Die Leitung des Religionsunterrichts in den Volksschulen und den Lehrerbildungsanstalten einschließlich der Bestimmung der Katechismen und Religionshandbücher kommt dem Evangelischen Konsistorium bezw. dem Bischöflichen Ordinariat unbeschadet des dem Staate zustehenden Oberaufsichtsrechtes zu.
Der Berichterstatter Hieb er stellte fest, daß der Entwurf hinsichtlich des katholischen Religionsunterrichts in den Volksschulen keinerlei Aenderung bringe. Für die evangelische Seite werde in dem Entwurf bloß kodifiziert, was bereits thatsächlich bestehe. Der Milberichterstatter erklärte sich ebenfalls für die Vorlage. Auch der Minister betonte, daß der Entwurf für die katholische Seite unbestreitbar bloß das bestehende Recht enthalte und der evangelischen Oberkirchenbehörde die gleiche Stellung einräume wie der katholischen. Schmidt- Maulbronn erhob Bedenken gegen Art. 4 Abs. 5. Falls der ganze Religionsunterricht den kirchlichen Behörden überlassen werden wolle, müßte er dessen Streichung wegen des darin enthaltenen Rückschritts beantragen, weil dann der Lehrer zwei Vorgesetzte Behörden hätte. Dr. Hartranft glaubte man könne dadurch abhelfen, daß die besondere Anordnung für die Visitation des Religionsunterrichts „im Einvernehmen der betreffenden Oberschulbehörde" getroffen werden solle. Der Minister regte an, den Abs. 5 des Art. 4, der bloß besage, es könne auch ein kirchlicher Visitator aufgestellt werden, an den Absatz 4 in Art. 5 als logische Konsequenz anzuschließen, welchen Vorschlag der Berichterstatter in Form eines Antrags aufgriff. Hartranft zog seinen Antrag zurück. Schnndt-Maulbronn verzichtete auf den seinigen. Nach einer Ausführung des Domkapitular Stiegele wurde der Antrag des Berichterstatters mit einer redaktionellen Aenderung mit allen Stimmen gegen die des Abgeordneten Hildenbrand angenommen. Art. 6, wonach das Gesetz am 1. Okt. 1903 in Kraft tritt, wurde genehmigt. Der Minister bemerkte, je nach dem Zeitpunkt der Erledigung des in Aussicht gestellten Nachtrags müsse eine Hinausschiebung auf 1. April 1904 erfolgen. Damit war die erste Lesung des Gesetzes beendet.
r- Stuttgart, 8. Nov. Die Volksschulkommissio« beschäftigte sich heute mit der zweiten Lesung der Volksschulnovelle Abs. 3 des Art. 1 lautete nach dem Beschluß der ersten Lesung: Als freiwillige Unterrichts gegen stünde können insbesondere eingeführt werden für die Knaben Handfertigkeitsunterricht und Obstbaukunde rc. Die beiden letzteren Worte wurden mit 8 gegen 7 Stimmen gestrichen. Ein Antrag Schmidt- Maulbronn wünschte einen neuen Absatz 3: Zur unentgeltlichen Uebernahme eines freiwilligen Unterrichtsfaches ist der Lehrer nicht verpflichtet Dieser Antrag wurde mit 12 gegen 3 Stimmen abgelehnt, und hierauf der ganze Art. 1 in der neuen Gestalt mit 14 gegen 1 Stimme angenommen. Der m erster Lesung neu hinzugekommene Art. 1a betr. Bestrafung der L-chulversäumnisse wurde mit einer formellen Aenderung mit 11 gegen 4 Stimmen aufrecht erhalten. Zu Art. 2 und 3 (Herabsetzung der Maximalzahl der Schüler und Verhältnis der ständigen und unständigen Lehrer) teilte der Minister die zugesagten Berechnungen mit. Wenn man beide Artikel zusammennehme, würde sich nach dem Entwurf ein niederster Mehraufwand von 128,420 und ein höchster Mehraufwand von 311,970 ^ ergeben, nach den ?,Emissionsbeschlüssen erster Lesung ein Mindestmehraufwand von »4/,390 ^ und eine Höchstmehrbelastung von 893,310 „L Man möge sich jetzt bei dem etwas gemäßigten Vorschlag der Regierung bescheiden und nicht den Gemeinden eine bedeutende weitere Mehrbelastung zumuten.
Gages-Werngkeiten.
Ms Stadt Md Land.
Nagold 10. November.
Vom Tage. Er ist doch noch gekommen — der sog. Altweibersommer nämlich, der mit seinen feinen, silbernen Fäden alles ubnMht und uns nach den rauhen und stürmischen Tagen des Oktobermonats mit unwiderstehlicher Gewalt hinauslockt in Gottes frere Natur, um dort in vollen Zügen und mit Behagen die letzten warmen Sonnenstrahlen zu kosten, auf die wir dann für lange Zeit verzichten müssen.
fDie Berichte über die gestern veranstalteten Versammlungen folgen in nächster Nummer.)
r. Eßlingen, 7. Nov. Ein Petroleumkrieg ist hier ausgebrochen, nachdem Seifensieder K. das Petroleum im Ladenverkauf auf 18 ^ pro Liter herabsetzte und in öffentlichen Blättern bekanntgab, „daß er eigene Petroleums- Verkaufseinrichtung besitze und daher unabhängig fei im Ein- und Verkauf." Der seitherige Verkaufspreis betrug 22 pro Liter und es haben auf das obige Vorgehen hin im gestrigen Blatt 42 hiesige Petroleumverkäufer, darunter die ersten Firmen des Platzes erklärt, daß sie, gezwungen durch das Vorgehen einer Konkurrenz-Firma, von heute an ihr garantiert rein amerikanisches Petroleum der deutschamerikanischen Petroleumgesellschaft ebenfalls zum Preis von 18 --Z per Liter abgeben werden.
könnte, war eine Offenbarung, welche sie höchlichst amüsierte.
Zu den vielen Gedichten, welche Fürst Bismarck von nah und fern zu seinem 78. Geburtslage erhielt, war auch eins von Dr. C. H. aus Karlsruhe. Es gefiel der Fürstin vor allen anderen. Sie gab mir eine Abschrift desselben und ich setze es zu Ehren ihres Andenkens hierher. Ich weiß, sie würde sich darüber freuen, wenn sie noch lebte. Denn die Worte des Gedichts atmen ganz den feurigen Geist, der in ihrem heroischen Herzen lebte.
Wohlauf, Verbannter, richte die Stirn empor!
Schau um dich nach des Winters Versunkenheit,
Der Frühling pocht an deine Pforte.
Oeffne dem lachenden jungen Recken!
Sieh, grüßend tritt der Starke in deinen Wald,
Und neigt den grünen wehenden Helmbusch dir, Stolz-freudig, daß du ihm verwandt bist,
Der du wie Lenzsturm Deutschland jünglest.
Nun streift, ihr beiden Fürsten, im alten Hain Beim Amselsana! Und wenn du ein Veilchen siehst, So stcck's als Orden dir ins Knopfloch,
Schöner als rote oder schwarze Adler.
Von Deutschlands Kraft und Seele ein gutes Stück Nahmst du mit dir, Gewaltiger, ins Exil:
Ein Arsenal der besten Waffen,
Nicht zu ersetzen durch Heercsmaffen.
Heilbronn, 10. Nov. Heute findet hier Stichwahl zwischen dem Bauernbündler Hegelmaier und dem Sozialdemokraten Schäffler statt. Obwohl letzterer einen bedeutenden Vorsprung hat, läßt sich der Ausgang der Wahl noch nicht ermessen. Das Zentrum hat Stimmenthaltung proklamiert und ist dies sich selber schuldig. Hegelmaier hat schon einmal bei anderer Gelegenheit sein dem Zentrum gegebenes Wort nicht gehalten.
r. Maulbronn, 7. Nov. In dem hinter den Klostergebäulichkeiten befindlichen sogenannten „Tiefensee" hat sich heute früh ein 22jähriges, in der Klosterbrauerei bedienstetes Mädchen aus bis jetzt unbekannter Ursache ertränkt.
r. Seitingen, 8. Nov. Vorgestern abend erschoß der 24jährige Schneider Albert Held, Sohn des Forstwarts Held im nahen Oberflacht seine Geliebte, Katharine Merz aus Unvorsichtigkeit mit dem Dienstgewehr seines Vaters. Derselbe wußte nicht, daß die Waffe geladen war und zielte; er traf die Unglückliche in den Kopf. Gestern fand die gerichtliche Sektion der Leiche statt. Der unglückliche Thäter hatte sich durch Fleiß und Geschick ein eigenes Geschäft erworben und wollte in Bälde heiraten.
r. Tettnang, 8. Nov. Ein frecher Diebstahl wurde gestern Abend verübt. Ein Bauer stellte sein Fuhrwerk ohne Aufsicht vor die Wirtschaft zur Krone, um sich noch einige Zeit in derselben gütlich zu thun. Auf dem Wagen befanden sich ein neuer Anzug und sonstige kurz vorher eingekaufte Gegenstände, zusammen im Werte von etwa 45 Als der Bauer abfahren wollte, war der Wagen geleert und der Dieb spurlos verschwunden.
Geislingen St., 6. Nov. Aus dem hier um 4 Uhr 35 Min. fälligen Frühschnellzug nach Ulm entsprang heute ein Gefangener, indem er sich auf der Steige, wo die Züge bekanntlich langsam fahren, in der Nähe des Friedhofs aus dem Abortfenster auf das Trittbrett des Wagens schwang und hier absprang. Es handelt sich um einen unsicheren Heerespflichtigen, der durch einen Polizeisergeanten von Trier nach Landshut verbracht werden sollte.
r. Ulm, 8. Nov. In Herlingen wird zur Zeit über einen „falschen Zugmeister" viel gelacht. Ein dortiger Einwohner hatte vor einigen Tagen einige Freunde an die Bahn zum letzten Ulmer Zug geleitet und nahm, damit das Ziel sicher gefunden werde, eine brennende Laterne mit. Als der Besuch glücklich im Wagen untergebracht war, winkte der Außenstehende den Beiden mit seiner Laterne einen Abschiedsgruß zu. Da that das Lokomotivle, erfreut über die rasche Abfertigung, einen Pfiff und das Zügle setzte sich Ulm zu in Bewegung. Mit langen Sätzen mußte der überraschte richtige Zugmeister seinem davonrollenden Zuge Nacheilen, um überhaupt noch nach Ulm zu kommen.
r. Wangen i. A., 8. Nov. Der 50 Jahre alte Oeko- nom Geiger von Pfauen Gmde. Bodncgg wurde schwer verletzt an der Steige bei der Hagmühle bei Pfärrich OA. Wangen ausgefunden und verschied kurz nachdem er in die nahe Mühle verbracht worden war.
Deutsches Reich.
Köln, 8. November. Eine hier eingelaufene Depesche aus Paris besagt: Gestern wurde ein Ministerrat abgehalten, hauptsächlich auf Grund der aus Tanger eingegangenen Berichte, wonach in Marokko der Ausstand zunimmt. Es besteht die Befürchtung, daß der Sultan gestürzt werden könnte. Die Beratungen wurden geheim gehalten und keinerlei Nachricht an die Presse gegeben. Auch von London kommende Meldungen versichern, daß angesichts des Aufstandes in Marokko die Aufrollung der Marokkofrage in den Bereich der Möglichkeit gerückt sei.
In Tegel bei Berlin stiegen Einbrecher in die russische Friedhofkapelle ein, erbrachen mit einem Stemmeisen die Thüren zur Kapelle und zum Allerheiligsten und mehrere Sammelbüchsen und erbeuteten außer deren Inhalt eine schwere goldene Bibel, sowie andere wertvolle Gegenstände. Man glaubt, daß die Spitzbuben die Bibel einschmelzen werden.
Wohl herrscht die Macht, doch treibender Herzschlag fehlt, Es fehlt dein weithinblickender hoher Geist Und Kaiser Weißbarts stille Größe —
— Herrliche Tage, ihr seid vorüber! —
Wo du gepflügt, da trippeln ohne Ziel Die Klugen, denen Höhe und Tiefe fehlt,
Bald rechts, bald links, daß von der Scholle Ueber die Köpfe empor der Staub fliegt.
Laß sie nur walten! Gräme dich nicht darum! Denn unverwüstlich ist ja die deutsche Art;
An deinem Werke nicht so leichtlich Lassen die Freude wir uns verderben.
Hoch über Streit und Neid und Philistergeist Und über alle Flachheit der Gegenwart Schwingt sich zu dir im Frühlingswehen Sonnigen Hauches des Volkes Liebe.
Du aber laß aus buschigen weißen Brau'n Die Augen leuchten unter dem breiten Hut!
Gott segne dir den Tag! Gegrüßt sei Otto der Deutsche, von deinem Volke.
Vermischtes.
Ein Vorgang in der diirgermeisterlichen Theaterlöge in Würzburg erregt viel Heiterkeit. Die mit dem Bürgermeister die Proszeniumsloge teilende Bauratsfamilie war an einem
Bremen, 8. November. Die Reise um die Erde in 40 Tagen. Vor einiger Zeit fand in Paris, auf Veranlassung des Vertreters der ostchinesischen Eisenbahn, Herrn de Peare, eine Versammlung von Vertretern der französ. Eisenbahugesellschaften, der deutschen, belgischen, holländischen, österreichischen Eisenbahnen, der Internationalen Schlas- wagengesellschaft und der South Eastern and Chatam Eisenbahn statt. Der Zweck der Versammlung war, über die erforderlichen internationalen Maßnahmen zu beratschlagen, um die Eisenbahnfahrt von Paris nach Peking zu erleichtern, um festzustellen, in welchen europäischen Häuptstädten, wie Paris, London, Brüssel, Amsterdam, Berlin, Wien, Budapest und St. Petersburg, die Billets nach Dalny, Peking, Shanghai, Jokohama und anderen Städten des fernen Ostens auszugeben seien, und nun ferner alle Fragen wegen der Züge, des Gepäcks, der Fahrpreise zu besprechen. Es wurde beschlossen, in Havre und in Cherbourg in Verbindung mit den transatlantischen Dampferlinien direkte Billets nach den transsibirischen Plätzen und Peking auszugeben. Auf Vorschlag des Direktors der französischen Ostbahn hat sich die Versammlung ferner bereit erklärt, sich mit den transatlantischen und transpazifischen Dampfergesellschaften, und ebenso mit den transamerikanischen Eisenbahngesellschaften in Verbindung zu setzen, um Rückfahrkarten von Paris nach Peking, mit Hinfahrt über den atlantischen Ozean, Amerika und den Pacific und Rückfahrt über die transsibirische Eisenbahn oder umgekehrt auszugeben. Diese Rückfahrkarten, wirkliche Rundreisebillets um die Erde, sollen die Dauer der durch den Helden von Jules Verne zurückgelegten Reise genau um die Hälfte abkürzen. Damit wäre also, wenigstens durch Beschluß der internationalen Konferenz, das Problem der Reise um die Erde in '40 Tagen glücklich gelöst.
Gerichtssaal.
Backnang. Wegen Unterschlagung und Bankerotts ist am 1. Juli vom Schwurgericht Heilbronn der Oberamtssparkassier Fr. Gottlob Lober-Backnang unter Emrechmmg einer anderen Strafe zu 7 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt worden. Seine Revision, welche nur eine prozessuale Rüge enthielt, wurde vom Reichsgericht verworfen.
Bonn, 7. Nov. Der Gutspächter Gourrh vom Gute Zurmühlen bei Siegburg, der am 20. Septbr. seine Frau und seinen Verwalter erschossen hatte, weil beide in sträflichem Verkehr mit einander standen, wurde heute vom hiesigen Schwurgericht freigesprochen.
Ausland.
Rom, 8. November. Graf Goetzen, der Gouverneur von Deutsch-Ostafrika, erklärte einem Redakteur der Italic: In Deutschostafrika seien vor Kurzem Gold minen von unerhörtem Reichtum gesunden worden. Die Minen seien noch weit reicher als die von Johannesburg. Die letzten Depeschen darüber klingen wahrhaft phantastisch. Selbst der größte Optimismus sei gerechtfertigt.
Brüssel, 7. November. Neuerdings zirkulieren hier Gerüchte, daß König Leopold sich in kurzer Zeit mit einer österreichischen Erzherzogin verloben werde.
Petersburg, 7. Nov. In der Umgegend von Elisabethgrad wurde die Post überfallen. Der Postillon und der Kondukteur wurden verwundet und 12,000 Rubel geraubt. — Die Newa ist heute bei Schlüsselburg leicht gefroren. Die Schiffahrt ist dort eingestellt.
London, 7. November. Man kann gerade nicht behaupten, daß der Besuch Kaiser Wilhelms in England bis jetzt viel dazu beigetragen hat, den deutschfeindlichen Ton der englischen Presse abzuschwächen. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein, und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht die eine oder die andere Zeitung es für angebracht hält, das englische Publikum vor den deutschen Vettern zu warnen, die zu einer Zeit, da die englischen Truppen im Felde Niederlagen erlitten hatten, england-
schönen Abend fern geblieben, dafür saß, als unser Rats- oberhaupt eintrat, ein hübscher, kleiner Käfer am Platze, der zwar in Garderobe fein heraus war, aber doch etwas linkisch dasaß und auf die eingeleitete Unterhaltung klein- silbig antwortete. Im ersten Zwischenakte erschienen in der Loge zu Besuch 2 adelige Kavaliers in Uniform, die angesichts des kleinen Käfers ihre Haken zusammenschlagen und sich vor dem gnädigen Fräulein tief verbeugen. Nun stellt sich auch der Bürgermeister der schönen Unbekannten vor, die also anhob: „Ent — ent — entschuldigen Sie, ich bin gar keine Gnädige, ich bin die Gustel, das Zimmermädchen bei Baurats."
Minister und Telephonistin. Durch die englische Presse geht eine dollige, aber doch etwas heikle Geschichte über eine kurze telephonische Unterhaltung zwischen dem Minister des Innern für die Vereinigten «Staaten von Australien und einer Telephonistin. Der Minister, der der jungen Dame noch nicht bekannt war, wollte mit irgend jemand verbunden werden, mußte aber lange warten, ehe sie sich um ihn bemühte. Schließlich verlor er die Geduld und rief: „Hallo, mein Mädchen, gieb gefälligst ein wenig acht!" Zum großen Erstaunen des Ministers kam die prompte Antwort zurück: „Schon gut, alter Knave, reiß Dir nur um Gotres willen nicht die Haare aus!" — Sir William Lyne, so heißt der Minister, soll sich zwar über die Unterhaltung amüsiert, aber doch im Interesse des Publikums eine Strafversetzung der jungen Dame veranlaßt haben.