Iptingen, OA. Vaihingen, 27. Jan. Der am Samstag nachm, bei dem Automobilunfall am Pragwirtshaus bei Stuttgart verunglückte Dragoner Bentel wurde heute hier beerdigt. Das Dragonerregt. Nr. 25 war, wie die Landp. mitteilt, vertreten durch den Eskadronschef des Verstorbenen, Frhrn. von Gültlingen, mehrere Unteroffiziere und etwa 20 Mann mit einer Abteilung der Regi- mcntsmufik. Weiter beteiligten sich offiziell: chie Krieger- Vereine von hier, Grosglattbach, Mönsheim und Serres, je mit ihren Fahnen und der Gesangverein von hier. Der Verstorbene wurde von 6 Dragonern zu Grabe getragen. Nach einer zu Herzen gehenden Grabrede des Ortsgeistlichen wurden Kränze am Grabe niedergelegt von Rittmeister Frhrn. v. Gültlingen Namens des Regiments, von einem Portepeefähnrich Namens der 1. Eskadron, von einem Vizewachtmeister Namens des Unteroffizierskorps, von einem Dragoner Namens der Kameraden und von einem Altersgenossen Namens der Schulkameraden. Auch die sonstige starke Beteiligung an der Beerdigung gab beredtes Zeugnis von der großen Teilnahme, die sich den Angehörigen zuwendet. Der Besitzer des Unglückskarrens, der das schauderhafte Unglück veranlaßte, ist auf Abraten von seinem Vorhaben, der Beerdigung beizuwohnen, abgestanden, hat den Toten aber durch eine schöne Kranzspende geehrt und den Eltern sein Bedauern brieflich ausgedrückt.
Stuttgart, 28. Jan. Der Rechtsbeistand des Malers Aller? auf Capri hat au? Neapel an die hiesigen Verwandten desselben die Nachricht gelangen lassen, daß der Haftbefehl gegen Allers von dem Staatsanwalte zurückgenommen wurde und das Verfahren eingestellt ist.
r. Stuttgart, 29. Jan. Unter den Einläufen zur gestrigen Sitzung der Handelskammer kam auch zur Sprache, daß der Mangel an Kronen (10 auch heute von der Geschäftswelt noch als gleich empfindlicher Mißstand empfunden wird, wie seit Jahren.
r. Eßlingen, 29. Jan. Mit dem 2. Febr. tritt hier der vor kurzem neu gegründete Allgemeine Rabattverein für Eßlingen und Umgebung in Tätigkeit, welchem bereits über 100 Geschäftsinhaber aus allen Branchen, ausgenommen die Metzger, und eine große Anzahl Konsumenten angehören. Genannter Verein gewährt seinen Mitgliedern einen Rabatt von 6 Prozent.
r. Rottweil, 29. Jan. Ju Dautmergen wurde gestern mittag die Witwe Haller, welche ein Haus allein bewohnte, in der Küche gänzlich entkleidet tot aufgesunden. Die Räumlichkeiten waren durchstöbert. Es scheint ein Raubmord vorzuliegen. Wie lange die Frav schon tot ist, konnte noch nicht ermittelt werden. Die Staatsanwaltschaft Rottweil hat sich an Ort und Stelle begeben.
r. Im OA. Müusingen findet bekanntlich am 20. Febr. die Ersatzwahl für den verstorbenen Landtagsabg. Rath statt. Wie neuerdings verlautet, will die Volkspartei den Sohn des verstorbenen Abg., nämlich den Ocko- nomen Rath in Kirchhcim u. T., als Kandidat aufstellen. Der Bund der Landwirte wird sich voraussichtlich schon Anfangs nächster Woche für die Kandidatur des Reichs- tagsabg. und ReichSpostredakteurs Friedrich Schremps entscheiden. Ob das Zentrum nur einen Zählkandidatcn oder einen richtigen Kandidaten aufstellen will, steht noch dahin. Die deutsche Partei soll beabsichtigen, Herrn Gestütsdirektor Scholl als' Kandidaten aufzustellen.
r. Gmünd, 29. Jan. Dragoner Fink von Untergruppenbach bei der hier untergebrachten 2. Eskadron Drag.-Reg. 26 stürzte gestern früh bei den Reitübungen mit dem Pferd, das Perd kam auf ihn zu liegen, wodurch ihm der Brustkorb eingedrückt wurde, was nach wenigen Stunden seinen Tod zur Folge hatte.
r. Ulm, 29. Jan. Erschossen aufgefunden wurde gestern vormittag der in Neu-Ulm stationiert gewesene Lokomotivführer Rudolf Temesel. Er hatte sich, wohl in der Meinung, daß seine Leiche von den Wellen mitfortgcnommen würde, bei der Troßmühle in die Donau gestellt und sich mittels eines Revolvers in die rechte Schläfe geschossen. Der Oberkörper fiel aber uferwärts und blieb auf dem
mit dem Cabo Blanco und dem palmengeschmückten Strande. Soweit das Auge schweift, dehnt sich das Meer, von dessen tiefblauer Oberfläche sich die weißen Segel der Fischerboote scharf abhcben.
In langweiligen Windungen strebt der Zug am Bergesabhang empor, die Aussicht, die wir setzt genießen, ist sozusagen dursterwcckend. Nichts weiter wie rotbraun gebrannte nackte Felsen, welche die sengenden Strahlen der Sonne wie ein Spiegel zurückwerfen. Auf den Abhängen wachsen zahlreiche Orgelkakteen und Aloestauden, sowie ruppiges, dorniges Gestrüpp. Kein Grasteppich deckt den Boden, keine Blume erfreut das Auge des vorüberschwitzenden Reisenden.
Nach etwa anderthalbstündigem Klettern landet der Zug auf einer Art Hochplateau und dringt von dort aus in die Berge ein. Aus der sich vor uns auftuenden Ke- birgswelt ruhen unsere Augen mit Wohlgefallen. Die Berge haben jedoch nicht den scharfzackigen Charakter der Alpenberge, trotzdem sie fast ganz ohne Vegetation sind. Zu rasch eilt der Zug durch die wundervolle Szenerie. Zuweilen donnert er über eine kleine geländerlose Brücke, die über eine tiefe Schlucht führt. Aus der Tiefe tönt das leise Rauschen eines Baches und auch die üppige Vegetation deutet auf das Vorhandensein von Wasser. Eimgemale kommen wir durch ganz entsetzlich enge und mit erstickender Luft gefüllte Tunnels. Hin und wieder erblicken wir die armselige Hütte eines Eingeborenen. Diese agavegedecktcn Hütten mit ihrem kleinen Gärtchen, sowie einige weidende
Eise liegen. Ueber die Beweggründe zu dem Selbstmorde konnte bis jetzt nichts in Erfahrung gebracht werden.
r. Crailsheim, 29. Jan. In Mainkling, Gde. Honhardt, fiel laut Fränk. Grenzb. vorgestern vormittag der Bauer Michael Melber von seinem Scheuerboden auf die Tenne herab und erlitt einen Schädelbruch, sowie mehrere Rippenbrüche.
r. Vom Bodensee, 29. Januar. In Oberstdorf i. A. will man noch in diesem Jahr ein großes Kurhaus bauen. Die Anregung hiezu geht vom dortigen Verschönerungs-Verein aus.
Gerichtssaal.
r. Stuttgart, 28. Jan. Strafkammer. Unter der Anklage der Beleidigung des Kaisers und unseres Königs wurde heute der46Mrige ledige Schuhmacher Joseph Pöckel von Vohburg, Bezirksamts Pfaffenhofen, Oberbayern, vorgeführt, der seit dem Jahre 1872 in und außerhalb Bayerns zahlreiche Gefängnis- und Zuchthausstrafen wegen Landstreichern, Bertelns und Diebstahls erstanden hat und mehrfach in ein bayrisches Arbeitshaus eingewiesen worden ist. Er wurde am 10. ds. abends auf dem Leonhardsplatz wegen Bettelns verhaftet und stieß auf der Polizeiwache einige beleidigende Worte gegen Kaiser und König aus in der sofort ausgesprochenen Absicht, jetzt wolle er auch recht in den Arrest kommen, er sei lieber im Gesängniß als in der Freiheit, da er Arbeit und Unterkommen nicht finden könne. Das Urteil lautete auf 6 Monate Gefängnis, ferner wegen Bettelns auf 14 Tage Haft, welche durch Untersuchungshaft verbüßt sind.
Deutsches Reich.
Berlin, 28. Jan. Fürsorge für Privatangestellte. Der seinerzeit in Hannover gewählte Ausschuß zwecks Herbeiführung einer staatlichen Pensions- und Hinterbliebenen- versorgung der Privatangestellten hat in letzterer Zeit mit Mitgliedern der verschiedenen Reichstagsfraktionen in dieser Angelegenheit Rücksprache genommen. Die in Frage kommenden Abgeordneten brachten der beregtcn Sache größte Sympathie entgegen und versprachen, diese Bestrebungen in jeder Hinsicht zu fördern.
Zurzeit werden in Berlin von den Behörden Erhebungen angestellt, die darauf Hinzielen, schwindelhaften Ausverkäufen ein Ende zu machen; die Ergänzung des zum Ausverkauf bestimmten Warenlagers soll überhaupt verboten werden.
Das in der Thronrede zur Eröffnung des preußischen Landtages angekündigte Ausführungsgesetz zum Reichsgesetz, betreffend die Bekämpfung gemeingefährlicher Krankheiten, ist dem preußischen Abgeordnetenhause zugegangen.
Für die Generale der Armee sollen neue Uniformröcke nach Art und Farbe der grauen österreichischen eingesührt werden.
Berlin, 28. Jan. In der heutigen Sitzung des Zentralausschusses der Reichsbank wies Präsiden tKoch darauf hin, daß seit der großen Anspannung am Jahresschluß sich eine stetige Besserung vollzog. Die Anlage sei auf 94 Millionen gefallen und nur wegen der diskontierten Schatzanweisungen noch um 45 Mill. größer als im Vorjahr. Das Wechselst orteseuille sei nur um 4 Mill. kleiner, der Metallvorrat betrage 919 Mill., er sei um 97 Mill. kleiner als 1902, aber größer als in den Vorjahren. Gegenüber der am Schluß des Jahres hervortretenven Verminderung des Geldvorrats um 85,481,000 ^ gegen den 31. Dez. 1901 wurde bemerkt, daß der Durchschnittsbetrag um 61,392.000 ^ größer gewesen. Die fremden Gelder seien mit 564,000,000 noch um 69 Millionen geringer als im Vorjahr, auch niedriger als 1901 und 1900. Die Privatgelder seien um 55 Mill. geringer als 1902. Die steuerfreie Notenreserve sei zwar auf 227 Mill. gestiegen, jedoch um etwa 100 Mill. kleiner, die nicht durch Barvorrat gedeckten Noten um etwa 102 Mill. größer als 1902. Die Gesamtlage der Bank würde eine sofortige Diskontermäßigung vielleicht gestatten, wenn nicht der Stand der
Ziegen und Esel sind die einzigen Anzeichen von Kultur auf dem meilenlangen Wege.
Endlich läuft der Zug in eine gedeckte geräumige Bahnhofshalle ein, die von einem freundlichen wohlgepflegten Garten umgeben ist.
Wir haben Caracas erreicht!
Der Venezolaner nennt Caracas „das Paris Südamerikas." Diese Ucbertreibung zeugt von gut ausgeprägtem Vaterlandsgefühl, wie denn der Venezolaner im Allgemeinen ein guter Patriot ist. Aber aller Patriotismus nützt nichts, solange er sich nicht in der rechten Weise betätigt. Das Land ist so außerordentlich reich und könnte mit zu den wohlhabendsten Ländern der Erde gehören, wenn nicht eine Bande geldgieriger Abenteurer daS Land seit Jahrzehnten ausgcplündert hätte. Es ist eine Schande, in welcher Weise mit ihm hermngewirtschaftct wird und üue cs eine milchgebende Kuh in den Händen seiner Präsidenten gewesen ist, die nur auf ihr eigenes und auf das Wohl ihrer Anhänger bedacht gewesen sind und durch ihre Mißwirtschaft die meisten Lebensadern des Landes unterbunden haben.
Der Durschmtts-Venezolaner ist ehrlich. Diese Eigenschaft zeigt sich besonders in den unteren Volksschichten. Man vertraut den Arricros und Peones Maultierzüge und Warenladungen an, ohne jemals überhaupt an Bürgschaft zu denken. Tage-, selbst oft wochenlang bleiben diese Leute mit dem ihnen übergebenen fremden Eigentume aus, und es gehört zu den größten Seltenheiten, daß die endliche Abrechnung zum Schaden des Absenders ausfällt. Niemand
fremden Wechselkurse noch eine gewisse Vorsicht gebieten würde. Dieselben hätten hinsichtlich einiger auswärtiger Plätze bereits den sogen. Goldpunkt überschritten. Tatsächlich sei in letzter Zeit Gold in das Ausland gegangen und, wenn gleich in geringer Menge, der Neichsbank entnommen. Der Londoner Kurs habe sich fortschreitend seit 17. Januar von 20.45 auf 20.47 am 27. Januar gesteigert. Er nähere sich also sehr dem Punkte, wo eine Ausfuhr von Gold nach England rentabel ist. Hiernach empfehle es sich mit der Diskontherabsetzung für jetzt noch nicht vorzugehen. Bei der Diskussion erklärten sich einige Mitglieder des Zentralausschuffes mit Rücksicht auf die Billigkeit des Geldes am offenen Markt für die sofortige Ermäßigung der offiziellen Rate, während dasselbe von anderer Seite wegen der bedrohlichen Höhe der fremden Wechselkurse widerraten wurde. Die Abstimmung ergab eine große Mehrheit für letztere Ansicht, wonach es sür jetzt bei dem Diskontsatz von 4°/o noch sein Bewenden behält. Hierauf wurde eine Gattung Stadtschuldverschreibungen zur Beleihung im Lombardverkehr der Reichsbank zugelaffen.
r. Konstanz, 29. Jan. Von der Familie des verstor- ! benen Kaufmanns Rahn wurde dem Rosgartenmuseum ein zweisitziger, reich mit Holzschnitzerei versehener Schlitten i überwiesen, der sich seinerzeit aus Arenaberg im Besitz der napoleonischen Familie befand, und den schon Napoleon l. zu Spazierfahrten benützte. — Im Rahn'schen Hause Zum hohen Hafen hatte Prinz Napoleon ein Zimmer gemietet ! und die Rahn'sche Familie besitzt heute noch manches wert- volle Erinnerungsstück an den ihr befreundeten späteren fran- ^ zösischen Kaiser. !
Dresden, 27. Jan. Die Einwohnerschaft von Krau- ! schütz bei Großentain war dieser Tage Zeuge eines Kampfes zwischen einer Kuh und einem Bären. Unmittelbar vor dem Orte gab ein Bärenführer gerade seine Vorstellungen, als plötzlich eine herrenlose Kuh in rasendem Laufe die Landstraße daher kam. Alles stob panikartig auseinander, nur ! der Bärenführer hielt, offenbar im Vertrauen daraus, daß das heimische Stallvieh angstvoll einen weiten Bogen um Meister Petz herummachen würde, heroisch aus. Aber es > kam ganz anders: das wütende Tier stellte den Bären wider Erwarten und es entwickelte sich ein regelrechter Kamps. Ebenfalls wider Erwarten verlor das Zottelticr sehr bald den Geschmack an dem aufregenden Duell und retirierte hinter seinen Herrn. Von den Hörnern der Kuh arg zer- schunden, war es ersichtlich froh, als die Tollwütige endlich weiterstürzte. Da sie auf ihrer wilden Jagd schon eine Anzahl Personen erheblich verletzt halte, streckte man sie mit einer wohlgezielten Kugel nieder und enthob damit den Fleischergesellen, dem sie beim Transport entronnen war, der Mühe des Tötens.
Aus Dresden, 27. Jan., wird geschrieben: Ein Dresdener, der-in Monte Carlo als Kurgast weilt, hat häufig Gelegenheit gehabt, das Paar zu beobachten. Die Prinzessin hängt überall, wo sie mit Giron sich zeigt, au dessen Arm und kann eine unverkennbare.Unruhe nicht verbergen. Ihr ängstliches Benehmen — um nicht erkannt zu werden, setzt sie den Hut tief ins Gesicht — und ihr leidendes Aussehen fallen allgemein aus. Ein paarmal beteiligten sich die Prinzessin und Giron in Gemeinschaft mit dem Großfürsten Nikolaus und Rothschild am Roulett. Rothschild hatte erhebliches Glück, während Giron seine Louisdor? vergeblich setzte und deshalb bald verschwand.
Dresden, 27. Jan. Der König machte heute eine kurze Ausfahrt. Die katarrhalischen Erscheinungen sind fast ganz geschwunden.
Barmen, 27. Jan. Ein geheimnisvoller Mord ist hier, anscheinend mindestens vor sechs Monaten, an einer Frauensperson begangen worden, man kennt bis heute weder den Mörder noch sein Opfer. Als am Sonntag nachmittag mehrere Personen im Barmer Walde spazieren gingen, beobachteten sie in einem Tannendickicht einen Hund, der in ganz auffallender Weise die Erde aufscharrte und dabei laut winselte und heulte. Als sie sich dorthin begaben, sahen sie einen von dem Hunde bloßgescharrten Menschenfuß. Sie kratzten daraus die Erde mit Holzstücken weiter auf und stießen dann auf einen zweiten Fuß. Die von ihnen bc-
verschließt etwas vor den Dienstboten, die wohl leichtsinnig und fahrlässig sind, aber sehr selten unehrlich. Merkwürdig ist die Art und Weise, mit welcher die Dienstboten ihre Bummeleien zu beschönigen suchen. Stellt man einen der Diener (meistens Knaben im Alter von 10 bis 12 Jahren) zur Rede über ein zerbrochenes Glas re., so versichert er unter Achselzucken und mit unschuldigem Mineuspiel: „Es zerbrach sich" (so gusbrö), oder noch glaubwürdiger: „Es ist zerbrochen aufgewacht" (amanseio roto.) Ist etwas verloren gegangen, so hält der Uebeltäter die Entschuldigung: „Es verlor sich" (ss poräiö) für vollkommen genügend.
Die Ehrlichkeit ist jedoch wie weggeblasen, sobald der Venezolaner ein öffentliches Amt antritt. Ausnahmen gibr es allerdings, aber bekanntermaßen bestätigen Ausnahmen die Regel. Der Venezolaner, der im Privatleben ehrlich ist und nicht den Bruchteil eines Centavos veruntreuen würde, betrachtet Staatsgelder als vogelfret und gute Beule und hält es für sein gutes Recht und eine Art Pflicht, sich auf Kosten des Staates zu bereichern.
Schon als Geschäftsleute sind sie ein wenig mehr als „smart"; und der venezolanische Kaufmann würde mindestens melancholisch werden, wenn cr eine Gelegenheit, einen unerfahrenen Fremden gehörig zu rupfen, ungenutzt vorüber- streicheu ließ.
(Fortsetzung folgt.)