Höh st Wie hat verarbeitet? I Schwere, die Stimmung Hand auf ih, mehr verschwe derselbe und Klavierbegleitr je noch ein Fün immer tiefer Nur wenn sie Kanone Schön (Dur!) über d den Mantel dr sieht sie hinan! weit geöffnet. Baß zwingt di bleibenden Ton Und plötzlich s Freudenruf: d lich hört sie in noch fern, die Klavier überni kommend anW Edward das s, sein Herz die Z finkt wieder, gl Tonmalerei — Mittagshöhe f äußerlich und j einem ängstliche mit schwindet j „Sie lüde fest, im Bewuß „Und drück nur geht der! Augen schauen.
Doch wird erglüht, denn n Rettung naht, ihren Lippen, n Und wieder gibt Aber Lord Edv „Der s „Nun Wohl dur<! Herz; doch in es sich durch zu „Fahr Und ih In diesem des ganzen Wer so recht, wie er mittel der Ton! wie er auch die ! vor sich liegen, ! schaut hinauf zu traulichen Hüttei „Und nun, Da raffeln Scheiden! Das und Schmettern, den könnte.
„Und d „Und 2 Ein äs« vei „Und al (dumpf: o-moll, „Da fas ^ , Mit plötzlich O-ckur um.
Und da, hö Campbell-Marsch dann (noch näher wölk zerreißt. 2 setzt der Siegesm, Was Schön Elle, reit geworden: ! schwadcr näher u „Und da br und hüben wie d „Und Er „Und der Die Verfolgung n treiben des Baßlc „Und sie unter den rauschei „Und El Mich einer Pries stegesfreudigen Kr
„Die wild schotten". (Sanders