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«mir- unä Knzeigeblall für äen Oberamtsbezirk calw.

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Mittwoch» den 9. Dezember 1925.

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99. S ahrgang

Eine Botschaft Eoolidges.

Der amerikanische Präsident über Loearno und Abrüstung.

TU Newyork. 9. Dez. (Kabeldienft der Telunion.) In einer Botschaft an den Kongreß hat Präsident Loolidge folgendes er­klärt: Die amerikanische Politik ist darauf gerichtet, die freund­schaftlichen Beziehungen Amerikas zu der übrigen Welt weiter auszubauen. Das gute Beispiel der Vereinigten Staaten ist auf ander« Lander nicht ohne Einfluß geblieben, so beruht dar­auf die endgültige Regelung des Reparationsproblems, die den Weg für die Ko.iserenz von Loearno ebnete. Während die dort niedergelegtrn Vereinbarungen leine wirtschaftlii>e Wiederher­stellung in sich bergen, stärken sie die Friedensgarantien und wachen dadurch das Bedürfnis großer Rüstungen hinfällig. Wenn augenblicklich d e auf militärisch« Anstrengungen verwert« beten Kräfte auf produltlve Bemühungen übertragen würde«, könnrrn diese Kräfte den wirtschaftlichen Fortschritt weitgehendst unterstützen. Die Vereinbarungen von Loearno sind von den europäischen Ländern getroffen worden, die direkt an ihnen in­teressiert sind, ohne daß ein« formelle Einladung an Amerika ergangen ist, obwohl ich mich am dritten Juli öffentlich in mei­ner Rede für solche Abmachungen einsctzte. Wir haben uns kon­sequent von Interventionen ferngehalten. rS sei denn, daß wir fühlten, falls man unsere Hilfe nachfuchte, solche tatsächlich wie bei der Regelung der Reparationen und bei der Lonooner Kon­ferenz von Archen fein könnte. Die gegenwärtigen Vereinba­rungen von Locarno stellen den Erfolg dieser Politik dar, die wir immer unterstützten, nämlich einer Politik, nach der di« Länder Europas Fragen politischer Natur selbst in Ordnung zu bringen haben, ohne daß unser Land hineingezogen wird. Der Anfang in Locarno scheint zu zeigen, daß diese amerikanische Po­litik M-sund ist. Ts erfüllt uns jedoch mit Genugtuung, dieieit Fortschritt zu beobachten, der sowohl feiner Methode, wie fei­nem Ergebnis nach so viel verspricht und eine Wohltat für die Welt darstellt. Wenn diese Vereinbarungen endgültig in Kraft treten, machen sie di« Friedensgarantien die sich gegenwärtig in gewissen Teilen Europas auf Gewalt stützen, sehr viel weni­ger notwendig. Di« natürliche Krönung der Locarnoverträge sollten weitere internationale Abmachungen für die Rüstungs­beschränkungen bilden. In dieser Hinsicht ist die Arbeit auf der Waihingtoner Konferenz erfolgreich begonnen worden. Damals tst jedoch nichts hinsichtlich der Landabrüstung geschehen, und zwar wegen der europäischen Einstellung za dieser Frage. So dankbar nun gerade unser Land jede Handlung bct-achtcn würde, die di« europäisch)« Nationen ergreifen, um ihre eigenen militärischen Kräfte herabzusctzen. so steht es doch im Einklang mit unserer Politik, nicht zu intervenieren, es sei denn, daß di« europäischen Mächte nicht fähig sind, zu Vereinbarungen zu kommen und uns daher um unseren Beistand ersuchen. Wenn sie aber fähig sind, ganz aus sich selbst heraus zu Vereinbarungen Mer die Landabrüstung zu gelangen, so würde uns dies mit ganz besonderer Genugtuung erfüllen.

Es ist klar, daß die Abrüstung zu Lande mehr als die zur Cee gegenwärtig von größter Wichtigkeit für die Welt ist. Wir wiivden jedenfalls'derartige Anstrengungen mit großer Freude begrüßen und ihnen unsere Billigung und Unterstützung ge­wahren. Wenn jene Frage geordnet ist. können wir um so leich­ter ein« weitere Herabsetzung der Seerüstung ins Auge fassen. Unser Land hat seinen Wunsch zur Erreichung der Zieles durch keine höchsten Beamt.n und durch Kangrrßbeschlüsse wiederholt bekundet «rd erklärt, daß es «ine entsprechende Konferenz ein- berufen wolle Amerika »st stet« bereit, jeden praktischen Erfolg versprechende» Plan zu befürworten. Amerika will jedoch unter keinen Umstand«« an einer Konferenz teiinehmen, die durch die Wahl des Tagungsortes, sowie durch ihre Zusammensetzung klar zeigen würde, daß sie ergebnislos verlaufe.

lieber di« Frage de« beschlagnahmten deutschen Eigentums äußerte der Präsident sich wie folgt:

Die zwischen den Parteien geführten Verhandlungen über die Rückgabe der sich in Händen des Verwalters des fremden Eigentums befindlichen Summen machen Fortschritte. Bis di« Verhandlungen nicht endgültig zum Ziele geführt haben, bin ich jedoch nicht in der Loge, irgend einen Vorschlag für eine Regelung zu machen. Amerika ist jedenfalls als Gläubiger Deutschlands an dem beschlagnahmten Eigentum der deutschen Regierung und des deutschen Volker, die seine Schuldner stiÄ». interessiert. Wir «ollen vorläufig auch weiterhin Besitzer diese« Eigentums bleiben, das wir als Sicherheit für die Regelung von Ansprüchen einbehielteu, die unseren» Volke und unserer Re­gierung zustehen. Präsident Loolidge entwickelte schließlich auch den bekannten republikanischen Standpunkt im Hinblick auf den Beitritt der Vereinigten Staaten zum Haager Gerichtshof und erinnert« daran, daß der seinerzeit in dem Senat unterbreitete Vorschlag vier Bedingungen enthalten habe. Die erste war die, daß Amerika,indem es dem Gerichtshof deiiritt, nicht irgenL- «elchr Verpflichtungen übernimmt, die es in irgendeiner Weise an den Völkerbund binde." Der Präsident legt« immer wieder das Schwergewicht darauf, daß Amerika nur dann am Gerichts­hof teilnrhme, wenn es dadurch in keiner Weise mit dem Völ­kerbund verkettet würde. Loolidge stellte dies in den Vorder­grund und erklärt« zusammenfasiend:Wenn wir «m Gerichts­hof teilnehmen, wollen wir dadurch niemals darauf sestgrlegt werden, dem Gerichtshof einen Fall zn unterbreite», der unsere Interessen entscheidend berühren könnte.« c. m

Gegen den Berfailler Derirag.

f Eine Kundgebung hervorragender Engländer.

TU London» g. Dez. Gestern abend wurde eine von zahl­reichen und hervorragenden Geistlichen, Gelehrten Md Schrift­

stellern Unterzeichnete Petition an die Negierung veröffentlicht, dir für eine Abänderung von 2 Bestimmungen des Friedens- Vertrages von Versailles eintritt. Die Petition erklärt, daß der Vertrag von Versailles in zwei Punkten abgeändert werden müsse, und zwar der Art. 231, der den Ursprung des Krieges »auf den Angriff Deutschlands und seiner Verbündelen* zu- rückjührt und Art 227230, die sich gegen Vergehen «egen .in­ternationale Moralität und Heiligkeit von Verträgen" richten. In der Petition wird darauf hingewiesen, daß die KrlsteS- versassung, die die Alliier cn und a soziierten Mächte in den ge­nannten Artikeln zum Ausdruck brachten, jetzt zum größten Teil verschwunden sei. ES sei ostcnkundig, daß diese Artikel unbe­rechtigt seien und ein ernstes Hindernis für internationales Einvernehmen bilden. Die Regierung wird daher dringend aufgcfordert, entweder die Artikel ohne wetteren Verzug abzu- Sndern oder ausdrücklich ihre Absicht zu bekunden, dieie Bestim­mungen unberücksichtigt zu lassen. Unter den zahlreichen her­vorragenden Persönlichkeiten, die diese Petition unterzeichnet haben, befinden sich Professoren der Universitäten Cambridge, Oxford. Manchester, London, Liverpool, Birmingham, sowie die Schriftsteller Bernhard Shaw» Prof. Keynes. Wels, ferner die Bischöfe von Manchester und Birmingham, der Dekan von Bristol und zahlreiche andere.

Die Verhandlungen

über die Negierurm-childrmg.

Heute nachmittag Verhandlungen der Parteiführer.

TU Berlin, 9. Dez. Wir dir Tel»:«»» erfährt, ist ans An­regung de» Zentrums und der Demokratie veravredct worden, daß die Führer der für die große Koei-Uon in Frage kommen­den Partei» a« Mittwoch uechmittay »UUh de« Fraktionskit« Langen mit «»«ander FLHlu-cg urh.nL:. scuen. Ursprünglich war gezuant, di« Zusammenkunft »och vor de« entscheidend«» Jrak- tionssitzungcu stattfinden zu lassen. Man hat sich aber in später Aken ftunve auf dcn genannten Zeitpunkt .qeeignigt.

»

Besprechungen über die Erwerbslosruftage in der Reichskanzlei.

TU Berlin, 9. Dez. Der geschäftsführende Reichskanzler Dr. Luther hatte am Dienstag abend Verircter der Parteien von den Deutschnationalen bis zu den Sozialdemokraten zu einer orientierenden Besprechung über den Stand der Envcrbslosen- frage empfangen. Es wurden bestimmte Vorschläge gemacht, ohne daß es schon jetzt zu einer entscheidenden Stellungnahme gekommen wäre.

Wiederaufnahme der Saarverhandlnngen.

TU Berlin, 9. Dez. Die Morgenblätter melden: Die Ende Oktober vertagten Verhandlungen zwischen der deutschen Re­gierung nnd der Rcgierungskommission des Saargebietes wer­den »nn Donnerstag, den lv. Dezember in Baden-Baden wieder ausgenommen werden. _

Wiederaufnahme -er derrtfch-sranz. Wirtschaftsverhandlungen.

TU Paris, S. Dez. Direktor Serguhsse hat im Aufträge deS französischen Handelsininisteriums der deutschen Botschaft mit- gctcilt, daß einer Wiederaufnahme der Wirtschaftsverhandlun­gen zwischen Frankreich und Deutschland nichts mehr im Wege stehe. Staatssekretär v. Trendclenburg wird für Don­nerstag oder Freitag wieder in Paris erwartet. Es wird da­mit gerechnet, daß die Wirtschaftsverhandlungen noch vor Wochenende wieder ausgenommen werden. Die Herren JanoS und Rüssel, die gestern zu Verhandlungen mit dem französischen Mincnamt im Aufträge des deutschen Kohlensyndikats eintra- scn, sind heute abends nach einer zweiten Besprechung mit den französischen Vertretern wieder nach Berlin zurückgereist. Die Verhandlungen nahmen einen überaus günstigen Verlauf und haben zu einer grundsätzlichen Einigung geführt. Im Ver­laufe des gestrigen Nachmittags hat sich die Notwendigkeit der Nachprüfung gewisser technischer Punkte herausgestellt. Die Verhandlungen wurden daher im beiderseitigen Einvernehmen abgebrochen und werden kommende Woche wieder ausgenommen werden. ES besteht Grund zu der Annahme, daß man zu einer Abmachung kommen wird.

Aus dem besetzten Gebiet.

Milderung der Bcsatzungslasten.

TU Berlin, S. Dez. Wie die Abendblätter melden, hat der Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen, General Guillaumat, dem Generaldetrgierten der Reichsvermögensver- waltung beim Alliierten Oberkommando in Mainz mitgeteilt, daß er für den französischen Besatzungsabschnitt den Befehl er» lassen hat, bis zum 1. April kommenden JcchreS von jeder Neu­anforderung von Räumlichkeiten abzusehrn. Die Reichsvermö­gensverwaltung in Koblenz ist angewiesen worden, auch bei der britischen und belgischen Armee auf den Erlaß eines glei­chen Befehls Hinzuwitten.

Die Amnestieverhandlunge« im besetzten Gebiet.

TU Berlin, 9. Dez. Wie das Berl. Tageblatt aus Kob­lenz meldet, haben gestern vormittag Verhandlungen Mischen

Tages-Spiegel

Der amerikanisch« Präsident Loolidge erließ eine Botschaft a» den Kongreß, in welcher er znm Locarno-Bert rag, zu» Ab- rüstungsfrage and zu, Rückgabe deutschen Eigentums Stellun» nahm.

Im Bölkerbunvsrat stoßen die Vorarbeiten für ein« Abrüstung^ konfcrcnz. an der auch Deutschland trilnchmen soll, aus neue Schwierigkeit«« vonseite« Frankreichs.

Die Behandlung de» griechisch-bulgarische« Zwischenfall» im Vöt kerbn dsrat wurde vertagt. In der Mossulsrage wird das Ur­teil dem Haager Schicdsgcrickft zu geschoben.

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In der Frage der Neubildung des Reichskabinetts herrscht noch kerne Klarheit. Die Fraktionssührer der Parte»«« trete» heute nachmittag zu Besprechimge« zusammen.

De» Oberkommandiercnde der französischen Besahunastruvpen in»

Rheinland untersagt weitere Anforderungen von Räumlichkeiten bi» 1. April nächsten Jahre«. ^

Die Verhandlungen d« »Schweizerischen B«ndesn>te» mit de>» Regierungen von Deutschland, Oesterreich und Italien zwecks Aufhebung der Passiva dürfte bereits ia de« nächsten TaSen günstig beendet sein, sodaß vom 1. Januar ab da» Visum im Verkehr der drri grnauntr« Staaten «ft der Schweiz in Weg­fall kommt.

den Vertretern der deutschen Regierung und der RbeinlandS- kommission über die Amnestie für das besetzte Gebiet ihren An­fang genommen. Zu diesem Zweck habe das Reichsministerium für die besetzten Gebiete den Ministerialrat Claussen, das Rcichsjustizministerium den Ministerialrat Mettgenberg und das Auswärtige Amt den Legationsrat v. Baligand entsandt. Auch die Vertreter der an der Besetzung beteiligten Länderregierun gen sind anwesend. Der Reichskommissar Langwerih v. Sin mern wird am nächsten Montag aus Madrid zurückerwartet.

Die Verminderung der britischen Be'atzungSarmee.

TU Berlin, 9. Dez. Wie die Morgenblättrr aus Londo. melden, sagte der Finanzsekretär im KriegSamt King in Erwi derung auf eine Anfrage im Unterhause, ob in naher Zukunft eine Verminderung der britischen Besatzungsarmee am Rhein erfolgen werde, daß eine Verminderung der englischen Truvpen um ein Infanterie-Bataillon und eine Batterie mittlerer Artil Irrte ins Auge gefaßt würde.

Feuer im belgischen Truppenlager in Neuß.

TU Düsseldorf, 9. Dez. Gestern abend brach in einer Stai, barocke deS belgischen Trupprnlagrrs in Neuß Feuer aus. Durch rasches Eingreifen mehrerer Feuerwehren konnte der Brand auf seinen Herd beschränkt werden. Die Baracke ist vollständig niedergebrannt. Große Futtervorräte wurden ver­nichtet. Als Brandursache wird Unachtsamkeit angenommen. Wie die Telunion weiter erfährt, wurde die Baracke auch als Lager für Jnfanterirmunttion verwendet, was die Bekämpfung des Feuers erschwerte._

Frankreichs Rrranzlanierrmg

Der Ministerrat billigt die Ganierungöprojektr LoucheurL.

TU Paris, 9. Dcz. Im Ministerrat wurden die Sani» rungSprojekte Louchcurs gutgeheißen. ES wurde vereinbart, daß der Finanzminister L Gesetzentwürfe der Kammer noch am Dienstag abend einbringen werde. Der erste bezieht sich auf die Schaffung neuer Einnahmequellen zur Ausgleichung deS Budgets, der zweite auf die Gründung einer Amortisations­kasse.

Frankreichs Finanzsanierung und deutsche Eisenbahn- »bligatione«.

TU London, 9. Dez. Wie der Vertreter der Telunion von zuständiger Stelle hört, handelt es sich bei dm Nachri htm der englischen und franzöfischen Blätter über den Plan der Bege­bung eines Teiles der deutschen Eisenbahnobligattonen um sehr fragwürdige Machenschaften einer Pariser Ftnanzgruppr. Der englische und man kann annehmen, ebenso auch der amerikant- scke Standpunkt ist unverändert, wonach der DaweSplan und die französischen Schulden nicht miteinander verknüpft werden dürfen. Die Einnahmen Frankeich» au» dem DaweSplan find keine internationalen verpfändbaren Objekte. Zudem sebe sich der internationale Geldmarkt nicht in der Lage, die großen in Frage kommenden Beträge nicht ohne schwere Erschütterungen der Wechselkurse aufzunehmen. Die in deutschen Blättern ver­breitete Meinung, daß die Frage der Rückgabe deutscher Kolo­nien in diesen Komplex Hineinspiele, wird ebenfalls als abschl* gig bezeichnet. _

Die Lage in Syrien.

Die Aufständischen beherrschen Damaskus.

TU London, 9. Dez. Nach einer englischen Unitcdpressv Meldung aus Jerusalem zufolge, haben die Franzosen die Herr« chast über ihre Stellungen in Damaskus verloren. Die Auf- ständischen können fast alle Stadtteile unbehindert betreten und beherrschen die Mehrzahl der Vorstädte. Die französischen Truppen fanden bei der Besetzung von Hasbeya die Stadt von ihren Bewohnern verlassen. Me Aufständische» hatten sich vorher nach Irak zurückgeroaen.