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Die Hauptgrundsätze bei Ueberlragung einer solchen Lehr- lingswerkstätte an einen Meister sind, daß er seine jungen Leute nach Vorschrift der Gewerbeordnung gewissenhaft ausbildet, sie zum regelmäßigen Besuch der gewerblichen Fortbildungsschule während der drei Lehrjahre, zur Ablegung der Gesellenprüfung anhält, dieselben in Kost und Wohnung nimmt, sich mit ihnen an den alljährlich stattfindenden Landesausstellungen von Lehrlingsarbeiten beteiligt und von Zeit zu Zeit eine Kontrolle in der Werkstatt sich gefallen läßt. Bei letzterem Anlaß haben die Lehrlinge eine kleine Probearbeit zu machen, sich über die Kenntnis der Werkzeuge und der zur Verwendung gelangenden Materialien auszuweisen u. dergl. Der Meister erhält für die übernommene Pflicht einen angemessenen Staatsbeitrag (pro Lehrling je nach den örtlichen und sonstigen Verhältnissen 150 bis 200 ^t). Auf diese Weise wendet die Kgl. Zentralstelle alljährlich annähernd 3000 ^ zur besseren Ausbildung von Schreinerlehrlingen auf. Gewiß eine segensreiche Einrichtung! 3) Auf den alljährlichen Landesausstellungen von Lehrlingsarbeiten finden wir das Schreinerhandwerk stets am stärksten vertreten.
Da gewiß noch mancher Meister nicht weiß, wer ausstellen darf, (nämlich jeder ein-, zwei- und dreijährige Lehrling) und was für Arbeiten zur Auswahl vorgeschrieben find, lassen wir das Verzeichnis derselben hier folgen:
u) Bau- und Möbelschreiner.
Lehrzeit 1 Jahr: 1) eine einfache Verzinkung; 2) ein gestemmtes Türchen 40/80 Zentimeter, mit abgeplatteter Füllung; 3) ein einfacher Fußschemel mit verjüngten Füßen; 4) ein Bügelbrett mit Hirnlriste; 5) Vorderbock eines einfachen Stuhls. Von diesen fünf Aufgaben sind mindestens zwei auszuführen. Die Verbindungendürfen nicht verleimt sein.
Lehrzeit 2 Jahre: 1) eine verdeckte Verzinkung; 2) ein Brett, 30/60 Zentimeter, gleich dick auszuhobeln, beiderseitig zu fournieren und abzuputzen; 3) ein Brett, 50/50 Zentimeter, mit einer flachen und einer aufrechten Einschiebleiste; 4) ein Eckstück einer Tür mit gekehltem Rahmholz und abgeplatteter Füllung; 5) ein einfacher Stuhl, zusammengesteckt; 6) ein Nudelbrett. Von diesen sechs Aufgaben sind mindestens zwei auszuführen. Die Verbindungen dürfen nicht verleimt sein.
Lehrzeit 3 Jabre: 1) einen trichterförmigen Rahmen, oben 35, unten 20 Zentimeter im Geviert, 20 Zentimeter hoch, zusammenzuzinken; 2) eine gedeckte Zinkung auf Gehrung (die Verbindungen bei 1) und 2) dürfen nicht verleimt sein); 3) ein Reißbrett, 60/80 Zentimeter, mit Reisschiene und einem Winkel; 4) ein einfaches, poliertes Nachttischchen, beiderseitig fourniert; 5) ein einfachesPfeilertischchen v. Tannenholz mit hartholzenen verjüngten Füßen, Schublade u. gekehlter Platte mit Einschiebleisten; 6) ein kleines Wandschränkchen aus hartem Holz, aber ohne Dreher- und Bildhauerarbeit; 7) ein gekehlter und polierter Spiegelrahmen, ca. 63/44 Zentimeter im Falz; 8) eine gestemmte Tür mit abgeplatteten Füllungen und einer gekehlten, auf Gehrung zusammengeplatteten Falzbekleidung; 9) ein naturpolierter fertiger Stuhl; 10) ein Waschkistchen mit Schiebdeckel und Handgriffen, ca. 55 Zentimeter lang, 35 Zentimeter breit und 30 Zentimeter hoch. .Die selbstgefertigten Zeichnungen sind mitzuliefern. — Verlangt wird die Herstellung eines der unter 3) bis 10) ausgeführren Gegenstände und die Ausführung mindestens einer der Aufgaben unter 1) und 2). d) Modellschreiner.
Lehrzeit 1 Jahr: Ein Brett von 1 Meter Länge, 30 Zentimeter Breite und beliebiger.Dicke genau gerade und gleich stark auszuhobeln; oder: Anfertigung des Modells eines einfachen Lagers.
Lehrzeit 2 Jahre: Anfertigung des Modells eines Wafferleitungs-Zweigrohrs oder eines einfachen Hahns, je mit Kernkasten oder eines einfachen Hänglagers.
Lehrzeit 3 Jahre: Anfertigung des Modells eines Bogenrohrs samt Kernkasten; oder: Modell eines konischen oder Stirnrads; oder: Modell einer viereckigen, einfach profilierten Geländcrsäule.
Lehrzeit 4 Jahre: Anfertigung des Modells eines Zahnkranz-Segments mit innerer oder äußerer Verzahnung; oder:
u. Gelb des vorigen Herbstes, u. es leuchtete daraus manches feurige Blau u. Rot u. Weiß emporgeblühter Blumen heraus. Der Wald halte das jugendliche, hellgrüne Ansehen, und selbst aus manchem liegende Strunke, der im vorigen Jahre nur dürres Holz geschienen hatte, standen frischaufgeschofsene, beblätterte Triebe empor. Nur Erdbeeren, dachte er, werden wohl noch gar keine in dieser Jahreszeit sein.
Er stand eine Weile und ging herum und schaute. Da er das zweitemal htnausgekommen war, zeichnete er und ging dann tief in seinen Waldpfad hinein. Es war auch hier olles anders: der Pfad schien enger, weil überall die Gräser hinzuwuchsen, und die Bäume und Gesträuche hatten lange Ruten und Zweige nach allen Richtungen hervorgeschossen. Selbst die Steine, die er sehr wohl kannte, hatten manches lichte Grün, und auf verschiedenen Stellen, wo nur ein dürftiges Plätzchen zu gewinnen war, stand sogar ein« Blümchen empor.
Als auf diese Weise einige Zeit vergangen war, als viele recht schöne Tage über das Gebirge und über das Tal gingen, als er sogar schon einmal durch das ganze Schwarzholz bis hinaus zu dem Anblicke der Schneefelder und von da wieder zurückgewandert war, geschah es eines Tages, da er eben mit seinen Zeichenbüchern und mit dem grauen Rocke auf dem Pfade schleuderte, daß Maria leibhaftig gegen ihn daherging. Ob sie gekleidet war wie im vergangenen Jahre, ob anders, das wußte er nicht, denn er hatte es sich nicht gemerkt — daß er selber ganz und gar
Modell einer achteckigen reich profilierten Geländersäule; oder: Modell einer doppelt profilierten gekehlten Konsole; oder: Modell eines Hängelagers.
(Schluß folgt.)
UoMische KeSerficht.
Der deutsche Städtetag in Dresden hat beschlossen, den Städtetag zu einer dauernden Einrichtigung zu machen; er soll mindestens alle 3 Jahre tagen. Der Städtetag wurde durch den Oberbürgermeister Kirschner in der Hoffnung geschlossen, daß seine Verhandlungen zum Segen der Städte und des Vaterlandes gereichen mögen.
Der österreichische Ministerpräsident von Körber hat kürzlich das Viererkomitee des deutschen Verkehrsausschusses empfangen. Der Minister bemerkte, daß die Regierung betreffs der allgemeinen Lage im Reichsrat und der Oeffent- lichkeit erst in einem etwas späteren Stadium die wünschenswerten Aufklärungen werde geben können. Deshalb könne der Termin für den Zusammentritt des Reichsrates noch nicht bestimmt werden, wenn auch noch nicht ausgeschloffen sei, daß die Einberufung eventuell plötzlich erfolgen werde. Kriegsminister Pitreich erklärte, der zurückbehaltenen Mannschaft werde das Weiterdienen für zwei Waffenübungen angerechnet. Das Komitee beschloß die Einberufung des deutschen Vollzugs-Ausschusses für den 7. Sept.
In Belgrad hat kürzlich eine von 800 Personen besuchte Versammlung stattgefunden, in welcher verschiedene Reden von Serben und Montenegrinern gehalten wurden. Schließlich ist eine Resolution angenommen worden, in welcher die Versammlung erklärt, Serbien wünsche auch fernerhin keine Verwicklung im europäischen Orient heraufzubeschwören, könne aber gegenüber den Slaven bei der gefahrdrohenden Lage in Macedonieu und Altserbien nicht gleichgültig bleiben. Es halte dafür die Herstellung der Ordnung in Macedonicn am besten erreichbar, wenn damit unter Wahrung der Souveränität des Sultans die interessierten Balkanstaaten betraut würden, deren jedem nach erzieltem Einvernehmen seine Rolle in dieser Angelegenheit zugewiesen werden würde. Mit dem Auftrag für die Verwirklichung der Resolution soll ein Ausschuß betraut werden.
Uebrr den deutschen Besitz in Ostasien, namentlich betreffs der Stadt Tsingtau und der Schantung-Bahn, sind in dem Jahresbericht des britischen Konsuls in Tschifu, das bisher der Handelsplatz für ganz Schantung und den Golf von Petschili war, einige Stellen von Interesse. Es wird zugestanden, daß Tsingtau wegen der dort einmündenden Schantung-Eisenbahn berufen sei, einen großen Teil dieses Handels an sich zu reißen. Die Bahn, die bereits 224 Kilometer ins Land hineingeht, wird, wenn sie im Herbst 1904 Tsinanfu erreicht hat, das ganze Hinterland erschließen. Die Chinesen benutzen sie mit großer Vorliebe, und allein die Zölle auf Waren, Ae mit der Bahn 1902 ins Innere Schantungs abgingen, ergaben über 260000 Mk.
Hages-Weuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 7. September.
BezirksmissionSfrst. Das gestrige Misstonsfest war von auswärtigen Misstonsfreunden ziemlich zahlreich, von hiesigen Kirchengenoffen spärlich besucht; es wäre bedauerlich, wenn die hiesigen Missionsfeste ihre alte Zugkraft verlieren, der Missionssinn und dasMissionsinterefse erlahmen würden. Der von Stadtpfarrcr Faut hier vorgetragene Rechenschaftsbericht ließ erkennen, daß in einzelnen Gemeinden wirklich viel für die Mission getan und gegeben wird. Der gute Wille und die beharrliche Unverdrofsenheit einzelner, für die Sache des Reiches Gottes begeisterter Personen geben manchmal den Ausschlag, ob eine Gemeinde misstonsfreundlich gesinnt wird oder nicht. An Gaben gingen ein 4355, die Sammlungen der sogenannten Halbbatzenkollekte ergaben die Summe von 4090, zusammen also ^ 8445, wozu noch Naturalgaben kommen. — Als Redner traten ferner auf die Missionare Waidelich (Indien) und Rottmann
der nämliche war, wußte er auch nicht, weil er nie daran dachte.
Als sie ganz nahe gekommen war, blieb er stehen und sah sie an. Sie blieb gleichfalls vor ihm stehen, richtete ihre Augen auf ihn und sagte: „Nun seid Ihr schon wieder da?"
„Ja," sagte er, „ich bin schon seit längerer Zeit in dem Bade, ich bin auch schon oft hier herausgekommen, habe dich aber nie gesehen, natürlich, weil noch gar keine Erdbeeren sind.
„Das tut nichts, ich komme doch öfters heraus," antwortete Maria, denn es wachsen verschjedene heilsame und wohlschmeckende Kräuter, die im Frühlinge sehr gut sind."
Nach diesen Worten richtete sie ihre Hellen Augen erst noch recht klar gegen die seinen u. sagte: Warum seid Ihr denn damals falsch gewesen?"
„Ich bin ja gar nicht falsch gewesen, Maria," antwortete er.
„Ja, Ihr seid falsch gewesen," sagte sie. „Welchen Namen man von Geburt an hat, der ist von Gott gekommen, und den muß man behalten wie seine Eltern, sie mögen arm oder reich sein. Ihr heißt nicht Theodor, Ihr heißt Tiburius'"
„Nein, nein, Maria," antwortete er. „ich heiße Theodor, ich heiße wirklich Theodor Kneigt. Die Leute haben mir den Namen Tiburius aufgebracht, er kam mir schon ein paarmal zu Ohren, u. ein Freund zu Hause nennt mich un«
(Goldküste) welch letzterer auch gestern vormittag die Predigt übernommen hatte. Beide Redner gaben Zeugnis von der großen Menge von Schwierigkeiten, welche diejenigen Eingebornen zu überwinden haben, die zum Christentum übertreten. Gehaßt, verfolgt, gequält von Angehörigen, ausgestoßen von der Kaste und Gemeinde bleiben viele doch fest im Glauben, weil sie im Innern Frieden gefunden haben. Sämtliche Redner empfahlen das Misstsnswerk der Fürbitte seitens der Missionsfreunde. — Stadtpfarrer Schweitzer aus Haiterbach sprach das Schlußgebet.
Fahrpreisermäßigung für Kriegsteilnehmer. Die Fahrpreisermäßigung zum Besuch von Kurorten für die Teilnehmer an den Feldzügen von 1866 und 1870-71 wird außer von den württ. Staatsbahnen auch von der Ermstalbahn, der Nebenbahnen Möckmühl-Dörzbach. Amstetten-Laichingcn, Ebingen-Onstmettingen, Nürtingen-Neuffen, Ravensburg- Weingarten, Meckenbeuren-Tettnang, der Trossinger Bahn, der Filderbahn, Aalen-Balmertshofen, Reutlingen-Gönningen, Reutlingen-Eningen Ort und den Hohenzollernschen Kleinbahnen eingeräumt.
Ueber Hagelschäden im Schwarzwaldkreise im Jahre 1903 teilt die Stuttgarter Direktion der Norddeutschen Hagel- Versicherungsgesellschaft mit: Der Schwarzwaldkreis wurde überhaupt nur ganz schwach von Hagel betroffen. Im Oberamt Tübingen wurde die Gemeinde Pfrondorf am 11. Mai und 21. Juli schwach beschädigt. Im Oberamt Herrenberg wurde die Gemeinde Haslach strichweise beschädigt; im Höchstfälle wurde auf einzelne Grundstücke bis 50 Prozent bewilligt. Im Oberamt Reutlingen wurden die Gemeinden Erpfingen, Hausen a. d. Lauchert und Pfullingen betroffen. In Erpfingen wechselte der Schaden sehr, da die Markung sehr ungleich betroffen war. Bewilligt wurde bis 70Proz. Haüsen a. d. Lauchert wurde ganz beschädigt und bis 33 VZ Prozent Entschädigung gewährt. In Pfullingen kamen nur einige Weinberge zur Anzeige, welche mit 20 Prozent entschädigt wurden. Im OA. Urach wurden die Gemeinden Rietheim, Grabenstätten und Metzingen von Hagelschlag betroffen. In Rietheim wurde bis zu 60 Prozent im Höchstfall, in Grabenstetten bis zu 33 ^/s und Metzingen bis zu 25 Prozent bewilligt. Aber auch diese Gemeinden wurden nur strichweise beschädigt.
Vom Tage. Von der Kammerz des Herrn Kaufmann Berg wurden heute zwei schöne reife Trauben geerntet, fwie sie schmecken, haben wir nicht versucht;.
Tübingen, 4. Sept. Zu den kürzlich erwähnten Lust- nauer Eisenbahnplänen wird der Tüb. Chr. vom Rathaus geschrieben: „Der neuerdings aufgetauchte Plan der Einführung der Ammertalbahn Herrenberg-Tübingen in die Hauptbahn auf dem Umweg über Lustnau, welcher in einer am 30. Aug. in Lustnau gehaltenen Versammlung behandelt worden ist, kam auch in einer der letzten Gemeinderatssitzungen kurz zur Erörterung. Dabei wurde zum Ausdruck gebracht, daß die Stadtverwaltung nach Lage der heutigen Verhältnisse an dem seither ins Auge gefaßten Projekt festhalten müsse. Die von der Gemeinde Lustnau angestrebte Lösung hätte in Anbetracht der außerordentlich schwierigen Terrainverhältnisse neben ganz bedeutender Steigerung des Baukapitals auch eine beträchtliche Erschwerung und Verteuerung des Bahnbetriebs zur Folge. Schon aus diesen Gründen dürfte das Lustnauer Projekt aussichtslos sein.
r. Tuttlingen, 5. Sept. In der Ortsmarkung Tuttlingen tritt die Mäuseplage in solchem Umfange auf, daß sich das Stadtpolizeiamt zwecks Vertilgung der Feldmäuse veranlaßt sieht, drei Wochen lang von 30 Männern Strychninweizen legen zu lassen. Die Mäuse richten allwärts großen Schaden an.
r. Stuttgart, 4. Sept. Der Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft Deutsches Volksblatt hat gestern beschlossen, die beiden im Besitz genannter Aktiengesellschaft befindlichen Blätter Jagstzeitung und Jpf miteinander zu verschmelzen und ab 31. Dezember unter dem Titel Jagstzeitung mit Aufnahme des Titels Jpf in Ellwangen herauszugeben.
r. Stuttgart, 5. Septbr. In der Zeit vom 7.—11. Septbr. ds. Js. werden auf dem Hauptbahnhof Stuttgart
aufhörltch so — wenn du meinen Worten nicht glaubst, so kann ich es dir beweisen — warte ich habe einige Briefe bei mir, auf welchen die Aufschrift auf meinen Namen gemacht ist — und wenn du dann auch noch zweifelst so kann ich dir morgen mein Taufzeugnis weisen, in welchem mein Name unwiderleglich steht."
Bei diesen'Worten griff er in die Brusttasche seines grauen Rockes, in der er mehrere Papiere hatte. Maria aber faßte ihn an dem Arme, hielt ihn zurück und sagte: „Laßt das, Ihr braucht es nicht. Weil Ihr es gesagt habt,, so glaube ich es schon."
Er ließ mit einigem Zögern die Papiere in der Tasche, zog die leere Hand heraus, und Maria ließ dann mit der ihrigen seinen Arm los.
Nach einer Weile fragte Herr Tiburius: „Also hast du mir in dem Bade nachgeforscht?"
Maria schwieg ein wenig auf die Frage, dann sagte sie: „Freilich habe ick Euch nachgeforscht. Die Leute sagen auch noch andere Dinge — sie sagen, daß Ihr ein sonderbarer und närrischer Mensch seid — aber das tut nichts."
Nach diesen Worten richtete sie sich zum Gehen. Herr Tiburius ging mit ihr. Sie sprachen von dem Frühlinge, von der schönen Zeit, und wo der Weg die Gabel bildet, trennten sie sich — ihr Pfad ging links in die Waldestiefe hinunter, der seinige rechts gegen dfe Wand.
(Fortsetzung folgt.)