Alb. Koch freundlich begrüßt. Oberpräzeptor Haller be­richtete sodann unter Streifung der neuesten Wahlen in Laden und in Preußen vom Parteitag in Hannover, auf dem Dr. Sattler-Berlin, Baurat Wallbrecht-Hannover und Pfarrer Dr. Hackenberg gesprochen haben. Es wurde hin­gewiesen auf den bedeutenden Stimmenzuwachs der national­liberalen Partei, den sie dem Festhalten an ihren bewährten nationalen und liberalen Grundsätzen und ihrem Hinzulernen von sozialen Gedanken zu verdanken habe. Sie habe eine wichtige Stellung in der Mitte der extremen Parteien, von denen die eine umstürzlerisch, die andere, das Zentrum, re­aktionär sei und die, Volksschule knebeln wolle. Leider und Merkwürdiger Weise leisten die aus ihren Grundsätzen ent­gleisten preußischen Konservativen den Schwarzen Gefolg­schaft, weshalb wir uns auch gegen sie wenden müssen. Der Vortrag, der sich auch mit der preußischen Wirtschafts­politik und dem Mittellandkanal, ferner mit der Volksschule und der Fachschulaufstcht beschäftigte, wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Oberamtmann Ritter brachte als Freund der Deutschen Partei seine Wünche dar und hoffte, daß ihr später die Herstellung der Einigkeit im Bezirk ge­lingen möge. Hierauf erwiderte der aus den Wahlen als Vorstand hervorgegangene Fabrikant Koch, daß diese Einigkeit seit den 70er Jahren als etwas Selbstverständ­liches gegolten und sich auch immer bei den Wahlen bewährt habe, weshalb auch eine eigentliche Organisation der deutschen Partei als unnötig erschienen sei. Die letzte Wahl hat aber gezeigt, daß man gegen Extreme von links und rechts auf dem Posten stehen müsse, und so werde, ob­gleich die Deutsche Partei keinen aggressiven Charakter trage, zunächst der Kampf unvermeidlich sein. Stadtschultheiß Brodbeck erinnert in begeisterter, hinreißender Rede an die ideale Zeit der Wiedergeburt des deutschen Reichs, er­muntert zur Hochhaltung der deutschen Ideale und hofft, daß auch wieder eine Zeit kommen werde, die Verständnis für diese Ideale habe, deren Hüterin einstweilen die Deut­sche Partei sein müsse. In gehobener Stimmung trennte sich die Versammlung in der lebhaften Ueberzeugung, daß die Deutsche Partei auch in der Jetztzeit noch eine wichtige Mission zu erfüllen habe.

Handwerker-Landes-Verband. Die auf gestern nach­mittag in das Gasthaus zur Traube einberufene Hand- werker-Bezirks-Versammlung war gut besucht. Nach be­grüßenden und einleitenden Worten seitens des Vorstands Maurermeisters Beutler und Kammerabg. Hespeler ergriff Kammersekretär Dr. Schaible aus Stuttgart das Wort zu seinem Vortrag überHandwerk, Selbsthilfe und Staats­hilfe", auf den wir noch zurückkommen werden. Der Redner erntete für seine hochinteressanten Ausführungen reichen Beifall. _

t. Ebhausen, 22. Novbr. In unsrem Nachbarort Ebershardt ist infolge starken Auftretens der Masern unter den Kindern die Schule seit mehreren Tagen ge­schlossen. Bis jetzt nahm die Krankheit einen gutartigen Verlauf.

Stuttgart, 20. Nov. Die Frage des Umbaus des Stuttgarter Hauptbahnhofs kommt nunmehr in Fluß. Durch einen an den Präsidenten des StaatsministeriumS gerichteten Erlaß hat der König die Einsetzung einer Kom­mission für die Aufstellung eines Programms über die mit dem Bahnhofumbau im Zusammenhang stehende bauliche Entwicklung der Stadtteile in der Nähe des Hauptbahnhofes angeordnet und gleichzeitig gemäß einem Antrag des Mini­sterpräsidenten die Mitglieder dieser aus 22 Herren sich zu­sammensetzenden Kommission ernannt mit dem Vorbehalt, daß die Kommission, sobald die Verhältnisse dieses ange­zeigt erscheinen lassen, durch Zuziehung weiterer Mitglieder verstärkt werden soll. Der Kommission gehören an: Der Kabinettschef, Vertreter der Domänenkammer und der ver­schiedenen Departements, hervorragende Architekten und Künst­ler, die Präsidenten beider Kammern sowie Oberbürgermeister Gauß. In der Begründung des Kgl. Erlasses wird aus- geiührt:Der Bahnhofumbau wird eine vollständige bau-

Dieser hatte sich im eigentlichen Verstände das Herz im Leibe umgedreht.

Die plötzliche Versetzung aus dem Abgrunde der Pein in den Himmmel des Glücks wirkte auf sie wie ein Schreck; aber schnell erholte sie sich und strahlte nach der ersten Verwirrung die Seligkeit ihres Innern um so schöner aus den schwarzbraunen Augen, in die jetzt zum Ueberfluß noch ein liebevoller und stolzer Blick des Burschen fiel.

Der alte Herr, alle? dies nicht gewahrend, weil er nur auf den Schneider sah, rief endlich mit der herzlichsten Verwunderung: Die Bäbe? Ja, wie kommt er denn auf die?

Die vollkommene Unschuld dieser Frage hätte die Pfarrerin beinahe lachen gemacht.

Wenn sie aber die Verlautbarung ihrer Heiterkeit unterdrückte, so konnte und wollte sie doch den Schein auf ihrem Gesicht nicht zurückhalten; sie sah mit wahrem Vergnügen, mit der angenehmsten Frauenschelmerei vor sich hin.

Der alte Schneider antwortete: Du lieber Gott wie geht's nicht in solchen Sachen? Sie gefällt ihm halt, und er meint eben, nur d i e könnt' sein Glück machen!

Ja, fügte Tobias hinzu, das ist auch wirklich meine Meinung, Herr Pfarrer, 's ist nicht nur darum, weil sie mir von Person am besten gefällt, sondern weil sie so ge­schickt ist und so fleißig und alle Arbeit so gut kann, wie ich gesehen Hab'; deswegen Hab' ich sie gewählt!

Ueber den Vater kam jetzt der Schalk.

licht Umgestaltung der ganzen Umgebung des bisherigen Bahnhofs, insbesondere der unteren König-, der Friedrich- und teilweise auch der Kronen- und Schloßstraße zur un­mittelbaren Folge haben. Die Rückwirkung dieser Umge­staltung wird sich auch auf weitere Stadtteile und deren künftige bauliche Entwicklung erstrecken, auf zahlreiche vom Staat, der Krone und der Stadt, wie auch von Privaten in näherer oder fernerer Zukunft geplante Bauten. Neben der Erstellung eines Gebäudes für die Generaldirektion der Staatseisenbabnen und eines Hauptpostgebäudes soll nur der Neubau eines Hoftheaters, einer katholischen Kirche, eines Ersatzes für das Marstall- und Akademiegebäude und für einzelne den Bedürfnissen nicht mehr genügenden Ministerialgebäude erwähnt sein. Wenn sich auch die Durch­führung dieser Pläne, wie in der Natur der Sache liegt, auf eine lange Reihe von Jahren ausdehnen wird, so er­scheint es doch gerade deshalb und mit Rücksicht auf die Verschiedenheit der Bauherren und der beteiligten Interessen sowohl vom wirtschaftlich-praktischen als vom ästhetisch-künst­lerischen Standpunkt aus im höchsten Grade wünschenswert, daß die zahlreichen hier in Frage kommenden großen Auf­gaben nicht einzeln von Fall zu Fall, sondern nach allgemei­nen großen Gesichtspunkten auf Grund eines entsprechenden einheitlichen Bauprogramms behandelt und ihrer Lösung entgegengeführt werden."

Stuttgart, 20. Nov. Ueber die Wechselbeziehungen in gesundheitlicher Beziehung zwischen Stadt und Land und ihre sozialen Konsequenzen" hielt heute abend Dr. Karl Ries auf Veranlassung des Vereins für Kulturgeschichte im Bürgermuseum einen interessanten Vortrag, aus dem wir folgendes entnehmen: Nach theoretischer Betrachtung erscheint uns das Landleben mit seiner guten reinen Luft, seiner Ruhe und der Einfachheit der Lebensweise als das Ideal für die Kräftigung und Erhaltung unsrer Gesundheit. In Wirklichkeit sind jedoch die Städte in hygienischer Be­ziehung den Dörfern weil voraus, wie z. B. in der allge­meinen Reinlichkeit in den Straßen rc., namentlich aber auch was den Zustand der Wohnungen anbetrifft; ferner geben die Lagen und die Umgebung der Brunnen zu hygienischen Bedenken Anlaß, ebenso ist auch der Sinn für die Reinlich­keit an sich bei der Landbevölkerung nicht sehr entwickelt. Durch die oft sehr mangelhafte Wasserversorgung wird die Körperpflege vernachlässigt und so ans dem Lande alle Be­dingungen zur Ausbreitung von Seuchen gegeben. Da durch die immerwährende Berührung von Stadt und Land in diesen Verhältnissen eine große Gefahr für die Städte be­steht, so muß alles getan werden, um die sanitären Miß­stände auf dem Lande zu bessern. Das kann geschehen durch Schaffung einer ländlichen Bauordnung, die besonders auf die zweckmäßige Anordnung und Ausgestaltung der Wohn- und anderen Räume für die verschiedenen Bedürfnisse des ländlichen Betriebs Rücksicht nimmt; ferner durch Gesund­heitspflege in den Schulen, durch Herstellung von Wasser­leitungen ; weitgehendste Beachtung verdient der Fleischverkehr auf dem Lande, die Reinhaltung der Milch, die oftmals' der Träger und Verbreiter epidemischer Krankheiten wird, namentlich sollten auch die Fäkalien derart gesammelt wer­den, daß eine Infizierung durch diese ausgeschloffen wird. In Orten mit Sommerfrischen sollten besondere Unterkunfts­räume für mit ansteckenden Krankheiten Behaftete geschaffen werden; ein dringendes Bedürfnis ist auch die Anstellung von Landpflegerinnen. Der Redner schloßseinen mit vielem Beifall aufgenommenen Vortrag mit dem Hinweis, daß der Reinlichkeitssinn der Landbevölkerung mit allen Mitteln und auf jede Weise im Interesse des Schutzes der Bevölkerung der Städte gehoben werden müsse.

r. Schrozberg, 20. Novbr. Seinen 90. Geburtstag feierte gestern Bauer Michael Albrecht hier. Er erfreut sich noch einer geistigen und körperlichen Frische.

r. Heilbronn, 20. Nov. Im Konkursverfahren über das Vermögen der ehemaligen Direktionsmitglieder der Ge­werbebank Heilbronn wird jetzt die Schlußabrechnung be­antragt. Der zur Verteilung verfügbare Massebestand aus den drei Konkursen beträgt zusammen 97565.81 im einzelnen 81356 bezw. 5517 bezw. 10 691

Ueberzevgt, daß der alte Herr von dem Vorgänge in seinem Hause keine Ahnung hatte, und verlangend, der so sehr gerühmten Bäbe, allenfalls auch der Frau Pfarrerin, etwas hinauszugrben, fuhr er fort: Und dann, Herr Pfarrer, denkt man eben auch: im Pfarrhaus lernt man gute Sitten und einen frommen Lebenswandel und das ist am End' doch die Hauptfach'!

Die Pfarrerin warf einen Blick auf ihn, als ob sie sagen wollte: Du impertinenter Spitzbube! während das Mädchen ein wenig betroffen zu Boden sah.

Der alte Herr dagegen nickte, wie zu einem Ausspruch, dem er aufs innigste beistimmte.

Ja, ja, Eber, versetzte er würdig, da habt Ihr recht! Und es ist wahr, die Bäbe hat bei uns etwas gelernt, so kurze Zeit sie da ist, u. macht jetzt dem Pfarrhause Ehre. Sie ist brav, tätig, gehorsam, gutwillig und hat sich immer musterhaft aufgeführt.

Das war der Pfarrerin denn doch zu bunt: unfähig, ihr Gerechtigkeitsgefühl länger zurückzuhalten, bemerkte sie: Nun, nun, so ganz ohne Geschichten, die man gern anders gewünscht hätte, ist's doch nicht abgegangen! Fehler hat sie schon auch gemacht, und ein ganzer Engel ist sie grad' nicht!

Der alte Herr, mit dem wohlwollend satirischen Lächeln eines Mannes, der seine Hälfte necken will, enlgegnete: Ja freilich ihr Frauen wißt immer was und habt immer was zu klagen. Euch kann man nie genug tun! Aber, setzte er gegen die beiden Schneider gewendet hinzu, gegen mich ist sie immer gut und dienstwillig gewesen, und ich Hab' nie

Heilbronn, 20. Novbr. Falsche Selbstanschuldigung. Gestern wurde durch eine Priviatperson der Polizei ein Mann übergeben, welcher angab, er habe in Adelstetten am Sonntag einen Mann erstochen. Sein Gewissen lasse ihm keine Ruhe, weshalb er bitte, ihn festzunehmen. Da die Angaben des Mannes glaubhaft erschienen, wurde seinem Wunsche entsprochen. Auf telephonische Anfrage in Welz­heim wurde jedoch erhoben, daß von dem angeblichen Ver­brechen dort nichts bekannt sei. Heute wurde festgestellt, daß man es in dem Festgenommenen mit dem erst seit sechs Tagen aus dem Zuchthaus entlassenen Schafsknecht Höfle von Alfdorf zu tun hat, der inzwischen seine gestern gemachten Angaben widerrufen hat.

Brackenheim, 21. Nov. Heute früh ist von Zaberfeld die Meldung hier eingegangen, daß daselbst ein größerer Brand ausgebrochen ist. Das Wohnhaus des Schmied­meisters Jedermann und dasjenige des Handelsmanns Wolf Jordan, sowie eine Scheune sind abgebrannt. Der Handels­mann Wolf Jordan und seine zwei Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren haben in den Flammen den Tod ge­funden.

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Geologische Funde in Württemberg.

Im Laufe des vergangenen Frühjahres und Sommers wurden in der Keuperformation Württembergs erneute Funde von ganz bedeutendem wissenschaftlichen Interesse gemacht, die eine der schönsten Bereicherungen der geologi­schen Sammlung unsres K. Naturalienkabinetts darstellen. Schon in den letzten Jahren waren, wie dem Tagblatt be­richtet wird, in der Nähe vou Aixheim, Oberamt Spaichingen, einige Schädel und Knochcnteile jener vorsintflutlichen Kro­kodilarten, welche nach ihren Pfeilzähnen als Belodonten bezeichnet werden, gefunden worden. Hierdurch veranlaßt, schenkte Prof. Fraas, Konservator am Naturalienkabinett, dieser Gegend seine besondere Aufmerksamkeit, und dem freundlichen Entgegenkommen und der tatkräftigen Unter­stützung von Fabrikant Ernst Sieglin-Stuttgart ist es zu danken, daß dort in systematischer Weise Nachforschungen angestellt werden konnten. Ein günstiger Umstand war es, daß das Sandsteinmaterial für den Kirchenbau in Aix­heim gerade an der Stelle ausgebrochen wurde, wo die schönsten Funde zu vermuten waren, und daß sich in dem Werkführer Wenzler ein besonders umsichtiger, wie aufmerk­samer Beobachter und Sammler fand. So allein war es möglich, daß im Laufe der letzten Monate 22 Kisten mit Knochen. Zähnen und Schädeln dieser sonst außerordentlich seltenen Trias-Krokodile nach Stuttgart befördert werden konnten. Noch füllen diese Ueberreste, zum größten Teil in den Sandstein eingeschlossen, die Präparierräumc des Naturalienkabmetts, da es monatelanger Arbeit bedarf, um sie herauszumeißeln und zu Schaustücken für die Sammlung geeignet zu machen; aber so viel läßt sich jetzt schon sagen, daß die Wissenschaft hierdurch eine ganz wesentliche Be­reicherung erfahren hat und daß es sich um ein Material handelt, das geradezu einzig in seiner Art dasteht. Diese Belodonten waren gepanzerte Rieseneidechsen von krokodil­artiger Gestalt, mit einem Schädel, der bald die Form des Nilkrokodils, bald die eines schlanken Gavials (Rüssel­krokodil) aufweist und mit kräftigen Zähnen bewaffnet ist. Der Körper war gepanzert, die Füße mit Krallen versehen, und das Ganze bildete unzweifelhaft ein Landtier, das in jenen grauen Vorzeiten, die der Bildung unsrer Schwäbischen Alb durch die Juraformation vorangingen, in großer Zahl unsre Gegend belebte und von dem bekanntlich in den 60er und 70er Jahren auch bei Stuttgart Ueberreste gefunden wurden, wovon die schönen Stücke im Naturalienkabinett, die seinerzeit von Oberkriegsrat Kapff erworben wurden, den besten Beweis liefern.

GerM-saal.

Tübingen, 20. Nov. (Strafkammer.) Der mehrfach vorbestrafte verheiratete Schreiner Martin Haug von Thalheim OA. Rottenburg bat am Sonntag den 4. Okt., abends dem Bäcker Martin Eißler in Thalheim aus dessen Wohnung ein Säckchen mit 1080 ^ Inhalt gestohlen.

was Unrechtes von ihr gesehen. Was wahr ist. muß man sagen.

Tobias und die Bäbe hatten sich während dieser Re­den unbemerkt vergnügte Blicke zugeworfen, womit sie sich wechselseitig erklärten: Wir bedauerns doch nicht!

Nach den letzten Worten trat das Mädchen ein wenig vor und sagte, das Haupt senkend mit einer reizenden Mischung von Ernst u. Scheinheiligkeit: Ach, Herr Pfarrer, die Frau Pfarrerin haben die Wahrheit gesprochen! ES ist allerlei geschehen, was nicht hätte geschehen sollen, und ich Hab' mich gar mancher Fehler anzuklagen! Ich bin lange nicht so gut, wie Sie meinen, Herr Pfarrer nein, ich Hab' meinen Teil Sünden trotz der Mühe, die ich mir gebe, besser zu werden. Aber Sie halten eben andere Leute für gut, weil Sie selber so gut sind, Herr Pfarrer, und in Ihrer Güte nur das Schöne an andern sehen und Tugenden, die Sie am Ende nur selber haben. Ich dank' Ihnen für Ihre Meinung von ganzem Herzen; aber leider, ich ver­diene sie nicht!

Der geistliche Herr war im Innersten befriedigt.

Diese Gesinnung machte dem Mädchen ebensoviel Ehre, wie ihre Art, sich auszudrücken, und er konnte nicht umhin, sie aufs freundlichste dafür anzusehen.

Dann wendete er sich zu den Brautbewerbern und sagte mit heiterer Würde: Ja nun ich Hab' durchaus nichts gegen diese Heirat, obwohl ich nicht so leicht wieder ein Mädchen ins Haus bekommen werde, wie die Bäbe. Wenn Vater und Sohn einig sind-.

(Fortsetzung folgt.)