einen Stall einrichten werde und diesen bei Vorkommen für seuchenkrankes Vieh reservieren und nach Gebrauch desinfi­zieren werde. Der GR. wird der Innung erklären, daß sie das Grundstück bekomme und mit der Kanalisation be­ginnen könne. Die Herstellung der Wasserleitung und die Fertigung des Kaufvertrags sowie die Uebergabe des Grund­stücks könne aber erst nach völliger Erledigung des Bau­gesuchs erfolgen. Damit ist die öffentliche Sitzung ge­schloffen.

Theater des Turnvereins. Wie schon früher gemeldet, wird der Turnverein auch in diesem Winter einige Thearer- Aufführungen im Gasthof zum Hirsch veranstalten. Es wird zunächst am Sonntag die Leibrente von G. v. Moser gegeben. Dieses humorsprudelnde Stück dürfte seine An­ziehungskraft wie überall, so auch hier ausüben, zudem die gute Einübung seitens der Mitwirkenden gewährleistet ist. Es wäre sehr zu wünschen, daß durch zahlreichen Besuch dem Turnverein die zur Anschaffung einer neuen Fahne nötigen Mittel zufließen würden.

Freudenstadt, 11. November. (Wiederholt aus einem Teil der letzten Nummer): Als gestern abend gegen 11 Uhr ein 17jähriger Bursche in das Haus seiner Mutter eintreten wollte, kam ihm aus der Hausthüre ein 30jähriger Handwerksbursche entgegen. Der junge Mann zog das Messer u. versetztedem großen kräftigenHandwerksburschen einen Stich in den Hals, der dieHauptschlagader traf und den augenblicklichen Tod des Mannes zur Folge hatte. Der junge Mann zeigte sofort den Vorgang an. Der Thäter ist als braver, fleißiger Bursche bekannt. Der Fall bedarf noch der Auf­klärung.

Ergänzend lassen wir noch den Bericht der Schwäb. Dorfzeitung folgen: Gestern Abend schlich sich ein hier durchreisender Handwerksbursche im Färberhaus beim Adler ein. Als die Bewohnerin ihre» Sohn heimkommen hörte, rief dieselbe ihm zu:es sei ja schon Jemand in's Haus und sie habe geglaubt, er (ihr Sohn) sei es." Infolge dessen zog derselbe sein Messer und als der Handwerks­bursche mit erhobenem Arm aus der Hausthür heraus trat, stieß er ihm dasselbe in den Hals. Hiebei traf er die Schlagader, so daß der Tod sofort eintrat. Er machte die Anzeige von dem Vorfall selbst auf dem Wachthaus, so daß sofort die Untersuchung eingeleitet werden konnte. Aller Wahrscheinlichkeit nach geschah die That in der Notwehr. Die gerichtliche Obduktion der Leiche findet heute Nachmittag statt. Ob der Getötete identisch ist mit dem Handwerks­burschen, der gestern Abend die Ladenkasse mit ca. 12 ^ Inhalt bei Buchbinder B. leerte, ist noch nicht festgestellt, auch wird bekannt, daß derselbe in der Herberge zur Heimat Quartier hatte, sich aber wieder dort entfernte, indem er sich sein Geld, das er dort hinterlegt hatte, wieder aus­bezahlen ließ; auch scheint er ziemlich betrunken gewesen zu sein.

Schramberg, 11. Nov. Am 12. November wird Buch­druckereibesitzer H. Hammel das 25jährige GeschäftsjMläum und zugleich das Jubiläum als Verleger und Redakteur des Schramberger Anzeiger (bis 1. Oktober 1892 Schwarz­wälder Postillon betitelt) begehen. Der Jubilar hat sich in dieser langen Zeit auf schwierigem Boden auch um die nationale Sache viele Verdienste erworben.

Böblingen, 10. Nov. Ein gemeingefährlicher Mensch, der schon längst gesuchte 21 Jahre alte Friedrich Degen aus dem Badischen, wurde letzte Woche von der Landjäger­mannschaft dingfest gemacht und an das Kgl. Amtsgericht hieher eingeliefert. Derselbe verübte hier an einer ganzen Anzahl 8lOjähr. Mädchen Sittlichkeitsverbrechen. Er ist der That geständig. Demselben ist ohne Zweifel auch die im Laufe des Sommers in Aidlingen auf freiem Felde verübte Tat zuzuschreiben.

Stuttgart, 10. November. Mit derSpaltung" der Schule Gabelsberger ist es nichts; sie ist nicht eingetreten

Am Bestimmungsorte erscheinen die Buchstaben auf ein Papierband gedruckt, welches vom Apparat abgelöst und auf ein Depeschenformular aufgeklebt wird, um so im Ori­ginal dem Empfänger zugestellt zu werden. Ueber jeden Hughesapparat ragt ein kleiner Eisenträger empor, der oben eine Tafel mit dem Namen eines Ortes trägt: Ber­lin, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Nürnberg, München, Mag­deburg, Breslau, Braunschweig, Stettin, Posen, Erfurt, Bremen, Lübeck, Kiel, Hamburg, Mailand, Rom, Basel, Zürich, Köln, Aachen. Dortmund, Paris, Frankfurt a. M., London, Stuttgart, Emden lesen wir auf diesen Tafeln. An jedem Apparat sitzen zwei Beamte, welche Depeschen aufnehmen und abgeben, und hundert Beamte sind damit beschäftigt, die angekommenen Telegramme weiter zu expe­dieren und die zum Abgehen aufgegebenen durch Boten auf die betreffenden Apparate verteilen zu lassen. Tag und Nacht ruht der Betrieb an diesem Amte nicht. Weder an einem Sonntag noch an einem Feiertag tritt eine Pause ein. Würde dieses Amt auf eine Stunde nur geschlossen, so würde ein unberechenbarer Schaden für die gesamte Kulturwelt entstehen, denn es wäre einer der wichtigsten Faktoren im telegraphischen Weltverkehr ausgeschaltet. Gegen siebenzigtausend Telegramme werden täglich in diesem Saale und in den in der ersten Etage befindlichen Morse­sälen, in denen auch noch gegen dreihundert Beamte be­schäftigt find, verarbeitet. Dazu kommen noch täglich gegen hunderttausend Worte Zeitungstelegramme, so daß also ungefähr täglich zwei und eine Viertel Million Worte in diesem Amte verarbeitet werden müssen. Man öffnet ein heraus­

trotz der vielen Prophezeiungen. Ausgetreten sind aus dem deutschen StenographenbundeGabelsberger" nur 62 Vereine, dagegen sind 17 Vereine neu eingetreten und weitere Ein­tritte und Neugründungen stehen bevor. Der Bund zählt 1095 Vereine und stellt damit die weitaus größte steno­graphische Körperschaft der Welt dar.

Stuttgart, 11. Nov. Durch die gestrige Arbeitslosen­zählung wurden 710 männliche und 11 weibliche Arbeits­lose festgestellt. Die Zahl der Personen, welche sich als teilweise arbeitslos gemeldet haben, beläuft sich auf etwas über 300. (Bei der letzten Arbeitslosenzählung im Februar betrug die Zahl der völlig Arbeitslosen rund 1200.)

Stuttgart, 12. Nov. Württ. Schutzverein für Handel und Gewerbe. Der am Montag den 10 ds. ds. im Bür­germuseum abgehaltene Erörterungsabend war zahlreich be­sucht. Der Vorsitzende Kaufmann Adolf Stübler, begrüßte die Erschienenen und berichtete über den Konsmnrabattverein, dem sich in letzter Zeit zahlreiche weitere Geschäftsleute u. Konsumenten angeschlossen haben' Verschiedene Geschäfts­inhaber berichteten über ihre durchweg sehr befriedigenden Resultate und es wird von allen Seiten konstatiert, daß das Unternehmen im Publikum großen Anklang findet. Am Donnerstag den 13. ds. abends ^9 Uhr wird im Hotel zuden 4 Jahreszeiten in Canustaü eine Versammlung von Geschäftsinhabern stattfinden, da auch daselbst die Ab­sicht besteht, dem Konsumrabattverem sich anzuschließm. U. a. wird aus der Mitte der Versammlung gewünscht, es möge um Aufhebung der unter den heutigen Verhältnissen durchaus entbehrlichen Messen petitioniert werden. Nach Erörterung weiterer Angelegenheiten schloß der Vorsitzende die Versammlung.

r. Ulm, 12. Nov. Ein sehr zweifelhaftes Verständnis für den Zweck und Wert einer Arbeitslosenzählung zeigte ein hies. älterer Arbeiter. Als er anläßlich der gestrigen Zählung von einem jüngeren Burschen gefragt wurde, ob er sich nicht anmelde, da er zur Zeit doch auch keine Ar­beit habe, erwiderte dasJoggcle" verständnisvoll mit den Augen zwinkernd:Noi, i trau d'r Sach et reacht. I moi sia suchet wieder ebbes füri zua nuie Stuira."

Wangen i. A., 11. Nov. In dem nahm Weiler Oflings feierte heute der Landwirt Joseph Raiffeisen feinen 101. Geburtstag und hat somit 100 Jahre seines Lebens vollendet. Der Greis ist noch auf den Beinen und zeigt guten Humor; auch ist er noch Liebhaber eines guten Schoppens und einer leichten Cigarre.

Deutsches Reich.

Beriiu, 11. Nov. Die Russin Frau Alexandra Gali- kow hat dieser Tage in Berlin durch Selbstmord geendet. Von ihr wird, wie Berl. Blätter berichten, seitens jener Personen, welche die Verstorbene näher kennen gelernt haben, ein sehr sympathisches Bild entworfen. Frau Galikow war vor etwa 3 Wochen nach Berlin gekommen und hatte im Hotel du Pavillon in der Mittelstraße Wohnung genom­men. Die feingebildete Dame gewann sich, nicht zuletzt durch ihre anmutige Erscheinung, bald die allgemeine Zu­neigung. Sie erzählte, daß sie von ihrem Gatten, einem hohen russischen Eismbahubeamtm, getrennt lebe; er sende ihr monatlich 300 Rubel. Ihre beiderseitigen Interessen seien miteinander nicht zu vereinen. Sie habe ein Herz füc das Los der russischen Frau; eine Vorkämpferin für diese zu sein und deren Schicksal, das sie als beweinenswert er­achte, zu bessern, sei ihr Ideal. Sie wolle versuchen, in Berlin Anknüpfungspunkte an die Leiter der Frauenbeweg­ung zu gewinnen. Ihr Leben sei inhaltlos; Kinder habe sie nicht, mithin fei es ihr höchstes Streben, die russische Frau ans der jetzigen Sklaverei, in der sie selber geschmach­tet habe, zu retten. Ein im Hotel als Gast weilender Pastor empfahl die Fremde der Aufmerksamkeit des Ho­teliers, da er unzweifelhafte Spuren von Schwermut an ihr wahrnahm. Frau Galikow erzählte dann, daß sie in ihrer Heimat bereits literarisch hervorgetreten sei; sie hoffe, da sie des Deutschen mächtig sei, hier bald in gleicher

nehmbares Fach im Fußboden des Riesensaales, und wir blicken in ein Gewirr von Hunderten von dünnen Tele­graphenkabeln, welche diesen Saal direkt mit den Haupt­städten Europas verbinden. Für manche wichtigen Städte sind sogar mehrere Kabel vorhanden, da für dieselben mit mehreren Apparaten gearbeitet wird. Für das Ausland wird nur bis zur nächsten Kabelstation gearbeitet, z. B. für ganz England nur mit London und Emden, für Ame­rika nur mit Emden, von wo aus das Telegramm mit besonderen Apparaten weiter gegeben wird. Die Industrie, der Handel, die Presse, das sind die Hauptauftraggeber dieser riesigen Telegraphenstationen, und Hamburg und London, die beiden großen Handelsstädte, sind diejenigen Stationen, nach denen von Berlin aus die meisten Tele­gramme aufgegeben werden. Und was für Telegramme sind darunter! Ungeheuer von 50006000 Worten neben den kleinen Telegrammen, bei welchen der Absender sich ängstlich hütet, die für die Grundtaxe maßgebende Zahl von 10 Worten zu überschreiten. Trotzdem aber ununter­brochen Tag und Nacht gearbeitet wird, wird doch die Be­wältigung des Verkehrs von Tag zu Tag schwieriger. Man ist gezwungen, beständig neue Apparate zu versuchen, durch welche es möglich werden soll, die Beförderung der Depeschen noch zu beschleunigen.

Vermischtes.

Borgwesen. In einer gemeinsamen Erklärung des Amtsblatts für Reutlingen richteten die drei Apotheker jener

Weise zu wirken. Freilich falle ständig auf ihren Lebens­weg ein Schatten: sie fürchte zu erblinden. Ein Berliner Professor, den sie befragte, habe ihr beruhigende Versiche­rungen nicht geben können, da eine nervöse Störung des Sehnervs vorliege. Kurze Zeit nach diesem Gespräch ver­ließ Frau Galikow das Hotel und mietete eine Privat­wohnung in der Großbeerenstraße, wo sie ihrem Leben durch Gift ein Ende machte.

Berlin, 12. November. Ein in Weißensee wohnhafter Magistrats-Beamter verwundete in der Wohnung seines Freundes seine Frau schwer durch Revolverschüffe und er­schoß sich dann selbst.

Pforzheim, 10. Nov. In der Nähe von Bürenthal wurde ein Leichnam mit einer Schußwunde am rechten Ober­schenkel aufgesunden. Der Leichnam war bereits in Ver­wesung übergegangen. Der Lage der Verhältnisse nach, da keinerlei Waffe dabei aufgefunden wurde, könnte man darauf schließen, daß es sich vielleicht um das Opfer eines unvorsichtigen Schützen handelt. Licht in diese dunkle An­gelegenheit ist sehr schwer zu bringen, da keinerlei Papiere oder sonstige Anhaltspunkte vorliegen.

Karlsruhe, 9. Nov. Die Urlaubsbewilligung der Eisen­bahnarbeiter hat eine Regelung erfahren, die als ein erfreu­licher Fortschritt bezeichnet werden darf. Mit dem kommen­den Jahre erhalten die Arbeiter mit dreijähriger Dienstzeit drei Tage, die mit zehnjähriger Dienstzeit fünf Tage und die mit 20jähriger Dienstzerr acht Tage Urlaub, wobei der Lohn fortbezogen wird.

München, 9. Nov. Der Verein zur Erbauung eines Denkmals für weiland König Ludwig A. in München er­läßt einen Aufruf, worin es heißt:Unvergeßlich und un- verlöschlich lebt Königs Ludwig II. Andenken im Herzen des Bayernvolkes fort und des zum Zeugnis soll ihm in Bayerns Hauptstadt ein Monument erstehen, das würdig und ebenbürtig den dort schon errichteten Fürstenüenkmälern sich an die Seite stellen soll. ... In der verhältnismäßig kurzen Zeit, die seit Gründung des Vereins verflossen fft, hat dessen Mitgliedcrzahl bereits weit das siebente Tausend überschritten und in der Mehrzahl der bayer. Städte und Orte zählt der Verein begeisterte und opferbereite Mitglieder. An deren Spitze aber hat sich Prinz-Regent Luupolo von Bayern durch Uebernahme des Protektorats über den Verein selbst gestellt und die Jubelfeier seines 80. Wiegenfestes hat der geliebte Fürst mit keinem edleren, erhebenderen Akte einzuleiten vermocht, als daß er dem König Ludwig II. Denkmaloerem die hochherzige Gabe von 20,000 ^ zu über­weisen die Gnade hatte. Und wenn es als eine weitere Thalsache verzeichnet zu werden vermag, daß sämtliche Mit­glieder des bayerischen Königshauses, daß alle Gesellschafts­kreise, daß reich und arm ihren Sympathien für das Unternehmen durch Spenden Ausdruck verliehen haben, so darf es wohl mit Geaugthuung anszesprochen werden, daß der Grundsatz uns Endzweck des Vereins:Das Bayernvolk solle seinen hochseligen König Ludwig II. ehren und mit dieser Ehrung zugleich seine unwandelbare Treue bekunden an sein angestammtes Herrscherhaus Wittelsbach" in den weitesten Kreisen des Vaterlandes geteilt und anerkannt wird. Wenn aber auch durch jene hochherzigen Spenden das Vermögen des Vereins bereits zu einer nicht unbeträcht­lichen Höhe gediehen ist, so bedarf es doch noch weiterer und allseitizster Beihilfe, soll Bayerns unvergeßlichem König ein seiner und Bayerns Hauptstadt würdiges Denkmal er­stehen." An der Spitze des Vereins stehen, außer einer größeren Anzahl von Schriftstellern und Vertretern der Presse aller Parteifarbcn u. a. folgende Männer: Gustav Frhr. von und Zu der Tann, Reichsrat Frhr. v. Cramer- Klett, Graf Friedr. Eckbrecht v. Dürckyeim-Montmartin, Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst, Will). Frhr. v. Pech­mann, Kommerzienrat Sedlmayr, Reichsrat Lud'w. Frhr. v. Würtzburg. Schw. M.

Augsburg, 10. N)v. Gestern abend 6 Uhr 59 Min. entgleisten in Dürrenzimmern bei Einfahrt des Entzugs 181, der in Augsburg um 8 Uhr 15 Min. ankommen sollte,

Stadt folgende Anregung an das Publikum:Die Erfah­rungen der letzte» Jahre machen es zu unserem Bedauern unmöglich, an dem bisher üblichen, mcht mehr zeitgemäßen Borgsystem festzuhalten. Zahlreiche Verluste durch Kredit­geben an unbekannte Personen, die zeitraubenden Schreib­geschäfte, deren Kosten meist iu keinem Verhältnis zu den vielen kleinen Guthaben stehen, ferner der häufige Woh­nungswechsel eines großen Teils der Bevölkerung, sowie die zweijährige Verjährungsfrist sind die Beweggründe unse­res Entschlusses gewesen, welche sicher auch die Billigung jedes Rechtlichdenkcnden finden. Wir richten hiermit an die verehrliche Einwohnerschaft in Stadt und Land die er­gebene und berechtigte Bitte um möglichst bare Bezahlung bei Einkäufen."

(Die Nutzanwendung dieser wohl für viele Geschäfts­bräuchen aller Gegenden brauchbare» Anregung bleibt den Lesern überlassen.)

Andrer in der Front. Von einer der letzten Truppen­besichtigungen, die der Kaiser vornahm, wird eine hübsche Anekdote berichtet. Der Kaiser fragte einen Gardisten nach seinem Namen und bekam die AntwortAndrer."Andrer?" sagte der Kaiser,weißt Du denn auch mein Sohn, daß Du einen berühmten Namensvetter hast, den Andrer, der zum Nordpol gefahren ist?"Das weiß ich nicht," ant­wortete der Grenadier treuherzig,aber unser Herr Haupt­mann hat heute früh vor der Besichtigung gesagt, er möchte lieber am Nordpol sein."