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Bangen zum Seherblick, und bestimmt versichert sie, in weiter Ferne den National-Marsch ihres Heimatlandes, den Campbell-Marsch, zu vernehmen. Von Stunde zu Stunde wird das schwache Hoffnungsfünkchen kleiner, obwohl die Gestalt Schön Ellens gleich einem geheiligten Siegespfand in fast überirdischer Schönheit aufragt. Und in der Tat, ihre Hoffnung wird nicht betrogen. Beim letzten verzweifelten Ausfall, bei dem sie selbst dem tötlich verletzten Bannerträger die Fahne entreißt, und der unbedingt den Untergang herbeiführen mußte, wenn nicht unerwartete Hilfe sich zeigte, fallen die Retter plötzlich dem Feind in den Rücken: „Nun hat uns errettet die alte Treu, und Gott in der Höh sei gepriesen!" —
Wie bat diesen Inhalt unser Komponist musikalisch verarbeitet d Nachfolgende Zeilen mögen dies kurz andeuten.
Schwere, düstere Akkorde versetzen gleich zu Anfang in die Stimmung der Belagerten. Hart liegt des Schicksals Hand auf ihnen. Lord Edward kanns und wills nicht mehr verschweigen, daß die Lage hoffnungslos ist. Immer derselbe und immer derselbe Gedanke (Man beachte die Klavierbegleitung!): alle Hoffnung ist vergebens. Und wenn je noch ein Fünkchen vorhanden war, immer schwächer glimmt, immer tiefer sinkt es. Trüb stehen die Waffengenossen. Nur wenn sie dort hinüberschauen, wo sinnend an einer Kanone Schön Ellen lehnt, gleitet ein schmerzliches Lächeln (Dur!) über die Gesichter der bärtigen Krieger. Man sieht den Mantel dm schlanken Leib umwallen (Triolen!), man sieht sie Hinausstarren in die leere Luft, das Seherauge weit geöffnet. „Als wenn ein Zauber sie bannte", (der Baß zwingt die andern Stimmen auf seinen immer gleich bleibenden Ton § nieder!) kann sie den Blick nicht wenden. Und plötzlich springt sie in höchster Erregung auf mit dem Freudenruf: die Cawpbells kommen. Gewiß, ganz deutlich hört sie in höchst gesteigerter Sinnestätigkeit, wennschon noch fern, die große Trommel und den Pibroch?) Das Klavier übernimmt es, den Marsch wie aus weiter Ferne kommend anzudeuten. Allein ungläubig schüttelt Lord Edward das schwere Haupt. Wohl erregt (Triolen!) auch sein Herz die Zuversicht des Mädchens. Aber die Hoffnung sinkt wieder, gleich die Sanne, die anfangs in prächtiger Tonmalerei — Kanon von Sopran und Baß! — bis zur Mittagshöhe steigt, glühende Hitze verbreitend. Schwüle äußerlich und innerlich hervorrufend, um sich jedoch nach einem ängstlichen Warten langsam wieder zu neigen. Damit schwindet jede Hoffnung endgültig.
„Sie luden die Stücke zum letztenmal", langsam aber fest, im Bewußtsein des folgenschweren Augenblicks.
„Und drückten die Hand sich mit Schweigen". Stockend nur geht der Atem, wie sie sich zum letztenmal in die Augen schauen.
Doch wiederum ists die Seherin, deren bleiches Gesicht erglüht, denn nur noch größer ist ihre Gewißheit, daß bald Rettung naht. Derselbe Gesang wie das erstemal entflieht ihren Lippen, nur gesteigert, erregter, in höherer Tonlage. Und wieder gibt begleitend das Klavier den Campbell-Marsch. Aber Lord Edward ist nach wie vor ungläubig:
„Der Feind, schon legt er die Leitern an".
„Nun gilts, mit Ehren zu sterben!"
Wohl durchschneidet es ihm in bitterem Weh das Herz; doch in herben schmerzdurchtränkten Akkorden ringt es sich durch zu einem tiefempfundenen Abschiedslied:
„Fahr wohl denn, Weib und Kind daheim,
Und ihr Hochlandsseen und Heiden!"
In diesem ergreifenden Liede, das wohl ein Kleinod des ganzen Werkes genannt werden darf, zeigt Max Bruch so recht, wie er nicht nur Herr aller modernen Ausdrucksmittel der Tonkunst ist nach der technischen Seite, sondern wie er auch die Lyrik vollkommen beherrscht. Man sieht sie vor sich liegen, die stillen Hochlandsseen und Wälder, man schaut hinauf zu den zackigen Berggipfeln und hinein in die traulichen Hütten an ihrem Fuße.
„Und nun, Kameraden, gebt /euer mit Gott!"
Da rasseln die Schwerter ungestüm hervor aus den Scheiden! Das ist ein Klirren und Wirren, ein Wettern und Schmettern, daß sogar dem Zuhörer ganz bange werden könnte.
„Und die Salve kracht,
„Und Dampf lag über den Wällen:"
Ein äs8 verdüstert die ganze Situation!
„Und als der Fähndrich zu Boden sank,"
(dumpf: o-moll, ^8-äur!)
„Da faßte die Fahne Schön Ellen."
Mit plötzlicher Wendung biegt ^s-äar nach dem Hellen O-ckur um.
Und da, hört man nicht deutlicher als je zuvor den Campbell-Marsch! Gewiß, jetzt wird er in lichtem 6-ckur, dann (noch näher!) in 6-äur allen vernehmbar. Das Gewölk zerreißt. Der Blick weitet sich. Mit voller Wucht setzt der Siegesmarsch ein in noch durchdringenderem H-äru-. Was Schön Ellen fernsehend geahnt, das ist zur Wirklichkeit geworden: Mit dröhnendem Tritt schreiten die Geschwader näher und näher.
„Und da brachs in den Feind wie Hochlandssturm." Und hüben wie drüben klingt jubelnd der Schottensang.
„Und Englands Banner" (Triller!) „flogen."
„Und der Feind zerstob."
Die Verfolgung wird ausgenommen (Nachrücken, Vorwärtstreiben des Baßtones — ai8!)
„Und sie zogen ins Tor"
unter den rauschenden Klängen des Campbell-Marsches.
„Und Ellen sang wie sie bliesen."
Gleich einer Prtesterin steht nun die Seherin inmitten der siegesfreudigen Krieger. Und das Lied, das vorhin wilder
. *) „Die wilde Kriegsmusik auf dem Dudelsack der Berg-
schvtten». (Sanders).
Schlachtgesang war, wird zum ruhig flutenden Choral, reißt zuerst Lord Edward, dann die ganze Heldenschar mit zu freudigem Dank gegen den Schlachtenlenker. Brausend ertönt es:
„Nun hat uns errettet die alte Treu'
Und Gott in der Höh' sei gepriesen!" —
So steht in seltener Einheitlichkeit das ganze Werk vor uns, ein Meisterstück künstlerischen Schaffens.
Anm. Leser des „Kunstworts" finden in Heft 6 des laufenden Jahrgangs das schottische Volkslied „Die Camp- bells", an dessen Melodie Max Bruch angeschlossen hat.
Möbel-Industrie. Aus Kamerun erhielt Schreinermeister Gottl. Benz dieser Tage einen schönen Auftrag auf Anfertigung von Zimmermöbeln; das Holz wurde dazu geliefert. Gewiß ein ehrendes Zeugnis von dem guten Ruf unsrer Nagolder Möbel-Industrie.
r. Wildberg, 10. Dez. Besitzwechsel. Soeben hört man, daß G.-R. Karl Wacker sein Gasthaus z. Löwen um die Summe von 17,600 verkaufte. Der neue Besitzer
kommt anS der Rottweiler Gegend. — In den nächsten Wochen werden die Arbeiten an der projektierten Wasserleitung in hiesiger Stadt in Angriff genommen. — Das hiesige Postamt, welches seither mit der Eisenbahn verbunden war, wird vom morgigen Tage ab als selbständige Anstalt in den Räumen des bisherigen Wartesaals 3. Kl. funktionieren, wohin auch die hies. Zentrale für den Tcle- phonbetrieb, welcher seither im Schwarzwaldbräuhaus unter- gebracht war, verlegt wird.
r. Stuttgart, 11. Febr. Die Landesversammlung der Sozialdemokraten Württembergs findet wie herkömmlich am Ostersonntag in Stuttgart im Gewerkschastshaus statt. Außer den Tätigkeitsberichten steht ein Referat über die württ. Gemeindereform ans der Tagesordnung.
Biberach, 11. Februar. Gestern wurde ein 62 Jahre alter verheirateter und angesehener Kaufmann der hiesigen Stadt wegen Sittlichkeitsverbrechen verhaftet.
r. Heidenheim, 11. Febr. Im benachbarten Zang wurde der erst seit kurzer Zeit verheiratete Holzhauer I. Hitzler von einem fallenden Baume so unglücklich getroffen, daß er schwer verletzt wurde und mit dem Leben kaum davonkommen wird.
r. Ulm, 11. Febr. Laut Anschlag an der Rathaustafel wird die Weinwirtschaft zum Lämmle, Besitzer Karl Ammerle, am 7. April auf dem Zwangswege versteigert. Das in der Herdbrückerstraße gelegene Anwesen ist gemeinderätlich auf 18000 ^ geschätzt.
r. Blaubeuren, 9. Febr. Die Hammersteinsche Ze- mentsabrik in Scheikltngen, welche an die Stuttgarter Zementfabrik verkauft wurde, wird nicht weiter betrieben. Der Kaufpreis beträgt 450,000 Die Art der Verwertung der Gebäulichkeiten ist noch nicht festgestellt.
r. Friedrichshafen-Manzell, 9. Febr. Auf der Zeppelinschen Luftschiffstätte herrscht wieder reges Leben, 30 Arbeiter sind schon seit 14 Tagen mit den Vorarbeiten beschäftigt. Soviel man hört, soll der neue Ballon einige Meter kürzer wie der ersterbaute werden. Von der großen, im See verankert schwimmenden Halle ist nichts mehr zu sehen, nur eine kleinere Halle, welche auf Pfählen im See erbaut und mit einer etwa 30 m langen Brücke mit dem Land verbunden ist, steht noch. Es ist sicher anzunehmen, daß auch der neue Ballon in einer Halle im See aufgeführt wird.
Deutsches Reich.
Berlin, 9. Febr. Die Kommission des Reichstags für das Gesetz über die Kaufmannsgertchte lehnte einen Antrag, der den Frauen das passive Wahlrecht geben sollte, ab und setzte das Alter der Wählbarkeit auf 25 Jahre fest. Die Vertreter Preußens, Bayerns, Württembergs und Sachsens erklärten, daß sie das Gesetz scheitern lassen würden, wenn den Frauen das aktive oder passive Wahlrecht gegeben werde.
„Aus einer kleinen Garnison" für Sachsen- Meiningen freigegebe«. Wie dem „Berl. Lok.-Anz." ein Telegramm aus Meiningen meldet, wurde die Wiener Ausgabe des Bilseschen Romans „Aus einer kleinen Garnison" auf eine Beschwerde hin für Sachsen-Meiningen freigegeben, mit der Begründung, daß nach dem Urteil des Metzer Kriegsgerichts nur die in Braunschweig gedruckte Ausgabe des Romans in Deutschland zu konfiszieren sei.
Ausland.
Belgrad, t O. Febr. Die endgültige Zusammensetzung des neuen Kabinetts ist folgende: Gruitsch Präsidium, Pa- sttsch Aeußeres, Protitsch Inneres, General Putnik Krieg, Patschu Finanzen, Wladimir Theodorowitsch Bauten, Davi- dowitsch Kultus, Svetolik Radovanowitsch Handel und Policewitsch Justiz.
Windsor, 10. Febr. Die Vermählung der Prinzessin Alice von Albany mit dem Prinzen Alexander von Teck fand heute in der St. Georgskapelle im Schlöffe Windsor in Anwesenheit des Königspaares, der Königin der Niederlande, der Königin von Württemberg, des Herzogs von Sachsen-Koburg, der Herzogin Albany, des Prinzenpaares von Wales, des Herzogspaares von Connaught u. anderer Fürstlichkeiten statt.
Tidney, 9. Februar. Der bekannte Dowie ist in Auckland angekommen. Er erklärt, er wolle die Freimaurer vernichten. Seine Ftnanzkalamttät und die Verlegung Zions
auf eine Südseeinsel sei erlogen. Er verbleibe im April in Australien, besuche darauf Indien, Italien, Frankreich, Eng land und die Schweiz und gehe dann heim. Er habe sogar am Zarenhofe Anhänger.
Gerichtssaal.
Budapest, 9. Febr. Die Brandkatastrophe im Pariser Warenhaus bildete heute den Gegenstand einer Verhandlung vor dem hiesigen Strafsenat. Wegen fahrlässiger Tötung in 13 Fällen war gegen die Inhaber des Kaufhauses Gebrüder Goldberger, gegen den Hausbesitzer und zwei Bezirksingenieure Anklage erhoben worden. Die Beweisaufnahme ergab ein für Angeklagten so günstiges Resultat, daß der Gerichtshof auf Freisprechung erkannte.
Vermischtes.
Ein bestohlener — Staatsanwalt. Die „N.
Mühlhaus. Ztg." schreibt: Daß gestohlen wird, gehört ja zur täglichen Erscheinung —, aber daß dem Kaiserlichen Staatsanwalt, während er der Strafkammersitzung beiwohnte und die vorgeführten Verbrecher anklagte, der Ueber- zieher gestohlen wird, dürfte wohl ein seltenes Vorkommnis sein. So geschah es am Sonnabend Morgen im hiesigen Landgerichtsgebäude. Der Täter konnte bis jetzt nicht ermittelt werden.
Nasse Stiefel. Wer hätte es nicht einmal empfunden, wie unangenehm es ist, Stiefel anzuziehen, welche durch und durch naß geworden und dann wieder getrocknet worden sind. Die hier beschriebene Behandlung derselben verdient daher Beachtung. Wenn man die nassen Stiefel abgezogen hat, fülle man sie sofort mit Hafer. Dieser besitzt eine große Anziehungskraft für Feuchtigkeit und wird daher bald dieselbe von dem feuchten Leder absorbieren; während der Hafer dies bewirkt, schwillt er zugleich an und verhütet auf diese Weise, daß das Leder einschrumpft und hart wird. Am folgenden Morgen schüttet man den Hafer aus und hängt ihn in der Nähe eines Feuers oder Ofens zum Trocknen auf, um ihn noch auf diese Weise benutzen zu können.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
—t. Ebershardt, II. Febr. Bei dem Berkauf voy Stangen und Bauholz aus dem hiesigen Gemeindewald, der gestern nachmittag auf dem Rathaus stattfand, wurden für Derbstangen I., II. und III. Kl. 128 Proz. des Revierpreises erzielt, ebenso für Hopfenstangen I. u. II. Kl. 128 Proz. Für das erste Los Bauholz, 46 St. mit 13 Fm., wurden bezahlt 130,2 Proz., fürs zweite, 100 St. mit 45 Fm-, 145 Proz. und fürs dritte, >0 St. mit >4 Fm., 136,6 Proz. Es kann somit das Ergebnis als ein sehr günstiges bezeichnet werden für die hiesige Gemeinde. Das Sammeln von Tannenzapfen wird immer noch in ausgiebiger Weise hier betriebe»; die Preise stehen gegenwärtig auf 1.50 ^ per Zlr.
r. Stuttgart, 9. Febr. (Schlachtviehmar kt.) Zugelrieben wurden: 55 Ochsen, 109 Farren, 155 Kalbeln und Kühe, 227 Kälber, 512 Schweine. — Unverkauft blieben: 3 Ochsen, 38 Farren, 69 Kalbeln und Kühe, — Kälber, 46 Schweine. Erlös aus ktz Schlachtgewicht: Ochsen 72 -74 4, Farren 59 62 4, Kalbeln und Kühe 36—68 -4, Kälber 80-86 Schweine 46—57-^. Verlauf des Marktes: Verkauf mittelmäßig.
Schw. Hall, 6. Febr. Auf dem heutigen Schweinemarkt wurden zugeführt 399 Milchschweine. Verkauft wurde sämtliche Ware. Der Preis stellte sich per Paar auf 24—32 Der Handel war bei rasch steigenden Preisen sehr lebhaft.
Nach med. Autoritäten ist geregelter Teegenuß sogar Kindern zu empfehlen; Tee wird selbst vom empfindlichsten Magen gut vertrügen und wirkt anregend und erfrischend auf Geist und Körper. Meßmer's Tee 1903er Ernte ä 60, 80 ^), ^ 1.— und ^ 1.25.
Hch. Gautz, Conditorei.
Briefkasten der Redaktion.
Auf unsre Erkundigung wird uns als Antwort auf die Anfrage im Briefkasten der Nr. 29 d. Bits, folgendes mitgeteilt:
„Der betreffende Wortlaut erklärt sich einfach aus der Gewohnheit des Einsenders, möglichst gründlich zu sein. Irgend welche andre Absicht lag dem Ausdruck nicht zu Grunde."
Weitere Anfrage. In Erwägung der Tatsache, daß der bauernbündlertsch-konservative Reichstagabgeordnete Dr. Wolfs für Aufhebung des § 2 des Jesuitengesetzes eintretefl zu wollen erklärt hat, erlaubt sich ein ängstliches u. weniger weitherziges Gemüt unter Bezugnahme auf das „Mitgeteilt" in Nr. 28 des Gesellschafters die Anfrage, ob unter den „glaubenstreuen Katholiken", die dem „glaubenstreuen evangelischen Konservativen" näher stehen, als nur auf dem Boden der christlichen Moral stehende Protestanten, auch die gewiß glaubenstreuen, aber nicht durchweg auf dem Boden christl. Moral stehenden Jesuiten inbegriffen sind?
"Ek" ^ um "Och Aufnahme zu ^ ^ finden — ausgegeben werden für das
Montagblatt längstens Montag vormittag 8 Uhr,
Mittwochblatt „ Dienstag nachmittag 2 Uhr,
Donnerstagblatt „ Donnerstag vormittag 8 Uhr,
Freitagblatt „ Freitag vormittag 8 Uhr,
Samstagblatt „ Samstag vormittag 8 Uhr.
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Hiezu das Plauderstüvchcn Nr. 6
Druck und Verlag der G. W. Zaiser' scheu Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaklion veraulworlüch: K. Paur.